Mit 2 Subwoofern gegen Raummoden

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kalter_pinguin
Stammgast
#1 erstellt: 15. Nov 2011, 20:37
Hi leute,

also erstmal zur Vorgeschichte :
Seit ca. 2 Jahren betreibe ich zwei Canton Karat auf ca. 20 qm – soweit OK.

Nur wenn die erste Euphorie verflogen ist erkennt man ja langsam Probleme und die lagen bei mir im Bass. Ich bin als totaler Anfänger von der falschen Seite an die Sache herangegangen und habe mir erstmal einen neuen Verstärker gegönnt, einen Marantz sr 6001, und die Lautsprecher mit 4 Endstufen befeuert (bi-amping), das brachte realativ wenig .

Schritt1:
Also habe ich mich angefangen über Raummoden, Aufstellung etc. zu informiern und habe einige Experimente gemacht. Auffällig war zB. dass der Bass an meiner 2. Hörposition (Schreibtisch), die eher an der Wand liegt OK ist. Bei der Hauptposition in der Mitte des Raumes war der Bass weg. Sehr frustrierend vor allem wenn man sich aus der Raumecke rausbewegt sich im Stereodreieck niederlässt und dann merkt: Tia das Tieftonfundament ist iwie weg.

Schritt2:
Also begann ich zu messen. Anfangs mit dem Einmessmikro des avrs, doch da ich diesem misstraute, „gönnte“ ich mir das kalibrierte Elektret-Mikro von Hifi-Selbstbau für 25€. Dieses bietet einen nutzbaren Frequenzbereich von ca. 30-10.000 herz, was in meinem Fall ja mehr als ausreichend ist.
Mit diesem „Equipment“ und Audionet Carma (kam ich am besten mit klar) bestätige sich das Gehörte. In der Mitte des Raumes ist ab 70 Herz Schluss, bei ca. 35 Herz gibt es nochmal ein „Aufbegehren“, links und rechts sind sich rel. ähnlich, zumindest haben beide diese fette Mode um 50 Herz. Am Schreibtisch sieht es dagegen OK aus bis 35 Herz nur kleinere Einbrüche: Bestätigt auch das Gehörte.

Schritt3:
Als nächstes informierte ich mich zur Frage: Wie löse ich jetzt meine Raummodenprobleme?
Schnell wurde mir klar dass wenn ich nicht mein komplettes Zimmer umräumen will (sehr schwierig, wenn man zwei Hörpositionen und die eine perfekt im Stereodreieck liegen soll. Dazu kommt dass der Schreibtisch natürlich ans Fenster soll und und und…) -> es muss ein variabel aufstellbarer Sub her, am besten zwei (ja ich weis 4 oder 8 wären noch besser, aber das scheitert bei mir ).

Schritt4:
Tia, zwei Subs und jetzt? Als Schüler wird das echt eng, vor allem wenn man sich noch eine flexible Raumanpassund alla dsp wünscht. Also müssen zwei günstige Chassis und Gehäuse her.
Bei der Suche nach diesen und dem passenden Gehäuse habe ich mich durch zig verschiedene Gehäuseformen gewühlt, informiert und simuliert das ging über Bassreflex, Transmissionsline, Horn, GHP und (ansatzweise) Dipol. Doch am Ende bin doch wieder bei CB gelandet (zurück zu den Wurzeln ).
Ich hoffe dadurch meine Ansprüchen nach Präzision, „normal“ großer Gehäuse (wegen variabler Aufstellung) und guter Möglichkeit zur Entzerrung am besten zu erfüllen. Horn und Transmissionsline wird mir zu groß, und Bassreflex ist wohl gerade bei güstigeren Treibern sehr kompromissbehaftet. Klar cb auch, aber nach reichlichem Abwiegen ist meine Wahl dann doch auf cb gelandet.

Schritt5:
Wahl des Chassis. Hm, da bin ich iwie auf den Stelle getreten. Treiber für deutlich unter 100€ und cb geeignet gibt es nicht gerade wie Sand am Mehr. 30cm sollten es schon sein, denn Membranfläche…
Die Standarttipps sind hier wohl Peerless SLS und Mivoc aw 3000. Erstere brauchen schon ziemlich große Gehäuse und huben recht schnell (zumindest in der Simu). Da ich auch keine wirkliche Alternative gefunden habe, fiel meine Wahl auf den absoluten mainstream Treiber aw 3000.
Der kommt in ein ca. 45 Liter großes Gehäuse, das ergibt dann einen qtc von ca. 0,58.

Schritt6:
Amping.
Erst war ein alter Stereoverstärker geplant (aus Kostengründen), doch dann fand ich eine Möglichkeit meine Surround Back Endstufe erstmals für diesen Zweck zu missbrauchen.

Nach der kurzen Einleitung hoffe ich auf ein paar Tipps, Anregungen und Kritik von euch.
In diesem Thread will ich vor allem den Bau dokumentieren, dann mit (hoffentlich mit eurer Hilfe) die Aufstellung und Raumanpassung vornehmen und schließlich das Finish „entwerfen“ und dann vorstellen, natürlich nur wenn mich die Geschichte akustisch überzeugt.

Danke fürs Lesen (ist doch nen Aufsatz geworden ),

Johannes
kalter_pinguin
Stammgast
#2 erstellt: 16. Nov 2011, 13:21
So, war ja viel los hier bis jetzt Also weiter im Monolog.

Bis jetzt habe ich:

Chassis, Terminals, Dichtung *2

So ist (bis jetzt) der Plan für das Gehäuse:

Subwoofergeh?use

Ist das Ok so? Reichen die Verstrebungen? Material ist 19mm mdf - Ausenmaße: 35(b)*40(t)*50(h)
Abzüglich Chassis (3 Liter ) und Verstrebungen ergibt das ca. 45 Liter.

Gruß,

Johannes
.:GlenGrant:.
Stammgast
#3 erstellt: 16. Nov 2011, 14:46
Hallo!
Meiner Meinung nach reichen die Verstrebungen. Das Gehäuse hier ist deinem vom Volumen ähnlich, es wird auch das selbe
Chassis verwendet.
jones34
Inventar
#4 erstellt: 16. Nov 2011, 17:14
Die Streben reichen . Klar, merh geht immer und bring vieleicht auch was, aber das steht bei so einem Chassis nicht im Verhältniss zu Aufwand. Wie wird eingentlich getrennt? Willst du den AW3000 noch ein wenig im Tiefbass boosten?
kalter_pinguin
Stammgast
#5 erstellt: 16. Nov 2011, 17:31
Hi, danke für die Antworten.

Ok, die Streben gehen dann wohl in Ordnung.


Klar, merh geht immer und bring vieleicht auch was, aber das steht bei so einem Chassis nicht im Verhältniss zu Aufwand


Dachte ich mir auch

Getrennt wird per avr.
Der Sub wird wahrscheinlich per mini-dsp an den Raum angepasst, wenn dann noch ein Boost nötig ist setze ich den natürlich auch. Ich werde aber durch vernünftige Aufstellung der Zwei versuchen möglichst wenig Entzerren zu müssen.

Jetzt hoffe ich dass ich so schnell wie möglich mit dem Gehäuse anfangen kann, wenn die Chassis hier schon liegen juckt es einem echt in den Fingern

Gruß,

Johannes
jones34
Inventar
#6 erstellt: 16. Nov 2011, 17:34
Das geht ja schnell bei dir. Mach bitte Bilder vom Bau und wens fertig ist.
kalter_pinguin
Stammgast
#7 erstellt: 16. Nov 2011, 17:48
Optimist . Ich hab den Thread ja extra erst eröffnet als ich die Chassis bestellt hatte, damit sich das hier nicht so sehr zieht.

Bei mir dauert so was eher ewig bis endlos

Bilder werden natürlich gemacht.

Wenn ich nen großes Brett finde könnte ich die Chassis aber schon mal einspielen lassen ... oder ist es unnötig die irgendwo zu befestigen?

Gruß,

Johannes
jones34
Inventar
#8 erstellt: 16. Nov 2011, 17:51
Einfach irgentwie hinstellen, aber die Polkernbohrung darf schon ein wenig Luft abbekommen.
kalter_pinguin
Stammgast
#9 erstellt: 18. Nov 2011, 22:10
So, Chassis sind eingespielt und ich hab gerade Holz besorgt

Ich bin recht zufriegen mit dem Zuschnitt, die größte Abweichung war knapp einen Milimeter, das ist für 14€ den Quadratmeter iO denke ich.

Holzstapel:
Holz

Wenn jetzt alles hier so liegt, bekommt man schon Lust endlich anzufangen

Gruß,

Johannes
jones34
Inventar
#10 erstellt: 18. Nov 2011, 22:11
Dann mach doch, Leimen ist nicht laut. Das kann man nachts auhc machen .
kalter_pinguin
Stammgast
#11 erstellt: 19. Nov 2011, 10:32

Dann mach doch, Leimen ist nicht laut


Ja, sollt halt auch nach was aussehen und vor allem dicht sein.

Hat jemand noch einen Tipp, wie ich es hinkriege die Wände sauber, rechtwinklich zu verleimen ohne dass die ständig verrutschen?

Bei dem Sch...wetter kann ich die Garage vergessen, da muss das Büro meinen Vaters herhalten

Gruß,

Johannes
Ezeqiel
Inventar
#12 erstellt: 19. Nov 2011, 12:23
Kleine Nägel nicht ganz in eine der Klebeflächen reinhauen und knapp über der Oberfläche abknipsen verhindert ein Verrutschen. So habe ich es gemacht.

Viele Grüße,
Ezeqiel
jones34
Inventar
#13 erstellt: 19. Nov 2011, 13:22
man kann ein rechtwinkliges Stück aus einem dicken Holz schneiden und es als Stüze verwenden. Ansonsten einfach viele Schraubzwingen verwenden
kalter_pinguin
Stammgast
#14 erstellt: 23. Nov 2011, 14:29
So, der aktuelle Zwichenstand:

Es wird Langsam aber sicher (1 Brett pro Tag bisher )

Hier mal ein Bild:

Bauphase


Ansonsten einfach viele Schraubzwingen verwenden


Yap


Kleine Nägel nicht ganz in eine der Klebeflächen reinhauen und knapp über der Oberfläche abknipsen verhindert ein Verrutschen.


Der Tipp ist echt super Kann ich nur weiterempfehlen. Schon zwei Nägel verhingern ein Verrutschen und machen das Verleimen viel einfacher!

Jetzt kommen ja bald die Verstrebungen.

Die senkrechte Verstrebung in der Mitte (siehe oben Bild #2), sind ja hinter der Polkernborung. Wie weit muss das Brett vom Magneten weg sein damit es da keine Probleme (Strömungsgeräusche, Hitze ) gibt?

Gruß,

Johannes
jones34
Inventar
#15 erstellt: 23. Nov 2011, 16:13
2-3cm reichen da schon . sonst bohrst du eben ein Loch rein.
videoa
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Nov 2011, 17:19
Jetzt hast Du ja schon mit Leim angefangen... aber ich hätte Dir noch mal nen Versuch mit Pattex Montagekleber empfohlen. Da hat man den Kram mit den Zwingen nicht und kann das auch locker in der Wohnung machen, weil das eigentlich sehr sauber zu verarbeiten ist. Man darf nur nicht zuviel nehmen, weil der nicht so gut zu pressen ist wie Leim. Es lassen sich so aber geringem Aufwand (ohne Zwingen) und in kurzer Zeit luftdichte Gehäuse bauen. Ich war da auch immer skeptisch und habe die meisten Boxen/Subwoofer bisher mit Leim und Zwingen gebaut, die letzten beiden Projekte aber sehr erfolgreich mit dem Montagekleber abgeschlossen (gibts übrigens auch von anderen Herstellern in vergleichbarer Qualität).

Gruß,
Andi
jones34
Inventar
#17 erstellt: 23. Nov 2011, 17:33
Es hat schon seinen Grund warum man für Holz Leim nimmt . Montagekleber ist vieleicht einfacher zu verarbeiten, aber auch teurer. Wen man Schraubzwingen hat würde ich auf jeden Fall zum Leim greifen. Wen man das ordentlich macht hat man quasi keinen Abstandt zwischen den Brettern .
videoa
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Nov 2011, 14:04

jones34 schrieb:
Montagekleber ist vieleicht einfacher zu verarbeiten, aber auch teurer.


Naja, Montagekleber für 8 Euro oder ne Flasche Ponal für 11 Euro (ok, is etwas mehr drin). Gibt sich nicht wirklich viel.



jones34 schrieb:
Wen man Schraubzwingen hat würde ich auf jeden Fall zum Leim greifen. Wen man das ordentlich macht hat man quasi keinen Abstandt zwischen den Brettern .


Gilt auch für Montagekleber....
jones34
Inventar
#19 erstellt: 24. Nov 2011, 14:12
Mit Leim quillt das Holz aber ein wenig auf und verbindet sich richtig miteinander. Ich zahle für eine große Flasche Ponal keine 11€ . Aussedem ist 8€ für Montagekleber wohl etwas billig. Und warum sollte man überhaupt Montagekleber verwenden? Leim verbindet die Bretter so das das Brett vor der Klebung bricht, was will man mehr?
.:GlenGrant:.
Stammgast
#20 erstellt: 24. Nov 2011, 14:26
Nö, den guten Pattex Montagekleber bekommt man hier auch regulär für ca. 8€, im Angebot auch für 6€. Das gilt auch für
die Kleb & Dicht Varianten von Uhu.

Vorteil: Schnell trocknend, dicht, für Subs definitiv kräftig genug und sogar der freundliche Herr W. aus B. erwähnte
das Zeug in einer Bauanleitung
jones34
Inventar
#21 erstellt: 24. Nov 2011, 14:35
Bei mir kostet der montagekleber viel mehr . Poanl express ist auch schon nach 5-10min pressen fest genug um weiter zu machen. Aber das Kleberthema kann ja jeder für sich selber entscheiden, ich möchte hier niemandem etwas vorschreiben .

PS: Ich hatte noch NIE eine undichte Leimfuge
kalter_pinguin
Stammgast
#22 erstellt: 24. Nov 2011, 18:48
Ich hab den normalen Ponal Kleber benutzt (nicht den Express), die große Flasche für 6€.

Momentan bin bei den Verstrebungen:

Bauphase

Etwas schwierige als gedacht, da ich die auf einer Seite selbst schneiden musste und die Kante nicht so gerade ist

Achso ich hatte die Idee das Terminal am Boden zu montieren, spricht das irgendwas gegen?

Gruß,

Johannes
jones34
Inventar
#23 erstellt: 24. Nov 2011, 19:16
Solange das terminal nicht gleichzeitig der fuß vom sub ist ist das völlig wurscht. Aber die Verstrebungen schau doch gut aus .
kalter_pinguin
Stammgast
#24 erstellt: 01. Dez 2011, 15:10
So hier ging es natürlich auch weiter :

fertiges Geh?use
Geh?use


Die Gehäuse sind soweit feritg und warten auf die Chassis, bzw. die Schrauben

Terminals kommen wirklich unten rein. Spikes sind schon bestellt.

Nur das hätte nicht passieren dürfen:

P1030174

Das gibt ne schöne Arbeit beim Schleifen und lackieren

Aber erstmal will ich die Teile hören

Gruß,

Johanes
jones34
Inventar
#25 erstellt: 01. Dez 2011, 17:20
Grob schleifen - Spachtel - fein schleifen . Danach sieht es so aus als müsste es so sein. Schön ist das gaze trozdem geworden.
HansWursT619
Inventar
#26 erstellt: 01. Dez 2011, 17:55
Was ist denn eigentlich der richtige Spachtel für MDF?
jones34
Inventar
#27 erstellt: 01. Dez 2011, 18:10
Ich nehm standart Holz-feinspachten, da hällt und ist hart.
kalter_pinguin
Stammgast
#28 erstellt: 04. Dez 2011, 18:03
So die Zwei sind fertig

Erst mal: sie funktionieren. Alles weitere kann ich erst sagen wenn die Position und die Einstellungen stimmen.

Jetzt bräucht ich nur noch ein längeres LS Kaben dann könnt ich ans Probieren gehen

Gruß,

Johannes
kalter_pinguin
Stammgast
#29 erstellt: 13. Dez 2011, 22:30
So lang lang ists her

Die Subs sind inzwischen Aufgestellt, Eingestellt und getestet.
Fazit: passt

Der Bass kommt jetzt schön druckvoll in der Raummittte, er bleibt auch bei hohen Lautstärken präzise.

Als optimaler Standort hat sich ausgerechnet die Rückwand erwiesen, von der Kabeln natürlich optimal

Dafür ergibt sich (nach Einstellung der Phase am avr) ein rel. linearer Frequenzgang von 32 Herz aufwärts ohne Entzerrung. Auf ein dsp kann ich also erstmal verzichten

Jetzt auch ein Foto:
Sub an Standort

Es kann also mit dem Finish losgehen.
Geplant ist ein schwarzer Lack in seidenmatt.

Tipps und Anregungen jeder Art erwünscht. Nett wäre auch noch ein Anleitung oder einen Link zu den Arbeitsschritten. Sollten vielleicht keine 100 Stück sein :Y, ich suche noch eine Anleitung mit mittlerem Aufwand.

Gruß,

Johannes
jones34
Inventar
#30 erstellt: 14. Dez 2011, 16:09
Folie .
kalter_pinguin
Stammgast
#31 erstellt: 07. Feb 2012, 23:01
Was lange wärt wird endlich... schwarz ?!

subwoofer schwarz

Tia die Lackierung kann wohl eher als Erfahrungswert genutzt werden
Trotz guter Vorbereitung mit Füller sieht man die Stoßkanten durch und es ist einfach irre viel Staub im Lack gelandet.

Dazu hat es ewig gedauert, weil wir erst versuch hatten das ganze zu spritzen... nur da wollte der Lack nicht mitmachen. Der Lack wurde dann mit einem Pinsel aufgetragen.

Im Endeffekt würde ich als Lackier-Laie ohne die Entsprechende Ausrüstung und einen staubfreien Raum nicht nochmal lackieren.

Gruß,

Johannes


[Beitrag von kalter_pinguin am 07. Feb 2012, 23:05 bearbeitet]
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