Dipol Sub oder besser Ripol Sub Eingenbau

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Bierbauch2000
Stammgast
#1 erstellt: 05. Aug 2008, 15:51
Hallo liebe Dipol-Fans,

ich habe in der letzten Zeit einiges von Dipolen gelesen, mich interessierte besonders die Basswiedergabe bei Dipolen.
Bei Strassacker habe ich einen Ripol – Lautsprecher sowie den Bauplan dafür entdeckt. Axel Ridtahler ist wohl der Patentinhaber für den Ripohl. Darum nenne ich meinen Selbstbau wohl besser Bepol .
Da ich nicht um die 200€ für zwei Lautsprecher von Strassacker ausgeben wollte, ich wusste ja nicht, ob mir das Ergebnis gefällt, habe ich folgenden Lautsprecher gewählt:
Chorus Line 12“ Lautsprecher, belüfteter 60 Oz Strontium Magnet, Alu-Membrane, Gummisicke, 4-lagige 2,5 Schwingspule, 400 Watt RMS, 800 Watt Max, Gewicht 4,8Kg. Kosten lagen so bei40 Euro das Stück.
Techn.Daten: Freq.Res.(Hz) 26-1,5K, Lochkreisausschnitt 280mm, Einbautiefe 150mm,
Thiele & Small Parameter:
Fs(Hz) 22,
Re(Ohm) 3,3
Qes 0,36,
Qms 2,71,
Qts 0,32,
Vas(L) 85,99,
Sd(cm2) 552,
Xmax(mm) +-12,
Mms(gr) 277,5,
B1(N/A) 18,38,
LeK(mH) 3,21,
Mmd(gr) 270,2,
Cms(mm/N) 0,2,
Rms(kg/s) 13,71,
SPL 89db
Ich habe die beiden xxpole erstmal nur mit der Schraubzwinge zusammengeklemmt. Aber es ist schon erstaunlich was für ein Bass erklingt. Als vergleich habe ich zwei Bassröhren mit dem Mivoc XAW 310 aus Klang und Ton. Der Bepol Bass ist irgendwie trockner und schneller, - schwer zu beschreiben. Ich werde in Kürze mal ein paar Bilder einstellen. Auf jeden fall bin ich begeistert.
Ich habe noch keinerlei passive korrekturmaßnahmen getroffen. Im Augenblick betreibe ich die Lautsprecher parallel an einem Mivoc AM120 (welches eigentlich nicht optimal ist).
Scheinbar funktioniert ein xxpol in weiten Parameterbereichen im Strassackergehäuse recht gut.
Ein wichtiger Faktor für die Lautsprecherwahl scheinen mir folgende Parameter zu sein:
1.Großer Membranhub
2.Qtes von 0,25 bis 0,7 ???
3.Niedrige Resonanzfrequenz 20 bis 30 Hz damit der xxpol schön tief geht
4.Am besten 8 Ohm wegen den Submodulen (Parallelbetrieb)
5.Kein zu große Einbautiefe, damit das Gehäuse schön schmal bleibt.(WAF –Faktor, gehört eigentlich an Stelle 1)
Bierbauch2000
Stammgast
#2 erstellt: 06. Aug 2008, 14:44
Hi,

Dipole scheinen nicht soviel Interesse zu erzeugen.

Hier mal ein Link auf ein paar Bilder:

http://www.verruecktedinge.de/lautsprecher/Dipol.html

Gruss
Bierbauch00

PS.: Schreibt mal was zu Dipolen etc.

Wer hat alles einen usw.
2eyes
Inventar
#3 erstellt: 06. Aug 2008, 15:29

Bierbauch2000 schrieb:

Dipole scheinen nicht soviel Interesse zu erzeugen.

Gruss
Bierbauch00 :prost

Das Interesse ist - wie immer - durchaus vorhanden. Der Chorus Line scheint kein schlechter Treiber für Dipol zu sein, aber es existieren im Netz offensichtlich zwei ziemlich verschiedene Parametersätze für das Teil. Der von Dir nicht genannte Parametersatz wäre für die Dipol-Anwendung anscheinend sogar besser. Vielleicht ist er ja auch richtiger?

Was immer wieder versäumt wird: Kaum jemand liefert für seine Ripol-Nachbauten Messungen und zugehörige Entzerrungs-Schaltbilder/Dimensionierungen mit. Wird es da was von Dir geben?
Deine Bau-Dokumentation lässt hoffen
Bierbauch2000
Stammgast
#4 erstellt: 06. Aug 2008, 15:56
Hi,

da es sich ja "quasi" um eine Eigenentwicklung handelt, nur das Prinzip des Ripol wird verwendet, kann ich wohl die Gehäusemaße, Entzerrung sowie eine Messung liefern.

Als Messequipment besitze ich eine MCE2000 Microfonkapsel und Hobbybox 5.

Ich bin mir aber nicht sicher ob man damit vernünftig einen Subwoofer messen kann.

So rein gefühlsmäßig kommt er genauso tief oder tiefer rüber wie meine Bassdrum von KuT. Na gut, das ist keine Messung.
Ich muß mal nachsehen wie der Subsonic- Filter des Mivocmoduls eingestellt ist. Eventuell muss man der Schaltung auf die Sprünge helfen und den Subsonic auf 20Hz einstellen.

Stell doch mal den Link zu den anderen Parametersätzen ein.

Meine Parameter kommen direkt von Sintron, die habe ich dort im Shop kopiert.
Es gibt auch noch einen 10" Chorusline Speaker.

Gruss
Bierbauch00


[Beitrag von Bierbauch2000 am 06. Aug 2008, 15:59 bearbeitet]
the_ferryman
Stammgast
#5 erstellt: 06. Aug 2008, 16:09
Ich komm echt ins Schwanken was ich bauen soll...

So rein von der Theorie her passt der Ripol eigentlich perfekt für mich...
Für eher kleine Pegel viel Dynamik und Tiefgang...
Ich hätte unter Umständen auch Platz für ein >200l BR, jedoch sind mir schwammige Bässe ein Graus
Billiger als ein Showsub wäre die vorgestellte Variante ja nicht...

Was muss ich mir eigentlich unter dem kleinen Pegel vorstellen? Wenn du voll aufdrehst/bzw. so weit bis es nicht mehr gut klingt, steht dann schon noch ein kräftiger, spürbarer Bass im Raum?
Bierbauch2000
Stammgast
#6 erstellt: 06. Aug 2008, 17:56
Hallo the ferryman,

Du hast den Fehler in der Signatur als erster bemerkt.

Wenn Du nicht zu weit weg wohnst, könnte ich Dir in ca. 3 Wochen ein Probehören anbieten. Dann bin ich aus dem Urlaub zurück und der Ripol sollte fertig sein.

Nun mal zum Pegel:

Der Ripol ist meiner Meinung nach kaum leiser als die Bassdrum aus KuT Nr.1-05. Jedenfalls kann die Box so laut, das es voll für Home Cinema reicht(Auch für den Nachbarn). Ich bin einfach begeistert was für ein Bass aus der kleinen Kiste kommt.

Maße der Bassdrum Durchmesser = 412mm und Länge 550mm siehe auch meine Homepage.
Maße des Ripols Breite 400mm x Höhe 380mm x Tiefe 380mm

Wahrscheinlich eignet sich der in der Bassdrum eingesetzte Mivoc XAW 310 ebenfalls für einen doppel Ripol. Siehe auch diverse Hobby HiFi Hefte.

Nur Preislich ist der ChorusLine unschlagbar, ich habe pro Stück ca.40 Euro gezahlt. Der XAW 310 kostet 129 Euro.

Wenn alles zu meiner Zufriedenheit läuft werde ich mir mal ein Gehäuse aus 20mm starkem Granit bauen.

Gruss
Bernd
2eyes
Inventar
#7 erstellt: 06. Aug 2008, 22:20

Bierbauch2000 schrieb:

da es sich ja "quasi" um eine Eigenentwicklung handelt, nur das Prinzip des Ripol wird verwendet, kann ich wohl die Gehäusemaße, Entzerrung sowie eine Messung liefern.

Das sehe ich auch so. Eine anschließende "Massenfertigung" rechtfertigt das natürlich nicht, aber wir sind ja hier in einem DIY-Forum


Stell doch mal den Link zu den anderen Parametersätzen ein.

Quelle 1:
Quelle 2:
Magnat-Fan
Stammgast
#8 erstellt: 06. Aug 2008, 22:38
Is das net der Woofer der jetz in ebay Drinne is?http://cgi.ebay.de/Dipolsubwoofer-mit-2-hochwertigen-30cm-Tieftoenern_W0QQitemZ160268599777QQihZ006QQcategoryZ10615QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Bierbauch2000
Stammgast
#9 erstellt: 06. Aug 2008, 23:08
HAllo 2eyes,

ist ja interessant, welche Parameter stimmen nun?
Meine sind vom Importeur Sintron. Vielleicht hat den Lautsprecher ja irgend jemand gemessen?

@Magnat-Fan
meiner ist es nicht , der Sub sieht aber so ähnlich aus. Nur das ich schon mit dem Funieren angefangen habe.


Ich werde den weiteren fortgang der Arbeiten an meinem Sub dokumentieren.

Gruss
Bernd
Bierbauch2000
Stammgast
#10 erstellt: 10. Aug 2008, 16:26
Hi,

ich muß nun leider 14 in Urlaub fahren .
Ich werde danach mal genau posten wie der Sub funtioniert.

Gruss
Bernd und das eine oder andere trinken
steklo
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Aug 2008, 11:04
Hallo,

die 14 Tage Urlaub sind ja jetzt vorbei – gibt's schon was Neues? ;-)))

Ich überlege nämlich, ob ich, wenn ich mir einen Ripol baue, den schon bei einigen bewährten Peerless SLS12 oder eben diese Chorus Chassis nehmen soll. Kann jemand etwas dazu sagen?

Grüße, Stefan
2eyes
Inventar
#12 erstellt: 26. Aug 2008, 14:19

steklo schrieb:
Ich überlege nämlich, ob ich, wenn ich mir einen Ripol baue, den schon bei einigen bewährten Peerless SLS12 oder eben diese Chorus Chassis nehmen soll. Kann jemand etwas dazu sagen?

Der SLS ist mit hinterlüfteter Dustcap und Zentrierspinne sehr gut auf große Hübe vorbereitet. Da braucht er keine Polkernbohrung, die bei sparsamer Ausführung gern Geräusche macht. Hat der Chorus eine Polkernbohrung?
Der Chorus würde für mich erst interessant, wenn ich aufs Geld schauen muss und er für den halben Preis des SLS zu haben wäre.
steklo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Aug 2008, 14:38
Auf den Bildern von Bierbauch sieht es schon so aus, als ob er er eine Polkernbohrung hätte, oder?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Aug 2008, 14:47
Etwas OT aber vielleicht doch interessant.

JesusCRamone hat mir seine Ripolgehäuse für 15" Bässe geschenkt und ich habe da zwei sehr günstige SP-382PA (die aus den K+T Schallwänden CT-229 aus 2/07) eingebaut.

Hier ist das Messergebnis und die spielen demnächst bei mir zu Hause.



[Beitrag von Frank.Kuhl am 26. Aug 2008, 16:06 bearbeitet]
the_ferryman
Stammgast
#15 erstellt: 26. Aug 2008, 15:35
wow
was sagst du, wieviel Leistung wollen die für Zimmerlautstärke?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Aug 2008, 15:55
Da die parallel angeschlossen eine Impedanz von 4 Ohm haben liegt der Wirkungsgrad bei 1 Watt (2Volt) bei ca. 86 dB. Mit 2,83 Volt ergeben sich die gezeigten 89 dB.

Ich habe die mal mit kleinen 10/2 PA-Boxen und einem SAM-2 Aktivmodul betrieben und das geht schon ordentlich laut. Mich hat auch gewundert was diese Bässe doch für Hübe machen können ohne anzuschlagen.

Micha alias JesusCRamone hat sich meines Wissens nach den Ripol von Axel Ridthaler berechnen lassen - darum bin ich wegen Veröffentlichung der Maße vorsichtig.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 26. Aug 2008, 15:57 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#17 erstellt: 26. Aug 2008, 16:00

steklo schrieb:
Auf den Bildern von Bierbauch sieht es schon so aus, als ob er er eine Polkernbohrung hätte, oder?
Yep,
Polkernbohrung und auch hinterlüftete Zentrierspinne. Ich hatte nur auf die Fotos der Händler geschaut. Die machen die Treiber schlechter als sie sind.
Bierbauch2000
Stammgast
#18 erstellt: 06. Sep 2008, 23:54
Hallo,
da bin ich wieder.
Ich werde morgen mal Fotos einstellen die das Ende des Aufbaues zeigen.

Als Messequipment habe ich HobbyBox 5.1 und ein Mikrofon MCE2000.

Frage:
Wie misst man am besten den Bassbereich?
10cm vor der Öffnung????

Gruss
Bernd

PS: Die ChorusLine Speaker haben eine großzügig dimensionierte Polkernbohrung. Luftgeräusche sind nicht zu hören.
2eyes
Inventar
#19 erstellt: 07. Sep 2008, 09:01

Bierbauch2000 schrieb:

Wie misst man am besten den Bassbereich? 10cm vor der Öffnung?

Dich interessieren zwei verschiedene Bereiche:
1. die Resonanz der Kammern, um das passende Filter zu finden.
2. der Dipolabfall (außen im Raum) im Zusammenspiel mit dem Bassanstieg (innen im Dipol).

Für 1. platziere ich das Mikro auf dem Boden liegend direkt vor (oder sogar in) der Öffnung der vorderen Kammer. So bildet sich keine Bodenreflektion aus. Der Frequenzgang unterhalb der Kammerresonanz muss dabei zu niedrigen Frequenzen ansteigen - bis er ab der unteren Grenzfrequenz des Systems steil abfällt.

Für 2. stelle ich das Mikrofon an die Hörposition und den Dipol an die vorgesehene Stell im Raum. Dann sieht man zwar jede Menge Raumeinfluss, aber nur so kann man wirklich beurteilen, ob der Dipolabfall richtig kompensiert wird. Hilfreich ist es dabei, die Anzeige auf 1/3 Oktave zu mitteln.
Bierbauch2000
Stammgast
#20 erstellt: 07. Sep 2008, 20:04
Hallo 2eyes,

vielen Dank für Deine Ausführung. Ich werde die Messung genau so machen und dann hier posten.

Fürs erste habe ich Fotos vom weiteren Bauverlauf auf meiner Homepage eingestellt.

http://www.verruecktedinge.de/lautsprecher/Dipol2.html

Muß man zwingend zum Submodul einen passiven Filter nutzen ?
Ist es nicht so das der passive Filter, die untere Grenzfrequenz des Basslautsprechers herab setzt? (mal einfach formuliert)

Ich betreibe den Di/Ri -Pol zur Zeit noch ohne passiven Filter. Der Klang gefällt mir jetzt schon sehr gut.(Ist natürlich reine Geschmackssache).
Beide Lautsprecher werden zur Zeit jeweils von einem Mivoc AM 120 angetrieben. Der Subsonicfilter soll bei diesem Modul bei ca. 23Hz liegen, die Trennfrequenz habe ich auf ca.180Hz liegen.

Im Endausbau werde ich den Di-Ri-Pol an zwei Gainclones (Chipverstärker LM3886 mit ca. 80W -RMS)mit Zauberweiche hier aus dem Forum betreiben. Die Weiche bietet sehr gute Einstellmöglichkeiten.

Bis dannn Gruss Bierbauch2000
2eyes
Inventar
#21 erstellt: 09. Sep 2008, 20:18

Bierbauch2000 schrieb:

Muß man zwingend zum Submodul einen passiven Filter nutzen ?
Ist es nicht so das der passive Filter, die untere Grenzfrequenz des Basslautsprechers herab setzt? (mal einfach formuliert)

... die Trennfrequenz habe ich auf ca.180Hz liegen. ...

Bei dieser relativ hohen Trennfrequenz wirst Du ein Notchfilter gegen die Kammerresonanz auf jeden Fall brauchen. Die Resonanz liegt ja höchstens eine Oktave höher.

Die Herabsetzung der unteren Grenzfrequenz beruht zum allergrößten Teil auf der mechanisch-akustischen Wirkung der Kammer, nur zum geringen Teil auf den elektrischen Bauelementen.
Aber am besten misst Du erst einmal, dann weiß man genaueres.
JesusCRamone
Stammgast
#22 erstellt: 10. Sep 2008, 16:32

Frank.Kuhl schrieb:

Micha alias JesusCRamone hat sich meines Wissens nach den Ripol von Axel Ridthaler berechnen lassen - darum bin ich wegen Veröffentlichung der Maße vorsichtig.


Hi Frank,

erstmal schön, dass er in deine Gemächer darf, der SP-382PA ist bei mir auch nie angeschlagen, der ist schon sehr eingespannt, da gingen meinen Verstärkern vorher die Puste aus und clippten Und Nein, die Gehäusemaße habe ich selbst ermittelt (natürlich mit Internet-Blick auf die Originale von Axel Ridtahler, das soll auf keinen Fall verschwiegen werden). Axel hat mir aber nachdem die Ripole schon fertig waren noch Berechnungen gemacht, nach TSP die ich ihm geschickt habe und mir angeboten eine Entzerrung dafür zu liefern (habe ich aber nicht angenommen, da ich PLLXO's und später die DCX verwendete). Die Berechnungen die er mit seinem Akabak-Script anstellt decken sich übrigens sehr sehr gut mit den gemessenen Frequenzgängen, das mal zu seiner Expertise!

Gruß, Micha

Gruß, Micha
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#23 erstellt: 11. Sep 2008, 09:48
Hallo JesusCRamone,
===================

Die Berechnungen die er mit seinem Akabak-Script anstellt decken sich übrigens sehr sehr gut mit den gemessenen Frequenzgängen, das mal zu seiner Expertise!


Besten Dank für die Blümchen!
Alle Die zu diesem Thema noch Infos suchen bitte bei mir melden, ich hab da mal einiges zusammen gestellt:
=> axel.ridtahler /ätt/ fzk.de


Axel hat mir aber nachdem die Ripole schon fertig waren noch Berechnungen gemacht,
nach TSP die ich ihm geschickt habe und mir angeboten eine Entzerrung dafür zu liefern
(habe ich aber nicht angenommen, da ich PLLXO's und später die DCX verwendete).


Das ist grundsätzlich Allen möglich, die über ausreichende Kenntnisse der Matereie und passendes Messequiptment verfügen.

Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass Digitale Weichen im Bassbereich schnell an Ihre Rechenkapazität
kommen und durch 'meine' Korrekturschaltung sehr stark entlastet werden. Zudem wird durch diese Schaltung auch das
(praktisch unvermeidliche) Rauschen von Weiche und Endstufe vor den Chassis gefiltert und die Güte
(in gewissen Grenzen) angepasst.
Ich empfehle also dringend, diese Korrekturschaltung einzusetzen - äußerst nützlich und Schadet nie - sofern diese exakt
den Chassis- und Gehäusedaten, angepasst ist.
Mit dieser Korrekturschaltung lässt sich der RiPol absolut gutmütig und wie wie ein normaler Subwoofer behandeln. Messtechnik ist dann keine mehr nötig!!
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