Rockford Fosgate im Küchenschrank.

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artbond
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 04. Jul 2008, 15:58
Hi zusammen,

ich habe aus alten Car-Hifi-Tagen noch eine Rockford-Endstufe im Keller liegen, jetzt würde ich diese gerne in einen Küchenschrank einbauen um mein Web-Radio/Streamingclient zu powern... hat jemand eine Idee was für einen Trafo ich da brauchen könnte?
An und Aus soll dann über eine Master-Slave-Dose laufen. Lautstärke kann ich per Fernbedienung am Radio beeinflussen.

Grüße
Art
lombardi1
Inventar
#2 erstellt: 04. Jul 2008, 16:28
Webradio ?
Welche Rockford Endstufe ?
Ein 12 Volt Netzteil.
Kommt drauf an wie laut Du hören willst.
Computernetzteil ?
Wo sind die Lautsprecher ? oder Boxen, welche ?
Wäre es nich besser einen kleinen Heimverstärker zu verwenden ?
Aber meiner Meinung nach Unsinn,
vor allem wenn Du lauter willst.


[Beitrag von lombardi1 am 04. Jul 2008, 16:49 bearbeitet]
artbond
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Jul 2008, 16:46
Hi,

keine Ahnung welche das ist eine alte aus Anfang der 90er Jahre. Ovale Form, dicke Kühlrippen und die Anschlüsse sind mit Abdeckungen versehen.

Ich will einfach keinen Verstärker in der Küche rumstehen haben und alles was es so im Hifibereich gibt ist irgendwie Käse und/oder teuer.
Da das ja die Küche ist brauche ich da keine 1000 Watt drin, zur Zeit habe ich da zwei kleine PC-Aktiv-Boxen und das reicht völlig aus.

Wenn du eine Alternative hast...?

Grüße Art
lombardi1
Inventar
#4 erstellt: 04. Jul 2008, 16:51
an die zwei kleinen PC-Aktiv-Boxen kannst Du aber nicht anschließen


[Beitrag von lombardi1 am 04. Jul 2008, 16:52 bearbeitet]
artbond
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Jul 2008, 16:56
schon klar
Die PC-Dinger sind nur eine Übergangslösung.

möchte zwei schnuckelige weiße Lautsprecher an die Decke hängen... könnte dafür auch ein paar vernünftige Aktivlautsprecher nehmen, dann müsste ich aber wieder Stromkabel ziehen etc. Außdem hab die die Rockford ja im Keller liegen...

Grüße

Art
emi
Inventar
#6 erstellt: 05. Jul 2008, 11:49
wenns nicht laut werden soll, könntest du es mit einem pc-
netzteil testen. das darfste aber nicht überlasen. also
erwarte keine wunder. im schlimmsten fall brennt dir alles
ab


beim reparieren meiner endstufen benutze ich ein altes
AT netzteil. das reicht zum testen völlig aus und ich habs
geschenkt bekommen.
joydigger
Stammgast
#7 erstellt: 07. Jul 2008, 19:38
anfang der 90er das sind dann noch echte amerikanische punch weist du eigendlich was die wert sind?
emi
Inventar
#8 erstellt: 07. Jul 2008, 22:18
5€. ich kauf sie dir ab
RulerSqueezer
Inventar
#9 erstellt: 08. Jul 2008, 01:45
Ich biete 10 €

Grueße
Böötman
Inventar
#10 erstellt: 08. Jul 2008, 01:54
Da reicht ein großes Steckernetzteil (2A) oder halt ein kleines 13,8 V Festspannungsnetzteil (2-5A), je nachdem wie man es sieht...

Lass diech nicht hänseln, Ich hab hier auch ne RF Power 1000 als Homehifiamp am laufen...
RulerSqueezer
Inventar
#11 erstellt: 08. Jul 2008, 01:57
Also ganz ehrlich:

Mit so nem 2A oder auch 5A Dingens kommt man bei dem Amp nicht weit.

Der Amp hat mit sicherheit nen Ruhestrom von mindestens einem Amp.

Beim Einschalten wird er sich auch noch mehrere A's goennen wollen...

Glaubs nicht, dass das klappt.

Grueße
Böötman
Inventar
#12 erstellt: 08. Jul 2008, 01:59
Ein Kumpel hat an so einem 1,2 A Steckernetzteil ne kleine steinalte Alpine am laufen (ca 2x30W), ich hätte es auch nicht gedacht aber es reicht sogar zum pegeln mit 6x9" Koaxen am PC...

Das Problem ist ein ganz anderes, du hast Probleme die geschichte überhaupt leise genug zu bekommen da´s daheim wesentlich ruhiger zugeht wie im Auto und i.d.r. sich die Lautsprecher auch günstiger positioniert.

mfg


[Beitrag von Böötman am 08. Jul 2008, 02:01 bearbeitet]
emi
Inventar
#13 erstellt: 08. Jul 2008, 10:51

Böötman schrieb:

Lass diech nicht hänseln, Ich hab hier auch ne RF Power 1000 als Homehifiamp am laufen...



ironie
die alten stufen sind durchaus sehr brauchbar.


häng ein altes AT netzteil dran. da haste deine 8 A bei
11,5 bis 12,5 V.

da ich es selbst zum testen von endstufen benutze, weiss
ich dass es klappt und es nicht weniger sein sollte.
wenn ich meinen JBL controll one anschließe und etwas
aufdrehe geht die endstufe schonmal in den protect,
da einfach der strom fehlt.

das einzige was mich wundert ist, dass das netzteil noch
lebt
und diese netzteile bekommste überall hinterhergeschmissen
für lau.
Böötman
Inventar
#14 erstellt: 08. Jul 2008, 16:53
Naja, mein Netzteil steckt auch Vollast anstandslos weg, wobei es aber auch die aktuellste Power 1000 ist...
emi
Inventar
#15 erstellt: 08. Jul 2008, 17:07
du hast eine RF power 1000 mit einem 2-5A netzteil auf
volllast laufen? na das wage ich mal zu bezweifeln
Böötman
Inventar
#16 erstellt: 08. Jul 2008, 17:10
Das hab ich so nicht geschrieben...
Mein Netzteil stemmt 120 A dauerlast und ist Überlastfähig, abgesehen davon nutze Ich derzeit nur 3 Kanäle vom amp.
emi
Inventar
#17 erstellt: 08. Jul 2008, 17:35

Böötman schrieb:
Das hab ich so nicht geschrieben...
Mein Netzteil stemmt 120 A dauerlast und ist Überlastfähig, abgesehen davon nutze Ich derzeit nur 3 Kanäle vom amp.

DAS ist was anderes

ich dachte nur, weil du folgendes empfohlen hattest:


Böötman schrieb:
Da reicht ein großes Steckernetzteil (2A) oder halt ein kleines 13,8 V Festspannungsnetzteil (2-5A), je nachdem wie man es sieht...

Lass diech nicht hänseln, Ich hab hier auch ne RF Power 1000 als Homehifiamp am laufen...



Böötman
Inventar
#18 erstellt: 08. Jul 2008, 17:47
Der erste Satz war auf nen kleinen amp bezogen, selbst ne rf t15002 (analoge 1,5 kW) zieht gerademal 3 A Ruhestrom, ne HU schlägt samt Wechsler mit 1,5 A zu buche, also sollten für ein Kindergartenamp (bis 200 W max) 2-4 A reichen, zudem man daheim eh nicht so aufreißen kann wie im Auto.
emi
Inventar
#19 erstellt: 08. Jul 2008, 23:37
klar kann man zuhause aufreißen
kommt halt immer darauf an wo man wohnt. in der küche
höre ich des öfteren mal sehr laut. zumindest am limit
der verbauten anlage

ich kann nur aus erfahrung sprechen, dass die 8A meines
AT-netzteils nicht reichen um einen kanal einer alten
axton caa50 (4x60rms) auszureizen. gehobene
zimmerlautstärke bis "etwas lauter" geht problemlos, aber
alles darüber kann man vergessen.
Böötman
Inventar
#20 erstellt: 08. Jul 2008, 23:43
PC-Netzteile kann man unter solchen gesichtspunkten eh vergessen da viele nichtmal die 12V erreichen und nur bei 11,5...11,8V rumdümeln, besonders bei solchen Belastungsbedingungen, wobei Ich nicht wissen will wieweit diese bei spitzen noch abkacken.
emi
Inventar
#21 erstellt: 08. Jul 2008, 23:44
und du meinst ein steckernetzteil mit 2A ist da besser?
Böötman
Inventar
#22 erstellt: 08. Jul 2008, 23:54
Als absolutes Provesorium sind beide gleichwertig da das Steckernetzteil lautlos Arbeitet...

Da Ich seine Ampdimensionierung nicht kenne würde Ich sowas Vorschlagen (durch erhöhen der Ausgangsspannung kann man die Amps auch zum Leistungsplus überreden):

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=511160
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=511162

mfg
emi
Inventar
#23 erstellt: 09. Jul 2008, 08:55
ich finde ein altes NT ist die beste lösung wenns ums
preis/leistunsverhältnis geht. das netzteil kostet GAR NICHTS,
weil man es überall hinterher geschmissen bekommt. habe
selbst noch 5 stück hier rumliegen. und da hab ich dann
8 bis 12 A bei 11,5 V, was immernoch besser ist als 2A
bei 14V.

jedem das seine, ich würde es auf jeden fall wieder mit
dem PC-netzteil versuchen. und heutzutage gibts auch
pc-netzteile von billigherstellern mit 20 bis 25A auf der
12V leitung, ohne lüfter, die in der bucht schon um 10 bis 20 € zu bekommen sind.

also auch nicht viel teurer als das steckdosennetzteil.
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