Hilfe bei Subwooferbau - Gehäuse und Verstärker

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Hedz
Neuling
#1 erstellt: 20. Dez 2012, 21:21
Hallo!

Ich habe vor meine beiden Subwoofer zu tauschen. Ich besitze momentan das Teufel System 5 THX Select 2 und bin mit dem System eigentlich auch recht zufrieden. Allerdings passen die Subwoofer nicht zur Deckenkonstruktion meiner Wohnung (Holzbalkendecke). Dieses Problem nervt mich schon lange und sollte eigentlich schon längst gelöst sein. Außer dem Beben meines Fußbodens bekomme ich vom Bass nicht viel mit. Jetzt habe ich vor einiger Zeit durch Zufall eine Zeitschrift zum Boxenbau in die Hand gekriegt und habe sofort geschaut was es alles so an Subwoofern gibt. Das Angebot hat mich erschlagen. Ich habe mich jetzt allerdings nach langem hin und her für den Vario-Sub mit dem Mivoc XAW 320 HC entschieden. Der passt vom Chassispreis her und die Bewertungen (auch aus diesem Forum) scheinen nicht schlecht zu sein. Meine preislichen Vorstellungen liegen für das Komplettpaket (Sub + Verstärker + Holz) bei max. 600 Euro. Der Subwoofer wird zu 99,9% für Filme genutzt. Musik höre ich äußerst selten. Der Raum in den der Subwoofer kommt hat ca. 20 m². Allerdings ist eine größere Wohnung in Planung und da soll er möglichst auch in einem größerem Raum spielen (max. 40 m²).
Jetzt sind aber noch ein paar Fragen zu dem Subwoofer offen bei mir. Der Vario-Sub wird als geschlossene Gehäusekonstruktion angeboten, da die Präzision damit wohl besser ist. Ich habe allerdings großes Interesse daran auch die Passivmembran zu integrieren. Aber dann handelt es sich ja wieder um einen BR Subwoofer nachdem was ich gelesen habe. Das würde bedeuten, ich könnte die Passivmembran nicht einfach in das angebotene Gehäuse einbauen, da es sich ja um völlig verschiedene Berechnungen für die Gehäuse handelt?
Ich habe eine Formel bei meiner Suche gefunden kann aber nicht so richtig was damit anfangen. In den vorgeschlagenen Berechnungstools findet man immer nur BR Berechnungen mit Ports. Allerdings weiß ich nicht ob man den Port einfach ersetzen kann durch die Membran? Mivoc gibt im Datenblatt zu den Chassis zwar auch Gehäusegrößen für BR Kisten vor allerdings weiß ich nicht ob die da mit dem Einbau der Passivmembran geplant haben oder einem Port. Des Weiteren können die Chassis auch noch mit Gewichten abgestimmt werden. So schön flexibel wie das Chassis auch sein mag umso mehr Verwirrung schafft es bei mir. Ich wäre wirklich dankbar wenn mir hier jemand im Bezug auf Gehäusegröße und Gewichte weiterhelfen könnte.

Die nächste Frage die im Raum steht ist welches Verstärkermodul angeschlossen wird. Die einen schwören auf aktive Module von Mivoc, Monacor... und die anderen widerrum auf PA-Verstärker. Die PA-Verstärker haben natürlich den Vorteil soweit von mir gelesen, dass man gleich 2 Subwoofer betreiben kann bzw. man bei denen mit DSP enorm viel einstellen kann. Bei den Subwoofermodulen habe ich allerdings den Vorteil, dass nicht wieder ein Gerät mehr rumsteht und ich eine Einschaltautomatik habe. Finde ich wichtig. Momentan tendiere ich zum Detonation 150. Ich habe allerdings keine Ahnung ob das ausreichend ist.
Sollte jemand einen besseren Vorschlag haben so bin ich gerne offen den zu hören. Ich bin momentan für jede Hilfe dankbar.

Ich habe das Gefühl umso mehr ich lese desto dümmer werde ich. Kaum hat man ein Problem gelöst kommen wieder drei neue. Da das seit einem halben Jahr so geht bin ich nun gewillt mit der Hilfe aus diesem Forum endlich mal etwas auf die Beine stellen zu können.

Ich hoffe, dass die gegebenen Informationen ausreichend sind. Ich habe mich so gut es ging an die Forumsvorgabe gehalten.

Ich bedanke mich schon einmal für Eure Hilfe.

Gruß aus Reutlingen von Sven
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 22. Dez 2012, 13:23
guta morga, sven
der 320er mivoc wurde in der letzten klang&ton bzw. hobbyhifi (je ausgabe 6/12) mitsamt gehäusesimus vorgestellt. evtl. kann dir der zeitschriftenhändler die hefte nachbestellen, für 320er-interessierte halte ich diese beiden ausgaben für recht informativ.


der 320 geht je nach konfiguration bis ~10hz runter, allerdings stellt sich mir die frage nach dem sinn einer solch tiefen abstimmung. zudem sinkt dann der wirkungsgrad ins unterirdische.
weiters darf nicht ausser acht gelassen werden, daß bei solch tiefen frequenzen einem auch der raum ganz gehörig in die suppe spuckt - es kann also durchaus sein, daß eine abstimmung unterhalb 20hz zuviel des guten ist, bzw. ein geschlossenes gehäuse in verbindung mit dem roomgain mehr als ausreicht: bei marty29ak reicht sein horn bis unter 15hz, obwohl dieses eigentlich ab 26hz steil abfällt...
...die verlinkte kiste wär auch meine empfehlung, wenn du angst hast, der mivoc sei zu leise

meine empfehlung, solltest du den mivoc bereits haben: bau dir zur abstimmung ne (zu große) provisorische bassreflex-spanplattenkiste zusammen. das bassreflexrohr baust du so, daß du dieses sehr einfach kürzen bzw. verschliessen kannst, dann hast du mit nem handgriff ne geschlossene box. volumenverkleinerung geht z.b. mittels styropor-klötzen/ziegelsteine/etc.
für mich wäre die ausgangsbasis 120ltr geschlossen - wenn dies nicht ausreicht ein BR nachrüsten: BR-rohr D=10cm/L=60cm (z.b. abflussrohr ausm baumarkt)
wenn du dann "dein" gehäuse gefunden hast, baust du dieses mit für dich passendem finish

passivmembran ist im grunde genommen nix anderes als bassreflex, hat jedoch vorteile wenn der BR-kanal zu lang wird.

solltest du feststellen, daß der 320er "gerade so" nicht ausreicht, baust du das gehäuse gleich zweimal; zwei subs sind zudem besser hinsichtlich der raummoden.


hinsichtlich verstärker ist es nicht unwichtig zu wissen, wie die restliche hardware aussieht. mein tip ist eigentlich DSP plus separate endstufe, da deutlich flexiber. allerdings je nach vorhandenen komponenten nicht immer erste wahl.
ein mittelding zwischen DSP und eingebautem modul sowie in meinen augen ebenfalls sehr gut geeignet ist die reckhorn a-406. hier kannst du aufgrund der 2ohm-stabilität des amps auch eine zweites chassis problemlos anschliessen (während du beim modul dann ebenfalls ein zweites gerät bräuchtest).


tso, hab ich damit alle noch irgendwie vorhandenen klarheiten beseitigt?
Hedz
Neuling
#3 erstellt: 26. Dez 2012, 16:24
Hallo Martin!

Erst einmal vielen Dank, dass Du diesen Roman gelesen hast und darauf geantwortet hast. Ich konnte leider nicht eher antworten, da ich keine Benachrichtigung bekommen habe, dass einer geantwortet hat.

In den Zeitschriften wird soweit ich das sehen konnte nur die geschlossenen Gehäuse vorgestellt ohne den Einsatz der Passivmembran. Das hat natürlich hinsichtlich Präzision einige Vorteile. Wäre auch in meinem Interesse weil ich keine Bummbummbox mit gigantischem Wirkungsgrad möchte. Auch wenn der Subwoofer mit der Passivmembran auf 10 Hz oder soetwas kommt ist das nicht mein Interesse. Der Subwoofer ist preistechnisch gesehen einfach genial und hat gute Bewertungen. Des Weiteren ist man mit dem Gerät echt flexibel was das spielen mitAbstimmfrequenz und geschlossenem oder Bassreflexgehäuse angeht. Vielleicht genau das Richtige für einen Grünschnabel wie mich.

Ich habe mir den Subwoofer noch nicht geholt, da ich nicht wusste ob es vielleicht doch was besseres gibt oder das Gerät einige Nachteile aufweist von denen ich nichts weiß. Ich denke für mein jetziges Vorhaben reicht erstmal einer und da ich den sowieso nicht optimal stellen kann sehe ich es als sammeln praktischer Erfahrungen.

Ich denke ich werde deinen Vorschlag vom Gehäuse übernehmen. Allerdings kann ich dann den Bauplan aus der Klang und Ton nicht nehmen, da diese maximal 100l vorschlagen. Was das jetzt genau für Auswirkungen hat keine Ahnung. Da ich aber noch nie einen geschlossenen Subwoofer gehört habe bin ich doch echt gespannt. Bassreflex kann man ja immernoch daraus basteln.

Ich hoffe 19mm MDF Platten reichen aus, um das mitschwingen vom Gehäuse in den Griff zu bekommen? Wenn ich das Gehäuse innen versteifen muss bei der Größe wird das dann vom Gehäusevolumen abgezogen oder ist das vernachlässigbar?

Deine Frage zu dem Equipment verstehe ich nicht ganz. Meinst du jetzt meinen eingesetzten AV-Receiver (Denon 3310) oder was genau? Ich habe einen Reckhorn A-1000 bei mir stehen. Der ist einzig und allein für den IBeam zuständig und der läuft recht selten.

Die Klarheiten habe ich mir bis jetzt immer selbst beseitigt. Zumindestens weiß ich jetzt das es der 320er wird. Jetzt noch einen passenden Verstärker finden und ich bin glücklich. Ich werde mich noch ein wenig durchs Forum lesen. Vielleicht find ich noch die ein oder andere Anregung. Gibt ja auch schon 2 Threads mit dem genannten Chassis.

Gruß Sven
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 26. Dez 2012, 20:40
hallo sven,
der unterschied zwischen 100ltr und 120ltr ist vor allem bei geschlossenem gehäuse in jedem fall vernachlässigbar; 120ltr fürs geschlossene gehäuse deshalb, damit man die angaben fürs BR-rohr aus der gazette übernehmen konnte

bei 19er mdf in jedem fall versteifen! faustformel: materialdicke in mm = maximaler abstand der aussteifung zueinander in cm (also maximal 19cm). das volumen von versteifung/chassis/BR-kanal gehören nicht zum nettovolumen, müssten also abgezogen werden. müssten, denn prozentual ist dieses mindervolumen im regelfall zu vernachlässigen.

dein denon hat ne trennung für den sub integriert? und du hast die 1000er reckhorn? dann klemm den ibeam ab und schliess den mivoc an, dann brauchst zumindest für den ersten test kein weiteres equipment; empfehlenswert wäre vermutlich dennoch, eine aktive frequenzweiche oder ein dsp dazwischenzuhängen, um vielfältigere einstellungsmöglichkeiten zu haben. ist aber auch abhängig von den einstellmöglichkeiten des denon und vom raum.
und wie gesagt, fürn ersten test dürfte es so in jedem fall ausreichen
Hedz
Neuling
#5 erstellt: 17. Feb 2013, 13:24
Hallo Martin!

Es ist schon etwas länger her, da hast Du mir den Ratschlag gegeben und gesagt ich soll einfach mal anfangen einen Subwoofer zu bauen. Genau das habe ich dann auch gemacht. Nach langem lesen und Entscheidungsfrust ist auch endlich etwas daraus geworden. Mein erstes selbstgebautes Lautsprechergehäuse. Das will ich natürlich jetzt niemandem vorenthalten und damit der Thread nicht als Müll abgeschrieben wird auch posten.

Zuerst noch die Antwort auf deine Fragen - Martin:

Der Denon 3310 hat einen separaten Ausgang für Subwoofer und somit auch eine eigene Trennung und ich besitze eine Reckhorn A-1000 mit Frequenzweiche. Letztgenannte ist nun für den Subwoofer zuständig und nicht mehr für den iBeam.

Ich habe mich dazu entschieden den Vorschlag von Dir anzunehmen und ein 120l Gehäuse zu bauen. Dazu habe ich auch noch auf der Seite von Mivoc nachgelesen und die haben genau diesen Vorschlag mit 120l drin und der nötigen Belastung mit Gewichten für eine Abstimmfrequenz von 18/19Hz. Das habe ich dann auch als Anlass genommen mal ein paar Gehäusedaten zu berechnen.
Natürlich hast Du mir angeraten zuerst eine geschlossene Variante zu bauen, um den Vergleich zu haben. Allerdings durfte ich vorher einen Subwoofer mit Passivmembran hören und muss ehrlich sagen, dass ich noch mehr Präzision nicht benötige.

Also ging es zuerst ans Gehäuse:

Dieses hat eine innere Abmessung von (HxBxT) 77 x 36,2 x 45cm
Es besteht aus 19mm MDF wobei die Front aus 38mm MDF besteht in welche die Chassis eingelassen sind.
Gehäuse ohne Front

Ich habe vorerst nicht zuviele Versteifungen eingebaut, damit ich das Ding auch noch alleine tragen kann. Das hat schon ordentlich Gewicht das Teil. Wenn es im Hörtest komisch geklungen hätte dann hätte ich immernoch die Option gehabt die Seiten mit einer weiteren 19mm MDF-Platte zu bekleben.

In die Front wurden die Aussparungen für die Chassis eingefräst. Das ganze durften wir zweimal machen, da wir zum messen zu dumm waren. Somit sind die Chassis beim ersten mal schön durchgefallen.
Im zweiten Anlauf allerdings passte alles tadellos. Dank der selbstgebauten Schablone für die Fräse ging es dann auch recht einfach.

Front mit Chassis

Anschließend wurde die Front aufgeklebt und nun steht das Gerät in meinem Wohnzimmer. Leider ist er noch nackt, da ich ihn gerne mit Furnier bekleben will aber mir etwas die Zeit fehlt. Immerhin ist er schön garniert mit Tischdecke und Blümchen, damit meine Freundin mich nicht gleich tötet.

Subwoofer Eigenbau

Schließlich war noch das Einmessen dran. An seinem ursprünglichen Platz hatte ich an meinem Hörplatz keine Bass. Das Messen hat schnell gezeigt das es bei ca. 50Hz zu einem grandiosen Einbruch kam. Also war hin- und herschieben angesagt. Jetzt hat er seinen Platz gefunden und ich bin auch mit dem Messergebnis ganz zufrieden. In Verbindung mit meinen Frontlautsprechern (Teufel S500 FCR) einfach ein genialer Stereoklang und auch bei Filmen macht er absolut was her. Meine 2 Teufelsubwoofer haben vorerst Pause.

Frequenzgang Subwoofer

So das war es zu meinem ersten Projekt. In der nächsten Hobby Hifi wird es einen Bauvorschlag mit dem Mivoc und der Passivmembran geben. Da bin ich dann echt gespannt. Der letzte Vorschlag war leider ohne Passivmembran.

Viele Grüße

Sven
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 17. Feb 2013, 19:41
hallo sven,

Allerdings durfte ich vorher einen Subwoofer mit Passivmembran hören und muss ehrlich sagen, dass ich noch mehr Präzision nicht benötige bislang noch nicht kennenlernen durfte

hab das mal etwas korrigiert


schön dass hier was weitergeht

hast du die kiste schon angeraucht? wie klingt es?


[Beitrag von herr_der_ringe am 17. Feb 2013, 19:46 bearbeitet]
Hedz
Neuling
#7 erstellt: 21. Feb 2013, 09:20
Hallo!

Ich nehme deine Korrektur an und muss zugeben, dass ich das bislang nicht erleben durfte. (Vielleicht findet sich aber mal jemand aus Dresden oder der Region Stuttgart, der mir das gerne vorführen will, um meinen musikalischen Horizont zu erweitern? :D)
Was das Gerät mit der Passivmembran zusammen zeigt ist allerdings echt faszinierend. Der spielt so sensationell mit meinen Teufellautsprechern zusammen und vor allem tief. Der Frequenzgang im letzten Post schließt auch den neuen Subwoofer mit ein. Das waren die ersten Messungen. Da ich gerade am Anfang meiner Lautsprecherkarriere bin tue ich mir etwas schwer mit Erklärungen hinsichtlich des Klangs. Die meisten die mich Fragen sitzen bei mir zu Hause und müssen hören.
Die Bauweise als Frontfire Subwoofer kommt mir in der Hinsicht auch sehr gelegen, denn ich habe bei mir noch schicke Holzbalkendecken. Da haben die Teufel einen kleinen Nachteil gegenüber meinem jetzigen Subwoofer.
Ich werde jetzt nur noch den Bauvorschlag aus der nächsten Hobby Hifi abwarten und schauen was die anders machen. Sollte das in etwa mit meiner Bauweise gleich ziehen kommt ein zweiter. Da muss ich dann nur rausfinden, ob die Reckhorn A-1000 auch 2 Ohm stabil ist. Ansonsten wirds problematisch. Ich bin echt fasziniert was man für 250 Euro (Chassispreis) an Bass erwarten kann. Da frag ich mich dann wieder was die Teile mit 500-700 Euro noch besser machen!? Aber mit den unterschiedlichen Antworten auf diese Frage und Pro und Contra könnte man sicherlich Bücher füllen.
Das einzige was ich mir noch überlege ist, ob ich den Subwoofer noch vom Boden entkoppeln sollte und ob das sinnvolle Verbesserungen in irgendeiner Richtung gibt? Da sind die Meinungen auch wieder sehr breit gestreut.

Wenn noch Fragen sind immer her damit!

Ansonsten noch eine schöne Woche und ein baldiges WE.

Gruß Sven
fotoworcx
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Feb 2013, 17:50
Auch ein netter Sub.

Und dann auch noch von einem Reidlenger ;-)
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 23. Feb 2013, 14:57
DD - S: solltest du die strecke mal mitm auto auf der strecke fahren, so mach mal nen kleinen umweg über die A93, ausfahrt 13. unweit davon gibts das niwo-eckhorn beim entwickler zu hören
Hedz
Neuling
#10 erstellt: 06. Mrz 2013, 08:48
Ich fahre die Strecke jede Woche mit dem Auto. Aber das könnte man in der Tat mal machen, wenn die Zeit dazu da ist.

Danke für den Hinweis.
Hedz
Neuling
#11 erstellt: 23. Jul 2013, 19:54
Hallo hochverehrte Forumsmitglieder!

Dieser Thread von mir ist zwar schon etwas in die Tage gekommen aber ich möchte die Gelegenheit nutzen einmal nachzufragen, ob vielleicht ein Mitglied aus diesem Forum aus dem Raum Dresden kommt und einen Laden kennt wo man Furnier kaufen kann?

Ich habe mich hier im Forum schon schlau gemacht und die Onlinehändler gefunden, allerdings hätte ich gern jemanden persönlich vor mir stehen der mich berät und ich will das Holz sehen. Google hat mir auch diverse holzverarbeitende Betriebe ausgewiesen aber die jeweiligen Webseiten lassen sehr zu wünschen übrig. Speziell geht es um den in diesem Thread vorgestellten Subwoofer. Dieser steht nach wie vor so nackig da wie abgebildet und das soll sich ändern.

Danke für eure aufgebrachte Zeit und eventuelle Hinweise.

Gruß Sven
herr_der_ringe
Inventar
#12 erstellt: 23. Jul 2013, 22:33
hy sven,
hast schonmal beim tischler vor ort vorbeigeschaut?
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