Was bedeutet bei der Antenne "Gewinn"? und so .

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klaus_elvis
Stammgast
#1 erstellt: 03. Feb 2007, 02:32
Hallo und Moin,

kurz vorab zur Situation: habe bei DVB-C Widerspruch eingelegt und möchte nun wohl wechseln, DVB-T (Favorit z.Zt.) oder DVB-S.
Da ich in Oldenburg wohne, ist der Empfang per Zimmerantenne wohl nicht möglich, obwohl ich heute in einem großen Markt in OL/Wechloy einen TV an DVB-T gesehen habe mit einer Zimmerantenne und klasse Bild. Nebenan beim MediaMarkt sagte man mir, dass DVB-T in OL mit Zimmerantenne nicht möglich sei. Klarer Widerspruch ...

Nun habe ich hier bei Reichelt diese Antenne gefunden.
1. Was bedeutet da "Gewinn 12-15DB"? Gewinn ist doch doch eigentlich ein Vorteil, ist das eine verbesserte Leistung. Würde die reichen?

2. Kann man eigentlich an diese Antenne mehrere Verbraucher anschließen?

3. Wäre eine "Außenantenne" wie diese auch angebracht oder wann nimmt man die?

Ich bin Anfänger mit kaum Ahnung und suche einen Möglichkeit, mehrere Verbraucher an DVB-T mit möglichst wenigen Antennen zu versorgen.

Und das war bestimmt nicht meine letzte Frage ...:?
Dann kommen nämlich die Receiver.
Danke schon mal.
atze93
Stammgast
#2 erstellt: 03. Feb 2007, 19:36
1. Das wäre eine Top-Wahl.Halbwegs ausgerichtet solltest du damit sorgenfrei sein.

Na mit dem Widerspruch ist das so eine Sache, in bebautem Gelände können 50m Entfernung ganz andere Empfangsbedingungen bringen...

Gewöhnlich geht man beim Gewinn vom Verhältnis zu einem Halbwellendipol aus.
Lesestoff

2. Ja, erfordert natürlich Verteil-/Verstärkertechnik (gibts auch bei reichelt )

3. Naja...., wenn man Wert auf Design legt, oder nur ein Receiver dran soll

Scheint ja ganz gut auszusehen, mit Empfang und Programm
Klick
KuNiRider
Inventar
#3 erstellt: 03. Feb 2007, 21:16
1. Das wäre eine Top-Wahl.Halbwegs ausgerichtet solltest du damit sorgenfrei sein da ja lles Sender im UHF-Bereich kommen

Na mit dem Widerspruch ist das so eine Sache, in bebautem Gelände können 50m Entfernung und oder andere Wandmaterialien ganz andere Empfangsbedingungen bringen...

2. Ja, erfordert natürlich Verteil-/Verstärkertechnik nämlich den guten alten Mehrbereichsverstärker und Dachantennen wie Pkt 1 evtl zusätzliche UKW-Antenne, evtl. Verteiler + Kabel + Dosen .... evtl schon alles vorhanden? Oft muss nur die Antenne neu ausgerichtet werden, in vielen Gebieten auch um die Lägsachse gedreht auf vertikal.

3. grober Unfug, bringt keinerlei Richtwirkung, dahe ist der Verstärkergewinn nicht sinnvoll, denn schlechtes Signal wird durch verstärken nicht besser, im Gegenteil.
klaus_elvis
Stammgast
#4 erstellt: 04. Feb 2007, 01:14
Hallo und Moin,

danke erstmal für die Antworten. Obwohl es manchmal schwer ist zu erkennen, was ist alter Text und was ist Antwort.

Ich habe mich weiter informiert. Morgen bekomme ich erstmal einen Receiver mit Hausantenne geliehen, um zu sehen, ob das Bild einigermaßen kommt.

Ich habe also von meiner noch aktiven DVB-C - Anlage oben auf dem Boden einen Verteiler, von dort gehe ich in 2 Räume oben mit jeweils Dose und 1 Kabel geht durch einen Schacht runter ins Wohnzimmer Erdgeschoss an die Dose. Dort sitzt auch der schwarze damals Post-Übergabepunkt (hat einen anderen Namen). Von dort aus nochmal in ein Nebenzimmer mit Dose.

1. Nun werde ich mal so mit der Hausantenne nur an einen TV ohne Zusatzgerät gehen und testen.
2. Ansonsten werde ich mal die Hausantenne erst ohne Verstärker, der sitzt ja unten am Übergabepunkt, oben auf dem Boden an den Verteiler anschließen. Mal sehen, wie das wird.

Wenn das positiv ist, dachte ich mir die oben genannte Dachantenne zu kaufen und einen Verstärker. Welchen kann man da nehmen?
Die Dachantenne dann oben auf dem Boden an den Verteiler 'ran mit Verstärker. Ist das so o.k.???

Mir sagte heute ein Verkäufer, das Umrüsten auf DVB-S wäre viel umständlicher, da eventuell alle Kabel erneuert werden müssten, die Unterputz-Steckdosen müssten alle erneuert werden, und an dem alten Übergabepunkt, wie auch immer der heißt, müsste auch was gemacht werden, was das habe ich nicht verstanden. Ganz abbauen? Das darf ich doch nicht. Also dann, danke und gut's Nächtle!

Zusatz: was ist gemeint mit UKW-Antenne? Gibt es die komplett mit der oben genannten Dachantenne, das wäre die Lösung? Zusätzliches Antennenkabel dann überall hin? Das ginge wohl kaum.
KuNiRider
Inventar
#5 erstellt: 04. Feb 2007, 15:50
Wenn ich das jetzt mir richtig zusammenreime geht es bei dir vom Übergabepunkt erst hoch auf den Boden und wird dort verteilt auf je einen Dose?
Oder über die Wohnzimmerdose hoch in die Bühne und dort verteilt auf die zwei weiteren Zimmer? (Dann müsstes du die Wohnzimmerdose umdrehen wenn du jetz von Oben einspeist und benötigst einen anderen Verteiler.
Du brauchst vermutlich für DVB-T einen Mehrbereichsverstärekr mit ca 18-25dB Verstärkung (Delta MBV22 / Spaun MBV 420F). Der hat 3 (-4) Eingänge: UHF (bei dir DVB-T) / VHF (bei dir nix evtl. DAB) / UKW . Du montierst die UHF und Die UKW Antenne draußen auf dem Mast (evtl. Dachsparrenhalterung) und führst 2 Koaxkabel zum Verstärker, ab da geht es mit einem Kabel zur Verteilung und weiter zu den Dosen.
klaus_elvis
Stammgast
#6 erstellt: 05. Feb 2007, 00:19

KuNiRider schrieb:
Wenn ich das jetzt mir richtig zusammenreime geht es bei dir vom Übergabepunkt erst hoch auf den Boden und wird dort verteilt auf je einen Dose?
Oder über die Wohnzimmerdose hoch in die Bühne und dort verteilt auf die zwei weiteren Zimmer? (Dann müsstes du die Wohnzimmerdose umdrehen wenn du jetz von Oben einspeist und benötigst einen anderen Verteiler.


Ich bin da nicht so der Fachmann, ich versuch es aber mal: früher am Kabelanfang vor vielen Jahren hatten wir hier für Kabel-TV eine außenstehende Antenne für eine bestimmmte Anzahl von Häusern, das Kabel ging von Haus zu Haus, Dann wurde später jedes Haus einzeln angeschlossen. Es gab nur ein Kabel vom Boden runter ins Wohnzimmer an die Dose. Neben der Dose ist jetzt der Übergabepunkt. Aus dessen Ausgang geht es in einen Verstärker, vom Ausgang dessen (und jetzt erstmal unter Vorbehalt, werde morgen die Dose öffnen) ein T-Stück geht ein Kabel an die Dose unten und eins nach oben auf den Boden. Von der Dose unten geht ein weiteres ab in einen Nebenraum an eine Dose. Das nach oben geht kommt wohl vom Verstärkerausgang-T-Stück und wird oben auf weitere 2 Zimmer verteilt im 1. Stock.


KuNiRider schrieb:
Du brauchst vermutlich für DVB-T einen Mehrbereichsverstärekr mit ca 18-25dB Verstärkung (Delta MBV22 / Spaun MBV 420F). Der hat 3 (-4) Eingänge: UHF (bei dir DVB-T) / VHF (bei dir nix evtl. DAB) / UKW . Du montierst die UHF und Die UKW Antenne draußen auf dem Mast (evtl. Dachsparrenhalterung) und führst 2 Koaxkabel zum Verstärker, ab da geht es mit einem Kabel zur Verteilung und weiter zu den Dosen.


Gut, so etwa verstehe ich das. Muss ich also für UKW eine eigene Antenne haben? Ich würde hier zu Reichelt fahren und mir alles holen, wenn ich dann weiß, was ich brauche.

Schönen Dank aber erstmal...
klaus_elvis
Stammgast
#7 erstellt: 05. Feb 2007, 00:42
So, und zwischenzeitlich habe ich den Receiver Topfield TF 3000T und eine einfache Stabantenne ohne Netz und Verstärker leihweise bekommen. Es gibt noch nette Bekannte ...

Das ganze habe ich an unterschiedlichen Stellen getestet, DVB-T kommt ja hier aus Bremen. Ergebnis in Kurzfassung: unten im Erdgeschoss bekomme ich nur den Kanal 55, 4 Sender. Dieses kommt wohl vom näheren Sender Steinkimmen. Oben im 1. Stock Richtung Osten (Bremen) bekomme ich an einer Stelle die Antenne aus dem Fenster haltend 15 Sender, es fehlen mindest Kanal 29 und 49.

Resultat für mich: wohl ein Empfangs-, also Antennenproblem.

Wäre das alles mit einer Dachantenne zu lösen? Die beiden anderen DVBT-TV's, die ich wie oben beschrieben letzte Woche hier in 2 Famila-Märkten (einer ist noch wesentlich nördlicher) mit jeweils einer aktiven Zimmerantenne mit Netzteil usw. gesehen habe, hatten ein klasse Bild. Oder kann man so eine (aktive?) Zimmerantenne oben an den Verteiler mit Verstärker auf dem Boden anschließen? Strom ist dort vorhanden.

Danke .........
atze93
Stammgast
#8 erstellt: 05. Feb 2007, 02:49
Die erste Antenne aus deinem erstem Posting ist auf jeden Fall besser. Stabantenne hat keine Richtwirkung.
Lass dich nicht von "aktiv" verwirren.
KuNiRider
Inventar
#9 erstellt: 05. Feb 2007, 10:41
Genau, vergiss das mit der aktiven Zimmerantenne

Wenn du mit der Stabantenne schon den K22+32+42 empfangen konntest müsste der Rest mit der großen Richtantenne auch gut kommen.
Die Leitung vom Dachboden musst du mit dem Eingang der Wohnzimmerdose verbinden, Wenn dein BK-Verstärker bis 860MHz geht kannst du den auch mal probehalber für DVB-T benützen, er hat halt keinen UKW-Eingang. Oben brauchst du nach dem Verstärker entweder:
Bei zwei Stichdosen oben: Einen 2fach-Abzeiger mit 16dB
Bei zwei Durchgangsdosen mit Abschlusswiderstand oben: Einen 3-fach-Verteiler
klaus_elvis
Stammgast
#10 erstellt: 05. Feb 2007, 16:53

atze93 schrieb:
Die erste Antenne aus deinem erstem Posting ist auf jeden Fall besser. Stabantenne hat keine Richtwirkung.
Lass dich nicht von "aktiv" verwirren.

Danke erstmal. Dann werde ich die Dach-Antenne von Reichelt klick nehmen mit Gewinn 12-15 dB. Und dann an den beiden Stereo-Anlagen im Haus eine Wurfantenne anschließen. Gefunden habe ich noch diese Kombi-Antenne. Die hat aber gegenüber der anderen nur einen Gewinn von 5-6 dB im UHF-Bereich (DVB-T). So viel habe ich schon gelernt. Oder würde die dann für DVB-T und UKW sein und auch für beides ausreichen??? Oder kann man auch für UKW- Radioempfang eine Zimmerantenne aufstellen?


KuNiRider schrieb:
Genau, vergiss das mit der aktiven Zimmerantenne

Wenn du mit der Stabantenne schon den K22+32+42 empfangen konntest müsste der Rest mit der großen Richtantenne auch gut kommen.
Die Leitung vom Dachboden musst du mit dem Eingang der Wohnzimmerdose verbinden, Wenn dein BK-Verstärker bis 860MHz geht kannst du den auch mal probehalber für DVB-T benützen, er hat halt keinen UKW-Eingang.

Danke auch erstmal. Klar, unten die Leitung verbinden, dann ist der Post-Übergabepunkt 'raus.
Allerdings waren die Sender mit der Stabantenne nicht unbedingt stabil.
Der Verstärker unten ist ein Kathrein VOS 20 mit 20 dB und von 40-450MHz. Dieser ist ja wohl nicht ausreichend, da bis 862 MHz notwendig ist.
Gelesen habe ich auch, dass ein Verstärker für DVB-T auch für den VHF-Bereich 174-230 MHz (Kanal 5-10) sein sollte. Das träfe dann ja für mich (Bremen) nicht zu, oder ?! Da geht es ja erst mit Kanal 22 los.


KuNiRider schrieb:
Oben brauchst du nach dem Verstärker entweder:
Bei zwei Stichdosen oben: Einen 2fach-Abzeiger mit 16dB
Bei zwei Durchgangsdosen mit Abschlusswiderstand oben: Einen 3-fach-Verteiler

Sorry, aber das verstehe ich nicht. Nun habe ich es kontrolliert. Oben komme ich an einem T-Stück an, keine Steckdose, zu beiden Seiten geht es jeweils 'raus in die beiden anderen Zimmer ein Etage tiefer. Also müsste ich vorher mit der Dachantenne in den Verstärker 'rein, 'raus in ein neues T-Stück, daran das vorhandene T-Stück mit der vorhandenen Verteilung. Oder ...???
Anschlussdose(n) erforderlich??? Mein Gott, ist das schwierig! Aber dank Eurer Hilfe kein Problem!
KuNiRider
Inventar
#11 erstellt: 05. Feb 2007, 17:01
- Die Kombi-Antenne bringt auch kein UKW (nur ein wenig als Schmutzefekt)

- Der alte VOS 20 ist selbst für Kabelfernsehen Müll

- Wenn die zwei Kabel oben direkt zu den DVB-T-Receivern gehen ist das quasi dass selbe wie mit Stichdosen.
Also Antenne --> Verstärker --> 2fach Stichabzweiger 16dB dessen Stamm weiter zum Eingang der ersten Dose unten.
klaus_elvis
Stammgast
#12 erstellt: 05. Feb 2007, 17:55

KuNiRider schrieb:
- Die Kombi-Antenne bringt auch kein UKW (nur ein wenig als Schmutzefekt)

- Der alte VOS 20 ist selbst für Kabelfernsehen Müll

- Wenn die zwei Kabel oben direkt zu den DVB-T-Receivern gehen ist das quasi dass selbe wie mit Stichdosen.
Also Antenne --> Verstärker --> 2fach Stichabzweiger 16dB dessen Stamm weiter zum Eingang der ersten Dose unten.

Die beiden Kabel gehen von oben jeweils in 2 Zimmer eine Etage tiefer in jeweils eine TV-/Radio-Anschlussdose.
2fach Stichabzweiger 16dB, was ist das? Ich kenne wohl Deinen guten Beitrag zum Kabelfernsehen, aber nicht die Erklärung für eine Stichdose.
Soweit ich mich erinnern kann, haben meine "Enddosen" einen Endwiderstand, aber das ist auch schon lange her!!!
Danke!
Reicht eigentlich dann die Anlage wie beschrieben für ca. 3-4 TV und 2 DVD- bzw. Video-Recorder bzw. entsprechende Anzahl DVB-T-Receiver? Welchen Verstärker von Reichelt müsste ich haben, oder wo anders auch.
KuNiRider
Inventar
#13 erstellt: 07. Feb 2007, 22:16
Suche bei Reichelt ergab:Mehrbereichsverstärker
und 2fach-Abzweiger (sat ist zwar unnötig und etwas teurer, schadet aber nicht)

Wenn deine Dosen eine Abschlusswiederstand haben sind es Durchgangsdosen und du musst oben einen 2fach-8dB-Abzweiger benützen oder einen 3fach-Verteiler.

Moderne Stichdosen sind eigentlich '2fach-Verteiler zum Wandeinbau', haben daurch 4dB-Dämpfung und keinen nennenswerte Entkopplung, dadurch dürfen sie nur nach entkopplende Stichabzweiger angeschlossen werden.
klaus_elvis
Stammgast
#14 erstellt: 08. Feb 2007, 01:42
Danke, Mensch, was Du alles weißt.
Allerdings meine ich, dass nur eine Dose einen Abschlusswiderstand hat, warum auch immer. Das ist die Dose unten im Raum neben der Stube. Aber genau weiß ich das nicht.

Aber soweit habe ich sonst alles verstanden!
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