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Aktiv-Modul GELHARD GXV-1000 Frequenzverlauf

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Autor
Beitrag
franky-gomera
Inventar
#51 erstellt: 25. Mrz 2020, 23:10
https://www.amazon.d...Einbau/dp/B00MWON1G2
...seht nix von Subsonic Filter...
alexv1
Stammgast
#52 erstellt: 22. Apr 2020, 20:46
Hallo, ist der fehlende Subsonic bei dem Modul wirklich so entscheidend im Praxisbetrieb?

Gruß
Alex
Wholefish
Inventar
#53 erstellt: 22. Apr 2020, 21:12

alexv1 (Beitrag #52) schrieb:
Hallo, ist der fehlende Subsonic bei dem Modul wirklich so entscheidend im Praxisbetrieb?

Wenn er fehlt, sind wir ja glücklich.
StormEmpire
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 22. Apr 2020, 23:47

Wholefish (Beitrag #53) schrieb:

alexv1 (Beitrag #52) schrieb:
Hallo, ist der fehlende Subsonic bei dem Modul wirklich so entscheidend im Praxisbetrieb?

Wenn er fehlt, sind wir ja glücklich.


+1
Gerade wegen den Subsonic-Filter vieler Modul eignen sich leider nur sehr wenige Module für Subwoofer mit ordentlich Tiefgang.
ehemals_Mwf
Inventar
#55 erstellt: 23. Apr 2020, 14:03

StormEmpire (Beitrag #54) schrieb:
... Gerade wegen den Subsonic-Filter vieler Modul eignen sich leider nur sehr wenige Module für Subwoofer mit ordentlich Tiefgang.

Subsonic-Filter sind für BR-Systeme im Höchstpegeleinsatz ein Muss.

Die Grenz- bzw. Peak-Frequenz (Boost durch Hochpassfilter mit Q >1) von fix gesetzten Analogfiltern lässt sich vergleichsweise leicht verschieben:
-- Verdoppelung der eingesetzten Kapazitätswerte bringt halbe Grenz- bzw. Boost-Frequenz.
Zusätzliche Kondensatoren lassen sich i.d.R. leicht auf die vorhandenen parallel drüberlöten.

Voraussetzung ist natürlich die korrekte Identifizierung der Bauteile in der Schaltung.
Die ähnlich aussehendenTiefpassfilter (Crossover) sind unterscheidbar durch ihre Verbindung(en) zum Crossover-Poti.
StormEmpire
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 23. Apr 2020, 15:32

Mwf (Beitrag #55) schrieb:

StormEmpire (Beitrag #54) schrieb:
... Gerade wegen den Subsonic-Filter vieler Modul eignen sich leider nur sehr wenige Module für Subwoofer mit ordentlich Tiefgang.

Subsonic-Filter sind für BR-Systeme im Höchstpegeleinsatz ein Muss.

Die Grenz- bzw. Peak-Frequenz (Boost durch Hochpassfilter mit Q >1) von fix gesetzten Analogfiltern lässt sich vergleichsweise leicht verschieben:
-- Verdoppelung der eingesetzten Kapazitätswerte bringt halbe Grenz- bzw. Boost-Frequenz.
Zusätzliche Kondensatoren lassen sich i.d.R. leicht auf die vorhandenen parallel drüberlöten.

Voraussetzung ist natürlich die korrekte Identifizierung der Bauteile in der Schaltung.
Die ähnlich aussehendenTiefpassfilter (Crossover) sind unterscheidbar durch ihre Verbindung(en) zum Crossover-Poti.


Natürlich ist ein Subsonic-Filter notwendig bei einem Subwoofer, keine Frage. Allerdings sollte man sich gut überlegen, bei welcher Frequenz dieser einsetzen sollte. Und genau darum ging es hierbei doch. Wenn der Subsonicfilter bereits bei 30 Hz mit voller Effektivität steil filtert, dann hast musst du zwangsweise mit einem Equalizer gegenhalten, sofern du den Bereich bis 20 Hz ebenso noch mit ausreichend Schalldruck haben möchtest. Wenn du allerdings keinen EQ in Form einer Antimode oder des PCs integrieren kannst, dann wird der Tiefbass von 30-20 Hz kaum noch Schalldruck entwickeln. Doch gerade im Heimkinobereich möchte man eben Tiefbass haben. Daher sollte der Subsonicfilter hier am besten erst bei 20 Hz steilflankig filtern und dann am besten in 3. Ord.
Nicht jeder möchte noch an der Platine der Endstufe noch Lötarbeiten durchführen, besonders dann, wenn man die Garantie beibehalten möchte.


[Beitrag von StormEmpire am 23. Apr 2020, 15:36 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#57 erstellt: 23. Apr 2020, 17:52
Wieso exakt fragt hier über 2 Seiten und 4 Jahre niemand nach den Messbedingungen? Sorry, die Mühe in allen Ehren - das Forum braucht eindeutig mehr Beiträge mit Praxiserfahrungen zu diversen Produkten - aber wenn dann muss man doch mit angeben, WAS tatsächlich gemessen wurde.


Mwf (Beitrag #55) schrieb:
Subsonic-Filter sind für BR-Systeme im Höchstpegeleinsatz ein Muss.


Das ist doch eine sehr pauschale Aussage, und als solche eine nicht zwangsweise zutreffende.

Erstens mal, das Bassreflex-Gehäuse gibt es weit länger, als es üblich ist, derartige Filter (ob nun passiv oder aktiv) zu implementieren. Konkret wären deiner Aussage nach ein grosser Teil der HiFi-Anlagen der letzten Jahrzehnte in Gefahr gewesen. Anhand dessen, wieviele Systeme kannst du nennen, bei denen tatsächlich der Tieftöner aufgrund mechanischer Überlastung kaputt gegangen ist?

Weiters hängt die Auslenkung bei Pegel unter dem BR-Tuning stark von der Abstimmung und insb. der Portfläche ab. Sehr viele BR-Boxen haben eine im Verhältnis zur Membranfläche so geringe Portquerschnittsfläche, dass es bei Pegel gar nicht, oder nur eingeschränkt, zu einem akustischen Kurzschluss kommt, weil schlicht und einfach der Luftaustausch zwischen Gehäusevolumen und Umgebung durch das kleine "Loch" nicht gross genug ist.

In Gefahr sind Bassreflexe, die den Port stark anregen, bzw. bei denen der Port schmalbandig (hohe Güte) spielt, und die eine grosse Portfläche besitzen.


[Beitrag von stoneeh am 23. Apr 2020, 18:07 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#58 erstellt: 23. Apr 2020, 23:21

stoneeh (Beitrag #57) schrieb:
Wieso exakt fragt hier über 2 Seiten und 4 Jahre niemand nach den Messbedingungen? ...

Ja, auch ich geb zu, mir erst jetzt die Messungen im Eröffnungsbeitrag (>5 Jahre alt) genau angesehen zu haben, und da gibts Unklarheiten.
Wieso filtert das GXV-1000 höhere Frequenzen nicht über ca.-40 dB hinaus, und dann auch noch der peak bei ~25 kHz ?
Sehr merkwürdig ...

...
Mwf (Beitrag #55) schrieb:
Subsonic-Filter sind für BR-Systeme im Höchstpegeleinsatz ein Muss.

Das ist doch eine sehr pauschale Aussage, und als solche eine nicht zwangsweise zutreffende...

Manchmal möchte man kurz und prägnant rüberkommen ... ,
und ich finde die Präzisierung auf "Höchstpegeleinsatz" trifft die Situation ausreichend genau. Im Heimbetrieb hat man das selten bis nie und dann gehts eben auch ohne HP-Filter, aber auf eigene Gefahr.
Schön das heutige Sub-Treiber i.d.R. sehr robust konstruiert sind (*), ich kenne das noch anders ...

Kommerzielle Aktivsubs besitzen praktisch immer entsprechende Filter.

----------------
(*) = diese erfreuliche Tatsache passt nur schlecht zu den im DIY-Bereich immer wieder unrealistisch streng berechneten Maximalauslenkungen


[Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Apr 2020, 23:23 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#59 erstellt: 10. Mai 2020, 18:35
Bei Höchstpegeleinsatz hat Mwf schlicht und ergreifend Recht. Ich würde das sogar auf Hochpegel erweitern.

Ich kenne auch fast nur Bassreflex-LS, bei denen ein Tieftöner (wenn er denn kaputt ging) klassisch mechanisch gekillt wurde. I.d.R. die obligatorische, angeschossene Schwingspule nachdem der ein Mal zu stark oder zu viel angeschlagen ist.

Ich kenne ebenfalls genug Bassreflex-LS und gerade Subwoofer, die auch gerne mal anschlagen ohne Subsonic, und das bei vermeintlich nicht mal so krassen Pegeln. Viele PA-Pappen (nicht alle) scheinen da auch progressiver zu arbeiten in Richtung Auslenkungsgrenze.

Die Behauptung, dass es mit (zu) kleinem Port halt nicht zum akustischen Kurzschluss kommt halte ich übrigens für gewagt. Zumindest dieseits von reine Luftpumpe. Denn selbst wenn das Ding nur noch pustet, die Luftfeder fehlt i.d.R. trotzdem noch.
Und ja, die Erfahrung habe ich auch praktisch gemacht.
Kay*
Inventar
#60 erstellt: 12. Mai 2020, 22:57

Bei Höchstpegeleinsatz hat Mwf schlicht und ergreifend Recht. Ich würde das sogar auf Hochpegel erweitern.


sehe ich genauso,

ein Chassis muss ja ganicht zerstört werden,
es reicht empfindlichen Ohren schon der überflüssige Klirr
(den manch' einer vlt. für Bass hält )
stoneeh
Inventar
#61 erstellt: 13. Mai 2020, 12:56
Ich hab ja in meinem ersten Post eigtl. schon die hauptsächlich relevanten Faktoren angesprochen gehabt. Ist anscheinend leider nicht angekommen, noch scheint das relevante Wissen von sich aus vorhanden. Deswegen erklär ich es nochmal ausführlicher:


Je nach Antriebsstärke des verwendeten Chassis & Gehäusevolumen ergibt sich auch bei gleicher Tuningfrequenz eine komplett andere Anregung / Wirkungsgrad des Bassreflexkanals, und unterschiedliche Güte (-> wie breitbandig der Port spielt), was starken Einfluss auf Membranbedämpfung / Membranauslenkung hat.
Ich erlaub mir an dieser Stelle eine kurze Veranschaulichung, um die Sache etwas zu entwirren. Nachfolgend seht ihr den simulierten Gesamtfrequenzgang und die simulierte Membranauslenkung in mm bei 100w Signal von zwei PA-18" Chassis im BR Gehäuse mit 35 Hz Tuningfrequenz:

1   2

Wie man sieht, bei gleicher Eingangsleistung ergeben sich grob unterschiedliche Membranauslenkungen.
Das sind nun nur zwei Beispiele; es kann/wird auch Bassreflex-Boxen geben, bei denen die Membranauslenkung unter der Tuningfrequenz die im Nutzbass nicht übersteigt.


Weiters sollte man realisieren, dass Musik sich nicht im Infraschall abspielt, und deswegen dieser Frequenzbereich beim produzieren / abmischen im Studio sowieso bereits entfernt wurde. Rein beim abspielen von digitaler Konservenmusik daheim über die Musikanlage gibt's nix, wovor man die Anlage überhaupt schützen müsste.
Wo Schutz definitiv erforderlich ist ist im PA, insb. bei Liveeinsatz. Da kommt von den Instrumenten etc. jede Menge Gerumpel ans Mikro, das weggefiltert gehört, u.a. eben weil es einen dafür anfälligen Subwoofer sonst schädigen könnte.


Zu "kein bzw. eingeschränkter akustischer Kurzschluss bei zu kleinem Port": ähm.. hallo, McFly *klopf klopf* - jemand zuhause? Ist doch klar, dass die Grösse des Loch im Gehäuse (welches der Resonator unter der Tuningfrequenz zunehmend ist) ausschlaggebend ist, wieviel Druckverlust stattfinden kann, und dementsprechend wie sehr die Federwirkung des Gehäusevolumens verloren geht und der Membranhub ansteigt.
Glaubst du auch, dass ein stecknadelgrosses Loch im Gehäuse bei jedem Pegel einen akustischen Kurzschluss verursacht?
Das lässt sich übrigens auch messtechnisch darstellen. In meiner jüngsten Messreihe zum Thema Bassreflex (erster Link in meiner Sig, vorletzte Grafik), sieht man, dass die Gehäusevariante mit kleinem (1/8 sd) Port um die Tuningfrequenz schwächelt, deutlich unter der Tuningfrequenz aber auf einmal wieder im Pegel ggüber der grossen (1/2 sd) Variante gewinnt. Woran das wohl liegen mag?
Im PA ist es seit ca. einem halben Jahrhundert aus exakt dem Grund, den Membranhub bei hohem Pegel zu limitieren, gängige Praxis, (zu) kleine Ports zu verbauen. Nur die letzten 1, 2 Jahrzehnte, da elektronische Filter nach und nach zum Standard wurden, etablieren sich die Monsterports schön langsam.


Mancher einer wird nun meinen "aber wieso nicht trotzdem provisorisch einen Lowcut - schadet doch nicht?". Das wäre wiederum unwahr.

Argumente gegen einen Lowcut:

1. die meisten HiFi Anlagen kommen ohne diese Funktionalität - es müsste also extra ein Gerät (DSP o.ä.) dafür angeschafft werden, was einen zusätzlichen Kostenpunkt und zudem ein weiteres, potentiell signalverfälschendes Glied in der Signalkette bedeutet.
2. um tatsächlich einen Schutz zu gewährleisten, während gleichzeitig der Frequenzgang / Tiefgang der Box unbeeinträchtigt bleiben soll, gehört ein Lowcut penibel eingemessen - ansonsten ist die Gefahr, dass der Schutz nur ein vermeintlicher ist, und/oder man den Lautsprecher im Tiefgang beschneidet.
3. ein Lowcut verursacht einen steileren Abfall im Frequenzgang des Lautsprechers, somit eine stärkere Phasendrehung, und somit einen Anstieg der Gruppenlaufzeit. Ich hab das in den nachfolgenden Grafiken illustriert (erste Grafik Frequenzgang, zweite GLZ, dritte Membranauslenkung; komplett gleiche Lautsprecherbox, aber grün ohne Hochpass, rot mit). Prinzipbedingt bedeutet somit ein Lowcut / Subsonic eine schlechtere Signaltreue, und für die meisten von uns wohl auch einen subjektiv schlechteren Klang.

3   4   5


Wie man sieht, es spielen viele Variablen und Überlegungen in die Entscheidung Lowcut ja/nein hinein. Es gibt bei weitem kein pauschales ja oder nein, das auf jede BR-Box in jedem Anwendungsfall zutrifft - auch nicht, wenn man sich auf Hoch- bis Maximalpegeleinsatz beschränkt.
captain_carot
Inventar
#62 erstellt: 13. Mai 2020, 14:08

Zu "kein bzw. eingeschränkter akustischer Kurzschluss bei zu kleinem Port": ähm.. hallo, McFly *klopf klopf* - jemand zuhause?


Sag mal geht's noch? Mal abgesehen davon, dass ich diesseits von Luftpumpe schrieb ist der Tonfall gegenüber anderen Nutzern schon grenzwertig.

Die WinISD Simu ist ja ganz toll. Das kennt glaub ich nicht nur jeder von uns, weil schon selber X mal sowas simuliert, es zeigt auch direkt, dass ein Tieftöner ganz massiv vom Subsonic profitieren würde. Bei gleichem Pegel statt gleicher Leistung dürfte auch grün unterhalb der Abstimmfrequenz deutlich über Xmax kommen. Wobei WinISD auch dank statischer Parameter wesentlich linearer arbeitet als die Realität.

Was deine eigene Messreihe angeht, offensichtlich funktioniert der akustische Kurzschluss in allen drei Fällen gleich gut, praktisch identischer Abfall unterhalb von fb. Dass die GLZ praktisch identisch ist war dagegen vorhersehbar. Im Endeffekt widersprichst du dir da also selbst, falls du nicht gerade ernsthaft den 'Stecknadelkopfport' anführen willst.

Und nun zu HiFi und Heimkino: Erstens sind viele HiFi TT und TMT deutlich weicher aufgehängt und kommen in Bassreflex deswegen oft schon bei relativ wenigen, simulierten Watt an die Auslenkungsgrenze. Von den Nebenwirkungen beim TMT reden wir jetzt gar nicht erst. Und natürlich ist die Aufhängung in der Praxis nicht so linear wie in der Simulation.

Zur Aufnahmeseite: Ich hab einige CD's und sogar MP3, die erstaunlich viel niederfrequentes Material unter 30Hz enthalten. Teilweise kann das auch mal schlicht 'Müll' sein, teilweise gerade bei Livemusik Teil der Aufnahme und bei elektronischer Musik taucht sowas eh immer wieder auf. Extremfälle wie große Orgeln, Taikos... lassen wir direkt mal außen vor bzw. bei der Livemusik.

Von Filmen reden wir jetzt auch gar nicht erst, wo z.B. auch mal 20Hz auf dem Center oder 8-13Hz auf dem LFE anliegen können.

Zur GLZ: Eine ganz wichtige Frage ist, wo genau sie 'durch die Decke geht', denn einerseits sollte man das zu einem gewissen Grad auch mal in Relation zu den Wellenlängen sehen und zum anderen ist das gelinde gesagt piepegal, wenn es z.B. bei -6dB deutlich ansteigt.
Kay*
Inventar
#63 erstellt: 13. Mai 2020, 14:13

noch scheint das relevante Wissen von sich aus vorhanden.

bei mir schon
...
und du selbst zeigst, dass deine Annahmen nicht korrekt sind


es kann/wird auch Bassreflex-Boxen geben, bei denen die Membranauslenkung unter der Tuningfrequenz die im Nutzbass nicht übersteigt

warum dann solche Kurven, die eindeutig das Problem nachweisen?
3mmm vs. 11mm bedeutet erheblich mehr Klirr
...
und zwar völlig überflüssig, da der LS keinen Nutzpegel mehr bringt


dass Musik sich nicht im Infraschall abspielt, und deswegen dieser Frequenzbereich beim produzieren / abmischen im Studio sowieso bereits entfernt wurde

du hast es nicht geprüft (was du auch ganicht kannst).

Deine grundsätzlich Aussage falsifiziert sich mit einem Gegenbeispiel:
Eminem: Live from New York City 2005_DVD geht locker mit vollem Pegel auf 10Hz runter
(ich hätte noch mehr, braucht es aber nicht)


Zu "kein bzw. eingeschränkter akustischer Kurzschluss ... einen akustischen Kurzschluss verursacht?

derartige Polemik kann ich auch,
ein Anreihung von Tatsachenbehauptungen ...
(ein Stecknadel grosses Loch wird man bei genauer Messung ggf. finden,
sowas nennt sich dann "Verluste", findet sich in jeder Simu., Folge Pegelverlust)
...
BR ist ein Konstrukt 4.Ord., kann man ja mal drüber nachdenken, was da passiert
("akustischen Kurzschluss" ist ein denkbar ungünstiger Begriff, aber gut)


Im PA ist es seit ca. einem halben Jahrhundert aus exakt dem Grund, den Membranhub bei hohem Pegel zu limitieren ...

falsch


potentiell signalverfälschendes Glied in der Signalkette bedeutet.

Klirrvermeidung + Bertiebssicherheit sind ein deutlich wichtigere Argumente


hört ein Lowcut penibel eingemessen

das Konstruieren von BR 6.Ord. ist seit Panzer kein Problem mehr
"penibel" ist Quatsch, wichtiger sind Raum/Aufstellung/Abhörplatz
... solange der Raum ±20dB macht


p.s.
solange du auf konkrete Nachfragen, kein Ergebnisse lieferst/liefern kannst, kann man sich es auch sparen
stoneeh
Inventar
#64 erstellt: 13. Mai 2020, 16:45
Kay: wie angeführt gibt es etliche konkrete Argumente gegen den Lowcut, wie Mehrkosten, längere Signalkette, und die prinzipbedingt höhere Gruppenlaufzeit (-> längeres ausschwingen, weniger präzise Wiedergabe).
Ebenso gibt es, wie genannt, konkret nachvollziehbar mehrere Gründe / Fälle, in denen nicht unbedingt ein Lowcut benötigt wird; zB aufgrund zu schwach angeregter Ports, oder weil schlicht und einfach der Infraschall im Musiksignal abwesend ist. Und ja, letzteres kann man sehr wohl nachweisen - nennt sich "Spectrum Analyzer". Bei Bedarf kann ich Beispiele verlinken; ich kenn über dutzende bis hunderte Musikstücke, die ich analysiert habe, keins, das Infraschall bei vollem Pegel beeinhaltet.

Zum Klirr, an dem du dich so aufhängst: du weisst aber schon, dass wo kein Signal, da kein Membranhub, da kein Klirr? Also sorry, aber denken vor dem posten schadet nicht.
Oder hörst du regelmässig Musik, wo recht viel bei 20 Hz vorkommt, was dann im hörbaren Bereich Klirr verursacht? Ich glaube nicht.

Es gibt natürlich Fälle, in denen ein Lowcut nötig und sinnvoll ist. Ich habe selbst solche genannt. Wir selbst auch haben bei unseren PA-Subwoofern einen gesetzt, eben weil es in dem Bereich mehr Störsignal gibt, und zudem wohl der Port etwas entlastet wird und gefühlsmässig der erreichbare Maximalpegel im nutzbaren Frequenzbereich etwas ansteigt.
Das gibt eurer Pauschalaussage "Lowcut bei Hoch-/Höchstpegel ein Muss" aber noch lange keine Gültigkeit.

Dass einmessen nicht nötig wäre zeugt von mangelndem Wissen und mangelnder Praxiserfahrung. Schon jemals selbst nen Lowcut gesetzt?
Wer einen Lowcut arbiträr bzw. Pi mal Daumen setzt gewährleistet erst mal nicht die Betriebssicherheit des Systems, noch schliesst er eine Beeinträchtigung des natürlichen Frequenzverlaufs des Lautsprechers aus. Idealerweise findet man zuerst via Loopback Messung am Controller die Response des Filters selbst heraus, und misst dann noch akustisch am Lautsprecher ein.
Konkret auf den Thread bezogen machen die üblichen 0815 Subsonic-Filter in Aktivmodulen und ähnlichen Geräten fast nie Sinn. Müsste schon ein grosses Glück sein, wenn die auf den jeweiligen Lautsprecher gut passen.

Den Beleg dafür, dass der akustische Kurzschluss bei kleineren Portquerschnittsflächen eingeschränkt ist, hab ich via dem Verweis auf die Messung in meinem Thread erbracht.
Wenn du daran zweifelst, dass vor der Gängigkeit elektronischer Filter ein (zu) kleiner Port im PA regelmässig als Hubbegrenzer verwendet wurde, begib dich ins PA-Subforum und lies dich ein bzw. frag nach - meine Aussage ist soweit ich bis jetzt mitgekriegt hab Konsensus.

Ich hab Argumente in beide Richtungen genannt. Du pickst dir die heraus, die du brauchst, um deinen Fehlschluss weiter zu rechtfertigen. Substanz kommt von dir keine. Und dann auch noch wen angreifen, der ausgewogen argumentiert, via Simus illustriert, via Messungen belegt ...
Deine unerleuchtete, schnellschüssige Art ist mir jüngst auch schon im PA-Subforum ungut aufgefallen. Ich habe es bisher unterlassen, aber in Zukunft werd ich dich definitiv öfters korrigieren bzw. deine Statements kritisch beleuchten. Eine Art wie du sie scheinbar regelmässig zeigst bringt niemanden hier weiter.


captain_carot: also zwei Beispiele zeigen jetzt, dass deine Pauschalaussage "Lowcut bei Hoch-/Höchstpegel ein Muss" allgemeingültig ist? Ja, klar.
Wie gesagt, die Simu der zwei 18"er demonstriert, dass es zwischen verschiedenen Chassis/Gehäusevolumen-Kombinationen auch bei gleichem BR-Tuning starke Unterschiede in der Membranauslenkung geben kann und wird. Die eine Box braucht wie man sieht den Lowcut bei weitem dringender als der andere.
Klarerweise wird's unter den antriebsschwächeren HiFi Chassis auch eins geben, das noch weniger Auslenkung untenrum hat. Dass ich jetzt nicht stundenlang die WinISD Datenbank danach durchwühle, nur dass ich im Forum einen Punkt noch eindeutiger heimbringen kann, sei mir bitte verziehen
Und ja, die Simu überträgt sich selten bis nie 1:1 in die Praxis, besonders von Kleinsignal zu Grosssignal. Hat aber für die Argumentation hier keine bis wenig Relevanz.


Was deine eigene Messreihe angeht, offensichtlich funktioniert der akustische Kurzschluss in allen drei Fällen gleich gut, praktisch identischer Abfall unterhalb von fb.


Ganz klar nein. Damit's aber deutlicher wird hab ich anhand der Messergebnisse, die ich mir gespeichert habe (.pir files in ARTA), eine neue Grafik erstellt. Goldgelb zeigt den Frequenzgang der beiden Gehäusevarianten bei 1 Watt; rot den der 1/2 sd Port Variante bei 150 Watt; grün den der 1/8 sd Port Variante bei 150 Watt:

Img

Wie man sieht, der 1/8 sd Port ist an der Tuningfrequenz (40 Hz) ~2 dB leiser als der 1/2 sd Port; eine Oktave darunter zeigt sich aber genau das Gegenteil.
Wenn man die Funktionsweise einer BR-Box versteht, macht das genau logisch Sinn: der BR-Resonator gibt schmalbandig an/um der Tuningfrequenz Schall ab - ein grosser Port hat hier weniger Kompression und somit einen höheren Maximalpegel. Unter der Tuningfrequenz beginnt der Port zunehmend 180° phasenversetzt zur Membran zu spielen, ein akustischer Kurzschluss zur Membran stellt sich ein; ist nun aber der Port (zu) klein, schränkt dieser ebenso den Luftaustausch vom Gehäuseinneren zur Umgebung ein, der Kurzschluss relativiert / minimiert sich, die Membran geniesst wieder zunehmend die Federwirkung des Gehäuses, und spielt lauter bei gleichzeitig weniger Hub.
Wie im Thread dokumentiert wurde jede Messung wiederholt, und die Ergebnisse nur bei exakter Deckung als valide angenommen. Die Unterschiede sind also auch nicht auf Messtoleranzen zurückzuführen, sondern eben auf die von mir nun bereits mehrfach beschriebenen Zusammenhänge.

Man hat die Hubminderung übrigens auch deutlich in der Praxis gesehen / gehört - das Gehäuse mit 1/8 sd Port hat zu Beginn des Sinussweeps, d.h. im Infraschall, sichtbar weniger gehubt und hörbar weniger angestrengt gewirkt.

Zur GLZ: noch alles klar? Ich stell eben eine Simu ein, wo ganz klar zu sehen ist, dass sich die GLZ mit Lowcut auch im nutzbaren Frequenzbereich, am Tuning gar um ~50%, erhöht, ein, und du ignorierst das quasi.
Wie hörbar die Auswirkungen nun sind, lass wir mal offen - aber ja, die GLZ erhöht sich auch im für uns relevanten Frequenzbereich (der von Musik genutzt ist), und das ist auf keinen Fall das Optimum.
Wholefish
Inventar
#65 erstellt: 13. Mai 2020, 17:23
Darf ich bei allem Eifer kurz anmerken, dass es hier immer noch um ein "Billigsubmodul" handelt?
Die Subsonic Diskussion sollte vielleicht abgetrennt werden.
Kay*
Inventar
#66 erstellt: 13. Mai 2020, 17:47

sorry, aber denken vor dem posten schadet nicht.

das,
was du hier auftischt ist nicht mal Halbwissen
...
und wo die Argumente fehlen, gibt's halt Aufreihungen von Tatsachenbehauptungen

Schaue dir bitte deine Simus oben einfach noch mal an!
Kann es sein, dass Schalldruck über die Freq. und Membranhub korrelieren?
Wenn ich eine Kiste leiser mache, sinkt eben auch die Membranauslenkung/Schalldruck.


p.s.

Dass einmessen nicht nötig wäre zeugt von mangelndem Wissen und mangelnder Praxiserfahrung

habe ich nicht geschrieben,
deine Unterstellung passt aber zum deinem schlechten kommunikativen Stil
(im übrigen Jörg Panzer, BR 6.Ord. kannste ja mal lesen)
Kay*
Inventar
#67 erstellt: 13. Mai 2020, 18:10

franky-gomera (Beitrag #51) schrieb:
https://www.amazon.d...Einbau/dp/B00MWON1G2
...seht nix von Subsonic Filter...

...
und was zeigen dir die Messungen im ersten Post?

sofern ich es erkenne (n kann), ein Hochpass 2.Ord. ca. 30Hz, mit etwas Bassanhebung
StormEmpire
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 13. Mai 2020, 18:14

Kay* (Beitrag #67) schrieb:

franky-gomera (Beitrag #51) schrieb:
https://www.amazon.d...Einbau/dp/B00MWON1G2
...seht nix von Subsonic Filter...

...
und was zeigen dir die Messungen im ersten Post?

sofern ich es erkenne (n kann), ein Hochpass 2.Ord. ca. 30Hz, mit etwas Bassanhebung


Um da genau sagen zu können fehlen noch einige Infromationen:

Wie wurde die Messung aufgenommen? Im Nahfeld ohne Raumeinflüsse oder am Hörplatz mit Raumeinflüssen? Mit welchem Lautsprecherchassis nun genau?

Ich selbst habe das Gelhard GXV500s, dieses hat definitiv keinen Subsonic-Filter, weshalb ich es für den Einsatz in einem geschlossenen Subwoofer ausgewählt hatte.


[Beitrag von StormEmpire am 13. Mai 2020, 18:15 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#69 erstellt: 13. Mai 2020, 18:27
Du hast Recht!

Wie wurde die Messung aufgenommen?

ich war davon ausgegangen,
dass ohne Ls elektrisch gemessen wurde
stoneeh
Inventar
#70 erstellt: 13. Mai 2020, 22:17

Kay* (Beitrag #66) schrieb:
Schaue dir bitte deine Simus oben einfach noch mal an!
Kann es sein, dass Schalldruck über die Freq. und Membranhub korrelieren?
Wenn ich eine Kiste leiser mache, sinkt eben auch die Membranauslenkung/Schalldruck.


Ich weiss nicht ob du es realisierst, aber selbst wenn's so wäre wäre es noch immer ein Argument gegen deine/eure Pauschalaussage/-empfehlung - wo kein Schalldruck, da kein Hub, da keine Notwendigkeit für einen Lowcut.

Was bei dir von Anfang an gefehlt hat, war dass du deine These präsentierst, sie zu belegen versuchst, und uns drüber urteilen lässt. So funktioniert Wahrheitsfindung normalerweise. Gerne nachholen - auch gern in einem eigenen Thread.

Abseits von der Theorie wär ich dann auch höchst interessiert, wie du mir erklärst wie ich meine Infinity Kappa (BR-Box, kein Lowcut) seit 20 Jahren regelmässig prügle, und ich weder jemals ein "anschlagen" erlebt habe, noch jemals was defekt geworden wäre - wenn doch der Lowcut so essentiell für das überleben das Box sei. Ich bin mir sicher der Hälfte der weiteren User hier dürftest du nachher selbiges erklären.
Oder, wenn's nur um den vermeintlichen Klirr geht, wo dieser ist, wenn's wie gesagt kein Signal gibt das ihm zugrunde liegt.

In der Tat ein grosser Erklärungsbedarf.
Kay*
Inventar
#71 erstellt: 13. Mai 2020, 22:52
SpectrumAnalyser haste selbst,
Beispiel hatte ich genannt, sollte bei youtube zufinden sein

weitere Beispiele für die Notwendigkeit
http://www.hifi-foru...159&thread=10759&z=2



meine Infinity Kappa (BR-Box, kein Lowcut) seit 20 Jahren regelmässig prügle

wieder nur Provokation
....
auch von Peerless gibt's Bass-Treiber mit "mech. Bremse"/progressiver Aufhängung, im PA-Bereich sowieso, na und?

edit:

Was bei dir von Anfang an gefehlt hat, war dass du deine These präsentierst, sie zu belegen versuchst, ...

solange es einen Zusammenhang mit Membranauslenkung über die Freq. und Klirr gibt
und die Erde keine Scheibe ist, muss ich nichts beweisen.

Du hingegen müsstest nachweisen,
dass sich BR so auslegen lässt, dass die Membranauslenkung bei tiefen Freq. nicht durch die Decke geht
(und nicht über eine Tschebyscheff-Abstimmung mit Schalldruckverlust)
...
haste nicht, kannste nicht,
steht auch im Widerspruch zur Theorie!
(genau dieses zeigt auch deine Simu)

Nachtrag:

Ich weiss nicht ob du es realisierst, aber selbst wenn's so wäre wäre es noch immer ein Argument gegen deine/eure Pauschalaussage/-empfehlung - wo kein Schalldruck, da kein Hub, da keine Notwendigkeit für einen Lowcut.

völlig korrekt,
wenn ich die Musik ganz ausschalte, gibt's auch keinen Klirr


[Beitrag von Kay* am 13. Mai 2020, 23:12 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#72 erstellt: 13. Mai 2020, 23:37

Kay* (Beitrag #71) schrieb:
auch von Peerless gibt's Bass-Treiber mit "mech. Bremse"/progressiver Aufhängung, im PA-Bereich sowieso, na und?


Na schau - da hast eine paar der Fälle, die der Allgemeingültigkeit deiner/eurer Aussage widersprechen, schon selbst genannt.


Kay* (Beitrag #71) schrieb:
solange es einen Zusammenhang mit Membranauslenkung über die Freq. und Klirr gibt


Der Klirr ist wie gesagt nur vorhanden, wenn tatsächlich mal ein Signal im Infraschall kommt, was ein Einzelfall ist. Hier zum Abschluss wieder die Substanz, die von dir nie gekommen ist, und auch nie kommen wird: Musikbeispiel Rock/Metal, Techno, DnB.
Falls du jetzt wieder drauf und dran wärst, Wahrheiten zu verdrehen: nein, wenn der Infraschall 20 dB leiser als das Nutzsignal ist, ist dieser nicht relevant.

Wenn es dir rein ums qualitative geht, wäre wie gesagt der Anstieg der Gruppenlaufzeit im tatsächlichen Wiedergabebereich, der eine unausweichliche Folge des Lowcuts ist, viel relevanter. Das ignorierst du beharrlich.


Das wichtige wurde gesagt, wir drehn uns im Kreis, und offen gesagt, bei dir ist Hopfen und Malz verloren Ich wünsche noch viel Spass - ich bin mal draussen.
Kay*
Inventar
#73 erstellt: 13. Mai 2020, 23:47

Na schau - da hast eine paar der Fälle, die der Allgemeingültigkeit deiner/eurer Aussage widersprechen, schon selbst genannt.

Nein,
wenn ich ein Filter davor setze, reduziere ich unnötige Membranauslenkung, also weniger Klirr
...
so war mein Argument


Falls du jetzt wieder drauf und dran wärst, Wahrheiten zu verdrehen: nein, wenn der Infraschall 20 dB leiser als das Nutzsignal ist, ist dieser nicht relevant.

ich schrieb:
Eminem: Live from New York City 2005_DVD geht locker mit vollem Pegel auf 10Hz runter
...
möchtest du weiter hier herumalbern, oder analysierst du das Beispiel jetzt?


Wenn es dir rein ums qualitative geht, wäre wie gesagt der Anstieg der Gruppenlaufzeit im tatsächlichen Wiedergabebereich, der eine unausweichliche Folge des Lowcuts ist, viel relevanter. Das ignorierst du beharrlich.

zur GLZ habe ich nix geschrieben, oder doch, wo?
captain_carot
Inventar
#74 erstellt: 14. Mai 2020, 15:26

Den Beleg dafür, dass der akustische Kurzschluss bei kleineren Portquerschnittsflächen eingeschränkt ist, hab ich via dem Verweis auf die Messung in meinem Thread erbracht.


Genau davon war in der Messung rein gar nix zu sehen. Im Gegenteil ist aus deinen eigenen Messungen heraus ja netterweise schon erkennbar, dass sich der kleine Port unterhalb der Abstimfrequenz genau so verhält wie beide großen, nur dass er auch noch unerwünschte Nebeneffekte (Blasen, also Strömungsgeräusche) verursacht.

Davon ab gebe ich @Wholefish Recht, die ausufernde Diskussion artet aus und sollte abgetrennt werden.

Zum eigentlichen Thema, ich bin immer davon ausgegangen, dass das Aktivmodul gemessen wurde, hab dem aber auch ehrlich gesagt nie so viel Beachtung geschenkt.
Timo2907
Schaut ab und zu mal vorbei
#75 erstellt: 28. Jan 2021, 19:26
Hallo zusammen. Ist das Modul etwas für meinen defekten Teufel us 8112 sw!? Hat das schonmal jemand probiert!?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#76 erstellt: 29. Jan 2021, 10:52
Wenn diese Daten des Gelhard Moduls mit den Daten deines Teufel-Moduls übereinstimmen, kannst du es nutzen, ja:

EQ/Filter
• Lowpass (Butterworth, n=2, fc=140 Hz, Q=1,000)
• Parametric EQ (fc=31,00 Hz, Q=2,00, Gain=6,50 dB
• Highpass (Butterworth, n=3, fc=25,00 Hz)


Wenn nicht, dann ist es ein Glücksspiel.
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