kann ich auch eine Elektrowiderstand verwenden?

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Alpine*Alex
Stammgast
#1 erstellt: 30. Nov 2008, 14:53
hi,

ich hoff ma meine frage is net so doof^^

kann ich beim Anschließen von Subwoofern allgemein auch noch Elktrowiderstände verwänden.

wenn jetzt eine Endstufe an 2Ohm 700WRMS macht, kann man dann einen 4Ohm-Subwoofer nehmen und einen 4Ohm-Widerstand parallel schalten? dann komme ich ja auf 2Ohm?!

gruß
alex
Noodle93
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 30. Nov 2008, 15:00
Kann das zwar nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen, aber ich würde meinen das man das schon kann aber totaler Unsinn ist.

Denn der Widerstand, verbratet dir die Hälfte der Leistung in reine Abwärme um, geschweige denn ein Widerstand zu finden der 350W aushält und nicht gleich davon schmilzt oder in flammen aufgeht.

Gruss Oliver
Dopolus
Inventar
#3 erstellt: 30. Nov 2008, 15:18
Impedanz des Subwoofers ändert sich auch im Betrieb ständig. Das ist keine ohmsche Last wie ein Widerstand.

Mal ganz davon abgesehen, dass mit gerigerer Imbedanz auch die Kontrolle abnimmt, die die Endstufe dem Subwoofer engegen setzt.
Auf 4Ohm zu fahren ist also nichts schlechtes.
zuckerbaecker
Inventar
#4 erstellt: 30. Nov 2008, 15:23



Kann das zwar nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen, aber ich würde meinen das man das schon kann aber totaler Unsinn ist.


Denn der Widerstand, verbratet dir die Hälfte der Leistung in reine Abwärme um.





So siehts aus, ein Subwoofer bekommt deßhalb nicht EIN Watt mehr Leistung.

Und der arme Widerstand braucht extra noch einen Lüfter, damit er nicht schmilzt


Schalte deßhalb lieber nochmal dasselbe Chassis parallel


Wobei Du Dir eben auch im klaren sein musst, das eine Endstufe weniger kontrolliert spielt, wenn die angeschlossene Impedanz sich halbiert.

Leistung ist NICHT alles.


Hier mal eine Erklärung.
ZITAT:

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Jeder Verbraucher, der an ein Stromnetz angeschlossen wird,

stellt einen Widerstand im Kreislauf dar.



Dieser Widerstand wird in Ohm angegeben.



Ein Lautsprecher hat nicht immer densselben Widerstand,

er ist abhängig von der Frequenz der Spannung,

die er vom Verstärker bekommt.



Deßhalb spricht man hier von Scheinwiderstand, Impedanz genannt.



Auch die Impedanz eines Lautsprechers wird in Ohm angegeben.



Je grösser nun der Widerstand ist,

desto weniger Leistung wird der Verstärker abgeben.



Je niedriger der Widerstand ist, desto höher die Leistungsabgabe der Endstufe.





Ein Monoblock ist von seiner Ausrichtung auf niedrige Impedanzen ausgelegt, weil er hier sein Leistungsoptimum abgeben kann.



Auf der anderen Seite steht aber die Kontrolle über den Lautsprecher.

Drücke mal die Membran des Woofers ganz raus.

Genau dasselbe macht ja auch dein Verstärker bei einem Bassimpuls.

Wenn Du jetzt loslässt wird er über seinen Ruhepunkt hinausschwingen

und erst nach einigem schwingen wieder in die Nullage zurückgehen.

Dies muss der Verstärker verhindern, das dies einen falschen Ton bedeutet.

Das schlägt sich nacher in einem schwammigen und verwaschenen Bass nieder.



Diese Fähigkeit eines Verstärkers nennt man seine Kontrolle.



Ein kleiner Anhalstspunkt ist die Angabe des Dämpfungsfaktors.

Er sollte möglichst hoch sein.

Gibt aber noch einige andere Kriterien,

die aber vom Hersteller nicht angegeben werden.



Deßhalb gibt es Stufen für 100 oder für 2000 EUR,

die zwar beide dieselbe Leistung abgeben - aber das war´s dann auch schon an Gemeinsamkeit.

Die eine heißt Spectron und die ander Brax





Man kann ganz allgemein sagen,

je höher die Impedanz, desto besser die Kontrolle über das Chassis.

Je niedriger die Impedanz wird, desto weniger kann die Stufe den Lautsprecher kontrollieren.

Deßhalb ist es nicht immer besser mit der geringsten Impedanz ,

das Maximum an Leistung raus zu kitzeln.



Man muss hier,

je nach Stufe und Chassis,

das richtige Maß finden.







Die Angabe der Belastbarkeit von Lautsprechern im allgemeinen

und Subwoofer im speziellen,

hat keine Aussagekraft über

Die Qualität des Chassis,

Den Klang

und schon garnet

Wiel Laut er spielen kann.





Die Angabe der Belastbarkeit muss auch immer in Relation

zum Wirkungsgrad gesehen werden.



Dieser wird in dB angegeben.



Wenn jetzt Woofer A mit 1000 Watt belastbar ist und 85 dB Wirkungsgrad hat,

wird er bei 1000 Watt trotzdem leiser spielen als Woofer B,

der zwar nur 500 Watt an Leistung bekommt,

dafür aber einen Wirkungsgrad von 91 dB hat.



Sprich Woofer B holt mehr Lautstärke aus weniger Leistung

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


[Beitrag von zuckerbaecker am 30. Nov 2008, 15:24 bearbeitet]
Na_Ich_^^
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Nov 2008, 15:31
gutes Zitat!
Alpine*Alex
Stammgast
#6 erstellt: 30. Nov 2008, 15:46
ja, danke an euch.

ich habe aber schon 2 8Ohm Chassis drinnen und will dann nochmal zu den R-ges einen 4ohm-widerstand schalten, dass ich eben auch eine kleinere 1/2-Kanal Endstufe nehmen kann.

Auf der Arbeit haben wir genug Widerstände, da wird sich das passende finden. Zur Not würde ich den auch kühlen....

gruß
alex
Amperlite
Inventar
#7 erstellt: 30. Nov 2008, 15:54
Das was du da tun willst, entspricht etwa dem:

Du willst mehr Licht in einem Zimmer haben und schaltest der vorhandenen Lampe eine weitere parallel. Die neue Lampe malst du aber schwarz an, damit sie kein Licht abgeben kann.


[Beitrag von Amperlite am 30. Nov 2008, 16:05 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#8 erstellt: 30. Nov 2008, 16:02

Alpine*Alex schrieb:
ja, danke an euch.

ich habe aber schon 2 8Ohm Chassis drinnen und will dann nochmal zu den R-ges einen 4ohm-widerstand schalten, dass ich eben auch eine kleinere 1/2-Kanal Endstufe nehmen kann.

Auf der Arbeit haben wir genug Widerstände, da wird sich das passende finden. Zur Not würde ich den auch kühlen....

gruß
alex



Ich glaube Du hast NULL kapiert.

Bitte NOCHMAL l a n g s a m lesen!!



ein Subwoofer bekommt deßhalb nicht EIN Watt mehr Leistung




Ein Lautsprecher hat nicht immer densselben Widerstand,

er ist abhängig von der Frequenz der Spannung,

die er vom Verstärker bekommt.



Über der Resonanzfrequenz steigt die Impedanz stark an, in dem Fall wird noch mehr Leistung an Deinem Widerstand abfallen, sodaß das Chassis am Ende sogar leiser wird.



Bitte beschäftige Dich mal mit den Grundlagen der Elektronic, wenn Du uns schon nicht glaubst.
Dopolus
Inventar
#9 erstellt: 30. Nov 2008, 16:13


Kann das zwar nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen, aber ich würde meinen das man das schon kann aber totaler Unsinn ist.


Denn der Widerstand, verbratet dir die Hälfte der Leistung in reine Abwärme um.





So siehts aus, ein Subwoofer bekommt deßhalb nicht EIN Watt mehr Leistung.


Ich glaube, das ist noch nicht ganz rüber gekommen. Der Widerstand bringt dir wirklich null und nix.

Nehmen wir an, die Endstufe hat 500Watt an 4Ohm und 1000Watt an 2Ohm. Du willst nun unbedingt die 1000Watt haben.

Im Moment ist es so, deine 2 Chassis hängen mit jeweils 8Ohm parallel an deiner Endstufe. Sie bekommen also je 250Watt.
Wenn du nun einen 4Ohm Widerstand parallel dazu anklemmst, würde an der Endstufe (zumindest auf dem Papier) 2Ohm Last hängen.
Sie würde also 1000Watt liefern. Wo gehen diese 1000Watt hin? Sie verteilen sich in Abhängigkeit der WIderstände. Da du 2 "Schaltungen" mit 4Ohm vorliegen hast, also zu 50% auf jede Schaltung. Das heißt dann 500Watt für die Subwoofer und 500Watt für den Widerstand.
Das Ergebnis:
Es liegt wieder 250Watt pro Subwoofer an.
Du hast also NICHTS gewonnen, aber an Kontrolle und Prezision erheblich verloren.

Das alles geht nur auf dem Papier. In wirklichkeit ändert sich (wie schon mehrfach gesagt) die Impedanz des Subwoofers beim Betrieb. Also kann es auch durchaus sein, dass noch mehr Strom an deinem Widerstand verloren geht und du sogar noch weniger Leistung an den Subwoofern anliegen hast, als ohne den Widerstand.
Alpine*Alex
Stammgast
#10 erstellt: 30. Nov 2008, 16:20
ok, ich habs kapiert... danke an zuckerbäcker und Dopolus.

jetzt im nachhinein isses klar schwachsinnig ^^ aaaah, ich bin ja so glücklich dass ichs kapiert habe

muss ich halt mehr geld ausgeben

gruß
alex
Amperlite
Inventar
#11 erstellt: 30. Nov 2008, 16:21

Dopolus schrieb:
In wirklichkeit ändert sich (wie schon mehrfach gesagt) die Impedanz des Subwoofers beim Betrieb. Also kann es auch durchaus sein, dass noch mehr Strom an deinem Widerstand verloren geht und du sogar noch weniger Leistung an den Subwoofern anliegen hast, als ohne den Widerstand.

Bei einer Reihenschaltung wäre das so, nicht aber bei Parallelschaltung. Solange die Ausgangsspannung der Endstufe nicht zusammenbricht, hast du gleiche Spannung an beiden Zweigen und somit auch immer gleiche Leistung am Festwiderstand. Der Strom am Woofer ändert sich natürlich weiterhin Frequenzabhängig.
Noodle93
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Nov 2008, 16:35

Bei einer Reihenschaltung wäre das so, nicht aber bei Parallelschaltung. Solange die Ausgangsspannung der Endstufe nicht zusammenbricht, hast du gleiche Spannung an beiden Zweigen und somit auch immer gleiche Leistung am Festwiderstand. Der Strom am Woofer ändert sich natürlich weiterhin Frequenzabhängig.


Stimmt nicht!

Der Strom wird durch den Gesamtwiderstand bestimmt.
Die Leistung wiederum wird von Stom* Spannung bestimmt.

Bei einer Paralellschaltung hast du zwar an jedem Verbraucher die gleiche Spannung aber der Strom teilt sich nach dem jeweiligen widerstand auf.

Fazit:

bei gleicher Spannung, variiert der Strom also ändert sich die Leistung Des 4 Ohm Widerstandes.

Gruss oliver
Amperlite
Inventar
#13 erstellt: 30. Nov 2008, 16:42
Denk nochmal drüber nach! Stromkreis aufzeichnen hilft.
Noodle93
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Nov 2008, 17:25
Ok hab das nochmal nachgerechnet, wenn die Spannung wirklich konstant wäre, würde deine these stimmen. aber wenn ich last an eine Spannungsquelle (endstufe) lege , Bricht ja bekanntlicherweise die spannung zusamen und wo kekommt man dan auch wider andere Ströme.
Dopolus
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2008, 19:39
Das war ja eh nur eine Überlegung am rande. Ich denke darauf kommt es auch gar nicht an.

Die Kernaussage ist, dass man mit einem Zusatzwiderstand auf keinen Fall mehr Leistung an einen Subwoofer bringen kann.

Ob nun die Leistung im Betrieb dann schwankt und am ende sogar weniger Leistung zur Verfügung steht, ist rein hypothetisch. Denn die ganze Sache an sich ist schon eine unnütze Schaltung.
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 30. Nov 2008, 19:47

Noodle93 schrieb:
Ok hab das nochmal nachgerechnet, wenn die Spannung wirklich konstant wäre, würde deine these stimmen. aber wenn ich last an eine Spannungsquelle (endstufe) lege , Bricht ja bekanntlicherweise die spannung zusamen und wo kekommt man dan auch wider andere Ströme.

Das ist (in Grenzen) richtig, aber deine obige Kernaussage bleibt deshalb trotzdem falsch.


Dopolus schrieb:
Die Kernaussage ist, dass man mit einem Zusatzwiderstand auf keinen Fall mehr Leistung an einen Subwoofer bringen kann.

Sehr richtig, das sollte klar geworden sein, oder?


Alpine*Alex schrieb:
muss ich halt mehr geld ausgeben

Hast du denn überhaupt schon sichergestellt, dass die Leistung der aktuellen Endstufe tatsächlich nicht ausreicht?
Woran merkst du, dass du an die Leistungsgrenze kommst?


[Beitrag von Amperlite am 30. Nov 2008, 19:52 bearbeitet]
Dopolus
Inventar
#17 erstellt: 30. Nov 2008, 19:55
Mich würde mal interessieren, um welche Bässe bzw welche Endstufe es sich handelt. Vielleicht kann man dann mal abschätzen, was da überhaupt los ist.
Alpine*Alex
Stammgast
#18 erstellt: 01. Dez 2008, 20:13
also es sind 2stk JL Audio 12w3v3-8 mit jeweils 300wrms @ 8ohm -> parallel -> 600WRMS @ 4Ohm.


so, meine jetzige Hifonics Zeus Z4000 bringt never die Leistung, was für die Subs erfordlich ist (sind) um sie vernünftig laufen zu lassen.

habe da an eine Endstufe gedacht, die so bis 800wrms @ 4Ohm leistet bei 13,3V. Dann kann ich wenigstens davon ausgehen, dass die Endstufe bei knapp 12V die subs immer noch gut versorgt (klar, die Amperstunden spielen auch ne Rolle )

gruß
alex
zuckerbaecker
Inventar
#19 erstellt: 01. Dez 2008, 20:31
Leistung ist nicht alles ........





...... aber Deine Endstufe hat WEDER Leistung NOCH Kontrolle.


Verkaufen und noch was drauflegen, dann bekommt man was schönes gebrauchtes.

http://cgi.ebay.de/E...C39%3A1%7C240%3A1318



http://cgi.ebay.de/E...C39%3A1%7C240%3A1318
Alpine*Alex
Stammgast
#20 erstellt: 01. Dez 2008, 20:36

zuckerbaecker schrieb:
...... aber Deine Endstufe hat WEDER Leistung NOCH Kontrolle.


Verkaufen und noch was drauflegen, dann bekommt man was schönes gebrauchtes.


HAHA woher weißt du denn das?^^

ein arbeitskollege is richtig scharf auf die... nur weil die on hifo is -.-

naja, wenn er meint^^

und die eton PA 5002 is mir auch schon mächtig ins auge gestoßen.

gruß
alex
Dopolus
Inventar
#21 erstellt: 02. Dez 2008, 20:21
He wie geil. Ohne auch nur auf den Link zu gucken, wusste ich schon im Unterbewustsein, dass dort eine Eton Endstufe empfohlen wird.
Entweder das sind die besten Endstufen die's gibt, oder man kennt hier einfach keine anderen und die werden daher ständig in den Foren angepriesen.

Naja egal. Als Mittel-Hochtonendstufe würde ich auch immer von eine Hifo abraten. Aber als Subendstufen sind die gar net so wahnsinnig schlecht. Kommt natürlich drauf an, mit was man sie vergleicht. Aber als Einsteigerendstufe (genau wie Eton) ist das keine schlechte Wahl.
Und die großen sind auch noch für fortgeschrittene wirklich schöne Spielzeuge.
Alpine*Alex
Stammgast
#22 erstellt: 02. Dez 2008, 20:24
ja ok, mein hifi-vertrauens-shop hat mir auch dazu geraten, wenn ich mir eine PA 1502 hole, dass ich die dann an mein Frontsystem klemmen soll und net an meine Subs

dabei hat die bei 4Ohm 660Watt, was ja grad für die Subs lagen würde ...
aber wegen dem clipping hat er mir davon abgeraten

gruß
alex
Dopolus
Inventar
#23 erstellt: 02. Dez 2008, 20:30
Ich hatte in den Anfängen mal eine Hifo an meinem FS. Da habe ich an eigenem Ohr erfahren, wie scharf die dinger klingen können, grade im HT bereich. Das ist wahrlich nicht mehr schön.
Es mag da ausnahmen bei einzelnen Modellen geben, aber ich würde allgemein eben davon abraten.

Die Leistung die drauf steht, brint die Endstufe aber. Und das gar nicht mal sooo schlecht für den Preis. Die größeren Modelle natürlich etwas besser. Aber diese Tatsache prädestiniert die Hifo`s eben für den Subbetrieb.
zuckerbaecker
Inventar
#24 erstellt: 02. Dez 2008, 20:45

Dopolus schrieb:
He wie geil. Ohne auch nur auf den Link zu gucken, wusste ich schon im Unterbewustsein, dass dort eine Eton Endstufe empfohlen wird.
Entweder das sind die besten Endstufen die's gibt, oder man kennt hier einfach keine anderen und die werden daher ständig in den Foren angepriesen.

.


Warum andere Eton Stufen empfehlen weiß ich net.

ICH empfehle sie, weil ich selbst einige Etons in meinen Fahrzeugen verbaut habe und eben nur gute Erfahrungen mit denen machen durfte.
Und von Einsteigerstufen sind die PA´s definitiv weit entfernt.
Dopolus
Inventar
#25 erstellt: 02. Dez 2008, 20:49
Hat ja auch keiner gesagt, dass sie schlecht sind oder so. Nur wird`s eben langweilig, wenn man immer nur Eton hört. Und wenn man dann 100€ mehr ausgeben will, bekommt man ne Stag. Ist doch öde. Es gibt soooo viele Hersteller, kann doch net sein, dass das alles ist.

Aber naja egal. Ich wollte die damit jedenfalls nicht schlecht reden. Die Etons die du empfohlen hast, sind sicher ihr Geld wert.
Einsteigerendstufe ist Ansichtssache. Ich sehe das so. Vielleicht hast du ja auch anderen Ansichten davon, was ein Einsteiger ist.
zuckerbaecker
Inventar
#26 erstellt: 02. Dez 2008, 21:42
Ne Stufe die 400 - 500 Bucks kostet wird sich wohl kein Einsteiger leisten wollen.

Das ist oftmals das gesamte Budget, das ein Einsteiger für seine Anlage ausgibt.




Nur wird`s eben langweilig, wenn man immer nur Eton hört


Die Empfehlung ist ja auch net für Dich.
Sondern für Alpine.

Wenn Du mit anderen Stufen gute Erfahrungen gemacht hast, verbietet es hier keiner diese weiterzureichen.
Dopolus
Inventar
#27 erstellt: 03. Dez 2008, 19:06

Wenn Du mit anderen Stufen gute Erfahrungen gemacht hast, verbietet es hier keiner diese weiterzureichen.

Für 400-500€ würde ich mir zum Beispiel ne Audison kaufen.
Aber ich wollte hier eigentlich nichts empfehlen. Ich denke, für sowas sollte man zu einem Fachhändler fahren, der dann das Gesamtkonzept kennt und mal auslotet, wo es in Zukunft noch hin führen soll.
Vielleicht sollte man dann dort mal ein paar Autos probe hören und kann dann erst eine fundierte Entscheidung treffen, was Sinn macht und was nicht.
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