Fernseher empfängt nach und nach immer weniger Sender.

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Nickmann
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jun 2014, 20:23
Hallo liebe Community,

ich hoffe mir kann hier geholfen werden. Und zwar empfängt mein 4-5 Jahre alter Samsung LCD-TV kaum noch Sender über DVB-C. Erst hatte ich Bildaussetzter bei ARD & ZDF, jetzt ist das Bild nur noch schwarz und mir wird "Kein oder schlechtes Signal" vom Fernseher angezeigt. Private Sender gingen einwandfrei, mittlerweile funktionieren nur noch DMAX und VIVA so richtig, bei Pro7, Kabel1 usw. habe ich Bild- und teilweise Tonaussetzer, Artefakte und Glitches.

Den Fernseher habe ich schon mehrfach in die Werkseinstellungen zurückversetzt und einen Sendersuchlauf begonnen, auch habe ich das Antennenkabel getauscht und mal testweise nen alten, externen DVB-C-Receiver über Scart angeschlossen. Kurioserweise konnte das Dingends dann noch weniger Programme empfangen, aber das zeigt ja, dass es nicht am TV liegen dürfte.

Zur Kabel-Technik sei folgendes gesagt: Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, habe also keinen Einblick in Signalverstäker und -verteiler, auch kenne ich mich mit sowas null aus. Allerdings muss ich erwähnen, dass ich mit dem digitalen Kabelempfang schon immer leichte Probleme habe und mir deshalb eine neue Kabeldose (nennt man das so?!) von Gedu samt Widerstand am Kabelausgang gekauft hatte, nachdem mir dazu jemand geraten hatte. Nur kann ich leider nicht so genau sagen, wie die Kabeldose heißt und welche Eigenschaften sie hat, noch wieviel A der Widerstand hat. Aber der sieht noch unbeschädigt aus, auch mit einem stärkeren Widerstand bestand das Problem immernoch. Leider ist die Kommunikation unter den Parteien im Haus für'n Arsch, aber soweit ich weiß bin ich der einzige mit dem Problem.

Nun die Frage: Was könnte das sein? Kann man den Fernseher schon definitiv ausschliessen? Ist die Kabeldose kaputt? An dem Dingends sieht nichts danach aus, dass da was kaputt gehen kann und der angeschlossene Widerstand ist meines Erachtens auch okay. Auch das Kabel aus der Wand scheint einwandfrei an die Dose geschraubt zu sein, zumal es so ja einige Jahre gut funktioniert hat. Was könnte da wohl am ehesten kaputt sein oder liegts doch an nem Verteiler/Verstärker oder sowas?

Sorry für den vielen Text und danke für jede Hilfe!

Gruß, Nico

EDIT: Habe einen alten Thread ausgegraben, bei der ich damals zu einer neuen Kabel-"Enddose" beraten wurde. Demnach müsste es sich um eine Gedu 10 mit 10 dB handeln und einem Abschlusswiderstand von 75 Ohm, wobei eine Besserung mit einem weiteren 60 Ohm Widerstand auch nicht eintrat.

EDIT2: Korrigiere, es handelt sich bei der aktuellen Dose um eine Axing BSD 4-07 und nicht um die Gedu 10. Mit der Gedu 10 wird der Empfang nochmals um ein spürbares schlechter, egal mit welchem Abschlusswiderstand.


[Beitrag von Nickmann am 20. Jun 2014, 21:18 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#2 erstellt: 20. Jun 2014, 20:46
Hallo Nico,

als ersten Schritt solltest du mal schauen, wie du die analogen Programme empfängst, denn an dem analogen Bild kann man viel erkennen. Ist das Bild z.B. verrauscht, so ist der Pegel zu gering.

Du hast die Dose getauscht, was war denn zuvor für eine Dose eingebaut und was ist jetzt für eine eingebaut? Die Typenbezeichnungen der Dosen steht auf dem Rand oder der Rückseite.

Ansonsten, wenn du zur Miete wohnst, ist die Hausverwaltung dein richtiger Ansprechpartner, denn die muss dafür sorgen, dass die Hauskabelanlage in Ordnung ist.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#3 erstellt: 20. Jun 2014, 20:53

Nickmann (Beitrag #1) schrieb:
EDIT: Habe einen alten Thread ausgegraben, bei der ich damals zu einer neuen Kabel-"Enddose" beraten wurde. Demnach müsste es sich um eine Gedu 10 mit 10 dB handeln und einem Abschlusswiderstand von 75 Ohm, wobei eine Besserung mit einem weiteren 60 Ohm Widerstand auch nicht eintrat.

Es muss ein 75 Ohm Widerstand sein und zwar einer, der zum Einbau in Durchgangsdosen gedacht ist. Ob eine 10 dB Durchgangsdose richtig ist, hängt davon ab, ob zuvor auch eine Durchgangsdose oder eine Stichdose eingesetzt war. War es eine Stichdose, so hast du jetzt mit der 10 dB Durchgangsdose gar mehr Dämpfung. Planlos eine Stichdose einsetzen darfst du aber auch nicht.

Also es bleibt die Frage, was war früher für eine Dose eingebaut?


Gruß

Uwe
Nickmann
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Jun 2014, 20:57
Vielen Dank für deine schnelle Antwort! Ich habe mich dummerweise vertan was die Dosen betrifft, siehe unten.

Leider handelt es sich bei der Wohnung auch um eine Eigentumswohnung, weswegen der Hausverwalter sich hier schön fein raushält und um die Kosten für einen Techniker zu minimieren, dachte ich mir ich versuche es mal auf eigene Faust.

Also zu den Dosen kann ich folgendes sagen:
Die alte Dose war eine Gedu 2400 A und hat glaub schon 30 Jahre auf dem Buckel (wurde ca. 2012 durch die neue Dose ersetzt). Die neue Dose ist eine Axing BSD 4-07 mit meines Wissens nach 7,5 dB Dämpfung (habe ich mit der Gedu 10 verwechselt, da beide mal testweise gekauft).

Beide Dosen hatten einen Abschlusswiderstand von glaube ich 60 Ohm verbaut, wobei ich testweise auch einen 75 Ohm Widerstand verbaut hatte, ohne Erfolg (oder es war andersrum, sind leider nicht beschriftet). Mit dem Einsatz der neuen Dose hatte ich über Jahre hinweg ein gutes digitales Bild, aber mittlerweile nun leider nicht mehr.

Wichtig Ich hatte zum Test mittlerweile auch mal die besagte Gedu 10 mit 10 dB samt Abschlusswiderstand dranhängen, auch hier bleibt die Verbesserung aus. Im Gegenteil, der Empfang wird sogar damit noch schlechter.

Analogen Empfang muss ich noch testen, ich tu mich aber schwer dies in den TV-Optionen zu finden. Ich meine mein Samsung-TV empfängt über Kabel nur Digital und kein Analog mehr...


[Beitrag von Nickmann am 20. Jun 2014, 21:27 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#5 erstellt: 20. Jun 2014, 21:48

Nickmann (Beitrag #4) schrieb:

Also zu den Dosen kann ich folgendes sagen:
Die alte Dose war eine Gedu 2400 A und hat glaub schon 30 Jahre auf dem Buckel (wurde ca. 2012 durch die neue Dose ersetzt).
Die neue Dose ist eine Axing BSD 4-07 mit meines Wissens nach 7,5 dB Dämpfung (habe ich mit der Gedu 10 verwechselt, da beide mal testweise gekauft).

Damit hast du deine Möglichkeiten eigentlich bereits ausgeschöpft. Wichtig, der Schirm des Antennenkabels muss auch an der Dose angeschlossen sein. Das hast du wahrscheinlich auch gemacht, aber ich habe es auch schon anders erlebt, daher der Hinweis.


Nickmann (Beitrag #4) schrieb:

Analogen Empfang muss ich noch testen, ich tu mich aber schwer dies in den TV-Optionen zu finden. Ich meine mein Samsung-TV empfängt über Kabel nur Digital und kein Analog mehr...

Doch, der Samsung hat noch analogen TV-Empfang. Soweit ich weiß, muss man die Programmtaste zweimal drücken (z.B. 1, etwas warten bis das digitale Programm erscheint und dann nochmal die 1 drücken).

Allerdings wirst du wahrscheinlich nur Rauschen sehen, weil du zuvor ja mit dem analogen Sendersuchlauf die Programme speichern musst.

Vermutlich ist das bei dir eine total alte Kabelanlage. Wenn in so alte Kabel z.B. Feuchtigkeit einzieht, wird das Bild immer schlechter.

Insofern bleibt da nur eine Erneuerung. Wie umfangreich die ausfallen muss, kann schlecht gesagt werden, weil wir hier die alte Anlage nicht kennen und auch nicht wissen, ob du nicht nur für deine Dose ein Kabel bis zum Hausanschlussverstärker (meist im Keller) ziehen kannst. Detailreiche Fotos von der Verkabelung im Keller könnten auch helfen. Vielleicht können dir die Spezis hier dann weiterhelfen.


Nickmann (Beitrag #4) schrieb:

Leider handelt es sich um eine Eigentumswohnung, weswegen der Hausverwalter sich hier schön fein raushält und um die Kosten für einen Techniker zu minimieren, dachte ich mir ich versuche es mal (wieder) auf eigene Faust.

Auch bei einer Eigentumswohnung zahlst du doch Abgaben für die allgemeine Installation und Wartung. Da kannst du auch verlangen, dass die Kabelanlage auf den aktuellen Stand gehalten wird.

Mir ist noch eine Idee eingefallen. Wenn es möglich ist, vom Hausanschlussverstärker ein neues Kabel zu deiner Dose zu ziehen und du dies auch machst, dann bestelle Kabel-Internet und Telefon. Der Kabelanbieter installiert dann vermutlich den passenden Verstärker, einen Abzweiger für dich und eine neue Dose und berechnet nur eine Anschlusspauschale. Das lohnt sich natürlich nur, wenn du bereit bist, den bisherigen Internet-, bzw. Telefonanbieter zu kündigen.


Gruß

Uwe
Nickmann
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Jun 2014, 12:57
Hallo Uwe,

vielen Dank für deine umfangreiche Hilfe!

Mittlerweile bin ich einfach mal aus Langeweile und Frustration dazu übergegangen die Dose meiner Eltern, die schräg über mir wohnen, auszubauen und bei mir testweise einzusetzen. Sie hatten vor Jahren auch Probleme mit dem Digitalempfang, nachdem sie von einem Röhren- auf LCD-Fernseher umgestiegen sind. Es handelt sich um eine Kathrein-Dose mit nur 4 dB Dämpfung, die damals bei der Fernseher-Installation eingesetzt wurde. Auch haben die Techniker damals keinen Abschlusswiderstand installiert, obwohl es sich um die oberste (letzte) Wohnung handelt (wobei ich mir da nicht sicher bin, direkt daneben auf gleicher Höhe befindet sich auch eine Wohnung).

Jetzt kommt's: Die Dose funktioniert bei mir einwandfrei und ich kann, besser wie zuvor, alle Sender problemlos empfangen. Sprich entweder ist meine Axing-Dose mit 7 dB defekt oder es wurde durch einen anderen Störungsfaktor im Kabel-Hausnetz bei mir eine Dose mit noch geringerer Dämpfung notwendig.

Somit hat sich mein Problem glücklicherweise erstmal erledigt, ich werde mir einfach auch die Kathrein ESD84 kaufen und einsetzen. Jetzt nur die Frage: Wieso hat der Techniker bei meinen Eltern keinen Abschlusswiderstand eingestetzt und hat das irgendwelche Nachteile? Ich habe testweise bei meiner Axing den Widerstand auch entfernt und siehe da, der Empfang hat sich geringfügig verbessert. Birgt das irgend ein Risiko? Hat die geringe Dämpfung der Dose auch irgendwelche Nachteile oder "Gefahren"?

Dankeschön!


[Beitrag von Nickmann am 23. Jun 2014, 17:18 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#7 erstellt: 23. Jun 2014, 14:27

Nickmann (Beitrag #6) schrieb:
Somit hat sich mein Problem glücklicherweise erstmal erledigt, ich werde mir einfach auch die Kathrein ESD84 kaufen und einsetzen.

Damit würdest Du aber

Uwe_Mettmann (Beitrag #3) schrieb:
Planlos eine Stichdose einsetzen darfst du aber auch nicht.

missachten. Bei der ESD 84 handelt es sich um eine Stichdose, die man nur als einzelne Dose nach Abzweigern einsetzen darf. Du schreibst jedoch, dass Dir nicht bekannt ist, wie das Netz im Haus aufgebaut ist. Die geringere Dämpfung der ESD 84 kann zwar bei Dir den Pegel in den Sollbereich bringen, führt aber dazu, dass andere Anschlüsse im Haus zu viel von dem mitbekommen, was an Deiner Dose passiert (Signalreflexionen und im Tuner erzeugte Mischprodukte / Man könnte auch sagen, dass mit der Stichdose die Teilnehmerentkopplung nicht mehr normgerecht sein kann.). Dadurch kann es zu Empfangsstörungen an anderer Stellen kommen.

Nickmann (Beitrag #6) schrieb:
Jetzt nur die Frage: Wieso hat der Techniker bei meinen Eltern keinen Abschlusswiderstand eingestetzt und hat das irgendwelche Nachteile?

Stichdosen wie der ESD 84 haben keinen Stammausgang. Ergo kann man an die auch keinen Abschlusswiderstand anschließen.

Ich habe testweise bei meiner Axing den Widerstand auch entfernt und siehe da, der Empfang hat sich geringfügig verbessert. Birgt das irgend ein Risiko?

Auch das kann zwar wie der Einsatz einer Stichdose dazu führen, dass an den Geräteanschlüssen dieser Dose selbst das Signal stärker wird, gleichzeitig aber wieder Störungen an anderen Anschlüssen zur Folge haben.
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 23. Jun 2014, 15:10
Hallo Nico,

zum Thema Stichdose hat dir raceroad ja völlig korrekt geantwortet.


Nickmann (Beitrag #6) schrieb:
Ich habe testweise bei meiner Axing den Widerstand auch entfernt und siehe da, der Empfang hat sich geringfügig verbessert.

Das kann darauf hindeuten, dass du die Dose falsch angeschlossen hast (Kabel am Dosen-Ausgang). Richtig ist, dass das Kabel an den Anschluss kommt, bei dem der Pfeil zur Dose zeigt und der Widerstand an den Anschluss, bei dem der Pfeil von der Dose weg zeigt.


Gruß

Uwe
Nickmann
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Jun 2014, 17:07
Nochmals vielen Dank für Eure Hilfe, das war jetzt tatsächlich sehr aufschlussreich.

Also die Axing-Dose habe ich meines Erachtens schon korrekt angeschlossen, mit dem Kabel dort wo der Pfeil in Richtung Dose zeigt. Zumal mein Empfang dort ja jahrelang so funktioniert hat, erst vor kurzem hat sich das ohne mein Zutun geändert.

Da bei meinen Eltern in der gegenüberliegenden Haushälfte aber eine Stichdose (besagte ESD 84) eingesetzt wurde, obwohl es sich ebenfalls nicht um die letzte Dose im Haus handeln müsste, mache ich mir jetzt doch etwas Sorgen! Besteht dort nun irgendeine "Gefahr", mal abgesehen davon, dass jemand anderer im Haus womöglich deswegen schlechteren Empfang hat? Ich denke jetzt an Kurzschlüsse und Brandgefahr...kenne mich mit Elektronik null aus, aber möchte ja nicht, dass die Wohnung meiner Eltern mal in Flammen steht oder jemand einene Stromschlag bekommt weil er versehentlich an die Dose fasst o.ä.

Oder ist das völliger Laien-Nonsens?


[Beitrag von Nickmann am 23. Jun 2014, 18:19 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 23. Jun 2014, 19:54
Brandgefahr besteht nicht, nur es könnte sein, dass der Empfang bei einem oder mehreren Nachbarn gestört ist.

Wenn dann allerdings ein Fachbetrieb den Fehler beseitigt und nach langem Suchen feststellt, dass es eure Dose ist, kann natürlich sein, dass ihr das Ganze bezahlen müsst.

Kabelanlagen in einem Mehrfamilienhaus sind in den meisten Fällen Gemeinschaftseigentum (das gilt auch für die Dosen). Daher darf man als Mieter aber auch als Wohnungseigentümer eigentlich die Dosen nicht wechseln. Wenn man es doch machen möchte, sollte man das mit der Hausverwaltung abstimmen und fachgerecht ausführen. Dass das fachgerecht gemacht werden muss, gilt umso mehr, wenn man die Hausverwaltung nicht informiert.

Dein Problem kann im Übrigen auch als Ursache haben, dass jemand in deinem Kabelstrang eine Dose gewechselt hat oder eine zusätzlich zwischengeschaltet hat.

Diese Rumbastelei an der Kabelanlage bringt oft Probleme mit sich.


Gruß

Uwe
Nickmann
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Jun 2014, 23:48
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Ich bin zwischenzeitlich diesbezüglich auf die Hausverwaltung zugegangen. Weitere Schritte bleiben nun abzuwarten.
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