HIFI am Elektrorollstuhl

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myolanus
Stammgast
#1 erstellt: 24. Sep 2006, 10:46
Hi ... nun bin ich, der myo auch mal im Car-HIFI Forum gelandet. Natürlich weil ich ein Projekt vorhabe und mir nicht genau sicher bin, ob bei meiner Planung alles so klappen könnte. Denn ich möchte eine Anlage an meinen Elektrorollstuhl bauen, da es mir oft zu langweilig ist ohne Musik durch die Gegend zu cruisen.

Also, meine Planung sieht so aus:
Vorhandenen Akku (12 V/7,2 Ah) mit CD-Radio verbinden. In die Plus-Leitung soll dann seriell ein einfacher Wippenschalter, um den Stromkreis komplett - u. a. auch für die Ladung - abschalten zu können. Dann soll eine Zigarettenanzünderbuchse parallel zum Akku geschaltet werden, um dann darüber mit dem Ladegerät den Akku ohne Ausbau laden zu können. Nun zu meine Fragen zum Stromkreis.

Reicht solch ein Bleigel-Akku wie angegeben für ein Autoradio aus (es soll bis zu drei Stunden spielen können)?
Ist meine Schaltung mit dem Anschluss zur Ladung so korrekt, oder muss ich das anders machen?
Wäre es sinnvoll einen Tiefentladeschutz (http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=130027104589&fromMakeTrack=true) mit zu integrieren und was für eine Sicherung muss ich wie verbauen?

An das Radio (http://cgi.ebay.de/PREMIUM-CD-MP3-200-WATT-AUTORADIO-SATT-BASS-NEU_W0QQitemZ110035998226QQihZ001QQcategoryZ14259QQrdZ1QQcmdZViewItem) sollen zwei kompakte Dynavox-Satelliten angeschlossen werden. Und zwar über eine passive TriMode-Weiche, an der ein 17er bzw. 20er (cm) Kickbass mit 4 Ohm hängen soll. Größer geht nicht, da ich den Bass unterm Sitz verbauen muss. Ich habe insgesamt nicht viel Platz, daher will ich auf eine Endstufe oder aktive Weiche verzichten.

Geht das mit der TriMode-Weiche, oder zerstöre ich damit mein Radio?
Wäre gegebenfalls eine Stereo-Subwooferweiche in Kombination mit einem Doppelschwingspulenbass besser?

Bis hierher.
Ich danke euch schon jetzt einmal für die baldige umfassende Hilfe!
Flipper86
Stammgast
#2 erstellt: 24. Sep 2006, 12:17
Ich will dir deine Idee jetzt nicht schlecht machen oder so aber ist es nicht besser, einen MP3 Player oder so zum Musikhören zu nehmen, wenn du Rollstuhl fährst?
Ist bestimmt ein super Gag, so eine Anlage am Rollstuhl, aber ich glaube nicht, dass der Akku das lange mitmacht.
Wäre doch ziemlich blöd, wenn du Musik hörst und plötzlich ist der Akku alle und du kannst nicht mehr weiterfahren.
Kauf dir lieber nen gescheiten MP3 Player, da hast du dann nicht das Problem mit dem Akku, wenn es dir wirklich nur ums Musik hören geht.
myolanus
Stammgast
#3 erstellt: 24. Sep 2006, 12:54
Nee, ein MP3-Player kommt nicht in Frage, da ich dann die Ohren nicht wirklich frei habe. Außerdem habe ich einen großen Teil schon für das Projekt.

Der Akku ist ein Extra-Akku mit 12 Volt und 7,2 Ah. Will einen komplett eigenen Stromkreis nur für das Radio bauen. Der Akku vom Rollstuhl, der 60 Ah hat, bleibt somit unangetastet.


[Beitrag von myolanus am 24. Sep 2006, 13:05 bearbeitet]
Kater3
Stammgast
#4 erstellt: 24. Sep 2006, 15:07
interessante idee...
hmm... ich glaub nicht dass dir der 7,2AH-Akku 3Stunden hält.
aber noch ne andere Frage, was und wo willst du verbauen?
ich kann mir das Platzmäßig nicht richtig vorstellen im Rollstuhl...
myolanus
Stammgast
#5 erstellt: 24. Sep 2006, 16:28
Also, die Technik sieht so aus:

Rollstuhl Meyra Sprint
Dieser ist zwar etwas älter und ich habe einen Recarositz, doch vom Aufbau gleicht er meinem. Meiner hat hinten hinter den Lampen eine Ablage montiert worauf später in einer aufklappbaren Box der Akku Platz finden soll. Das Kabel wird dann ummantelt unter der Charosserie nach vorne geführt.

Dort soll dann die restliche Technik unergebracht werden.
Und zwar dieser Bass mit dieser Tri-Mode-Weiche
bzw. dieser Doppelbass mit der Sub-Weiche Intertechnik SUB-100 in einem kleinem Bassreflexgehäuse von vorne unterm Sitz zwischen das Gestänge woran dann das Radio, welches ich schon lange habe mit Schienen angebracht wird.
An den Subwoofer sollen dann 2 kompakte Sats, die dann rechts und links unter den Armstützen Platz finden und somit den Rolli nicht weiter verbreitern. Meine Sats können aber sowohl 4 als auch 8 Ohm.

Hoffe, es wird so klar, was ich vorhabe. Wegen der Elektrik hatte ich ja schon oben etwas geschrieben wozu ich gerne eure Meinung wissen möchte, ob das so geht. Mit dem Akku werde ich es einfach ausprobieren und gegebenfals einen stärkeren holen.
Onkel_Alex
Inventar
#6 erstellt: 24. Sep 2006, 17:55
also ohne endstufe kannst du den subwoofer vergessen. ausserdem wird da die batterie auch nicht lange halten!

nimm lieber ein einfaches radio (aber lieber ein gebrauchtes markenradio als so ein ebay-ramsch ;)) und vier lautsprecher; zwei sateliten für mittel/hochton und zwei 16er mit einem sehr hochen wirkungsgrad.
die 16er schliesst du dann über einen tiefpass (spule) an zwei ausgänge an. in einem bassreflex-gehäuse sollten die auch genug bass bringen. am besten wäre da wohl PA-chassis, kein car-hifi.
als sateliten wären zwei breitbänder vielleicht nicht schlecht.


generell musst du beachten... je laute rdu hörst, desto mehr strom brauchst du. eine endstufe wird sicher zuviel brauchen.
radios haben normalerweise etwas um die 4x10Wrms, gute auch mal 2x15Wrms.
für tiefe töne/bass wird besonders viel leistung benötigt, daher brauchst du lautsprecher mit einem guten wirkungsgrad (90dB und mehr).
achja, die endstufen im radio kann man nicht brücken! so eine tri-mode-weiche wird daher nichts bringen!


[Beitrag von Onkel_Alex am 24. Sep 2006, 17:56 bearbeitet]
Kater3
Stammgast
#7 erstellt: 24. Sep 2006, 18:03
nu ja... die Komponentenauswahl ist wohl nicht gerade die beste. Aber mal davon abgesehn, wie willst du denn den Subwoofer ansteuern? Mit den angeblichen 50Wrms vom Radio wird das sicherlich nix.
Zum Stromkreis: ich denke das könntest du so machen. Ein Entladeschutz sollte rein, kenn mich da allerdings nicht genauer aus... Ansonsten würde ich noch en Schalter einbauen der den Akku beim Laden von allem anderen Trennt.
myolanus
Stammgast
#8 erstellt: 24. Sep 2006, 18:13
hi onkel_alex ...

danke schon einmal für die tipps. aber bis auf den ratschlag mit der trimodeweiche kann ich das nicht verwerten, da es nicht genug platz gibt. ich will ja auch nicht megaviel druck, sondern einen ausgewogenen klang für max. 1 - 3 stunden musik. und zwar mit meiner lieblingsmusik, die ich hauptsächlich im pc archiviert habe. und ich habe leider nicht soviel geld, da ich schwerstbehindert bin und in einem wohnheim lebe wo es nur ein geringes taschengeld gibt.

aber eines wäre ne gute idee. und zwar die sache mit dem tiefpassfilter. dann würde ich den doppelschwinger nehmen und zwei tiefpässe bauen (reichen 4,7 mH?). würde es zumindest testen, obs was bringt.
myolanus
Stammgast
#9 erstellt: 24. Sep 2006, 18:15
hi kater3 ...

du meinst also komplett trennen? sowohl in der plus- als auch minus-leitung? wenn ja, kann ich da dann son doppelwippenschalter nehmen, der eigentlich für 250 v ausgelegt ist, oder macht der probleme?
myolanus
Stammgast
#10 erstellt: 24. Sep 2006, 18:23
wie sähe es mit 2 12 v/7,2 Ah parallel geschaltet aus. das dürfte doch langen, oder? oder einen 12v/16ah?
Kater3
Stammgast
#11 erstellt: 24. Sep 2006, 18:32
Den Plus umschalten dürfte reichen... (sorry hab ich irgendwie überlesen, dass du sowas einbaun willst... )

So ein Schalter kannst du dazu nehmen, du musst nur darauf achten wieviel Ampere der Schalter aushält. Da kannst du einfach gucken was für ne Sicherung in deinem Radio steckt, ich glaub das war meißt sowas um die 15A bim mir aber nich 100pro sicher. Soviel muss der Schalter mindestens aushalten.

zur Akkudimensionierung: Ich denke mit nem 16ah kommst du am ehesten hin, das hängt jedoch ab wie "laut" du die 3h hören willst...
schollehopser
Inventar
#12 erstellt: 24. Sep 2006, 18:34
Hallo!
Also dein Projekt klingt doch auch intereesant.

Doch ich bin mir nicht ganz sicher ob die 16 Ah reichen werden.
Ich würde doch aber gerne wissen, wo und wieviel platz Du vorhanden hast, um eine batterie und einen kleinen Verstärker unterzubringen.. eine Kleine mono oder 2-Kanal-Stufe für den Sub müsste schon ran... das normale "Frontsystem" könnte am Radio hängen.

gruß
schollehopser
myolanus
Stammgast
#13 erstellt: 24. Sep 2006, 18:48
hi schollehopser ...

viel platz isses echt nicht.
der sub darf max. 22 x 21 (31) x 25 cm groß werden. die zwei maße 21 und 31 cm, weil er trapezförmig werden muss und die front platte, die zu meinen beinen ragt soll die zum boden hin schräg werden, so dass dort das radio angebracht werden kann. natürlich nur vorgesetzt und nicht draufgeschraubt. somit wäre darunter noch platz für ne kleine endstufe. diese müsste aber echt klein sein, von den maßen, nicht von der leistung.

at all:
mein größtes problem wird wohl die halterung, die mir jemand schweißen muss.

bei den akkus probiere ich es dann erst mal mit zwei 7,2ern parallel. das gibt auch knapp 14,4 ah. denn die habe ich bereits.
myolanus
Stammgast
#14 erstellt: 24. Sep 2006, 18:52
hi nochmals...

dürfte die reichen für den sub:

min-endstufe

die wäre nämlich von den maßen her recht gut.
SchallundRauch
Inventar
#15 erstellt: 24. Sep 2006, 18:55
Also falls ich sowas durchziehen wollen würde würe ich folgendes machen:

LS-vorne Die kleinen Tangband Brüllwürfel Bausätze aus der Klang und Ton (CT???)

Also Grundtonunterstützung dann ein 20cm Doppelschwinger (2x4Ohm).

Die Brüllwürfel über die integrierten Weichen an die Frontausgänge des Radios, der Doppelschwinger an die hinteren LS-Ausgänge und passiv bei etwa 150-200 nach oben trennen.

Wird mit sicherheit kein kangliches Kleinod, aber Spaß wird es bestimmt machen.

Gruß Ansgar
schollehopser
Inventar
#16 erstellt: 24. Sep 2006, 19:39
Also ich kann mir vorstellen,wenn du mehr auf klang aus bist, dass dann ein paar breitbänder in 2 oder 3 Zoll Größe etwas wären und ein kleiner Subwoofer a la MDS 08

hier mal zwei Links zu Daten etc:
MDS08

omnesaudio

Bei der Endstufe bin ich mir nicht sicher ob die wirklich mehr leistung hat als ein Radio...
bei der Größe kaum realisierbar dass da 300 W rauskommen...sorry wenn ich da die Hoffnung etwas einschränke
myolanus
Stammgast
#17 erstellt: 25. Sep 2006, 09:49
@ schallundrauch ...

danke, werde es so mit dem doppelschwinger probieren. greife aber wohl doch eher auf den 17er zurück, da ich so noch etwas an platz sparen kann. was die breitbänder angeht, meinst du wohl die ct-209. die werden leider schon zu groß. und zu teuer für mein geldbeutel, leider.

@ schollehopser ...

auch hier muss ich sagen, dass mir der mds-08 und die breitbänder zu teuer werden. auch wenn mir der bb 2.01 optisch recht gut gefällt und sehr kompakt verbaut werden könnte. nur leider spielt der erst ab guten 400 hz, was ich als problem sehen würde, da ich es sicher nicht hinkriege den sub so weit hoch spielen zu lassen. daher werde ich erst einmal die von mir geplanten sats und den doppelschwinger nehmen und es so anschließen wie schallundrauch meinte. das mit der mini-endstufe ist nicht so wild. deswegen bin ich ja hier, um mir ratschläge einzuholen. dachte halt nur, dass man die brücken und somit einen bass anschließen könnte.
myolanus
Stammgast
#18 erstellt: 25. Sep 2006, 14:50
hi noch einmal.

ich lese just die einsteigertipps. da steht, man solle mind. 20er stromkabel nehmen um keine verlustleistung im stromkreislauf zu haben. brauche ich das echt bei meinem rollstuhl? der weg zum radio, evtl verstärker beträgt eh nur 0,5 m.

habe mir dazu überlegt doch mal die mini-endstufe zu probieren. sie soll ja nur den doppelbass mit tiefpass ansteuern. oder mache ich da etwas falsch?
Kater3
Stammgast
#19 erstellt: 25. Sep 2006, 22:05
das basswunder darfst du damit nicht erwarten (ich denke das dürftest du wissen ), aber es ist besser als wenn du den sub mit der Leistung vom Radio versorgst.
also wenn du zb den miniverstärker nimmst hast ja laut angaben 60Wrms, bei nem halben meter Kabel dürfte 6qmm gut ausreichen...
myolanus
Stammgast
#20 erstellt: 27. Sep 2006, 09:10
@ kater3 ...

sicher ist es mir klar, dass ich kein basswunder erleben werde. meine annahme war die gleiche wie deine, dass ich mit der mini-endstufe doch mehr leistung für den bass habe, als es das radio hergeben würde.

werde aber erst einmal die minimalste schaltung vornehmen: also akku, radio satelliten. und zwar um zu sehen wie die sats am radio arbeiten. wenn das nicht den erwünschten erfolg bringt, werde ich wohl ne 4-kanal-endstufe holen müssen. oder alternativ ein paar bose-würfel. die sind schön klein. aber wie verhalten sich die 8 ohm am 4 ohm-radio? macht das etwwas?
schollehopser
Inventar
#21 erstellt: 27. Sep 2006, 17:15
Solange die Impedanz des Lautsprechers größer ist, als die minimale Impedanz der Quelle (Radio, Verstärker) ist es nicht schlimm, hast halt nicht die volle Leistung der Quelle die möglich wäre..dafür mehr KOntrolle.
Umgekehrt kanns für die Quelle (und dem Treiber ) tödlich sein...
Kater3
Stammgast
#22 erstellt: 27. Sep 2006, 22:33
Ich denke das ist ne gute Idee, ersmal mit nem paar Würfel anzufangen.

Zur Impedanz (Ohm-angaben)hat schollehopser alles gesagt...
myolanus
Stammgast
#23 erstellt: 28. Sep 2006, 09:15
da bin ich ja beruhigt. mir steht nur noch ein problem im weg. ich benötige für meine bleiakkus ein ladegerät und wollte erst bei ebay so ein steckerladegerät mit 600 mA Ladestrom nehmen, weil es da gewisse Adapter gegen Aufpreis passend dazu gibt. Dafür würde ich aber dann ca. 40 euro inkl. versand zahlen. nun ist mir aber ein ladegerät von absaar bei www.atu.de ins auge gefallen was 39,95 euro kosten soll. und zwar das 12 v/5 a. ist das was oder soll ich lieber den steckerlader nehmen? oder kann ich auch eines der zahlreichen absaargeräte von ebay nehmen?
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