Sub-Gehäuse: Leimen oder schrauben ?

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bideru
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Feb 2005, 16:57
Hallo,

ich will den Würfel für den Mivoc 210 nachbauen. Auf den Photos sieht es aber so aus, als wären die Platten nur miteinander verleimt. Ist das so oder muss man sie noch verschrauben ?

mfg

Christian
schandi
Stammgast
#2 erstellt: 18. Feb 2005, 17:01
Schrauben is out,

halten tut es auch nicht besser, leimen reicht voll und ganz.
mit schraubzwingen zusammenpressen und 1-2 stunden trocknen dann die nächsten wände...
das_n
Inventar
#3 erstellt: 18. Feb 2005, 17:43
normaler ponal holzleim hält bombig. gerade sonen kleiner würfel wird nicht kaputtzukriegen sein, auch wenn du dich draufstellst.
ducmo
Inventar
#4 erstellt: 18. Feb 2005, 18:37
Wieso ist schrauben out???

Dadurch kannst du eine Menge Zeit sparen und die Platten exakt positionieren, denn ohne Dübel oder Formfedern verrutschen die Teile ja relativ schnell! Wenn du ein MDF-Gehäuse bauen willst, das du farbig lackierst, dann würde ich die Bretter verschrauben und leimen. Durch die Schrauben kannst du dir die Zwingen sparen und nachdem du 10-15 Minuten gewartet hast, kannst du direkt mit dem Schleifen und Spachteln der Schraubenköpfe anfangen. Mußt nur vorbohren, weil das MDF sehr schnell aufplatzt...

mfG Jan
das_n
Inventar
#5 erstellt: 18. Feb 2005, 18:49

ducmo schrieb:
Wieso ist schrauben out???

Dadurch kannst du eine Menge Zeit sparen und die Platten exakt positionieren, denn ohne Dübel oder Formfedern verrutschen die Teile ja relativ schnell! Wenn du ein MDF-Gehäuse bauen willst, das du farbig lackierst, dann würde ich die Bretter verschrauben und leimen. Durch die Schrauben kannst du dir die Zwingen sparen und nachdem du 10-15 Minuten gewartet hast, kannst du direkt mit dem Schleifen und Spachteln der Schraubenköpfe anfangen. Mußt nur vorbohren, weil das MDF sehr schnell aufplatzt...

mfG Jan


holzleim ist nach 20min so fest, dass man weiterarbeiten kann.
schrauben müssen so versenkt werden, dass keine hässlichen dellen an den seiten entstehen (1mm weniger vorbohren! schon bei nur 1,5mm weniger vorbohren gibt es dellen!); ausserdem müssen die schraubenköpfe gut versenkt und gespachtelt werden.

gerade bei einem recht kleinen gehäuse mit dicken platten mus da nix geschraubt werden. (imho)
schandi
Stammgast
#6 erstellt: 18. Feb 2005, 18:49
ok,
wenn es schnell gehen soll.... aber dann sieht man doch die schraubenköpfe auch nach dem spachteln und schleifen.
dagegen ist kein kraut gewachsen.
Peter_Wind
Inventar
#7 erstellt: 18. Feb 2005, 18:58
Leimen war in, leimen ist in, leimen bleibt in.

Schnellabbindender Leim (z.B. Ponal Express) kann, muss aber nicht nach 10-15 Minuten abgebunden sein; das kommt auf die Raum-, Werkstoff- und Leimtemperatur an. Lieber etwas länger warten.

Eine vernünftig geleimte - d.h. auch mit richtigem Druck - Holzverbindung hat eine stärkere Struktur als das Material selber.

Ja, und wer einmal versenkte Schraubenköpfe versuchte unsichtbar zu verspachteln und zu lackieren, der weiß, leimen geht schneller.

Testboxen würde ich schrauben und leimen. Schrrauben da, wo es keiner sieht auch noch. Aber nie an sichtbaren Stellen die lackiert oder furniert werden.


[Beitrag von Peter_Wind am 18. Feb 2005, 19:03 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#8 erstellt: 18. Feb 2005, 19:02

das_n schrieb:
holzleim ist nach 20min so fest, dass man weiterarbeiten kann.
schrauben müssen so versenkt werden, dass keine hässlichen dellen an den seiten entstehen (1mm weniger vorbohren! schon bei nur 1,5mm weniger vorbohren gibt es dellen!); ausserdem müssen die schraubenköpfe gut versenkt und gespachtelt werden.



Das mit den "Dellen" ist schon richtig aber wie du schon schreibst, wenn man vorbohrt, dann gibt es keine Probleme! Außerdem hat nicht jeder bei sich zu Hause Zwingen zur Verfügung!!!
Das mit den 20Minuten ist schon richtig, aber du mußt bedenken, wenn man zum ersten Mal mit solchen Materialien arbeiten, dann dauert die ganze Verleim-Aktion auch schnell mal ne halbe Stunde, dann ist jeder Leim schon ziemlich fertig und hält nicht mehr! Wenn du die Sachen verschraubst, dann kannst du jede Ecke einzeln verschrauben und mußt auch nur da Leim auftragen wo du gerade arbeitest...

Nach dem Spachtel siehst du die Köpfe nicht mehr, weil du ja gerade die überspachtelst. Die Köpfe müssen nur so versenkt werden, dass sie etwa einen Millimeter tiefer liegen!


mfG Jan
Peter_Wind
Inventar
#9 erstellt: 18. Feb 2005, 19:08

Außerdem hat nicht jeder bei sich zu Hause Zwingen zur Verfügung!!!

Schraubzwingen sind zum Verleimen von Boxen doch gar nicht unbedingt notwendig. Die billigsten Spannbänder - á Stück 2 Euro - genügen doch. Diese um die Box gelegt, unter das Band (an jeder Seite mittig zwei Kanthölzer, diese nach außen geschoben, dann ist der Druck groß genug.
Sollte meine Beschreibung nicht verständlich sein, mach ich dazu gerne eine Zeichnung.


ach dem Spachtel siehst du die Köpfe nicht mehr, weil du ja gerade die überspachtelst. Die Köpfe müssen nur so versenkt werden, dass sie etwa einen Millimeter tiefer liegen!

Holz und Metall haben nicht das gleiche Spannungsverhalten. Das stimmt so nicht. Es kann so sein, es muss nicht so sein, kommt darauf an welche Spachtelmasse benutzt und wie sie verarbeitet wurde (z.B. in mehreren Schichten oder direkt 1mm Stärke).


[Beitrag von Peter_Wind am 18. Feb 2005, 19:13 bearbeitet]
das_n
Inventar
#10 erstellt: 18. Feb 2005, 19:12
hab meinen sub damals mit 4x5l-partyfässchen bier gepresst^^. hält saugut bis heute.

schraubzwingen mag ich irgendwie nich immer, allein beim festziehen verrutscht da schnell mal was.

für nen einfaches gehäuse mit 6 seiten is man in 1-2h mit dem leimen durch.
ducmo
Inventar
#11 erstellt: 18. Feb 2005, 19:28
20kg sind defenitiv zu wenig!!! Damit verteilst du gerade mal den Leim in der Fuge, aber nicht mehr! Die Festigkeit einer Leimfuge ist proportional zum aufgebrachten Druck! Deine 0,2kN bringen vielleicht 10% der möglichen Festigkeit! EINE gute Zwinge macht da deutlich mehr (würde so 1-4kN je nach Qualität und Größe schätzen)! Außerdem ist Weißleim kein guter Füllstoff, weil er bei der Aushärtung schrupft und dadurch Spannungen entstehen, die die Fuge noch weiter schwächen. Optimal sind Fugen von !!!0,01mm bis maximal 0,05mm!!! das bekommst du mit 20kg nicht hin.

Bei einem guten Polyester Spachtel habe ich nie Probleme mit sichtbaren Spachtelstellen gehabt! Er muß nur wirklich gut geschliffen werden, das die Stellen nicht schon vor dem lacken zu sehen sind!!!

Aber ich geh da auch mit anderen Vorgaben heran! Als Tischler bin ich halt Perfektionist!



mfG Jan


[Beitrag von ducmo am 18. Feb 2005, 19:31 bearbeitet]
das_n
Inventar
#12 erstellt: 18. Feb 2005, 19:46
wie du meinst...mein sub hält. und hat auch schon leute überlebt, die der meinung waren, man könnte ich da im besoffenen zustand draufstellen.

das muss nen geschraubter erstmal halten.
Peter_Wind
Inventar
#13 erstellt: 18. Feb 2005, 19:53

ducmo schrieb:
20kg sind defenitiv zu wenig!!! Damit verteilst du gerade mal den Leim in der Fuge, aber nicht mehr! Die Festigkeit einer Leimfuge ist proportional zum aufgebrachten Druck! Deine 0,2kN bringen vielleicht 10% der möglichen Festigkeit! EINE gute Zwinge macht da deutlich mehr (würde so 1-4kN je nach Qualität und Größe schätzen)! Außerdem ist Weißleim kein guter Füllstoff, weil er bei der Aushärtung schrupft und dadurch Spannungen entstehen, die die Fuge noch weiter schwächen. Optimal sind Fugen von !!!0,01mm bis maximal 0,05mm!!! das bekommst du mit 20kg nicht hin.

Bei einem guten Polyester Spachtel habe ich nie Probleme mit sichtbaren Spachtelstellen gehabt! Er muß nur wirklich gut geschliffen werden, das die Stellen nicht schon vor dem lacken zu sehen sind!!!

Aber ich geh da auch mit anderen Vorgaben heran! Als Tischler bin ich halt Perfektionist!

Es geht mir hier nicht um die Frage, ob 20 kg zu wenig ist. 20 Kg sind auch 20 N ober habe ich dass jetzt falsch in Erinnerung? Die Frage ist doch wohl, wie hoch muss der Druck auf einen Quadratzentimeter sein und der sollte z.B. bei PONAL-Express 15N/cm2 betragen. Eine gute Schraubzwinge hat 1-4kn? auf welche Fläche bezogen? Quadratmeter?
Waschhausernst
Stammgast
#14 erstellt: 18. Feb 2005, 19:56
habe meine ct 181 auch mit schrauben und leimen gebaut, da ich wie oben gesagt, leider keine schraubzwingen habe.
machte aber nix da ich sie eingefilzt habe (für partyzwecke).
fand ich für so ein einsatzgebiet schnell und einfach.
das_n
Inventar
#15 erstellt: 18. Feb 2005, 19:58
20kg sind 20kg*9,81N/kg=ca 200N

weiss auch nicht mehr genau, was ich da drauf gepackt hatte, aber ich meine es wäre so in der größenordnung gewesen.

edit: hab fotos von meinem leimen gefunden. wenn du das so machst, dann hält das. (achtung, groß.)

klick, klick,
klick,
klick und klick.

ich bin auch noch anfänger, der sub wahr meine erste box (von mittlerweile 4ren die ich geleimt habe) und er hält, auch mit meinen sicherlich suboptimalen presswerkzeugen. mehr kann ich dazu nicht sagen.


[Beitrag von das_n am 18. Feb 2005, 20:08 bearbeitet]
exilist
Stammgast
#16 erstellt: 18. Feb 2005, 21:04
Nabend,

ich hab bis jetzt noch keine Schraubzwingen verwendet. Der Tip kam durch Udo, heißt: PATEX Montagekleber ;-)

http://www.acoustic-design-online.de/downloads/zwang.pdf

und bis jetzt halten auch alle LS noch die ich so gebaut hab ;-)


[Beitrag von exilist am 18. Feb 2005, 21:05 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#17 erstellt: 18. Feb 2005, 22:23

Peter_Wind schrieb:
Es geht mir hier nicht um die Frage, ob 20 kg zu wenig ist. 20 Kg sind auch 20 N ober habe ich dass jetzt falsch in Erinnerung? Die Frage ist doch wohl, wie hoch muss der Druck auf einen Quadratzentimeter sein und der sollte z.B. bei PONAL-Express 15N/cm2 betragen. Eine gute Schraubzwinge hat 1-4kn? auf welche Fläche bezogen? Quadratmeter?


Wie schon geschrieben wurde, sind 100kg umgerechnet etwa 1kN! Wenn auf der Leimflasche etwas von 15N pro cm² steht, dann bedeutet das, dass du bei einem Gehäuse aus 19er Material mit 27 mal 27cm Kantenlänge (entspricht ca. 190cm² Leimfläche) umgerechnet knapp 3kN oder 300kg benötigst um ein optimales Ergebniss zu erreichen!!! Kannst dir ja in etwa vorstellen, wie gut deine Leimfuge mit den 20kg oder umgerechnet 7% der erforderlichen Spannung ist...

Das soll jetzt nicht heißen, das dein Gehäuse gleich auseinander fällt, aber ist halt auch nicht perfekt! Ich hab meinem Subwoofer (41/41/38cm) zumindestens mit 10 großen Zwingen verleimt!

Die Festigkeit von Produkten wie "Klebt und Dichtet" ist wirklich nicht von der Press-Spannung abhängig. Allerdings ist eine Ecke die so "verleimt" wurde auch nicht biegefest! Bei Patex ist die Festigkeit jedoch sehrwohl vom Druck abhängig, es ist sogar das entscheidende Kriterium!!!

Im Übrigen ist und bleibt "Weißleim" DER Kleber für Holz!



mfG Jan
Peter_Wind
Inventar
#18 erstellt: 19. Feb 2005, 01:13

m Übrigen ist und bleibt "Weißleim" DER Kleber für Holz!

Dem ist nichts hinzuzufügen. Das war so, das ist so und das bleibt so!

Bei Patex ist die Festigkeit jedoch sehrwohl vom Druck abhängig, es ist sogar das entscheidende Kriterium!!!

Wenn ich die Verarbeitungshinweise richtig interpretiere - ich lasse mich da gerne berichtigen, wenn ich das bisher falsch verstanden habe - kommt es ja wohl darauf an, dass dieser Druck zwar nur kurzfristig, aber sehr schnell aufgebaut werden muss. Allerdings weiß ich nicht - weil noch nie damit gearbeitet - wie es mit Pattex-Montagekleber aussieht. Montagekleber - so wie ich es weiß - benötigen diesen hohen Druck gerade nicht .

Mit dieser Materie habe ich eben deswegen nicht befasst, weil ich für Holz Holzleim benutze. Ich bin ein HOLZWURM.


[Beitrag von Peter_Wind am 19. Feb 2005, 01:16 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#19 erstellt: 19. Feb 2005, 01:54
Zur "Schnelligkeit" mit der die Kraft aufgebracht werden soll, kann ich nichts sagen, hab auch zu wenig Erfahrungen damit! Kann mir allerdings schon vorstellen, dass das einen Einfluß hat... Der Druck an sich ist aber sicher noch wichtiger, wenn man nicht gerade zwei Minuten zum Pressen braucht!

@ das_n

Zu deinem vorletzen "klick":
In der Lehre hat man mir beigebracht, und ich gebe das inzwischen an meine Auszubildenden auch so weiter, das der Leim der rausquillt nichts hält!
Wenn du noch etwas für dein Gewissen tun willst, dann nimm lieber Silicon zum Abdichten!


mfG Jan
schandi
Stammgast
#20 erstellt: 19. Feb 2005, 02:01
hallo,
möchte ja nicht angeben aber ich verwende mindestens 12 staubzwingen genau über der leinkante.
dann spart man sich auch das abdichten...
georgy
Inventar
#21 erstellt: 19. Feb 2005, 04:04

ducmo schrieb:


In der Lehre hat man mir beigebracht, und ich gebe das inzwischen an meine Auszubildenden auch so weiter, das der Leim der rausquillt nichts hält!
Wenn du noch etwas für dein Gewissen tun willst, dann nimm lieber Silicon zum Abdichten!


mfG Jan


Der rausquillende Leim hält fest genug um abzudichten und gast im Gegensatz zu Silikon nicht aus.
ducmo
Inventar
#22 erstellt: 19. Feb 2005, 04:51
Das Ausgasen erfolgt in der Regel in den ersten 1-2 Wochen, das ist wohl zu verkraften! Sonst könnte man auch Acryl verwenden, was weniger problematisch ist. Im Übrigen ist eine Abdichtung bei sauberen und dünnen Fugen überhaupt nicht nötig und dient wohl eher der eigenen Beruhigung...

Leim als Fugenfüller oder zur Abdichtung zu benutzen ist mal was ganz neues. PVAC (Weißleim) ist spröde und neigt zum Schrumpfen --> völlig ungeeignet für diesen Zweck!!!

Aber wenn dich die Naht ruhig schlafen lässt, ist sie schon OK...


mfG Jan
das_n
Inventar
#23 erstellt: 19. Feb 2005, 10:36
das gehäuse meines subs ist 100pro dicht, das chassis braucht einige sekunden, bis es nach eindrücken wieder draußen ist, ich werd schon getestet haben, obs dicht ist.

hab nach trocknung keine risse in der leimfuge entdeckt.

das mit silikon ist mir schon klar, aber ich hatte keine lust, tagelang zu warten bis das endgültig durchgetrocknet ist--das mache ich nur, wenn holz ungenau geschnitten ist und millimetergroße fugen auftreten. der zuschnitt war aber echt gut, sodass leim da reicht.

ausserdem: der sub hält. wers mir nicht glaubt, kann gerne vorbeikommen und sich draufstellen
breitband
Stammgast
#24 erstellt: 19. Feb 2005, 13:03

ducmo schrieb:
Leim als Fugenfüller oder zur Abdichtung zu benutzen ist mal was ganz neues. PVAC (Weißleim) ist spröde und neigt zum Schrumpfen --> völlig ungeeignet für diesen Zweck!!!


Da ich auch ab und zu mal andere Sachen bastle und da öfter Glas-/Kohlefaser laminiere, habe ich sowieso immer etwas Epoxidharz vorrätig und auch microfeine Baumwollfaser zum andicken - damit kann man nämlich auch große Spalten (bei ungenauem Zuschnitt) einfach so verleimen und muß sich keine Sorgen machen. Außerdem braucht das Zeug zwar zwei Tage zum durchhärten, aber es braucht keinen Druck, man kann sich das Rumgehample mit Schraubzwingen sparen. Und ich habe das gute Gefühl der Gewißheit, daß die Verklebung auf jeden Fall hält und wenn ich die Gehäuse hier aus dem dritten Stock aus dem Fenster werfen würde.

Meine letzten Gehäuse habe ich gleich mit 2mm Übermaß zuschneiden lassen, einfach mit Epoxi zusammengesetzt (so wie man die Teile normalerweise vorher "trocken" zusammensetzt um zu schauen ob alles passt), mich zwei Tage nicht drum gekümmert, Kanten bündig gefräst und das wars. Außer Lackieren
Hört sich erstmal komplizierter an, ist unterm Strich aber wesentlich einfacher. Und Epoxidharz ist erstmal teuer, aber wenn man sowieso öfter bastelt preiswerter, als für jedes einen Spezialkleber oder -leim zu benötigen.

MfG
jkstoneXX
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 29. Mai 2013, 09:48
Ich greif das thema mal auf:

Wie siwht es bei grossen subs aus... (46 er chassi und 200 liter)
Kann man alles verleimen...?
Und die verstrebungen auch einfach verleimen?
jkstoneXX
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 29. Mai 2013, 09:48
Ich greif das thema mal auf:

Wie siwht es bei grossen subs aus... (46 er chassi und 200 liter)
Kann man alles verleimen...?
Und die verstrebungen auch einfach verleimen?
Also alles ohne schraubn?
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