Hausanlage umrüsten von Kabel auf DVB-T

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sigma11
Neuling
#1 erstellt: 29. Mrz 2005, 12:52
Ich will mich mal erkundigen ob ich an alles gedacht habe,
und ob's wirklich soooo einfach ist:

Ist-Zustand:
Kabelnanschluss, Hausübergabepunkt im Keller mit Antenntenverstärker, dannach Steigleitung mit Abzweigdosen

Neu:
* DVB-T-Kombi(VHF/UHF)-Hausantenne (unterm Dach, Sender ist nicht weit weg) montieren, Antenne senkrecht(!) ausgerichten.
* Antennenverstärker nach Antenne schalten und zur nächsten Abzweigdose führen; da unter Dach kein Strom: Fernspeisung aus dem Keller mit Modell Reichelt BVS 10 (47-862 Mhz / Gewinn 20 dB)
* Kabel im Keller kappen und hoffentlich via Set-Top-Box Empfang!

Im Voraus dank für Verbeserungsvorschläge!
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 29. Mrz 2005, 15:52
1) Warum senkrecht die Antenne??? Das wäre mehr als ungewöhnlich! Schau einfach mal auf die normalen terrestrischen Antenne rings um dich, denn die Polarisation wurde imho nicht geändert bei der Umschaltung auf DVB-T. Außerdem sollte bei Unterdachmontage keine Dämmung der Bühne mit Metallfolie vorhanden sein.
2) Oben Einspeisen funktioniert nicht soo einfach Nicht nur das dann alle Dosen / Abzweiger verkehrt herum drinn wären (Ein-/Ausgang, es geht da auch keine Speisespannung drüber.
3) Wenn dein BK-Verstärker bis 860 MHz geht, würde er auch klaglos das DVB-T verstärken (eigentlich nicht so ganz zulässig aber funzt)

--> Koaxkabel von Antenne nach unten und dort verstärken und einspeisen. Evtl. doch einen Dachsparrenhalter verwenden und zur DVBT-Antenne eine UKW Antenne montieren.

Oder Strom nach oben legen und Anlagenteile umdrehen.
andisharp
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Mrz 2005, 03:31
Wenn schon digital mit Set-Top Box, dann DVB-S und kein DVB-T. Das Bild auf großen TVs ist einfach nur grottig (ich rede aus Erfahrung). Wenn DVB-T, warum dann nicht mit einer winzigen Zimmerantenne? Wenn der Sender wirklich nicht weit weg ist, geht das völlig problemlos (rede wieder aus Erfahrung). Das kostet eindeutig weniger und man ist nicht auf Antennendosen und meterlange Kabel angewiesen.
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 30. Mrz 2005, 08:13
@Andisharp: Du widersprichst dir gerade selber Wenn DVB-T so problemlos mit Miniantennen funktionieren würde, hättest du auch ein vernünftiges Bild gehabt Ich würde zwar auch sagen, dass DVB-S noch etwas besser ist, aber das DVB-T Bild ist auch auf einem 42er Plasma besser als die meisten analogen Kabelsignale die ich so erleben muss.
mschugowski
Stammgast
#5 erstellt: 30. Mrz 2005, 09:42
Hallo,


KuNiRider schrieb:
@Andisharp: Du widersprichst dir gerade selber Wenn DVB-T so problemlos mit Miniantennen funktionieren würde, hättest du auch ein vernünftiges Bild gehabt


Erklär mal ? Ich kann Deiner Logik da nicht ganz folgen, bei DVB-T hast Du entweder Bild oder Du hast kein Bild, der Grad dazwischen ist verdammt schmal und i.d.R. mit Bild und/oder Tonaussetzern gepflastert (meist eher Bild).



Ich würde zwar auch sagen, dass DVB-S noch etwas besser ist,

Mindestens 1 MBit/s mehr Bandbreit führt zu einem "erheblich" besseren Bild



aber das DVB-T Bild ist auch auf einem 42er Plasma besser als die meisten analogen Kabelsignale die ich so erleben muss.


Da du schreibst "die meisten" kann ich das gerade noch durchgehen lassen. Auf einem 42er würd ich mit DVB-T definitiv nicht mehr antun (vom senderverlust mal ganz zu schweigen) auf meiner 70cm Röhre ist das gerade noch akzeptabel, aber selbst da sind die Klötzchenbildungen zu sehen, gerade Nachrichten mit Blitzlichgewitter und vorbei ist es mit Bild, eckige Fussbaelle etc etc ... nein danke.

Sicherlich ist es nicht einfach zu einem "gutem" Kabelempfang zu kommen, Analog technik hat da etwas mehr ansprüche. Mein Projektor bekommt jedenfalls nur noch Kabelfernsehen, weil auf dem Projektor kann ich selbst bei SAT noch die Klötzchenbildung sehen. Allerdings habe ich Kabelempfang ohne Störungen/Streifen oder ähnliches lediglich das typische Analograuschen was in Dunklen Bildbereichen meist aufällt ist da. Was sonst bei 2.4m Breiter Leinwand im Vergleich zu Digital aufällt: Die MPEG Kompression frist Bilddetails, das Analog Bild ist detailreicher.

Also ich würde dem Threadersteller empfehlen, sich einen Receiver mit kleiner Antenne zu kaufen und mal probeweise an einem seiner größten Fernseher zu betreiben so für eine Woche oder länger und dann soll er sich nochmal überlegen ob er auf DVB-T umsteigt.

Gruß Mario
sigma11
Neuling
#6 erstellt: 30. Mrz 2005, 17:27
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

KuNiRider schrieb:
Warum senkrecht die Antenne??? Das wäre mehr als ungewöhnlich!

* es muss vertikal heissen! DVB-T wird hier in Hessen vertikal polarisiert ausgestrahlt, und deshalb soll bei uns die Antenne gedreht werden.
* das mit den Abzweigdosen (IN<>OUT) hatte ich nicht bedacht, vielen Dank.
* auch den Hinweis mit der Mini-Antenne für Quali-Test werden ich beherzigen; mal sehn ob ich damit zurechtkomme, da die Fenster alle nicht in Senderrichtung sind.
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 30. Mrz 2005, 23:40
@mschugowski
Test bei der Einführung von DVB-T haben gezeigt, dass der Empfang bei weitem nicht so unproblematisch ist wie vollmundig versprochen Mehr noch als auch bei DVB-S+C werden die Bilder bei schlechter Bitfehlerrate erst ruckelig (letztes fehlerfreie Bild wird wiederholt, was besonders bei bewegten Bildern auffällt) und dann pixelig bis große Würfel entstehen. Hingegen waren bei alten Antennenanlagen, die zuvor ein anständiges analoges Bild lieferten, die Bilder ok.
Die Bandbreiten kann man wegen den unterschiedlichen Verfahren nicht so direkt vergleichen. Und die möglichen Bandbreiten bei DVB-S werden leider immer seltener genützt (Quantität statt Qualität), so dass viele Digital-Bilder unter dem PAL-Standart liegen Und DVB-T soll ja weder Kabel- und erst recht nicht den Sat-Empfang ersetzen! Es wird als überall-TV propagiert, und das kann es erfüllen.

Auch wenn ich bedenke, dass ich eher bei problematischen Anlagen hinzugezogen werde (ich mach sowas gegen Kohle), muss ich sagen: Wirklich die meisten Übergabepunkte liefern kein analoges Signal , dass ich als gut bezeichnen würde. Auch die Sendequalität vieler Sender läßt mehr als zu wünschen übrig, wenn auch ein wenig Besserung eingetreten ist, Anfangs meinte man, die bei RTL holen ihre Filme als VHS-Casetten in der Billig-Videothek


[Beitrag von KuNiRider am 30. Mrz 2005, 23:42 bearbeitet]
mschugowski
Stammgast
#8 erstellt: 31. Mrz 2005, 08:30
Morgen,


KuNiRider schrieb:
@mschugowski
Test bei der Einführung von DVB-T haben gezeigt, dass der Empfang bei weitem nicht so unproblematisch ist wie vollmundig versprochen

Das ist keine Frage ... ich bin 3km Luftlienie vom Sender weg und kann mit Zimmerantenne einige Sender nicht sehen. Erst wenn ich sie raus aufs Fensterbrett stelle.

Mir ging es auch eher darum:


Wenn DVB-T so problemlos mit Miniantennen funktionieren würde, hättest du auch ein vernünftiges Bild gehabt

Wozu ich nur sagen kann, im grundegenommen hat man Empfang oder man hat keinen. Wenn man aber Empfang mit null Bitfehlern hat, ändert eine andere Antenne garnichts am Bild. Ich befürchte das bei einigen ankam "Nimm ne bessere antenne dann wird das bild besser" und das wolltest Du sicherlich nicht behaupten, oder ?



Mehr noch als auch bei DVB-S+C werden die Bilder bei schlechter Bitfehlerrate erst ruckelig (letztes fehlerfreie Bild wird wiederholt, was besonders bei bewegten Bildern auffällt) und dann pixelig bis große Würfel entstehen.

Aeh ja das ist aber genau der "schmale" Grad den ich meine. Man könnte sagen es führt bei ungenügendem Empfang zu einem "hackenden" bild.



Und DVB-T soll ja weder Kabel- und erst recht nicht den Sat-Empfang ersetzen! Es wird als überall-TV propagiert, und das kann es erfüllen.

Da kenn ich aber einige andere Werbeaussagen :-( Was meinst Du warum hier leute auf die Idee kommen (ich war ja auch so blöd) DVB-T wäre ein Problemloses Brilliantes Digitalbild für den Projektor.



Wirklich die meisten Übergabepunkte liefern kein analoges Signal , dass ich als gut bezeichnen würde.


Nun das mag sein, glücklicherweise habe ich solche Probleme hier garnicht. Ich hatte in einem anderen Thread mal berichtet, das ich Analog Kabel gegen DVB-C, DVB-S, DVB-T mit zwei freunden zusammen getestet habe. Gemeinsames Fazit: ein vernünftiger Analogempfang ist derzeit durch keinen Digitalempfang zu ersetzen. Also wenn überhaupt dann DVB-C, aber da fehlen einem ja sämtliche Sender :-(

Gruß Mario
KuNiRider
Inventar
#9 erstellt: 31. Mrz 2005, 09:41

"Nimm ne bessere antenne dann wird das bild besser" und das wolltest Du sicherlich nicht behaupten, oder ?

Eigentlich schon Denn gerade wie du es schreibst macht das Sinn! Wenn du im Zimmer schon Senderausfälle hast, sind auch die Restlichen an der Kante! Und da haben unsere Versuche gezeigt, dass einige DVB-T-Empfänger dann ein deutlich schlechteres Bild liefern und der selber Empfänger an der guten alten Hausantenne ansehbare Resultate lieferte.


Aeh ja das ist aber genau der "schmale" Grad den ich meine. Man könnte sagen es führt bei ungenügendem Empfang zu einem "hackenden" bild.

Der Grad ist bei DVB-T breiter als bei C oder S


Gemeinsames Fazit: ein vernünftiger Analogempfang ist derzeit durch keinen Digitalempfang zu ersetzen.

Das musst du mir jetzt mal erklären, warum ein digitales Signal, dass erst empfangen --> auf PAL moduliert wird --> über kilometer Kabel und mehrere Verstärke läuft um dann wieder empfangen --> demoduliert und dann meist digital wieder aufbereitet wird besser wird als das ursprüngliche Signal?
Ich behaupte jetzt mal, ihr habt Äpfel mit Birnen verglichen z.B: DVB-C über FBAS und Scart / DVB-S über RGB und Scart und analog über den TV-eigenen Tuner mit sämtliche Bildverschlimmbesserer. Ich habe privat zwei TV an den selben DVB-S Receiver, der eine TV mag nur FBAS der Andere S-VHS Signale, RGB sieht bei beiden schlimm aus. Als ich nun nach Update die neue RGB-Regelfunktion der CMS-Receiver testete, war plötzlich bei beiden TV RGB die beste Wahl!
mschugowski
Stammgast
#10 erstellt: 31. Mrz 2005, 11:51
Hallo nochmal,

herrjeh, alles was ich damit sagen wollte ist "Wenn man Empfang OHNE Bitfehler hat, wird das Bild durch eine bessere Antenne nicht besser". Weil negativ Bitfehler geht nicht ! Irgendwie hört sich das bei Dir immer anders an.



Das musst du mir jetzt mal erklären, warum ein digitales Signal, dass erst empfangen --> auf PAL moduliert wird --> über kilometer Kabel und mehrere Verstärke läuft um dann wieder empfangen --> demoduliert und dann meist digital wieder aufbereitet wird besser wird als das ursprüngliche Signal?


Könntest Du mit irgendwas belegen das "überall" im Analog Kabelnetz das normale Digitale Sat bild eingespeist wird ? Wird überhaupt Digital SAT genommen oder nicht gleich Analog SAT. Für einige ländliche Regionen mag das ja stimmen, bei uns in Berlin kann das garnicht stimmen, weil warum sehe ich auf allen Digitalmedien die typischen Digitalprobleme
a) Solarisationseffekte
b) Hauttöne verfälscht (sieht aus wie ne schlechte Texture im PC Game)
c) Komressionsartefakte
d) Bilddetailverlust

all das habe ich beim Analog Kabelempfang nicht. Warum wenn Deiner meinung nach Kabel = Digital SAT ist ?

Achja auf meiner 70cm Glotze muß ich sehr dicht rangehen um den unterschied zu erkennen die Tests wurden mit Projektor gemacht (weil ich dafür auch eine vernünftige TV Lösung suchte) ...

Dazu empfehle ich mal die SAT+Kabel ausgabe 03/2005 , Seite 16 , die genau die selben erfahrungen gemacht haben und zum Fazit kommen, wer jetzt ein gutes Bild haben will kommt um eine gute Analog Anlage nicht drum herum.



Ich behaupte jetzt mal, ihr habt Äpfel mit Birnen verglichen


Nein alle Geräte wurden mit den selben Wegen an einen Projektor (FBAS) angeschloßen ... ergänzend wurde noch probiert was der beste bildausgang hergibt, das ist aber nicht vergleichbar, weil man dann in der Tat S-Video gegen YUV etc vergleicht.

Wenn Du bei FBAS Kompressionsartefakte siehst, werden die bei einem besseren Bildanschluß nicht weniger, im gegenteil Du siehst sie noch viel stärker.

Gruß Mario
KuNiRider
Inventar
#11 erstellt: 31. Mrz 2005, 12:00

all das habe ich beim Analog Kabelempfang nicht. Warum wenn Deiner meinung nach Kabel = Digital SAT ist ?


Weil ich solche Kopfstationen plane und verkaufe!

Große Kabelanbieter haben nur ihre eigenen Transponder (findet man in den Sat-Tabellen wenn man mal von Astra weggeht)mit den für sie passenden Programmpaketen (zB Regionalfenster), aber alle sind Digital. Allerdings kostet ein professionelles Digitalmodul soviel wie 10 Digitalreceiver vom Krabbeltisch.
mschugowski
Stammgast
#12 erstellt: 31. Mrz 2005, 12:24
Hallo,

Nun mal butter bei de Fische, im anderen Thread hast Du schon eingeschränkt das nicht alle Kabelkopfstationen einen DVB-S abgriff machen.

Nebenbei habe ich auch SAT Analog getestet, wenn man mal davon absieht das es extrem schwer ist ein guten Empfang wie bei Kabel hinzubekommen, ist wenn man es hinbekommt das Bild genauso gut wie analog Kabel.


KuNiRider schrieb:

Große Kabelanbieter haben nur ihre eigenen Transponder

und da wird natürlich das gleiche gesendet was "Ottonormalbürger" mit seiner SAT Schuessel so empfängt. Also ich meine gleiche Datenrate etc etc ...



Allerdings kostet ein professionelles Digitalmodul soviel wie 10 Digitalreceiver vom Krabbeltisch.


Das mag wohl alles richtig sein.

Was willst Du mir jetzt sagen ?
a) Das man mit einer Investition von 10 K Euro einen Digitalempfang hinbekommt (über andere Transponder) der Analog ebenbürtig ist

oder

b) das Digital SAT Empfang über normal Astra besser ist als Analog Kabel

Wir weichen übrigens weit vom Thema ab, vieleicht sollte man mal einen eigenen Thread dazu aufmachen um diese Thema abzuhandeln.

Gruß Mario
q12
Inventar
#13 erstellt: 31. Mrz 2005, 12:27
für hochwertige empfangsstellen (KDG) wird immer , wenn möglich das analoge ASTRA 19grd. signal eingesetzt.
die landesmedienanstalten achten streng darauf !
Die S/N werte in Zeile 6 oder 319 sind dann der Maßstab für die Bildqualität. 54dB sind hier keine Seltenheit und liegen nur wenig unter den terr. Sendern.
Welche quelle in Kabelanlagen eingesetzt wird zeigt sich an vielen Signaleigenschaften. Z.B. ATS Europe voll Funktionsfähig ? die RESTLICHEN VPS Sender (öR.)... welchen Leistungsumfang (Tage)haben sie, wurden sie aus dem EPG ODER aus der SI generiert ?, selbst die Genauigkeit der Uhrzeit ist bei dig. Sendern unterschiedlich (genaue Listen sind im Internet verfügbar)
Die Zeile 17 fehlt typ. bei QPSK / Pal Aufbereitung

und ......

hochwertig analog ist so gut, es muß abgeschafft werden

wer es für seine Kabelanlage wissen will ob es ein analoges oder qpsk quellsignal ist, kann es leicht über die laufzeit des signals im vergleich zu einer einfachen analogen sat-anlage herausfinden


[Beitrag von q12 am 31. Mrz 2005, 12:49 bearbeitet]
q12
Inventar
#14 erstellt: 03. Apr 2005, 10:37
?
mschugowski
Stammgast
#15 erstellt: 03. Apr 2005, 11:21
!
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