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Ferienprojekt Subwoofer

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audiocologne
Stammgast
#1 erstellt: 08. Jul 2010, 09:16
Mein Sohn (14) hat mittlerweile auch die Bastelleidenschaft entdeckt und möchte sich in den Ferien (mit etwas Unterstützung meinerseits ) den folgenden Subwoofer nachbauen - Hexagon aus der Hobby HiFi 4/2001:
http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/bass_exh.htm
Der Bausatz (und somit der Bauplan) ist eh nicht mehr lieferbar, und zur Bestückung hat er sich eine günstige Alternative "gegoogelt":
http://www.audio-dir....php?products_id=418
Zu diesem Dayton-Chassis gibt es für 15 Euro auch gleich die passende Passivmembran dazu, ausgelegt auf 40 Liter Gehäusevolumen, würde also genau hinkommen.

Jetzt hätte ich die Frage, ob noch jemand die Hobby HiFi 4/2001 griffbereit hat und somit den Bauplan Der Aufbau und die Größe ergeben sich grundsätzlich aus den Maßangaben, nur das "Innenleben" (Bedämpfung ja / nein) nicht.
Leider liegt auch das eingebaute Verstärkermodul jenseits der finanziellen Möglichkeiten - gibt es da eine Alternative, oder könnte der Woofer mit den Daytons evtl. auch passiv betrieben werden? Passende Satelliten sind noch keine ins Auge gefasst, aber auch die sollen dann selber gebaut werden.
DER_BASTLER
Inventar
#2 erstellt: 08. Jul 2010, 09:31
http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-86.html

Wie wärs damit? günstiger, geäuse passt zum TT.

Ps. Falsches Unterforum
audiocologne
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jul 2010, 10:05
@DER BASTLER, günstiger eher nicht und halt der typische "Würfel". Immerhin gibt es für 100 Euro schon 2x den Dayton TT + 2x Passivmembran, auch passend für das 2x 40 L Gehäuse. 22 mm Spanplatte liegt noch für Dutzende solcher Teile im Keller
Es soll auf jeden Fall das "Sechseck" werden, schon aufgrund der ungewöhnlichen Doppelkonstruktion. Das Verstärkermodul von Buddytech ist z.Zt. leider nicht lieferbar.


[Beitrag von audiocologne am 08. Jul 2010, 10:29 bearbeitet]
audiocologne
Stammgast
#4 erstellt: 08. Jul 2010, 15:19
Heute war Zeugniskonferenz, ergo schulfrei und für Sohnemann Zeit zum googeln Dabei ist ein Plan entstanden, für den ich gerne mal Eure Meinung hören würde.
Hexagon-Gehäuse mit folgender Bestückung:

2x Tieftöner Dayton SD215-8-8, zusammen 71,80 Euro
http://www.audio-dir....php?products_id=418
2x Dayton SD215-Passiv Membran, zusammen 31,60 Euro
http://www.audio-dir....php?products_id=419
2x 80 Watt-Verstärkerplatine Kemo B086, zusammen 16,80 Euro
http://www.luedeke-e...000Hz-Kemo-B086.html
1x 2-Kanal Subwooferweiche Sub-50, 9,82 Euro
http://www.voelkner....0453&WT.mc_id=idealo

Bis hier etwa 130 Euro zzgl. Versand, und ein Kühlkörper für die Verstärkerplatinen muß noch besorgt werden. Das hört sich etwas anders an als EUR 636,00 für den nicht mehr lieferbaren Bausatz. Ist eigentlich nur die Frage, ob die Umsetzung so funktionieren bzw. sich lohnen wird.
DER_BASTLER
Inventar
#5 erstellt: 08. Jul 2010, 15:32
Der Verstärker ist schrott und zudem ohne Netzteil.
Die weiche ist eher zweifelhaft und keine wirklichen einstellmöglichkeiten.

Aber ich schätze es ist so das ratschläge nicht ernst genommen werden also viel spaß

Ps: es gibt Mivoc AM 80 ab 60€ neu


[Beitrag von DER_BASTLER am 08. Jul 2010, 15:32 bearbeitet]
audiocologne
Stammgast
#6 erstellt: 08. Jul 2010, 15:45

DER_BASTLER schrieb:
Der Verstärker ist schrott und zudem ohne Netzteil.
Die weiche ist eher zweifelhaft und keine wirklichen einstellmöglichkeiten.


Ja ne is klar. Kann ja nichts sein für den Preis. Schon mal ausprobiert oder pauschal für die Katz Ansonsten wäre eine Begründung ganz hilfreich.


DER_BASTLER schrieb:

Aber ich schätze es ist so das ratschläge nicht ernst genommen werden also viel spaß



Wer hat das behauptet Es geht darum, genau dieses System der Hexagon vergleichbar nachzubauen und es können dafür keine Unsummen investiert werden. Mein Sohn baut sich das von seinem Taschengeld, nicht ich.
Für Ratschläge in der Hinsicht, wie man das Sechseck bis 150 Euro reproduziert, ist hier jeder offen und dankbar. An den Dayton-Komponenten wird defintiv nichts geändert, das Set passt. Alles andere ist variabel.


[Beitrag von audiocologne am 08. Jul 2010, 16:47 bearbeitet]
Magnat-Fan
Stammgast
#7 erstellt: 08. Jul 2010, 17:36
Glaube auch weniger,das für das kleine Geld ein brauchbarer Verstärker zu bauen ist.

Wenn en Günstigen Verstärker, dann eher was Richtung Gainclone.

AM80 wäre doch eine Alternative,allerdings glaube ich kaum,dass die Tiefbassanhebung Funktioniert?


Werds gleich mal nachsimulieren.


Die Aktivweiche würde ich nrunicht nehmen,weil ich Persönlich finde, dass 12db/Okt. zu wenig sind,ansonsten denke ich kaum,dass was dagegen spricht.


EDIT:

Also was wirklich brauchbares kommt nicht raus... für Musik sicher ganz nett, allerdings nichtmal mit Insgesamt 80W(40 Pro Chassis) Belastbar,Pegel dann grade über 100db

Sicher dass ihr den Hexagon nachbauen wollt mit der Bestückung?


EDIT2: Nur als Hinweiß.. der Bausatz ist nicht Lieferbar wegen dem Aktivmodul... die Chassis sind zu bekommen.


[Beitrag von Magnat-Fan am 08. Jul 2010, 17:46 bearbeitet]
audiocologne
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jul 2010, 18:12

Magnat-Fan schrieb:


Sicher dass ihr den Hexagon nachbauen wollt mit der Bestückung?


EDIT2: Nur als Hinweiß.. der Bausatz ist nicht Lieferbar wegen dem Aktivmodul... die Chassis sind zu bekommen.


Danke Dir, aber das Aktivmodul und die Chassis aus dem Bausatz sind defintiv zu teuer für dieses Projekt. Ist wahrscheinlich auch der Grund, warum der Bausatz "im Prinzip" so nicht mehr angeboten wird.
Ich würde mir, in Lohn und Brot stehend (nicht wie Sohnemann.. :D) für über 600 Euro doch keinen Subwooferbausatz kaufen, zzgl. Holz etc. Dafür bekomme ich bei ebay ein Paar Quadral Vulkan. Die Kirche muß im Dorf bleiben
Eigentlich geht es nur um die Frage, wie man den Hexagon mit den 2x80W Dayton-Paaren optimal zum Laufen bekommt, also um Verstärkermodul und Weiche. Den Gainclone gibt es für relativ kleines Geld, wäre mir aber zu schade, damit lediglich ein TT-Chassi anzutreiben
Schimmelhirn
Stammgast
#9 erstellt: 08. Jul 2010, 18:47
Hi,

ich glaube was man dir hier zu sagen versucht ist, dass das Ergebnis vielleicht nicht ganz optimal - um es vorsichtig auszudrücken - ausfällt. Das wäre dann doch schade um die Arbeit und um die 150€.

Wenn es denn unbedingt ein Hexagon werden soll ist das doch das kleinste Problem. Was spricht dagegen auf die Passivmembranen zu verzichten und zwei taugliche Basschassis enweder in zwei getrennten Kammern oder einer großen zu verbauen?

z.B.
TangBand W69-1042 2x 47 Euro in je 30-35 Liter BR.
Das Reflexrohr könnte man an die Stelle der Passivmebranen machen.

Dazu ein günstiges Aktivmodul wie z.B. o.g AM-80 oder ein gebrauchter/ausgedienter Stereoverstärker. In letzterm Fall wäre halt die Bassweiche noch notwendig.

kommt ca. auf 150€ wenn du - für das gute Zeugnis - die Reflexrohre und das Baumaterial spendierst. Etwas teurer, aber davon wird dein Sohnemann aber sicherlich mehr haben.

Nur so als Anregung.


Ich würde mir, in Lohn und Brot stehend (nicht wie Sohnemann.. ) für über 600 Euro doch keinen Subwooferbausatz kaufen, zzgl. Holz etc. Dafür bekomme ich bei ebay ein Paar Quadral Vulkan. Die Kirche muß im Dorf bleiben


Ein Sub muss nicht 600€ kosten, aber was imho am meisten Geld verschlingt ist meistens der Verstärker/Aktivmodul.


2x 80 Watt-Verstärkerplatine Kemo B086, zusammen 16,80 Euro
http://www.luedeke-e...000Hz-Kemo-B086.html


Bei dem Preis für 2x 80W wäre ich auch vorsichtig.. Ich kenne den Amp zwar nicht, aber das kommt mir schon arg günstig vor...
Vergiss bei dieser Platine bitte nicht, dass du dafür noch ein Netzteil benötigst - und das ist der teure Teil des Selbstbauamps. Alleine der Trafo wird an die 30€ kosten. Dazu noch Gleichtrichter und große Elkos. Schätzungsweise würde ich nochmal 50€ fürs Netzteil einplanen. Dann hast aber auch noch kein Gehäuse... Wenn es in den Sub soll: Wie wird für ausreichende Kühluing gesorgt?

Ich hab mir oft genug überlegt wie ich günstig an einen Subwooferverstärker komme, aber Selbstbau ist sicher keine Alternative. DIY-Verstärker sind teurer als gekaufte - und diese funktionieren dann auch...

Grüße, Daniel
audiocologne
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jul 2010, 19:40

Schimmelhirn schrieb:
Hi,

ich glaube was man dir hier zu sagen versucht ist, dass das Ergebnis vielleicht nicht ganz optimal - um es vorsichtig auszudrücken - ausfällt. Das wäre dann doch schade um die Arbeit und um die 150€.

Wenn es denn unbedingt ein Hexagon werden soll ist das doch das kleinste Problem. Was spricht dagegen auf die Passivmembranen zu verzichten und zwei taugliche Basschassis enweder in zwei getrennten Kammern oder einer großen zu verbauen?

Grüße, Daniel


Hallo Daniel,

danke für Deinen Kommentar. Leider hört genau an dieser Stelle "für uns" die Nachvollziehbarkeit auf. Das Dayton-Paar ist genau auf das Gehäusevolumen des Hexagon ausgelegt - und arbeitet wie im Original mit einer abstimmbaren Passivmembran. Inwiefern ist das nicht tauglich, oder ist das ein besonders schlechter Dayton ? Es soll eben weder eine geschlossene, noch eine BR-Version werden.

Das Hexagon-Konzept ist von Bernd Timmermanns und in der Beschreibung steht "Dadurch dass die Antriebe genau gegeneinander arbeiten, werden die schädlichen Gehäusevibrationen auf unter 1/10 reduziert. Die Schallintensität bleibt jedoch wie bei einem Subwoofer dieser Größe mit 2 Antrieben" Das klingt theoretisch bereits besser als jeder Basswürfel, den Teenager in der Praxis so im Einstz haben
Bis auf die Chassis soll an diesem Konzept auch nichts geändert werden. Das Verstärkermodul und die Weiche müssen auch nicht zwingend ins Gehäuse, das könnte man ja auch extern realisieren.

Grundsätzlich polarisieren Themen wie Passivmembran und Chipverstärker in nahezu jeder Diskussion. Mein Sohn (und ich irgendwie auch) sehen hier einfach Potential, das Projekt relativ günstig und "not as usual" aufbauen zu können. Die Sache ist ja noch "offen" und bzgl. Amp und Weiche würden wir uns noch uber Vorschläge freuen
Schimmelhirn
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jul 2010, 20:30

Inwiefern ist das nicht tauglich, oder ist das ein besonders schlechter Dayton ? Es soll eben weder eine geschlossene, noch eine BR-Version werden.


Ich wollte keinesfalls sagen, dass das Chassis nicht tauglich wäre. Das will ich mir nicht anmaßen, da ich den Treiber nicht kenne. Ich kann mir aber vorstellen, dass man das Geld optimaler ausgeben kann... und eventuel Alternativen aufzeigen. Wenn es denn auf jeden Fall ein Hexagon mit Passivmembranen werden soll, wird es wohl kaum günstiger gehen... Also, Versuch macht kluch

Den Verstärker würde ich aber auf jeden Fall nochmal überdenken. Das haut mit deiner Rechnung nicht hin - meine Meinung.

Grüße, Daniel
audiocologne
Stammgast
#12 erstellt: 08. Jul 2010, 20:53

Schimmelhirn schrieb:


Den Verstärker würde ich aber auf jeden Fall nochmal überdenken. Das haut mit deiner Rechnung nicht hin - meine Meinung.

Grüße, Daniel


Du meinst jetzt den hier aus dem Link:
http://www.luedeke-e...000Hz-Kemo-B086.html
Ok, der wurde weiter oben ja bereits als "Schrott" klassifiziert.
Nur ist es eben so, dass man bei einer solchen Argumentation mal ganz gerne wüßte, wieso der Schrott ist. Kann man das auf der Platine bereits sehen, ohne das Teil gehört zu haben? Es soll ja lediglich ein TT bewegt werden.

Bin kein Elektroniker und kann daher die Bauteile nicht beurteilen - aber ich mag keine so pauschalen Aussagen ohne Begründung aka günstig = untauglich
DER_BASTLER
Inventar
#13 erstellt: 08. Jul 2010, 21:38
Ich bin elektrotechniker und ich urteile nicht allein durch den Preis

Das ist ein ganz einfach aufgebauter Gegentaktverstärker. Das ist erstmal nichts schlimmes. Aber es ist wirklich sehr sparsam ausgeführt. zudem finde ich keinerlei bezug der 80W angabe, ich denke die 80W werden bei 10% klirr an 4Ohm sein.


Wenn du einen günstigen brauchbaren Verstärker suchst:
http://cgi.ebay.de/2...&hash=item335eb16b1f

bitte. Aber auch da muss dann noch ein potentes Netzteil her!
Wenn man das nicht gerade noch im keller leigen hat schlägt das auch gut zu buche

Edit:
http://www.reichelt....676456105578e7f599be
Der Trafo könnte reichen. Dazu noch Gleichrichter, Siebung, Sicherung und co und schon wirds teuer.


[Beitrag von DER_BASTLER am 08. Jul 2010, 21:51 bearbeitet]
doeter
Inventar
#14 erstellt: 08. Jul 2010, 22:27
Hi

Son "Gefrickel lohnt sich eher bei highendigen Röhren, oder fertig aufgebauten
aber guten China Teilen, da hat man auch gute Qualität. Aber bei dem Teil?
Dem trau ich nicht wirklich über den Weg. Da kostet der Trafo usw.
ja schon mindestens das dreifache. Dabei weis hier scheinbar keiner was genaues dazu,
weil einfach nicht genügend Informationen dabei stehen, noch jemand das Teil getestet hat.
Ein gut gemeinter Rat, Finger weg davon. Im Endeffekt kommst Du mit nem Fertigmodul
wohl wirklich weiter, und viel teurer, wenn überhaupt, wirds auch nicht.

Nabend

der doeter
audiocologne
Stammgast
#15 erstellt: 08. Jul 2010, 22:41
Class-D-Verstärker nur für TT? Fänd ich jetzt etwas overdressed
Die Ringkerntrafos kosten bald soviel wie die Verstärkerplatine oder sogar mehr, das ist schon klar. Und wie Daniel schon sagte, da wird auch der Einbau in den Woofer fast unrealistisch, wenn man noch Kühlung etc. berücksichtigt.
Bleibt eigentlich nur, diese Komponenten in ein seperates Gehäuse auszulagern, aber das wäre ja nicht weiter schlimm.
Die elegantere und ebenfalls günstige Lösung über das Modul von Buddytech ist halt momentan nicht erhältlich - schade.
DER_BASTLER
Inventar
#16 erstellt: 08. Jul 2010, 23:05
Was hat die Vertärker Art damit zu tun obs overdressed ist oder nicht?

Wegen Kühlung: das Sub modul oder in dem fall die platine wäre an der Rückwand anzusiedeln, die Sub module lassen ja auch die KKs rausgucken

Ein Mivoc Am 80 für 60€ wird nicht reichen da einer der TTs schon 4Ohm hat.

Ps.: da haste ein Netzteil für das Class D modul
http://cgi.ebay.de/W...&hash=item2a0864e975

ich übernehme aber keinerlei verantwortung wenn dein Sohnenmann mit netzspannung und strömen bis 10A rumspielt!

Schenbar fehlt dir auch die technische kompetenz die für ein maß an sicherheit nötig wäre!

Mit VDE vorschriften fangen wir besser garnicht erst an

Edit:

DER_BASTLER schrieb:
Aber ich schätze es ist so das ratschläge nicht ernst genommen werden also viel spaß

sollte ich etwa recht behalten


[Beitrag von DER_BASTLER am 08. Jul 2010, 23:07 bearbeitet]
audiocologne
Stammgast
#17 erstellt: 08. Jul 2010, 23:32

DER_BASTLER schrieb:


Schenbar fehlt dir auch die technische kompetenz die für ein maß an sicherheit nötig wäre!


Was Du alles so zu beurteilen können scheinst
Wir können das Ganze auch gerne über einen Spannungskonverter an ein einem Bleigelakku betreiben, dann klingt es mit dem Chipverstärker ohnehin besser.
Sorry, aber wir kennen und sehen durchaus unsere Grenzen und ziehen die VDE-gerechte Umsetzung dann mit Dipl.-Ing. ET Schwiegervater durch...
Meine Güte, hier ging es nur um eine Projektidee. Wie sagte doeter weiter oben...
Dabei weis hier scheinbar keiner was genaues dazu,
weil einfach nicht genügend Informationen dabei stehen, noch jemand das Teil getestet hat.

In diesem Sinne, ich geh jetzt mal Sohnemann Gute Nacht sagen.


[Beitrag von audiocologne am 08. Jul 2010, 23:47 bearbeitet]
DER_BASTLER
Inventar
#18 erstellt: 08. Jul 2010, 23:49

audiocologne schrieb:
Umsetzung dann mit Dipl.-Ing. ET Schwiegervater durch...


Tja, dann wende dich doch sofort an den, so verschwende ich auch weniger Zeit

Ich hab keine Lust mehr gut gemeinte Ratschläge zu geben. Bau was du willst, ist mir sch*** egal(ist ja nicht mein Geld )

Bau es so wie du dir das gedacht hast und berichte

Ps: wusste ich doch das hier Ratschläge unerwünscht sind
audiocologne
Stammgast
#19 erstellt: 09. Jul 2010, 00:00

DER_BASTLER schrieb:

Ich hab keine Lust mehr gut gemeinte Ratschläge zu geben. Bau was du willst, ist mir sch*** egal(ist ja nicht mein Geld )


Gut gemeinte Ratschläge in dem Sinne, ich soll ein Weidmüller Hutschienen-Netzteil 24V 10A besorgen und damit eine Class-D-Verstärkereinheit in einem Subwoofer betreiben, wobei die Frage nach der passenden Frequenzweiche noch im Raum steht und wir besser einen üblichen Basswürfel bauen sollten?

Von meiner Fragestellung im ersten Beitrag ausgehend sehe ich das etwas anders, aber wie auch immer.
DER_BASTLER
Inventar
#20 erstellt: 09. Jul 2010, 00:11
Hm, schön aus dem zusammenhang herausgerissen

So long, and thanks for all the fish (insider, genug OT, ich meld mich hier nicht mehr)
audiocologne
Stammgast
#21 erstellt: 09. Jul 2010, 00:47

DER_BASTLER schrieb:
H(insider, genug OT, ich meld mich hier nicht mehr)


Jetzt sei nicht eingeschnappt, Streitgespräche, kontroverse Ansichten und dass man nicht immer einer Meinung ist - gehört bei DIY-Audio eben dazu.
Und nicht jeder, der bei DIY mitmacht, ist gleich der große Experte und schüttelt das Ergebnis aus dem Handgelenk.

Hier stand am Anfang eine Idee, nämlich einen "Doppel-Subwoofer" mit TT und Passivmembranen nach dem Hexagon-Bauvorschlag umzusetzen. Mein Sohn hat das Sechseck ausgegraben, nicht ich.
Die anvisierten Treiber von Dayton, mit Passivmembran gleich dabei, entsprechen dem Prinzip und dem Volumen des Bauplans. Damit stehen wir bei 100 Euro.
Fehlen noch Verstärkermodul und Weiche in dem Sinne, dass 150 Euro Budget nicht wirklich gesprengt werden sollten.
Wir glauben immer noch daran, dass dies irgendwie machbar sein sollte, ohne dass sich das Ergebnis hinterher *shice* anhört. Wenn ich mir die TenÖre anschaue, sind hier im Forum schon ganz andere Sachen für weniger Euro umgesetzt worden.
Magnat-Fan
Stammgast
#22 erstellt: 09. Jul 2010, 02:32
Problem mit AM80 weil Daytons 4 Ohm?

Dann würd ich die in Reihe setzte,weil wie gesagt,die Geschichte wird nicht sehr belastbar!!

Und mit AM80 und der Daraus reultierenden Tiefbassanhebung gewinnt das ganze auchnoch 10 HZ mehr Tiefgang(f3=35Hz)




Edit:

Gut die Sache ist dann mit insgesamt 30-40W Belastbar(mit der Anhebung),erreicht dabei einen Pegel von 106 db(für neben den Computer genug)

Ob dass jetzt Sinn macht,dafür 150 Öcken zu blechen, bleibt dahin gestellt.


[Beitrag von Magnat-Fan am 09. Jul 2010, 02:38 bearbeitet]
audiocologne
Stammgast
#23 erstellt: 09. Jul 2010, 14:58
Die beste Lösung wäre wahrscheinlich eine Doppel-Endstufe, die 2x 80 W an 8 Ohm bereitstellt? Ich habe hier Sub-Projekte mit 2 TT gesehen, in denen gleich 2 Module verbaut waren...
Aus dem Sortiment von Mivoc:
http://cgi.ebay.de/M...&hash=item483b3d13e0
Aber da 4 Ohm, sicher nicht die beste Wahl mit den 8 Ohm Dayton?
Vom Verstärkereigenbau haben wir uns insoweit verabschiedet, dass es sich nicht rechnet - die Gainclone-Bausätze und Co. sind inkl. Trafo, aber ohne Gehäuse, bei der erforderlichen Leistung exakt so teuer wie 2 Mivocmodule aus dem Link...
DER_BASTLER
Inventar
#24 erstellt: 09. Jul 2010, 15:08

audiocologne schrieb:

Aber da 4 Ohm, sicher nicht die beste Wahl mit den 8 Ohm Dayton?


8 ohm pro spule, macht effektiv 4 oder 16 ohm


[Beitrag von DER_BASTLER am 09. Jul 2010, 15:08 bearbeitet]
audiocologne
Stammgast
#25 erstellt: 09. Jul 2010, 16:43
Stimmt natürlich, war jetzt mein Denkfehler Das Teil hat ja 2 Schwingspulen, ergibt 4 Ohm in parallel...
Hm, dann wäre es ja mit 2 dieser Mivocmodule im Grunde machbar und wir liegen trotzdem nur knapp über den 150 Euronen. Oder andersherum gefragt - lohnt das Ergebnis den Aufwand immer noch nicht? In Amiland hat der Dayton TT ganz gute Kritiken von DIY´ern im Subwooferbereich, auch wenn man von den 8-Zöllern keine Erdbeben erwarten kann.
audiocologne
Stammgast
#26 erstellt: 10. Jul 2010, 14:13
So, wir haben umdisponiert. Sohn hat doch Bedenken, dass unser Hexagon nicht tief genug kommt und die Mivocmodule bei 2x 40W rms die Dayton-TT unterfordern. Mit 2x AM80 sind wir aber gleich bei einem anderen Preis jenseits von 200,-...
Also auf ein Neues - der hier wird es werden
http://www.hifitest...._pump_it_up_1590.php
Auch ein ungewöhnliches Teil, über das wir hier im Forum nichts finden konnten. Auf jeden Fall wieder nicht der "übliche Würfel" und um 100 Euro zu realisieren - so bleibt auch mehr für 2 "passende Begleiter" übrig. Anfang nächster Woche geht es mal nach Solingen, ist ja die Ecke rum.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Jul 2010, 14:39
Eine nicht nur "weise", sondern auch GUTE Entscheidumg!
Hab dem freddie öfter über die Schulter geguckt und mich gefragt: Warum als erstes solch nen "Hexagon"?
Ja, die Gehäuseerschütterungen werden BIS zu dem Faktor 10 gedämpft. Doch: Nur wenn beide chassis dann 180Grad zueinander stehen. Dann, Immer so ne Sache, wie anfangs diskutiert, mit 2 Verstärkern 2 LS in EINER Box anzu geln.@last, das aber "ohne gewähr", meines Wissens existieren von AM-80 2 verschiedene Varianten. Eine mit bassboost +3dB@38Hz, und eine mit dem gleichen nur 10Hz tiefer. Danach setzt das subsonic eh recht schnell ein.
however, viel Erfolg wünscht
Dirk
audiocologne
Stammgast
#28 erstellt: 10. Jul 2010, 15:08
Hi Dirk die Pump-it-up ist auch irgendwie aufstellungsfreundlicher. Oben soll dann noch ein Gitter mit Deckel wie bei der Charly http://audioplay.de/CharlyS.html um den Mivoc und vlt. ein paar blaue LED´s rein
Alternativ zum AM80 wird gerade ein Modul von MB Quart angeboten (Cerra 600), hat etwas mehr Leistung im gleichen Preissegment, stehen aber nicht viele Infos dabei. Kennt das Teil jemand?
http://www.belves.de/product_info.php?products_id=1310
Magnat-Fan
Stammgast
#29 erstellt: 10. Jul 2010, 16:14

audiocologne schrieb:
So, wir haben umdisponiert. Sohn hat doch Bedenken, dass unser Hexagon nicht tief genug kommt und die Mivocmodule bei 2x 40W rms die Dayton-TT unterfordern. Mit 2x AM80 sind wir aber gleich bei einem anderen Preis jenseits von 200,-...
Also auf ein Neues - der hier wird es werden
http://www.hifitest...._pump_it_up_1590.php
Auch ein ungewöhnliches Teil, über das wir hier im Forum nichts finden konnten. Auf jeden Fall wieder nicht der "übliche Würfel" und um 100 Euro zu realisieren - so bleibt auch mehr für 2 "passende Begleiter" übrig. Anfang nächster Woche geht es mal nach Solingen, ist ja die Ecke rum. :prost



Hast du meinen Post denn gelesen?

Mit 2 AM80 ist das System ÜBERfordert.
Gurkenhans
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 10. Jul 2010, 21:27
kauf dir den AM 120
der pump it kommt damit tiefer und hat mehr leistung

ne kleine frage an die anderen
kann man den Pump It auch mit dem hier gut betreiben
http://speakertrade....20M.A.R.L.I.S.%202.0
hat der genug leistung und klingt das dann auch gut mit sateliten
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 10. Jul 2010, 22:51
Kurze Frage, kurze Antwort: NEIN!
Das gehört eher in den "Klein PA-Bereich"
Dirk
Magnat-Fan
Stammgast
#32 erstellt: 11. Jul 2010, 04:46
Das einzige was eventuell nicht passt is die Feste Trennung bei 130 HZ... also warum sollte es nicht benutzbar sein?
Gurkenhans
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 11. Jul 2010, 10:51
ich möchte nicht etwas was was ne halbe mrd. watt hat und tonmäßig high end ist haben sondern es soll meine sateliten die ich von vaddern habe (eigenbau DDR produkt mit 1 mal 10" 1 mal 9cm hochton und 1 mal 9cm mittelton pro satelit) und den pump it (muss ich noch bauen) betreiben

kann ich das so machen wenn ich unter 200€ bleiben will und noch ´n bisl bass haben will
Febb
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 11. Jul 2010, 20:23
Moin!
Warum muss es umbedingt ein Aktivmodul sein?
Grade subs dieser Ordnung lassen sich PRIMA mit nem Stereoverstärker und ner Aktivweiche davor betreiben.
Damit fährst du sicher und teuer wird das ganze auch nicht wenn ihr Ebay ein wenig im Auge behaltet. Schaut nach älteren Yamaha AX, Grundig, Son...(ups... fast wärs mir rausgerutscht vergessen wir das)
Dann schaut ihr parallel nach ner Reckhorn Aktivweiche, glaube die F-1 war das,sollte auf Ebay auch noch zu haben sein.
Mit ein bisschen Geduld kommt ihr dann mit 60 Euro insgesamt für Amping weg, und dann hängen echte 2x80 Watt am Sub! damit kann man was reißen, wenns denn der Sub wegstecken kann

Edit: Ach hatte mir die letzten Posts nicht angeschaut^^
naja viel Erfolg beim bauen & süchtig werden gg^^

Liebe grüße, Febb


[Beitrag von Febb am 11. Jul 2010, 20:26 bearbeitet]
audiocologne
Stammgast
#35 erstellt: 11. Jul 2010, 20:47

Magnat-Fan schrieb:

Hast du meinen Post denn gelesen?

Mit 2 AM80 ist das System ÜBERfordert.


Den Beitrag habe ich gelesen, nur gedanklich kann ich dem nicht ganz folgen... Der Dayton TT hat doch genau die Leistung (80 W RMS), die der AM80 anbietet. Als Solokombination fänd ich das gut abgestimmt, aber ein AM80 für 2 TT wäre ja nur noch die Hälfte der Leistung - und evtl. ne schwache Kombi. Oder mache ich da jetzt einen Gedankenfehler?

@Gurkenhans, der AM120 liegt preislich deutlich über 100 Euro, der Cerra 600 mit geringfügig weniger Leistung bei 65. Was K+T für die pump-it mit dem AM80 erzeielt hat, ist doch schon mehr als ordentlich.
Magnat-Fan
Stammgast
#36 erstellt: 11. Jul 2010, 20:49
Die Elektonische Belastbarkeit hat aber mti der Mechanischen nichts zutun Deswegen Würde das von der Leistung passen,aber mit nem Pump It bist du besser dran .
Gurkenhans
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 12. Jul 2010, 07:14
seh ich auch so
audioslave.
Inventar
#38 erstellt: 12. Jul 2010, 20:15
Moin moin!
Ich möchte doch freundlich um Bilder bitten, wenns denn losgeht
Und wie die Geschichte dann so klingt!
Danke schon mal vorweg, ich les weiter still mit
audiocologne
Stammgast
#39 erstellt: 13. Jul 2010, 08:47
Klar wird es Bilder vom Projekt geben In Sachen Aktivmodul (150 W) haben wir ein freundliches Angebot von einem Forenuser hier bekommen nur den AW 3000 gibt es bei mivoc erst wieder Anfang September. Ich frage mal an, ob die vlt. noch B-Ware oder ein Vorführteil in Solingen haben. Ansonsten, wenn hier im Forum noch jemand einen über hat, bitte melden
Mit dem AW 3000 gab es hier bei DIY auch schon Projekte, deshalb bringen wir den Pump-it auf 65 L netto mit einem 10cm x 30cm BR-Rohr, hat sich wohl als Kombi bewährt. Wenn ich das richtig sehe, werden der Kasten für das Modul und das Rohr bei der Volumenberechnung addiert?
audiocologne
Stammgast
#40 erstellt: 15. Jul 2010, 15:47
Inzwischen haben wir uns mal an die Gehäuseberechnung gesetzt und die Einkaufsliste für den Holzhändler (der hat ne bessere Säge als der Baumarkt, nimmt aber dasselbe Geld ) zusammengestellt.
Mit dem stärkeren Amp soll es bei 65 Liter netto bleiben und das empfohlene BR-Rohr 10 x 30 kommt zum Einsatz. Mein Sohn nimmt das ziemlich genau und hat mal den Originalbauvorschlag des Pump-it durchgerechnet - die kommen in der Box auf genau 63 Liter, aber das Modulgehäuse nimmt 5,5 Liter und das BR-Rohr mindestens 3 - sind nur noch 54 Liter übrig
Ok, das läuft hier anders, der Woofer bekommt *Innenmaße* von 320 x 320 x 730 mm (74,75 Liter), da ist genug Luft für Amp-Gehäuse, BR-Rohr und Versteifung. Soweit für heute.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 15. Jul 2010, 15:59
150 hört sich schon gut an!
Doch @4Ohm sinds 240Wätteken
Will damit nicht auf die K.. hauen. Doch bei der Leistung kann man glatt 2 (sub)- Boxen in Reihe schalten.
Immer noch ordendlich dahinter
Voll anonym


[Beitrag von Dirkmöhre am 15. Jul 2010, 16:00 bearbeitet]
audiocologne
Stammgast
#42 erstellt: 15. Jul 2010, 17:34

Dirkmöhre schrieb:
150 hört sich schon gut an!
Doch @4Ohm sinds 240Wätteken


Das stimmt, da braucht man zum Haaretrocknen fast keinen Fön mehr Dann gibt´s aber auch von der Regierung..


Dirkmöhre schrieb:
bei der Leistung kann man glatt 2 (sub)- Boxen in Reihe schalten.


Wenn die Pump-it gut gelingt, warum keine zweite bauen. Dann gibt´s aber auch noch mehr von der Regierung..

Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 15. Jul 2010, 19:42
Ja die ReGIERenden;)
Dirk


[Beitrag von Dirkmöhre am 15. Jul 2010, 19:43 bearbeitet]
audiocologne
Stammgast
#44 erstellt: 16. Jul 2010, 16:03
Mal ne Frage zum Bauplan: wir hatten gedacht - damit der Pump-it nicht so klotzig aussieht - entlang der Wandverbindungen mit Viertelstäben zu arbeiten.



Dh. jeder Viertelstab (rot) verbindet je 2 Außenwände (oliv). Gut verleimt sollte das doch kein Stabilitätsproblem geben, oder? Weil wir das Teil später evtl. noch furnieren wollen, gibt es auch keine Kantenprobleme, sondern nur glatte Außenflächen. Der Viertelstab ist Massivholz, den kann man ja direkt beizen.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 16. Jul 2010, 16:55
Ab 22er-Material sollte es keine Probleme Geben.
Wenn du/ihr auf "Nummer sicher" gehen wollt, setzt von INNEN senkrecht einfach nen par Leisten rein.
Doch wie gesagt, normalerweise gibts kein "Knatsch" wenns Gehäuse stabil genug ist.(Verstrebungen)
Doch allgemein ists vieleicht besser diese Radien später mit ner Fräse oder zur Not mit mit nem Winkelschleifer grob, und mit nem Schwingschleifer auf fein zu machen. Doch Vorsicht: Wenn ihr furnieren wollt muß es natürlich alles sehr maßgenau werden.
Ansonsten, Post kütt, bin auch mal gespannt auf Bilder
Dirk


[Beitrag von Dirkmöhre am 16. Jul 2010, 17:01 bearbeitet]
Acoustimass10
Inventar
#46 erstellt: 16. Jul 2010, 16:56
Bei Strassacker gibt es noch AW3000ers, aber der Smiley geht auch schon in richtug gelb, also schnell zugreifen !

Ansonsten super Projekt !


doeter
Inventar
#47 erstellt: 16. Jul 2010, 17:52
Huhu

Prinzipiell geht sowas schon, aber wozu noch ein paar Sollbruchstellen
einbauen wenn ein Fräser das doch am besten abrunden kann?
Schleifen müst Ihr eh, alleine schon wegen den Übergängen, da gehts
mit der Fräse weit komfortabler.
Man sollte beachten, daß unterschiedliche Holzarten auch auf Dauer
unterschiedlich arbeiten. So könnte das richtig unschön werden.
Wenn Ihr trotzdem lieber Leisten nehmen wollt auf jeden Fall innen
Dreiecksleisten verleimen und das Ganze gut verstreben.

Gruß

der doeter
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 16. Jul 2010, 18:02
Zustimmung! Besser die Radien via Fräse Kann man sich uU auch leihen
Thatts all
audiocologne
Stammgast
#49 erstellt: 16. Jul 2010, 19:24
Ok, 22mm Wandstärke und unterschiedliche Holzarten - spricht dagegen. Wir lassen ihn eckig.
Weil eckig könnte später mit einem schönen Finish auch ziemlich cool aussehen...

Acoustimass10
Inventar
#50 erstellt: 17. Jul 2010, 19:32
Wo habt ihr die denn ausgekramt ?



audioslave.
Inventar
#51 erstellt: 10. Aug 2010, 09:21
Soooo! Moin moin!
Was ist denn hier los? Kein Fortschritt?
Ich bin neugierig! Ich brauche mehr Input

Sonnige Grüße!
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