Das passende Antennenkabel

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joeben
Inventar
#1 erstellt: 18. Mai 2005, 08:33
Hallo,

Ich will die Kabelfrage auch mit in die FAQ´s aufnehmen, welches kann man denn prinzipiell empfehlen?
Denn einfach nur zu sagen ein doppelt geschirmtes 90dB Kabel ist ausreichend, trifft wohl auf Markenkabel zu, aber ob jedes billige empfehlenswert ist?

Prinzipiell gilt ja wohl, Fensterdurchführungen und Verbindungen sollten vermieden werden, aber wie denkt ihr über Dosen in der Wohnung? Die würde ich eigentlich auch nur da anbringen wo sie nötig oder deutlich sichtbar sind, denn besser ist es ja das Kabel in einem Stück zu belassen.

Ganz abraten sollte man wohl auch von den 4mm Twin oder Quad Kabeln.

Kanntet ihr übrigens diese Antennenkabel.
http://www.media-sel...el_mit_f_stecker.htm
Da kosten 15m Kabel 130.-Euro. Sowas hängen sich manche an den Digitalreceiver!?

Gruß Jörg


[Beitrag von joeben am 18. Mai 2005, 08:40 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 18. Mai 2005, 09:13
Besonders empfehlenswerte Kabel da 3-fach geschrimt:
DELTA KOAX 1070T
und sein nur 4,5mm dicker Ableger KOAX 0645T das mit 36dB/100m bei 2150 MHz noch voll Sat-tauglich ist.
Von Belden gibt es auch noch ein sehr gutes 3-fachgeschirmtes Kabel (Typ fällt mir gerade nicht ein ) Bei allen 3-fachgeschrimten Kabeln beachten: Die aüßere Schrimfolie gehört bei der Steckermontage abgeschnitten!

Die weißen Fensterdurchführungen (die mit dem Drähtchen in der Mitte, dass durch Teflonfolie geschützt in ein Kupferband gewickelt wurde) sind ein brauchbares Übel. Probs entstehn da eigentlich nur durch falsche Montage: Auf die F-Buchsen darf keinerlei Zug kommen, sonst rutscht der Innenleiter hinten gerne raus!
Diese orangen, leiterbahnähnlich Durchführungen halt ich von der Schirmung für sehr ungünstig.

Zu Dosen meine ich, dass sie unumgänglich nötig sind weil:
- sie ein festes Ende für das empfindliche, starre Koaxkabel sind.
- Sie das Antennensignal zusätzlich filtern und so zB nicht der Sat-Receiver-AGC durch hohe UHF-Pegel irritiert wird.
- in einer vernünftigen Anlage für mich sowieso UKW und DVB-T reingehört und ich diese Signale ja wieder trennen muss.


[Beitrag von KuNiRider am 18. Mai 2005, 09:16 bearbeitet]
q12
Inventar
#3 erstellt: 18. Mai 2005, 09:37
http://www.belden.de

suche unter CATV das Kabel H126 DB


so sollte ein kabel für den innenbereich sein = PVC
außen / Dach in Polyäthylen

Schirmwerte 90-95 sind ABSOLUT ausreichend

dieses Kabel bekommt man von vielen Herstellern zu NORMALEN Preisen, höherwertiges ist für die FORUMSBESUCHER unsinn.

Dosen: SAT, 3loch, Sternsystem 4dB, Durchgangsdosen, Enddosen, Auskoppeldämpfung, Durchgangsdämpfung, Abschlusswiderstand, DC- Durchgang wann wofür, Sondertypen wie FS1D Hirschmann oder Dosen mit unsymmetrischer Auskopplung FS zu UKW, dazu der ANSCHLUSSKABELWAHNSINN der hier betrieben wird, Fehlerbilder wie Perlenschnur in unteren Frequenzbereichen, vergrießte Bilder bei niedrigen Frequenzen - oben gehts, Netzbrummen ODER wirkliche 100Hz Probleme

wichtig ist das jeder kapiert: ein 2fachverteiler hat 4dB Dämpfung, aber der Kabellieferand mit min. 60dBµV an der Dose seine Vorgaben erfüllt hat. Die wichtigsten Werte habe ich hier schon beschrieben EN50083-7, Kabeldämpfungen zum rechnen ebenfalls.

Verstärker: Frequenzbereich, Samax. maximaler Ausgangspegel, Schräglage, Eingangspegel min. / max.

Satverstärker wann ?? Sa max. min Eingangspegel am Empfäner,
Kabeldämpfung bei 2150MHz / H126DB 30dB / 100m

F-Stecker Montage wie, oft sogar von Herstellern falsch beschrieben


[Beitrag von q12 am 18. Mai 2005, 09:44 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 18. Mai 2005, 13:14
[quote="q12Schirmwerte 90-95 sind ABSOLUT ausreichend

dieses Kabel bekommt man von vielen Herstellern zu NORMALEN Preisen, höherwertiges ist für die FORUMSBESUCHER unsinn.
[/quote]

Da sagt meine Erfahrung was anderes. DECT-Telefone kann man noch versetzen oder abschalten, wer aber plötzlich eine E-Netzt-Relais-Station als Nachbar hat, hat jedes dB Schrimungsmaß bitter nötig. Vor allem sind besonders in Bau- und soggenannten Fach- Märkten oft "90dB"-Kabel zu kaufen die vielleicht ein Dutzend Schirmhäärchen haben Zum Schirmungsmaß gehört die Messfrequenz dazu sonst ist es gar keine Aussage! Und Kabel die bei 2 GHz noch >90dB Schirmung bieten sind selten. Das 3-fachgeschirmte Koax ist nur ca. 25 -30 Cent teuerer als ein gutes 2-fachgeschirmtes aber für den Laien leichter zu erkennen als das Bedeckungsmaß eines Schirmgeflechts.
joeben
Inventar
#5 erstellt: 18. Mai 2005, 13:19

KuNiRider schrieb:
Das 3-fachgeschirmte Koax ist nur ca. 25 -30 Cent teuerer als ein gutes 2-fachgeschirmtes aber für den Laien leichter zu erkennen als das Bedeckungsmaß eines Schirmgeflechts.

Kann ich daraus folgern, das man hauptsächlich darauf achten sollte das das Kabel min. 3-fach geschirmt ist und man dann ruhig auch im Baumarkt was mitnehmen kann?

Thema abisolieren: Ist die unterste Wicklung grundsätzlich leitfähig oder sollte man vielleicht vorsichtshalber generell die Alufolie abschneiden.

Gruß Jörg


[Beitrag von joeben am 18. Mai 2005, 13:21 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 18. Mai 2005, 13:30
Ich habe noch kein 3-fachgeschirmtes Kabel im Baumarkt gesehen, habe es aber so gemeit, dass es leichter zu erkennen ist. Bei 2-fachgeschirmten gilt soviele Geflecht wie möglich und es sollte möglichst wenig vom Dielektrikum zu sehen sein wenn man mal 5cm abmantelt.

Die aüßere Schirmfolie gehört grundsätzlich abgeschnitten, weil sie meistens nur einseitig leitend ist und beim 'Umschlagen' leicht zu einem Isolator wird;selbst wenn das nicht passiert, ist die Folie nicht lange für die hohen LNB-Speiseströme tauglich. Beim 3-fachgeschirmten Kabel ist die untere Folie mit dem Dielektrikum verklebt und bleibt wo sie ist, wodurch sie zusätzlich die Gefahr von HF-Stoßstellen vermindert.
q12
Inventar
#7 erstellt: 18. Mai 2005, 13:58
H126 DB ist 3fach geschirmt, ein Netzbetreiberkabel in Hochpegelempfangsstellen mit Betriebspegel der einzellnen Kanäle bis 115dB auf engstem Raum im Nachbarkanalbetrieb.
Das Schirmungsmaß ist bei H126DB im Bereich von 30-900MHz definiert.
Fragen kommen oft nach der Zählweise der Schirmebenen
1. am Außenmantel innen Aufgedampft
2. Geflecht Kupferanteil und Flechtaufwand definiert
3. alufolie, mit definiertem Überlappungsbereich

eine Sichtkontrolle im Baumarkt für Kabel anderer Hersteller ist ausreichend.

DECT-Probleme kommen aber oft durch falsche Steckermontage und Entkopplungsproblemen der NE 5 ( Wohnung).
Die s.g. HIFI Türme mit Klingeldrahtantennen, die dann in die UKW Buchsen der TADs gestopft werden holen die Störfrequenzen in den Transponder 104 12.480GHz.

Aufdrehstecker auf Kabel wo vorher die Schirmfasern nach hinten gelegt wurden, machen das beste Kabel zunichte.

Das Schirmungsmaß muß auch immer in Verbindung mit dem richtigen Betriebspegel gesehen werden. 43dB Entkopplung werden als erstklassig angesehen.

Beispiel: 60-43=17 +90dB Schirmungsmass = 107dB !!!

wo soll im privaten Wohnbereich UND GROSSENDERNÄHE so etwas vorkommen ? Die Endgeräte sind da eher das Problem.
Übrigens darf UNTER PUTZ als 10dB zusätzlich gerechnet werden.

eine weitere unsaubere stelle ist die anschlusstechnik an den TADs. Biegeradien können oft nicht eingehalten werden und in alten dosen ist auf der seelenschraube auch signal und hat dann eine antennenfunktion.

Der größte Schwachpunkt sind die Anschlusskabel, die bei bewegung alle nicht ewig halten.

Test: UKW Radio,Frequenz starker Ortssender, kabel von der TAD ab : Frage spielts noch immer ? bei einem ordentlichen, auch Baumarktkabel (mit aufgedruckten tech.Daten) ist nur rauschen zu hören.

Steckermontage, Aufdrehstecker umschlagen ?????

schon falsch ! Aufdrehstecker haben innen einen Konus der zum Andruck an das Schirmpacket aus zusammengedrehten FASERN, was in Aufdrehrichtung auf einem 2mm Flansch des Dielektrikums gelegt wird und nach hinten durch den Außenmantel eine Begrenzung findet.
Das Gewinde was auf das Kabel gedreht wird, schraubt sich nur in den Außenmantel, NICHT IN SCHIRMFASERN ! die dabei abgeschnitten werden können. Ein mehrfaches an und abschrauben kann somit ohne jeglichen Faserabfall erfolgen.

Übrigens hat die F-Technik zur Messung des Schirmungsmaßes und rückkanalfähigkeit ein definiertes Drehmoment von 4,5NM was kaum ein Endgerät aushält. NUR mit diesen 4,5NM werden die Schirmungswerte der Messtrecke erreicht. Bei einem SPAUN Multischalter würde das kein Anschlusspunkt überleben.

Nahbereich E-Plus, das LNC ist das schwächste Glied in der Kette. Durch ausrichtung OHNE Satsignal kann das offene Scheunentor der Träger im Analysevervahren nachgewiesen werden - da hilft nur standortwechsel, abschattung


[Beitrag von q12 am 18. Mai 2005, 14:18 bearbeitet]
Helge4711
Stammgast
#8 erstellt: 18. Mai 2005, 14:53
...ich verstehe zwar nur noch Bahnhof hier (lauter Experten unterwegs) aber ich habe trotzdem eine bescheidene Frage zum Thema:

Ich möchte eine neue digitale Sat-Anlage verkabeln und da gibt es ja diese schicken 4-fach-geschirmten-GEL->120db-Kabel. Ob das was bringt oder nicht sehe ich so: Ob ich nun für 50m 20 Euro oder 25 Euro bezahlte ist mir egal, die Frage ist nur, ob und wie man diese Kabel verarbeiten kann?
Denn der Durchmesser ist ja 8,2mm und ich habe woanders gelesen, dass man >120db nur dann erreicht, wenn man keine normalen F-Stecker sondern welche zum "crimpen" nimmt? Stimmt das? Wie sieht sowas aus? Wo gibt es sowas? Welche Crimpzange bräcuhte man evtl.?

Die andere Frage ist die, wie sowas aussieht wenn man 4 Kabel gleichzeitig durch Hauswand legt, bei 4x8,2mm würde dass ja ein recht großes Loch geben...

zum Kabel siehe hier:
http://www.multimedial24.de/shop/d_29342.htm
q12
Inventar
#9 erstellt: 18. Mai 2005, 15:09
4 Gartenschläuche dieser abmessung im privaten bereich wäre die Krönung des Wahnsinns.
dabei sind die HF werte im Vergleich zu PRG11 nichteinmal gut! EMK11 Stecker crimpen bedeudet auch etwas training.

die Zange von Cablecon DK 35 euros ???

Selbst in großen empfangsstellen wird kein solches kabel eingesetzt. Im Verteilnetz schon erst recht nicht.

Längswasserschutz und s.w. ???

könnte ein Kabel für sensoren im Talsperrenbereich sein ?
oder Militär Funk-Mess


[Beitrag von q12 am 18. Mai 2005, 15:11 bearbeitet]
joeben
Inventar
#10 erstellt: 19. Mai 2005, 11:04
Also Leute,

hier der Entwurf. Kritik, Vorschläge und Anregungen, dann her damit. War doch umfangreicher als ich dachte.

8. Verkabelung. Alles was sie dazu wissen sollten.

Immer wieder tauchen ähnliche Fragen auf, die hier mal etwas zusammengefasst abgehandelt werden sollen.
Hinweis: Die Rede ist hier von den Kabel zwischen Schüssel und Receiver.

Gleichmal vorneweg, eine Frage die viele beschäftigt, kann ich mein Fernsehbild durch ein gutes Kabel verbessern.
Bei analog ist dies in einem gewissen Rahmen möglich, bei digital hat das Kabel keine Auswirkungen auf die Bildqualität.
Ein schlechtes Kabel führt zu einem stark abgeschwächten Signal und ist anfällig für Störeinflüsse. Bei analog kann sich dies durch viele Auswirkungen bemerkbar machen, durch Störgeräusche im Ton, flimmern im Bild, usw...
Bei digital haben Störreinflüsse und schwache Signale immer die gleiche Wirkung, das Signal reißt ab. Starke Artefakte und kurz später Totalausfall.

Um dies zu vermeiden sollte man folgende Punkte beachten.
1. Gute Kabel verwenden. Ein gutes Kabel hat min. 90db Schirmmaß und ist doppelt geschirmt. Qualitätsunterschiede sind hier leicht an der Dichte der Schirmwicklung zu erkennen, bei guten Kabeln ist diese "blickdicht". Wenn man ganz sicher sein will, kann man sich auch 3-fach geschirmtes aus dem Fachhandel kaufen, z.B. DELTA KOAX 1070T oder Belden H126 DB.
Sollte es, aus welchem Grund auch immer, mal nötig werden ein dünnes Kabel (<5mm) zu verwenden, sollte man auf Markenqualität achten, z.B. DELTA KOAX 0645T.
2. Fensterdurchführungen. Wo unbedingt nötig kann man das schon machen, besser wäre aber das zu vermeiden. Die weißen Fensterdurchführungen mit dem Drähtchen in der Mitte, dass durch Teflonfolie geschützt in ein Kupferband gewickelt wurde sind ein brauchbares Übel.
Solche extrem flachen Durchführungen (siehe Bild), sollten nicht verwendet werden.

3. Kabel "zusammenstöpslen". Sollte möglichst vermieden werden, jede Verbindung bedeutet eine Schwächung des Signals und einen Angriffspunkt für Störquellen. Verbindungen werden grundsätzlich mit F-Verbindern hergestellt.
4. Sat Dosen sind nicht zwingend nötig. Ein durchgehendes Kabel vom LNB zum Receiver ist eine feine Sache. Sollte man jedoch darauf angewiesen sein, sei es weil ein UKW Signal eingespeist wurde oder der Ästethik wegen, sollte man auf Einhaltung der Biegeradien achten und auf eine gute Signaltrennung der Dose.
Hinweis: Für die Verbindung zwischen UKW Ausgang und HIFI-Anlage sollte auch ein ordentlich geschrimtes Kabel verwendet werden.
5. Freie Ausgänge, egal ob am LNB, Multischalter oder als Durchschleifausgang am Receiver, sollten mit einem 75Ohm Abschlusswiderstand verschlossen werden.
6. und vielleicht wichtigster Punkt.
Wie montiere ich einen F-Stecker korrekt?

Auf dem Bild kann man die einzelnen Elemente gut erkennen, wobei die Abschirmung nur eine dünne Alufolie ist und das als Außenleiter bezeichnete Teil das Drahtgeflecht darstellt.
Wichtig ist, das der Innenleiter keinen Kontakt zu dem Außenleiter oder sonstigen leitenden Teilen bekommt. Der Außenleiter hingegen muss guten Kontakt zum Stecker haben. Um dies zu erreichen geht man wie folgt vor.
Zuerst entfernen sie vorsichtig ein Stück Außenisolation, darauf achten das sie dabei möglichst keine Fasern vom Außenleiter abtrennen. Nun legen sie den Außenleiter zurück um an die mit der Abschirmung umwickelten Isolation zu gelangen. Nun entfernen sie auch ein Stück der Isolation inkl. Abschirmung. Achten sie darauf das Kabel dabei nicht zu stark auf Zug zu belasten.
Hier ist ebenfalls sehr wichtig das die Isolation nicht bis zur Abschirmung entfernt wird, sondern 2-3mm übersteht.
Nun wird der Außenleiter um das überstehenden Stück der Isolation gewickelt und der Stecker kann aufgeschraubt werden.
Vorteil dieser Methode, wenn der Außenleiter nach hinten gelegt wird und der Stecker aufgedreht, werden dabei immer viele Fasern der Außenleiters abgetrennt, was hier nicht der Fall ist.

Ich wollte den von Q12 erwähnten Test noch einbauen, begreife das aber irgedwie nicht.

Test: UKW Radio,Frequenz starker Ortssender, kabel von der TAD ab : Frage spielts noch immer ? bei einem ordentlichen, auch Baumarktkabel (mit aufgedruckten tech.Daten) ist nur rauschen zu hören.


Gruß Jörg


[Beitrag von joeben am 19. Mai 2005, 11:09 bearbeitet]
q12
Inventar
#11 erstellt: 19. Mai 2005, 12:23
der test soll die Schirmwirkung des anschlusskabels beweisen, egal ob das kabel für fs oder ukw eingesetzt wird.

ein rundfunkempfänger arbeitet schon bei eingangspegeln von 27-30dB fast rauschfrei.

habe ich am radio , NICHT AN DER DOSE, ein anschlusskabel angesteckt, stelle einen starken ortssender ein, so habe ich bei gestecktem ORDENTLICHEN Kabel keinen empfang oder fast keinen.

Ist das GESCHIRMTE Anschlusskabel, alt , oft mech. stark belastet, innen aufgedampfter schirm zerbröselt, oder schirmwert nur ???, nicht i.o. so habe ich mit diesem KOAXkabel teileise sauberen Empfang.

Ein s.g. Kabel mit Perlenschnureffekt FS unterer Bereich wirkt sich am radio wie eine wurfantenne aus.

Schon mit einem 85dB Kabel 1,5 - 2m ist auch im Sendernahbereich kaum empfang möglich.

wer mit einem def. Kabel direkt auf 24Karat Gold umsteigt hat natürlich tolle Gefühle


einfach mal ausprobieren ! TAD (Buchse bei UKW) Stecker raus einschalten


[Beitrag von q12 am 19. Mai 2005, 15:06 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#12 erstellt: 20. Mai 2005, 10:17
Gefällt mir schon gut
.. bis auf das Bild mit dem Kabel, da sehe ich die Gefahr das der Laie das dann auch so abmantelt. Habe gerade noch kein wirklich gutes Bild gefunden, stelle mir es aber eher so vor wie beim WISI DV55.
joeben
Inventar
#13 erstellt: 20. Mai 2005, 10:22
Hallo,

da gab es zwischenrein noch einen anderen Thread, weswegen auch alles nochmal schwer überarbeitet wurde, das endgültige Ergebnis ist bei den FAQs zu finden.

Gruß Jörg

PS: Danke fürs Kompliment.


[Beitrag von joeben am 20. Mai 2005, 10:23 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#14 erstellt: 20. Mai 2005, 10:42
Hallo Jörg,

ja das sieht wirklich sehr gut aus. Bei den Bildern mit dem abisoliertem (billigem ) Koaxkabel wäre rechts doch noch ein bischen Platz für ein drittes Bild, wo man den F-Stekcer von vorne sieht, wie das Dielektrikum im Loch drinn steht (dann ist der Stecker weitgenug drauf, der Blick ins innerer zeigt auch gleich einen Kurzschuß mit Schrirmdrähtchen).

Jetzt fehlt nur noch der Zwangs-Link vor dem öffnen eines neuen Threats (so wie die Lizensbestimmungen bei Programmen) damit das auch jemand liest!
joeben
Inventar
#15 erstellt: 20. Mai 2005, 10:59
Hätte nicht gedacht das in dieser Rubrik soviel zusammenkommt.
Aber es ist ja auch immer wieder festzustellen, das gerade dort häufig die Schwachstellen liegen.
Ich werde versuchen das mit dem Bild baldmöglichst einzubauen.

Gruß Jörg
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