Steg Endstufe

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grinsemann
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Aug 2006, 23:28
Hallo zusammen,

ich habe mir jetzt die Steg QM 105.4 gekauft. Da hab ich jetzt mal ne Frage zu:

Da ist so ein popliges Stromkabel mit Sicherung dabei. Was soll ich jetzt machen?? Muss ich das zum Anschluß nehmen?Oder kann ich auch direkt das 50mm² daran knallen?

Gruß

Gabriel
Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Aug 2006, 08:25
Dranknallen.
hondo23
Stammgast
#3 erstellt: 04. Aug 2006, 13:02
In die Steg passt das 50er Kabel ohne ein paar Litzen abzutrennen nicht rein, wirst also so oder so nicht drumherum kommen, das Kabel zumindest am Ende etwas zu verdünnen.

Und Achtung, die "popelige Sicherung", die beiliegt, ist die einzige Absicherung des Amps, da die Steg KEINE internen Sicherungen direkt am Gerät besitzt.
Falls Du dazu eine selbst gekaufte Sicherung benutzt, auch gut, aber irgendeine sollte schon zwischen Batt. und Stufe.....


Grüße, Jan
grinsemann
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Aug 2006, 01:24
Also nehme ich dann wohl doch besser das mitgelieferte Kabel mit Sicherung!? Oder gibts da was besseres? Kann ich dieses Kabel denn direkt an den Powercap anschließen?
hondo23
Stammgast
#5 erstellt: 05. Aug 2006, 10:02
Was für eine Stärke hat das Kabel denn?

Kann Dir beispielhaft sagen, wie ich´s mit meiner K 2.02 gemacht hab:

1. Zusatzbatterie direkt im Kofferraum
2. 50mm2-Kabel zum Cap, dazwischen Sicherung
3. Vom Cap mit 50mm2 weiter zur Stufe
4. Dabei nach 20cm Kabel verdünnt, damit es in den
Sicherungshalter passt und mitgelieferte Sicherung
angeschlossen (geht glaub ich max. 25mm2)
5. Zwischen (zweiter) Sicherung und Stufe nochmal 50mm2-
Kabel, diesmal logischerweise an beiden Enden auf 25mm2
verdünnt, da wie bereits erwähnt dickeres Kabel nicht
reinpasst, weder in Stufe, noch in Sicherung

Fertig!!


Die ZWEITE, also die mitgelieferte Sicherung, die bei mir zwischen Cap und Stufe sitzt, wurde mir zumindest vom Händler so gesagt, könnte man zwecks Verringerung des Spannungsabfalls weglassen, da zwischen Cap und Batterie ja schon eine Sicherung sitzt.

Mir war jedoch die Sicherheit vorzuziehen, zumal die Steg sowieso ab 11V die volle Leistung liefert, und bei den kurzen Kabelwegen, die ich benutzt hab (alles weniger als 1m von Stromquelle weg) dürfte der Spannungsabfall eh ziemlich vernachlässigbar sein.

Oder irre ich mich da @ alle Mitlesenden?

OT: Nach was sollte sich dabei eigentlich der Sicherungswert zwischen Batterie und Cap richten? Nach der Kabelstärke oder sollte dabei auch an die Stufe gedacht werden, also lieber nicht zu hoch damit nichts durchbrennen kann?

Welcher Sicherungswert wäre bei 50mm2 (1m Kabellänge) also der Richtige für zwischen Batt und Cap?


Grüße, Jan
GrannySmith
Stammgast
#6 erstellt: 05. Aug 2006, 12:31

Die ZWEITE, also die mitgelieferte Sicherung, die bei mir zwischen Cap und Stufe sitzt, wurde mir zumindest vom Händler so gesagt, könnte man zwecks Verringerung des Spannungsabfalls weglassen, da zwischen Cap und Batterie ja schon eine Sicherung sitzt.

Mir war jedoch die Sicherheit vorzuziehen, zumal die Steg sowieso ab 11V die volle Leistung liefert, und bei den kurzen Kabelwegen, die ich benutzt hab (alles weniger als 1m von Stromquelle weg) dürfte der Spannungsabfall eh ziemlich vernachlässigbar sein.

Oder irre ich mich da @ alle Mitlesenden?


Prinzipiell sollte es kaum Rolle spielen. Aber die Sicherung zwischen Cap und Amp bringt einfach gar nichts. Die brennt sowieso nicht durch, bis das Cap leer ist.

Und den Widerstand durch die neue Sicherung würde ich auch wesentlich höher einschätzen als ein Meter mehr Kabelweg.

Und sie nimmt ein wenig von der Effizienz des Caps.

Also ich würd sie wegpacken, bringt einfach keine Vorteile.
grinsemann
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Aug 2006, 13:04
Also die mitgelieferte Sicherung muss dran ????
hondo23
Stammgast
#8 erstellt: 05. Aug 2006, 13:56
@grannysmith
Hast Du dabei bedacht dass die Steg KEINE internen Sicherungen besitzt?

Sicher dass vom Cap her keine zu hohen Ströme auftreten können, die die Endstufe grillen??

Bin da eher von der vorsichtigen Sorte, lieber eine Sicherung mehr als eine zu wenig....

Lasse mich dabei aber gern eines besseren belehren!!


Was wäre z.B bei einem versehentlichen Kurzen beim anschliessen der Stufe an das Cap??

Da wäre imho die Stufe futsch, oder?

Bitte um Aufklärung!!

Grüße, Jan
GrannySmith
Stammgast
#9 erstellt: 05. Aug 2006, 15:20

Sicher dass vom Cap her keine zu hohen Ströme auftreten können, die die Endstufe grillen??


Das Cap liefert nur genau so viel Strom, wie der Amp verlangt. D.h. eine interne Sicherung knallt nur dann durch, wenn IN der Stufe ein Kurzschluss entsteht.

Und wenn das passiert, ist das Cap das erste, was sich entlädt. So schnell ist keine ANL.


Was wäre z.B bei einem versehentlichen Kurzen beim anschliessen der Stufe an das Cap??


Mal vom oben beschriebenen Teil abgesehen, wo soll den der Kurzschluss entstehen? Sofern das außerhalb der Stufe passiert, kommt der Strom gar nicht erst in die Stufe, kann sie also nicht grillen.

Also ich kann mir keinen Fall vorstellen, bei dem die zweite Sicherung irgendwas hilft. Auch wenn ich die Vorsicht bei der Stufe durchaus verstehen kann

Wenn ich mich irre, lasst es uns bitte wissen
grinsemann
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Aug 2006, 19:09
Hallo zusammen!

Also .... jetzt hab ich es endlich geschafft!
Alles ist verbaut und hört sich auch schon ganz gut an, aaaaaber:
Vorab noch mal...
Ich habe das Alpine 9853r und die Steg 105.4. Als FS das Hertz hsk 165. Der Kicker CVR 12" sitzt in einer 40 l Bassreflexkiste.Alles ist mit 50mm² Kabel angeschlossen (Auch der Powercap). Lediglich das Kabel mit der Sicherung von Steg habe ich auf 20 cm eingekürzt und direkt von der Endstufe an den Powercap angeschlossen.

Das ganze ist mit 2 Chinchkabeln an der Endstufe angeschlossen... eins für das FS und eins am Subwoofer - Laut Anleitung soll ich den Schalter für Signal input mode auf 1/2 stellen, wenn ich das mit 2 Chinch betreiben will, wegen dem Fader und so. Wenn ich das aber mache, ist der Sub fast weg! Kann das an den Modulen liegen?? Ich habe für den lowpassfilter ein 60 hz und für den Highpass ein 80 hz Modul gewählt. Ich habe mal gelesen, dass man normalerweise beide mit 80 khz einstellt, leider fehlt mir aber ein zweites 80er um das auszuprobieren... Auch so habe ich noch das Gefühl, das da noch ne Menge Druck fehlt! Und der Gainregler vom Sub ist auch schon quasi bis zum Anschlag offen. Zur Auswahl stehen mir noch 100, 120 und 140 Hz. Auch das Tauschen der Pole vom Sub hat nix gebracht. Oder bekommt der Kicker einfach zu wenig Leistung??

Und noch ne Frag zum Hertz: An den Frequenzweichen ist ein kleiner Schalter, den man von -2 auf 0 bzw auf+2 dB einstellen kann. Wie soll ich den legen?


Hoffentlich könnt Ihr mir helfen.

Gruß

Gabriel
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