empfehlung suberweiterung für needle deluxe bamboo

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hifrido
Inventar
#1 erstellt: 08. Nov 2014, 22:40
Hallo liebes forum,


ich überlege meine needles mit ein sub zu erweitern.
Ich werde mir möglichst am fragebogen halten.

Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?

4*6m etwa, zumindest den teil wo ich höre

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?

1

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)

nicht sehr gut mit skizzen auf computer. Direct hinter der rechten lautsprecher, nah an der wand/fenster, ecke einen meter entfernt. Hördreieck etwas 3m basis, hördistanz zwischen 3 und 4 m, an der hinterwand. Linke seite des dreiecks durch nichts begrenzt, rechten seitenwand mehr als 1m entfernt vom lautsprecher.

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?

bis 200 euro, ohne holz und co

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?

needle deluxe bamboo, also mit TB w4 1320

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?

Nad c320 bee

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?

nein, wird also in den 200 euro inbegriffen sein mussen

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?

kompakt, viereckig, keine exakte massvorstellung vorhanden, max so 40 cm in jede richtung, lieber kleiner.

-Wie laut soll es werden?

gehobene zimmerlautstärke, ein bisschen mehr schadet nicht, bezeigne mich nicht als lauthörer.

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?

Rein musikzwecke, alle richtungen, klassik und jazz am meisten.

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?

Mehr wert auf präzision, tiefer als 30Hz muss echt nicht sein,

-Welche Musikrichtung wird gehört?.

siehe oben

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?

leider nein

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?

leider nein

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?

wenn möglich hochpass für sateliten vorhanden um die zu entlasten.


So, hoffentllich könnt ihr mir helfen. Freue mich auf antworten.


[Beitrag von hifrido am 08. Nov 2014, 22:43 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#2 erstellt: 09. Nov 2014, 13:36
Bei den Maßen und dem Budget wird hier immer wieder gerne der Versacube genannt. Amping dann mittels Detonation DT80. Bietet dir den Hochpass für die Needle und kannst den Bass ein wenig auf den Raum und deinen geschmack anpassen. Gibt es zusammen incl. Schrauben, Kabel, Dichtzeugs, Dämmstoff, etc. bei Strassacker für 59€+149€. Leider 8€ über dem Budget, aber günstiger gehts denke nicht, wenn du einen Highpass für die Needle brauchst.
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 09. Nov 2014, 13:36
hallo hifrido,
der nad lässt sich zwischen vor- und endstufe auftrennen, das ist schonmal garnicht die schlechteste voraussetzung.

an deiner stelle würde ich jedoch hergehen, das needle-gehäuse auf bassreflex "umbauen" (volumenteiler rein); die aufgrund der phasendrehungen der line wird ansonsten evtl. die anbindung an den sub erschwert. die königslösung CB oder GHP funktioniert mit dem 1320er nicht, dieser reicht im geschlossenen mit ~140hz leider nicht allzu tief.

40cm kantenlänge beim sub entsprechen übrigens etwa 42ltr innenvolumen

in der englischen bucht schwimmt gerade ein xxls 12, diesem würde ich in einem 50ltr-gehäuse mit 1200µF (ergo GHP) gegenüber den allgemein vorgeschlagenen mivocs den vorzug geben, geht linear bis 32hz. das aktivmodul ist dann allerdings ohne bassanhebung erforderlich, z.b. das dt50 - ausser dieser "spaßbuckel" ist erwünscht, dann z.b. das am80 II wählen.
königslösung ist ein modul, bei welchem die anhebung wahlweise zugeschalten werden kann; ein solches sprechngt jedoch dein budget endgültig.

irgendwo in diesem unterforum gibts auch eine liste aller aktivmodule.
Joker10367
Inventar
#4 erstellt: 09. Nov 2014, 13:45
hier ist die Aktivmodul-Liste
hifrido
Inventar
#5 erstellt: 09. Nov 2014, 14:19
Hallo und danke,

wie baue ich needle um zu bassreflex? ausser ich mache daraus ct ...soviel? Ist eher nicht mein vorhaben.

Ob sub mit hochpass für needles erforderlich ist weiss ich nicht, aber ich möchte schon die needles entlasten, eher für besseren klang und nicht für höhere belastbarkeit. Vielleicht meint ihr dass mann es eh nicht hört ob hochpassgefiltert oder nicht.

Dabei weiss ich leider nicht wo der hochpass ansetzt. Frage mich ausserdem ob hochpass 12 dB und tiefpass 18 dB (laut dt80 datenblatt) passt. Laut datenblatt besitzt der dt80 ausserdem einstellbarer bassanhebung (per dipschalter hinter eine klappe), auch ausschaltbar, oder subsonic filter.

Ist ist mit den stufenlose phase regler nicht hin zu kriegen die phase hin zu kriegen, mit verdrehter phase durch die line?

Wenn ich keine tadelose integrierung hin kriege mit mein budget, dann lasse ich es lieber und wunsche miniDSP mit mic, dann aber kein sub noch.


Ist der dt80 denn überhaupt empfehlenswert? Ist der needle denn echt ein slechter kandidat für sub erweiterung?

danke schonmal
Joker10367
Inventar
#6 erstellt: 09. Nov 2014, 17:04
Wie weit können denn die Needles auf dem Blatt Papier runterspielen?

12dB HP und 18dB TP passt in der Regel, weil ein Subwoofer einen zu höheren Frequenzen hin ansteigenden Frequenzgang hat und so ein teil des TP "aufgefressen" wird und dann nur noch 12dB Flankensteilheit zur Verfügung stehen.

Warum denn dann miniDSP+Mic STATT Subwoofer?. Der Sub sollte doch die Needles entlasten und so einen besseren Klang erzeugen. Das bekommst du ja mit dem DSP in der Form nicht hin.

Das DT80 ist ein gutes Aktivmodul fürs Geld. Hat neben der Leistung die man bekommt, noch einiges an Spielzeug an Board, das es wesentlich flexibler machet, als z.B ein ähnlich teures Mivoc AM120
hifrido
Inventar
#7 erstellt: 09. Nov 2014, 17:40
Aha, verstehe dass mit flankensteilheit jetzt. Sind die flanken praxisgerecht mit TQWT lines?

miniDSP statt sub ist nicht um needles zu entlasten, ist halt ein anderes spielzeug auf der wunschliste.

Hat der dt80 denn tatsächlich hochpassfilter fuer sats?
Es gibt berichten da sei gar keine da, laut HH hat dt300 auch keine, zumindest nicht an den highlevel ausgänge.
Joker10367
Inventar
#8 erstellt: 09. Nov 2014, 18:58
Ob da evtl. gar keine TP für die Sats sind, kann ich leider nicht beantworten. Einfach mal bei Strasscker anrufen. Die helfen da sicher gern weiter.

Wenn miniDSP ehh auf dem Program steht, dann entscheide dich zu erst für den miniDSP. Ein Aktivmodul wäre dann Geldverschwendung, wenn der DSP ehh bald ins Haus einfliegt. Da kann man dann später den Sub mit einer reinen Endstufe antreiben und die Trennung über den DSP viel besser gestalten.
hifrido
Inventar
#9 erstellt: 09. Nov 2014, 21:13
Das stimmt wohl, ist auch meine überlegung, aber ich weiss nicht so.
Dann musste noch eine endstufe kommen, die sind glaube ich teuerer als ein modul, ausserdem habe ich im stereomöbel klein platz mehr für ein gerät
Dsp und modul gehen doch auch, anhebungen aus, trennfrequenz auf hochst.

Joker10367
Inventar
#10 erstellt: 09. Nov 2014, 21:19
Ich wollte damit anmerken, dass der Hersteller bei einer reinen Endstufe mehr Geld in die Qualität der Bauteile stecken kann, die für die Verstärkung zuständig sind, wenn kein schnickschnack wie Subsonsic, Bassboost, Phasenregler etc. an Board sind. Das heißt, du bekommst fürs gleiche Geld einen besseren Verstärker
hifrido
Inventar
#11 erstellt: 09. Nov 2014, 21:28
ok,

ich weiss auch gar nicht was eine vernunftige endstufe für sub kostet und in welche form die zu haben sind.

Könte das kellerkind von k&t gut funktionieren, mit den dt 80? Oder ist er zu klein für die needles, der versacube scheint mir nml so gross



[Beitrag von hifrido am 09. Nov 2014, 22:12 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#12 erstellt: 09. Nov 2014, 22:14
Da du das Volumen zur Verfügung stellen würdest, und das kein sonderlich großer Preisunterschied ist, würde ich eher auf auf den AW3000 im Versacube setzten.
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