Schlechter Kabelempfang - liegts doch an der Verkabelung?

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Beitrag
diggeHobbit
Neuling
#1 erstellt: 12. Jan 2007, 00:08
Hallo

ich habe folgende verkabelung im haus:

HüP
(5m Kabel)
Hausanschlussverstärker (BVS 2-02 von axing, Basic Line Frequenz 47-862 Mhz, 25db Verstärkung)
(ca 10m)
Dose 1 (ich weiss nicht was es für eine ist, zumindest gehn davon 2 leitungen weg, 1ne auf die andere seite der wand, draußen ~ höchst. 30cm, die andere:
(5m)
Dose 2 (Wisi Wo 66, 1/13db, (made in west germany o_0)
(15-20m, 2 Stockwerke)
Dose 3 (neue Durchgangsdose mit 10db Dämpfung und wiederstand)

an dose 1+2 und an der dose draußen habe ich perfekten empfang an der 3. schlechten empfang mit analog schnee und digital fehlen einige programme(1=140 programme, 3=nur 62..)

ich habe mal zum testen an den beiden reglern des anschlussverstärkers gedreht - entzerrungsregler -18db auf voll und dämpfungsregler -20db auf voll, das bild verbesserte sich auf dose 3 ein bisschen. dose 1 blieb es gleich (auch wenn man die beiden regler ganz nach unten drehte)

also ich hab noch mal alle verkabelungen in den dosen gecheckt, nirgentwo berühren die äußeren drähte den inneren leiter oder so.. .

woran kann das jetzt liegen? die alte dose 2? verstärker zu schwach?
ich weiss die dämpfung von 1 nicht, (hab eigentlich sowieso keine ahnung von antennenverkabelung und hab nur das FAQ gelesen, werd aber nicht so richtig schlau draus)

bitte helft mir

EDIT: hab grad dose 1 noch mal näher untersucht, ist die auch eine Wisi Do 66, nur neuer)


[Beitrag von diggeHobbit am 12. Jan 2007, 00:25 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 12. Jan 2007, 11:45
Deine erste Dose hat insgesamt drei Kabel drin?? Dan wäre es imho ein extremer Exot von Polytron mit eingebautem Stichabzweiger oder eine noch seltenere Wisi Verteilerdose oder böser Pfusch. Evtl gegen eine 15dB Dose tauschen wenn der zusätzliche Zweig nicht benötigt wird.
Wenn die zweite Dose funzt spielt das aber erstmal ne kleinere Rolle Da du ja auf ganz ordenliche Kabellängen kommst, sollte die letzte Dose ein 10dB-Typ sind (DELTA BD1024 / Hirschmann GEDU 10 / Wisi DU 05 oder DO 11) mit Abschlusswiderstand im Ausgang.
Verstärung fast voll aufdrehen (solange Dose 1 nicht zuviel bekommt) und den Enzerrer von Null ca 1/3 der machbaren Umdrehung(en) zudrehen. Eigentlich gehört sowas richtig eingemessen
diggeHobbit
Neuling
#3 erstellt: 12. Jan 2007, 14:47
hi

danke schon mal für die antwort, ich werd nachher wenn ich daheim bin gleich mal die entzerrung runter stellen.

die 3. dose hatte ich ja schon gegen eine 10db dose (mit dem widerstand) ausgetauscht, nachdem ich das faq gelesen hatte. die die vorher drin war war auch schon min 10 jahre alt und ich hab keine bezeichnung mehr drauf gefunden..

dose 1 hab ich hier gefunden, meine sieht genau so aus:
http://www.eas-y.de/...rt2?tranid=211750014

die dose 2 wird nicht mehr benötigt, wäre es evtl. sinnvoll die kabel zu verbinden (mit diesen f-verbindern?) und so eine weniger in dem strang zu haben??
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 12. Jan 2007, 19:11
Diese Wisi-Dose ist einen normale Durchgangsdose, sie ist nur so designet, dass man wahlweise von oben oder von unten das Kabel anklemmen kann. Wenn hier auf beiden 'Ausgängen' ein Kabel angeklemmt ist, ist das dein Problem! Normalerweise muss dein Verstärker trotz der relativ langen Kabel locker für die drei Dosen reichen. Die eine Dose rauslassen spart zwar etwas, aber nur minimal.
Kann deine neue 10dB-Dose den S2 und S3?
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