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Subwoofermodul und Alternativen-Liste

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Zalerion
Inventar
#1 erstellt: 03. Jul 2013, 18:00
Was mir hier so ein bisschen fehlt ist eine Auflistung von Modulen und Alternativen für die Trennung und Verstärkung eines Subwoofers. (Vllt. auch als Sticky? Ist nun mal irgendwie bei (fast) jedem Sub von Nöten. - muss ja nicht dieser Thread sein, nur mal so als Idee)

Die Vielfalt ist echt groß, die Preise unterscheiden sich stark, ebenso wie die "Leistung" (nicht Watt, sondern Einstellungsmöglichkeiten u.ä. sind hier gemeint).

Aufgefallen ist mir das auf meiner aktuellen Suche, nach einem preisgünstigen (<300€) Modul, dass es irgendwie immer einen Haken gibt.
Die Mivocs haben eine feste Anhebung, die Detonations können nicht Subsonic und Entzerrung gleichzeitig, das WAM300 hat nur Inputs, kein Output, und allgemein scheint die Auswahl im Bezug auf "professionell" auch nicht so besonders groß zu sein (hab bis jetzt glaube nur bei zwei Monacors überhaupt XLR gesehen).

Also, erstens:
DSP finde ich zumindest als Möglichkeit höchst interessant. Allerdings beschränkt sich hier die Auswahl auf WAM300, das ich bisher nur bei Intertechnik gefunden habe, welches KEINE Ausgänge hat, aber sonst fast perfekt ist (genug Leistung, nahezu alles einstellbar, wenn auch nur am Rechner).
Und das Hypex PSC2.400d (was allerdings etwas teurer ist) und XLR in und Out (aber wohl nur Link) hat, aber keine Klinke oder Cinch und kein HighLVL in, womit es für Heimanwendungen leider auch nicht ganz ideal ist.


Die Subs (2x The Box 12-280 in BR) sind noch nicht fertig und es eilt auch nicht, für probe Durchgänge hänge ich die entweder an SubOut von einem Receiver oder meinem Ultragraph mit PA Endstufe, aber das ist eben auch nicht so ganz das Wahre.

Für Party könnte das durchaus reichen, aber leider hat die Endstufe Lüfter, die laut sind, obwohl ich schon extra leise eingebaut habe. (jetzt leiser, aber eben immer noch hörbar... und ausgerechnet in der Zeit ist natürlich ein Kanal ausgefallen, keine Reparatur..... naja, dumm gelaufen).

So, jetzt also zu den Anforderungen:

Gut einstellbar und anpassbar (am liebsten DSP)
Auf KEINEN Fall eine feste Tiefbassanhebung!
"ausreichend Leistung" (200-300W an 4Ohm sollten es schon sein, mehr ist nicht schlecht, mit weniger käme ich auch klar, wobei eben auch Party damit gefahren werden soll, also lieber Reserve).

Betreibbar an Hifi und PA Equipment (ja, ich weiß, viel kann man mit Adaptern machen, aber von XLR auf Cinch runter ist nicht soooo toll). Hier können, je nach Integrierbarkeit, auch Abstriche gemacht werden, allerdings wäre Kombi eben ideal, da bei nicht Partybetrieb das ganze an die PC "Tröten" soll.
Highlvl In und Out als Alternative zu Cinch möglich (auch nicht so gerne. Die PA Variante wird auf jeden Fall nicht so angesteuert).

Link oder besser noch gefilterter Output wäre echt schnike.

Achso ja, halt nicht zu teuer, hab ich ja schon erwähnt.


Kennt jemand noch Alternativen zu dem PSC2.400d und dem WAM300DSP?



Grüße
Q4-Horn
Stammgast
#2 erstellt: 04. Jul 2013, 06:34
Hi Zalerion ein" Omnesaudio DBC 12" sehr gut !!!!
Zalerion
Inventar
#3 erstellt: 04. Jul 2013, 14:55
Vielen Dank
Aber in dieser Preisklasse wollte ich mich eigentlich nicht mehr umsehen^.
Für die Auflistung ist es sicherlich interessant, aber da mir selber dann noch ein starker (und Partystabiler) Amp ohne Lüfter fehlt, würden die Kosten leider etwas hoch ausfallen So Studenten sparen halt wo geht^
Abolis
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jul 2013, 16:50
Das Omnes DBC-12 ist aber auch "nur" ein DSP... und da ist man in Sachen Preis/Leistung wohl beim Mini-DSP besser bedient...

Aber mich würden da auch Erfahrungswerte und Modelle für Aktiv-Module interessieren.

Ich kenne selbst bisher:

Reckhorn A-40x: Beschränkte Einstellmöglichkeiten, aber Raummoden lassen sich zumindest mindern, viel Leistung, 2Ohm, extern, freier Subsonic, theoretischer Hochpass für Sateliten (aber praktisch kaum nutzbar da nicht gut einstellbar), Hi-In, Hi-Out

Wyntek WAM300DSP: Kein sehr feiner Equalizer, aber wesentlich besser als Reckhorn, sehr hohe Leistung, 2Ohm, intern + Remote (ein wichtiger Punkt wie ich finde), freier Subsonic
Zalerion
Inventar
#5 erstellt: 04. Jul 2013, 19:14
Ja, so hab ich mir das vorgestellt

Mehr!

Theoretisch gab es ja auch was von Behringer, meine, es wäre das Ultracurve gewesen wobei das dann auch wohl wieder etwas zu viel ist. War glaube ich bei 330€ mit stereo 3Wege, automatisches Einmessen mit Messmikrofon usw.
Nur halt schon extrem für zu Haus. Mit Kompression, Limiter (für Party schon interessant), Delay und was weiß ich.
Was ich damit sagen will: Es sollte sich auch bei vielen Möglichkeiten noch leicht und intuitiv bedienen lassen.

Beim wyntek auch toll für Party: kann keiner so schnell verstellen, aber man braucht eben auch brauchbare Presets.

Wie gesagt: mehr Erfahrungen zu allen Modulen und Aufbauten, ich werde.es am Ende für alle zusammenfassen und bei Bedarf pinnen lassen. (oder einfach das hier pinnen lassen, wenn die Form dafür am Ende stimmt)
Joker10367
Inventar
#6 erstellt: 05. Jul 2013, 10:42
Ich steuer mal den "SubAmp 1 DSP" von XTZ bei, leider ne ganze Ecke teurer als das Wyntek, aber seinen Aufpreis in dem einen oder anderen Punkt sicher wert.
Und noch die Nu1000 DSP und die Nu3000 DSP von Behringer in dem Preislevel um 300€


[Beitrag von Joker10367 am 05. Jul 2013, 10:44 bearbeitet]
nussman
Stammgast
#7 erstellt: 05. Jul 2013, 12:27
Ich persönlich finde DSP und Endstufe aufgetrennt eigentlich praktischer.
Bei mir kommt ein miniDSP OpenDRC AN zum Einsatz.

Ist nicht ganz billig und nur 2x2 aber ansonsten ist alles vorhanden was man für den Bass brauchen könnte (inkl. FIR).


[Beitrag von nussman am 05. Jul 2013, 12:40 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#8 erstellt: 05. Jul 2013, 12:47
Was DSP angeht, auch mal die Omnitronic DXO anschaun. Und nicht gleich die Nase rümpfen bei dem Namen!!
Dazu noch die ICE-Power Module und fertig ist der lüfterlose High-End DSP-Subverstärker!
Zalerion
Inventar
#9 erstellt: 05. Jul 2013, 18:35
Und die Liste wird länger

Leider war für mich bis jetzt nix passendes dabei.

Der XTZ scheint von den Einstellungen erste Sahne zu sein, hat aber auch keine Outputs und ist vor allem nur über RS232 vom PC konfigurierbar... nicht sehr "zukunftsweisend"... (und dazu auch ziemlich schwer und für mich eben auch schon überm Budget).

Die Behringer Nu x000DSPs scheinen ja relativ interessant zu sein, auch wenn wohl eher im Doppelpack für Passive 2.2 Konfigs zu gebrauchen (auch wegen fehlenden Outs). Außerdem ist hier das Lüfterproblem wieder vorhanden. Gibt es Erfahrungen bezüglich des "Einsatzpunktes" dieser? (PA neigt einfach zu gerne dazu die Lüfter dauernd laufen zu lassen, macht ja auch Sinn, aber ist für kleinen Betrieb eher unpraktisch).

OpenDRC AN scheint ne echt feine Sache zu sein, allerdings nur Balanced und auch schon etwas teuer (fehlt ja noch die Endstufe...). Aber definitiv eini schöne Idee für schnörkelose Integration zu Hause.

Das DXO, naja, "schön ist anders", aber wenn es funktioniert Wäre jedenfalls eine Überlegung wert, es bliebe ja etwas Geld für eine Endstufe übrig. Wobei diese Ice Power Teile irgendwie kaum aufzutreiben sind? Hab jedenfalls kaum was gefunden, außer dass man direkt beim Vertrieb anfragen kann. (Und wohl auch gehäuselos?)
Solange das Omintronicteil nicht vor sich hinrauscht wäre dann ja alles gut



Nachtrag: Bei den Behringern hab ich was durcheinandergeworfen: Ultracurve hat automatische Einmessung und haufenweise DSPs.
Und Ultradrive ist das LS-Managementsytem, hat zwar auch EQ, Delay usw, aber kein RTA und nur RS232.... (kostet 280€). ---Und fällt damit auch raus. Wenn die Kiste jetzt auch noch von selbst Einmessen würde, dann wäre der Aufpreis vielleicht sogar vertretbar gewesen^...


Aktueller Favorit für mich ist wohl immernoch das Wyntek.

@Abolis: Wie sieht es in der Praxis aus? Du sagst, die EQs sind nicht besonders fein einstellbar (und die Sats kann man so auch nicht filtern, glaube nicht, dass das über die Highlvls funktioniert?) wirkt sich das stark in der Praxis aus, oder ist es ausreichend genau?
source
Stammgast
#10 erstellt: 05. Jul 2013, 21:56
Hallo

...hatte mal das Wintek....es besitzt kein Low oder High-Level Out, demnach kann man nur den Bassisten versorgen.
Und wie Abolis schon schrieb der EQ naja ...mit einem PEQ wäre es fast pefekt.
An der Verarbeitung hatte ich nichts auszusetzen....sauber gefertigt.
Ach ja die Software bediente sich eigenartig, eine Benutzeroberfläche wie bei Omnes, Audaphon oder z.B. Behringers Inuke wäre schon toll.

gruss
source
Zalerion
Inventar
#11 erstellt: 05. Jul 2013, 22:54
Ansich lesen sich diese INuke ja eigentlich spitzenmäßig, bis auf fehlendes Durchschleifen, aber ich hab gerade in einem Testbericht gelesen, dass die Lüfter recht laut sein sollen. Da wir ja alle wissen, was von Testberichten zu halten ist:
Kann das jemand veri- oder falsifizieren?
source
Stammgast
#12 erstellt: 05. Jul 2013, 22:57
...montiere in die inuke 1000dsp einen "noctua nf-r8-1800" ...leise und kühlt. super!!

Behringer hat dort den popeligsten Lüfter eingebaut den man sich denken kann....selbst für den Preis.

gruss


[Beitrag von source am 05. Jul 2013, 23:04 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#13 erstellt: 05. Jul 2013, 23:26
oder komplett ausbauen. Bezweifel, dass der Lüfter im Wohnzimmerbetrieb notwendig ist
Zalerion
Inventar
#14 erstellt: 05. Jul 2013, 23:47
Ja, ich weiß. Aber soll ja bei mir auch Party laufen. Und nachdem beim Letzten Amp dann erstmal ein Kanal ausgefallen ist, mag ich mir damit irgendwie nur ungern die Garantie zerschießen....
nussman
Stammgast
#15 erstellt: 05. Jul 2013, 23:50

source (Beitrag #12) schrieb:
...montiere in die inuke 1000dsp einen "noctua nf-r8-1800" ...leise und kühlt. super!!

Schon ausprobiert mit dem Lüfter? Oder ist das ein Schuss ins Blaue?
Also passt die vom inuke 1000 gelieferte Spannung zu diesem Lüfter?
source
Stammgast
#16 erstellt: 05. Jul 2013, 23:50
@Zalerion

...hmm stimmt.

@nussman

...ja habe ich...die Behringer lief bei mir einige zeit, HiFi und PA passte bei mir nicht zusammen darum habe ich sie abgegeben.
Der Lüfter passt mechanisch wie elektrisch, habe ihn in der langsamsten Konfiguration laufen lassen.
Es würden damit 2x 12" Selenium CB angetrieben.

gruss


[Beitrag von source am 05. Jul 2013, 23:56 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 06. Jul 2013, 08:15
Das mit der Garantie sollte eigentlich kein großes Problem sein - bei Behringer könnte man das auch vorab abklären.

Die DXO rauscht bei mir kein bisschen. Leider kann ich sie zur Zeit nicht richtig nutzen. Ich habe übrigens 80€ für eine praktisch neue DXO 26I bezahlt!
Die ICE Power gibts bei quint-audio.com, auch mit Gehäuse.
Abolis
Stammgast
#18 erstellt: 06. Jul 2013, 09:12
Also die Behringer NukeDSP hatten wir auch mal zum testen...

Das ist wirklich ein schäbiges Gerät. Nicht nur wegen dem Lüfter. So toll die Einstellungen sind, enormes Grundrauschen und was mich echt überrascht hat: Clipping und Überhitzungsschutz hat permanent angeschlagen...

Bei Lautstärken bei denen das Wyntek nichtmal gezuckt hat sie die Behringer am selben Subwoofer (Mivoc 320 incl PM) immer ausgestiegen. Also die versprochene Leistung hat die mit Sicherheit nicht. Zumal das nichtmal mit Sinus-Tönen passiert ist (wäre ja noch eher nachvollziehbar) sondern bei Filmen.
PokerXXL
Inventar
#19 erstellt: 06. Jul 2013, 09:49
Moin Zalerion

2 kleine Hinweise

1. Wenn es bei der Umsetzung Cinch auf XLR und umgekehrt rauscht,liegt es fast immer daran das der User nicht mit vollem Signalpegel in die Aktivweiche rein geht.
Das heißt ,er hat die Lautstärkenregelung vor der Weiche.
Aber sie gehört nach der Weiche,dann klappt das auch mit dem Rauschen oder besser gesagt mit dem Nicht-Rauschen.
Dort wo das auf Grund der Geräte-Konfiguration nicht klappt, bleibt nur der Weg den Pegel vor dem PA-Controller anzuheben um mit einem möglichst hohem Eingangspegel in den Controller zu kommen.
Das geht z.B. hiermit.
Link
2. Das mit der RS-232 ist auch nicht weiter tragisch, da braucht man nur den passenden Adapter USB-RS 232.
Ob`s paßt kann man aber in den meisten Fällen sehr leicht herausfinden mit Hilfe von Google.
Obendrein gibt es auch Geräte die zwar nach außen hin per USB angeschlossen werden,aber intern RS232 haben wie z.B. die DSM-260.
Nach zu lesen hier auf Seite 14 unter Punkt 6.3.3
Manual zur DSM-260

Greets aus dem Valley

Stefan
Joker10367
Inventar
#20 erstellt: 06. Jul 2013, 09:52
welche Behringer hattet ihr denn zu Hause? 1000er? 3000er oda sogar 6000er? liefen daran die W8Q? jeweils an einem Kanal? Die 3000er liest sich von den Testwerten her bei Tools4Music eigentlich ganz gut, was mein Verständis angeht. an 8 Ohm hat sie da pro Kanal etwa 450W geliefert und an 4 Ohm etwa das doppelte, und erst bei 2 Ohm gab es nach gewisser Zeit erst pegelreduktion und dann eine Notabschaltung. Die 3000er interessiert mich ja für mein eigenes Projekt. Nur das mit dem Grundrauschen beschäftigt mich halt auch =/
Apalone
Inventar
#21 erstellt: 06. Jul 2013, 09:53

Zalerion (Beitrag #9) schrieb:
....und ist vor allem nur über RS232 vom PC konfigurierbar... nicht sehr "zukunftsweisend"... (und dazu auch ziemlich schwer und für mich eben auch schon überm Budget).....


Hm, das sehen aber ganz viele anders:
gerade die Konfiguration via PC sichert eine Leistungsvielfalt, die analog weder erreichbar noch erstrebbar ist.

beliebig einstellbare Tiefbassanhebung mit Frequenz-, Pegel-, Gütekorrektur sowie mehrere Filtertopologien (Bessel, Butterworth, Tschebyscheff und weitere) wählbar, mach das mal mit Poties...

Die angesprochene Behringer Ultradrive ist das preiswerteste, was man bekommen kann in dem Gerätebereich. Nix teuer!

Vielleicht solltest du dein bisheriges Leistungsprofil noch einmal überdenken.
source
Stammgast
#22 erstellt: 06. Jul 2013, 10:58

Apalone (Beitrag #21) schrieb:

Zalerion (Beitrag #9) schrieb:
....und ist vor allem nur über RS232 vom PC konfigurierbar... nicht sehr "zukunftsweisend"


Hm, das sehen aber ganz viele anders:
gerade die Konfiguration via PC sichert eine Leistungsvielfalt, die analog weder erreichbar noch erstrebbar ist.



Zalerion meint das USB die aktuellere Verbindung bei diesen Geräten wäre....welches Notebook hat heute noch eine RS232 Schnittstelle.



gruss
PokerXXL
Inventar
#23 erstellt: 06. Jul 2013, 11:15
Moin Source

Yöpp das stimmt schon das die wenigsten Läppis heute noch diese Schnittstelle haben,aber wie schon geschrieben dafür gibt es ja die Adapter USB-RS 232.
Wichtig dabei ist halt nur die ideale Kombi aus Adapter und Geräte zu finden inkl. der richtigen Konfiguration der Schnittstelle Stichwort Com Ports.
Daran scheitert es bei vielen leider,da die wenigsten heute noch wissen,das man diese einstellen muß.
Deshalb sind imho auch die Userberichte über Probleme bei diesen Geräten immer mit einer gewissen Vorsicht zu genießen.
Ähnlich wie das Rauschen bei der Umsetzung XLR auf Cinch.

Greets aus dem Valley

Stefan
Abolis
Stammgast
#24 erstellt: 06. Jul 2013, 12:10
War die Nuke3000 wenn ich mich recht erinnere (war nur 1 Tag zum testen da und ging umgehend zurück) und lief an einem Mivoc 320 HC + PM und an einem Klipsch RW12... mein Nachbar hatte sie zum testen geordert.

Ich fand sie wirklich eine herbe Enttäuschung. Gerade im Vergleich zum Wyntek das in den gleichen Woofern klaglos bis zur schmerzgrenze gewerkelt hat. Die EQUs der Behringer sind wirklich wunderbar... und auch die Software kapiert man.
Aber die Leistung konnte mich nun so gar nicht überzeugen. Ganz zu schweigen vom Grundrauschen...

Sie machte einfach nicht den Eindruck eines Schnäppchens... sondern von einem Billigheimer...

Aber evtl. wars auch ein Montagsgerät...

Ideal wäre der Eq. der Behringer, mit der Leistung vom Wyntek (incl. Remote) im Gehäuse der Reckhorn (das finde ich nämlich wirklich schick und hochwertig) ...
Zalerion
Inventar
#25 erstellt: 06. Jul 2013, 15:10
Ok, also Behringer fällt wohl raus.

Ja, dass man voll aussteuern sollte, ist mir schon klar... aber eben in der Praxis eher schlecht, auch weil man danach eben min einen 3Kanalregeler extra bräuchte.

Und wieder führt das Wyntek.


Zu dem Ultradrive: Mir ist bekannt, dass es Preis/Leistung echt top ist. Aber ich brauche den ganzen "Zusatzkram" eigentlich nicht und eben noch eine Endstufe, am besten stark und lüfterlos. Und mehr Kohle hab ich im Moment eben nicht (und eben das Problem mit den Adaptern. Hab auch schon bei mehreren gehört, dass das eher Glücksspiel ist)
Aber es ist ja auch schön, diese Möglichkeit für später im Hinterkopf zu haben, oder eben für andere, mit ähnlichem Problem aber mehr Geld


[Beitrag von Zalerion am 06. Jul 2013, 15:23 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#26 erstellt: 06. Jul 2013, 15:38
Moin Zalerion

Das mit den Adaptern wird nur dann ein Glücksspiel wenn man versucht eigene Wege zu gehen.
Wie schon geschrieben im Zweifelsfalle Tante Google befragen,.
Was das von eingen gehört angeht, bringt sowas nur dann etwas,wenn man weiß, das derjenige Ahnung von der Materie hat.
Viele erwarten heute das anstandslose Plug and Play, stolpern über Kleinigkeiten und lasten es dann (ungerechterweise) den Geräten an.
Dabei hätte in vielen Fällen ein genauerer Blick ins Manual schon weiter geholfen.

Greets aus dem Valley

Stefan
Ezeqiel
Inventar
#27 erstellt: 13. Jul 2013, 17:13

PokerXXL (Beitrag #19) schrieb:
[...]Obendrein gibt es auch Geräte die zwar nach außen hin per USB angeschlossen werden,aber intern RS232 haben wie z.B. die DSM-260[...]

Yep, das trifft auch auf meinen Alto Maxidrive 3.4 Compact zu. Auch hinter seinem USB-Eingang verbirgt sich ein USB-zu-RS232-Converter, für den ich erstmal einen Treiber für Windows 7 finden musste (und auch gefunden habe ). Der beigepackte Treiber war wohl für altere Windows-Versionen und funktionierte nicht . . .

Viele Grüße,
Ezeqiel
katarakt
Stammgast
#28 erstellt: 14. Jul 2013, 16:34
Ok, dann muß ich hier auch noch meinen "fund" loswerden. Habe vorhin ein extra thread aufgemacht. Das ist wohl das nahezu perfekte aktivmodul was wir alle suchen: Icepower und miniDSP in kombination ...glaube kaum daß dies noch zu toppen ist! Man kann auch mehrere module miteinander verlinken und der preis ist auch sehr gut:

miniDSP pwr-ice125
Black-Devil
Gesperrt
#29 erstellt: 14. Jul 2013, 16:38
Sag ich doch!
PokerXXL
Inventar
#30 erstellt: 14. Jul 2013, 17:34
Moin katarakt

Danke für den Hinweis,das ist mir total entgangen.
Nicht übel das Teil und der Preis ist imho auch Klasse.
Jetzt fehlt imho nur noch eine Kombi vom 4x10HD und mindestens 4 Endstufen (ICE) in einem Gehäuse als Vollverstärker,vielleicht noch mit der Option weitere Endstufen an herausgeführte Pre-Outs einzubinden ,falls benötigt.
Dann wäre imho deren Programm komplett.

Greets aus dem Valley

Stefan
katarakt
Stammgast
#31 erstellt: 14. Jul 2013, 17:55
Yep, hammergeile geschichte von miniDSP.

Hier mein thread vom miniDSP pwr-ice125. Bitte erfahrungsberichte und sonstiges zu dem thema da rein damit es auch andere finden die danach suchen

@PokerXXL
Schick denen doch mal ne mail mit dem vorschlag, ich denke die sind da recht offen und kann mir gut vorstellen daß da zukünftig noch einiges kommt von den jungs. Toll was die bisher auf die beine gestellt haben.
Zalerion
Inventar
#32 erstellt: 14. Jul 2013, 18:10
Auf jeden Fall sehr interessant, nur halt mit dem Haken, dass die hier nicht vertreiben...
Immerhin in Holland. Ich werd da die Händler vom Vertrieb anschreiben, mal sehen, ob da was kommt.

Ansonsten sehe ich bis jetzt wohl immer noch das Wyntek 300 oder Hypex 2100/2400 vorne. Ich bestelle so was nur ungerne im Ausland, vor allem EU-Extern. Da hat man dann immer Probleme mit Zoll, Garantie, Rückgabe usw.
PokerXXL
Inventar
#33 erstellt: 14. Jul 2013, 18:26
Moin Katarakt

Das wäre natürlich generell eine Möglichkeit, dummerweise kriege ich das aber bei einem zu erwartenden Endpreis irgendwo um die 1000 Schleifen selbst mit einer sehr radikalen Tütensuppendiät nicht finanziert.
Aber ich könnte mir vorstellen,das die Jungs schon so etwas in ihrer Schreibtischschublade sprich To Do Liste haben.

@ Zalerion

In Holland haben die wohl leider nicht alle Modelle im Programm vom Mini-DSP,aber vielleicht besorgen sie es dir trotzdem .

Greets aus dem Valley

Stefan
Zalerion
Inventar
#34 erstellt: 14. Jul 2013, 18:46
Ja, toll wäre dass schon. Aus USA zu bestellen finde ich einfach nicht so toll. Abgesehen davon hab ich kein Paypal, keine Kreditkarte oder sonst was man da so verwenden würde. Ich unterstütze einfach die heimische Wirtschaft zu sehr


Vor allem wegen XLR und Cinch Input. Da muss man bei doppelter Verwendung nicht adaptieren. Wobei, wenn ich mir es recht überlege, ist hoch besser als runter, also das Hypex besser als das Wyntek (aber auch nochmal etwas teurer^). Von Cinch auf XLR dürfte ich sogar noch die passenden Kabel da haben.

Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Hypex 2400? Ich hab noch nicht so genau erkannt, ob es auch fernbedienbar ist (das 2100 scheint es ja zu sein) und wie die Software von der Oberfläche/Bedienung ist (hat ja auch aufgrund der 2-Wege Möglichkeit etwas mehr Einstellungen) und was alles im Lieferumfang ist (vor allem dieses blöde Powercon^)

Ich glaube, so langsam könnte ich anfangen, eine Liste fürs Sticky zu erstellen
R@uTe
Stammgast
#35 erstellt: 14. Jul 2013, 20:05
Hi,

befeuer mit dem Hypex 2.400 zwei Aurasound Woofer. Bin voll zufrieden damit. Es hat keine Fernbedienung. Die Software ist ganz gut und übersichtlich aufgebaut. Man muss sich halt mit den Filtern und Einstellungen auseinander setzen. Die Strecker waren bei mir im Lieferumfang enthalten.

Gruß R@uTe
Zalerion
Inventar
#36 erstellt: 15. Jul 2013, 17:08
Da ist eine Antwort vom Vertrieb (glaube zumindest, dass das der Vertrieb ist) gekommen und er sagt, dass das miniDSP Ice Modul zwar noch nicht verfügbar ist, aber wohl bald sein wird.


I will have these available soon (it will take a few weeks I guess).


Obwohl ich im Moment auch eher zum Hypex tendiere.

Ich hab auch mal nach dem ungefähren Preis gefragt, den ich hier dann auch gerne für alle Interessenten weiterleiten kann.
Jurgen2002
Stammgast
#37 erstellt: 15. Jul 2013, 17:25
Hi,

Ja am Preis bin ich interessiert, bitte weiterleiten.
Bin auch auf der Suche nach einem aktivmodul um die 250Euro und da ist bis jetzt das wyntek wam300dsp mein favorit.
Zalerion
Inventar
#38 erstellt: 15. Jul 2013, 21:00
Here we go:


I'll try to keep it below €300, but that depends on the total costs of getting it here, and I do not have a clear picture of that until they are through customs.
PokerXXL
Inventar
#39 erstellt: 16. Jul 2013, 06:17
Moin Zalerion

Danke dir
Hmm der Preis steht aber eigentlich schon auf der Webseite ,die Katarakt verlinkt hatte mit 275$ .

Greets aus dem Valley

Stefan
Zalerion
Inventar
#40 erstellt: 16. Jul 2013, 09:44
Und wie sieht es da mit Steuern, Zoll, Rückgabe und Garantie.aus?


[Beitrag von Zalerion am 16. Jul 2013, 15:10 bearbeitet]
katarakt
Stammgast
#41 erstellt: 16. Jul 2013, 11:09
275$ = derzeit ca. 210€; darauf kommt auf jeden fall die einfuhrumsatzsteuer von 19% (ca. 40€) womit du schonmal bei 250,- wärst. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob darauf dann noch zoll kommt, wenn ja dann schätze ich mal so 5%. Natürlich fällt steuer und zoll auch auf die versandkosten an.

Grundsätzliche faustregel beim import: $ preis = ca. € preis inkl. steuern/zoll

Rückgabe und garantie hast du auch, klar, aber sicherlich ein größerer akt wenn man das in anspruch nehmen will.
katarakt
Stammgast
#42 erstellt: 16. Jul 2013, 12:06
Gerade noch etwas zum thema aktiv-modul gefunden für die interessierten unter euch

Bei earthquake gibt es einige starke aktiv-module, allerdings ohne integriertem DSP.
Zalerion
Inventar
#43 erstellt: 16. Jul 2013, 19:15
nussman
Stammgast
#44 erstellt: 17. Jul 2013, 12:28
Das miniDSP Ice Modul ist jetzt auf der Seite gelistet und kostet 275$!
http://www.minidsp.com/products/plate-amplifiers/pwr-ice125
450W, Netzwerksteuerung, unbalanced & balanced Eingänge, digitaler Ein- und Ausgang und DSP!
Ich bin begeistert.
Schreit nach einer Sammelbestellung oder?


[Beitrag von nussman am 17. Jul 2013, 12:28 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#45 erstellt: 17. Jul 2013, 16:09
Nussman, wissen wir doch schon

Aber Sammelbestellung ist vielleicht gar keine so schlechte Idee...
nussman
Stammgast
#46 erstellt: 17. Jul 2013, 19:44
Ah hatte das überlesen.

Gibt es hier besondere Regeln für eine Sammelbestellung?
Wenn sich Interessenten für mind. 10 Module finden würde ich das auch übernehmen.
Joker10367
Inventar
#47 erstellt: 17. Jul 2013, 19:52
hat denn jmand mal irgednwo gelesen ob das mit der Software für die miniDSP Ice Module auch so abläuft wie mit den normalen miniDSPs? Da war es ja glaube so, dass man zwischen verschiedenen Softwarevarianten wählen musste, die teils unterschiedliche extra Kosten beinhalten. Oder gibts hier eine feste Software die ich automatisch dazu bekomme?
katarakt
Stammgast
#48 erstellt: 17. Jul 2013, 22:10
Stellt doch eure fragen etc. bzgl. des miniDSP Ice im entsprechenden thread, habe diesen schließlich nicht umsonst eröffnet
Joker10367
Inventar
#49 erstellt: 18. Jul 2013, 16:40
ich würde gerne noch die alternative eines Subamps mit folgenden Komponenten beifügen:

SURE Electronics 2x300W Class-D Amp mit 350W Netzteil von Meanwell für 65€ klick
miniDSP 2x4 für derzeit 60€ + 8€ für Software klick

Macht laut Taschenrechner etwa 160€ incl. Einfuhrumsatzsteuer. Dazu noch etwa 10€ für kleinkram wie Sicherung, Anschlüsse, Kabel

+ Knapp 80€ günstiger als das Wyntek
+ mehr Leistung
+ Möglichkeit 2 Subwoofer anzuschließen ohne auf die Impedanzen achten zu müssen
+ komplexere, aber nicht schwierigere Einstellmöglichkeiten als beim Wyntek
+ variable Software
o es muss ein Gehäuse gebaut werden; bei einem normalen Aktivmodul bietet sich das aber auch an
- Zusammenbau ist schwieriger als bei einem normalen Aktivmodul, aber auch für Menschen mit 2 linken Händen nicht unmöglich

Dazu kommt noch die Möglichkeit das Amp-System nach den eigenen Vorstellungen anzupassen. Wer gerne ein 600W Netzteil haben möchte bekommt dieses auch, oder wenn es ein 1500W-Amp plus passendem Netzteil werden muss wird ebenfalls dort fündig. Allerdings nicht mehr für 65€


[Beitrag von Joker10367 am 18. Jul 2013, 16:43 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#50 erstellt: 18. Jul 2013, 17:00
Sicherlich eine Budgetlösung für Elektronikbaster.
Allerdings sollte man schon wissen, was man tut^. Und wenn etwas nicht funktioniert, ist man (bis ein paar Leute das schon gemacht haben) auf sich selbst gestellt.
(Und es kann sein, dass man ewig auf die Pakete wartet^).
Joker10367
Inventar
#51 erstellt: 18. Jul 2013, 18:02
das einzige Risiko sehe ich im Anschluss des Netzteils an die Hausleitung, da man hier nicht einfach nur einen Stecker einstecken muss, sondern mit offenen Kabelenden arbeitet. Das Anschließen der Komponenten dagegen finde ich dafür sogar einfacher, da beispielsweise bereits vernünftige Klemmanschlüsse auf dem Amp verbaut sind und nicht nur ein paar Kabelenden hervorstehen, an denen dann noch gelötet werden darf =)
Aber stimmt schon, sobald es an die 230V aus der heimischen Steckdose geht, sollte man wissen was man macht =)
Und zwei Wochen auf ein Paket zu wartet ist natürlich ein No-Go, vorallem wenns sich um Spielzeug für Männer handelt
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