HiFi-Tuning oder Psycho-Tuning?

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RoA
Inventar
#1 erstellt: 19. Aug 2025, 12:06
Mahlzeit,

in den Tiefen des Internetz ist mir dieses für einen kleinen Kanal ungewöhnlich aufwendig produzierte Video auf die Füsse gefallen, daß ich niemanden vorenthalten möchte: https://www.youtube.com/watch?v=jbyw7SmoKTA

Hätte es dieses in seiner Darstellung wohl einmalig-informative Video schon vor Jahren gegeben, der Widerspruch zwischen Goldohren und Holzohren wäre längst aufgelöst.

Ano_Malie
Stammgast
#2 erstellt: 19. Aug 2025, 12:22
Hallihallo

Hifi Anonym hat schon viele interessante Videos zum Thema Hifi gemacht.

Aber glaubst du tatsächlich, dass viele Leute ihren Ansatz bzgl. Klang deswegen überdenken? Ich hab da meine Zweifel. Ich tue es nicht und schwebe weiter zwischen den Welten .

Wenn ich mich nicht ganz täusche gibt es zu diesem Video bereits den einen oder anderen Thread.

LG
flexiJazzfan
Inventar
#3 erstellt: 19. Aug 2025, 15:42
Das ist ja ein sehr schönes unterhaltsames Video, das sich wohltuend von den schwatzhaften „Radiobeiträgen“ der meisten Influencer unterscheidet!

Es ist halt schade, dass man heutzutage immer noch Nachweise führen muss, dass unsere Sinnesorgane nicht zur genauen Erforschung der Realität geeignet sind. Andererseits sind diese in ihrer Kombination außerordentlich nützlich und effektiv, obwohl ihre „Messgenauigkeit“ manchmal zu wünschen lässt. Die skurrilen Fehleinschätzungen von selbstfahrenden Autos und die Schwierigkeit von humanoiden Robotern auch nur einen Tisch nach einer Mahlzeit abzuräumen und die Spülmaschine zu füllen, zeigen das.

Wer immer noch nicht glaubt, dass positive Erlebnisse und Erwartungen den „Klang“ verbessern, und sei es nur das neue stabile Netzkabel, möge sich das Gegenteil vorstellen. Wenn man schlechte Laune hat, schmeckt das Essen nicht, ist das Musikgedudel lästig, die Sonne zu grell und im Schatten zu kalt.

Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#4 erstellt: 19. Aug 2025, 16:14
Ja, das Video fasst das schön zusammen.
Das Thema Wahrnehmungspsychologie taucht ja bei vielen Themen auf.
Da versuchen Menschen, mit Aufwand ein Hobby zu betreiben, stecken viel Zeit und
Geld rein und was bedeutet das, sich einzugestehen, dass die eigene Kognition einem
an der Nase herumführt bzw. herumführen kann?
flexiJazzfan
Inventar
#5 erstellt: 19. Aug 2025, 16:37
Ich denke das ist in gewissem Sinne der Charakter von Hobbys: Diejenigen,die es betreiben, sind voller positiver Emotionen, während die anderen mit völligem Unverständnis auf die eigenartige Beschäftigung blicken.

Bezüglich der Qualität einer Audioanlage würde es manchmal viel helfen, wenn man mehr mit Naturgeräuschen arbeiten würde, deren Wahrhaftigkeit den meisten offensichtlich im wahrsten Sinne des Wortes sein müsste.

Gruß
Rainer
BjoernMZ
Inventar
#6 erstellt: 19. Aug 2025, 16:40
Was soll immer dieser Videoschnippsel Terror? Das machen gerade alle in ihren Videos...von Alf bis Merz, jeder darf mal für 2 Sekunden dabei sein...an sonsten ganz interessant...man muss also aufpassen, daß man nicht Lautsprecher ohne Hochdröhner kauft, wenn der Verkäufer lispelt;D
flexiJazzfan
Inventar
#7 erstellt: 19. Aug 2025, 17:04
Man sollte sich durch die akustischen und optischen Täuschungen nicht allzu sehr verwirren lassen. In realen Situationen ist es nicht einfach, uns hinters Licht zu führen, die Magier und Zauberer müssen lange dafür trainieren. Mit empfindlichen Messgeräten durch falsche Bedienung oder außerhalb des vorgesehenen Arbeitsbereichs „Mist“ zu messen und Artefakte zu erzeugen, ist viel einfacher.
Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 19. Aug 2025, 20:13
Auch interessant, wie in diesem Podcast argumentiert wird.



(oder wie man ein Holzohr auf die Palme bringt)

kölsche_jung
Moderator
#9 erstellt: 21. Aug 2025, 14:43

RoA (Beitrag #1) schrieb:
...
Hätte es dieses in seiner Darstellung wohl einmalig-informative Video schon vor Jahren gegeben, der Widerspruch zwischen Goldohren und Holzohren wäre längst aufgelöst. ...

Glaube ich (leider) nicht (mehr) ... dass zwischen akustischem Signal im Raum und dessen Aufnahme und Verarbeitung durch den Menschen differenziert werden muss, ist schon häufig (von Holzohren) vorgebracht und (von Goldohren) abgelehnt worden.

Goldohren beharren mE darauf, dass ihre veränderte Wahrnehmung auf realen Veränderungen des akustischen Signals beruht.


ZeeeM (Beitrag #4) schrieb:
Ja, das Video fasst das schön zusammen.
Das Thema Wahrnehmungspsychologie taucht ja bei vielen Themen auf.
Da versuchen Menschen, mit Aufwand ein Hobby zu betreiben, stecken viel Zeit und
Geld rein und was bedeutet das, sich einzugestehen, dass die eigene Kognition einem
an der Nase herumführt bzw. herumführen kann?

Genau da sehe ich übrigens den Hauptfehler. Man kann solche Effekte ja durchaus für sich nutzen ... nicht nur bei HiFi.

Wenn wir zB zum Essen einladen und es gibt "das große Besteck" (=4-8 Gänge), machen die Chefin und ich uns viele Gedanken, welche Gerichte wie auf welchem Teller drapiert werden, welches Besteck es jeweils dazu gibt, welche Gläser, Tischdecke etc pp bis zur musikalischen Untermalung in passender Lautstärke ...
Die Speisen würden auf nen Pappteller geknallt mit lautem Techno auch keinen anderen Geschmack haben, aber ...

Warum sollte das bei HiFi anders sein?
Das zB viele HiFianer das technisch-objektiv schlechtere Vinylsignal als besser empfinden, ist mE durch den hohen technischen Aufwand, den man betrieben hat, Wandhalterung, penibel justiertes System etc pp nicht mal unplausibel.
... und das "schöne Geräte" dem Auge schmeicheln und Spaß bereiten können (selbst wenn sie nicht angeschaltet sind) ist nun auch keine Weltneuheit.

Meine Anlage klingt übrigens besser, wenn das Wohnzimmer frisch gesaugt und aufgeräumt ist ... man könnte natürlich auch auf die Idee kommen, dass die hohe Leistungsentnahme durch den Staubsauger die Stromkabel "freigespült" hätte ... is aber n AkkuSauger

K
BjoernMZ
Inventar
#10 erstellt: 21. Aug 2025, 15:44
Für die Schallplatten Fans gibt es jetzt eine ganz fantastische Testplatte um die hifi Anlage zu perfektionieren...

Auf Seite A: "ba ba ba ba ba"

Auf B: Fa Fa Fa"

😉
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: Gestern, 06:28
Für neue Sinneserfahrungen, wenn es ums Essen geht, fällt mir
das ein:

https://www.dunkelrestaurant.info/

flexiJazzfan
Inventar
#12 erstellt: Gestern, 16:25
Die gegensätzliche Weltsicht von „Snake Oil Audio“ und „Hifi Anonym“ zeigt wieder einmal überdeutlich, dass wir nicht in einer aufgeklärten Gesellschaft leben. Wissenschaft wird zumeist als „Hilfswissenschaft“ wie Ingenieurwesen oder Betriebswirtschaft sozusagen „mitgeschleppt“. In Wahrheit halten die meisten ihre eigene Wahrnehmung für das Maß aller Dinge zur Beurteilung der Realität.
Das Wissen um die Beschränktheit der eigenen Sinne wird nicht akzeptiert, weil man sicher ist, dass daneben noch etwas anderes „Großes“ vorhanden ist: die Seele, Gottes Finger, Allahs Wille, die Chakren, Mystik, Erleuchtung, Geister … . In dieser Gewissheit glaubt mancher ein Zipfel dieser Parallelwelt offenbare sich in der Kunst, insbesondere der Musik, und man könne deshalb dort das eine oder andere heraushören, das mit der „profanen“ Wissenschaft eben nicht erklärbar sei.
Um des lieben Friedens willen wird in Diskussionen dann das „noch“ hinzugefügt: „noch nicht erklärbar“!

Gruß
Rainer
Ano_Malie
Stammgast
#13 erstellt: Gestern, 17:07
Hallihallo


Die gegensätzliche Weltsicht von „Snake Oil Audio“ und „Hifi Anonym“ zeigt wieder einmal überdeutlich, dass wir nicht in einer aufgeklärten Gesellschaft leben. Wissenschaft wird zumeist als „Hilfswissenschaft“ wie Ingenieurwesen oder Betriebswirtschaft sozusagen „mitgeschleppt“. In Wahrheit halten die meisten ihre eigene Wahrnehmung für das Maß aller Dinge zur Beurteilung der Realität.


Das ist leider zutiefst menschlich und bedauerlich, aber das jetzt irgendwie mit Snake Oil und Hifi Anonym wegen ihrer zum Teil unterschiedlichen Meinungen zu bestimmten Themen zu verquicken... Ich weiß nicht...


Das Wissen um die Beschränktheit der eigenen Sinne wird nicht akzeptiert, weil man sicher ist, dass daneben noch etwas anderes „Großes“ vorhanden ist: die Seele, Gottes Finger, Allahs Wille, die Chakren, Mystik, Erleuchtung, Geister … . In dieser Gewissheit glaubt mancher ein Zipfel dieser Parallelwelt offenbare sich in der Kunst, insbesondere der Musik, und man könne deshalb dort das eine oder andere heraushören, das mit der „profanen“ Wissenschaft eben nicht erklärbar sei.
Um des lieben Friedens willen wird in Diskussionen dann das „noch“ hinzugefügt: „noch nicht erklärbar“!


Ohh, wow, starker Tobak. Ist dir das alleine eingefallen? Bei aller Liebe, was für ein esotherischer BS. Sorry, aber den Zusammenhang, den du da siehst, den kann ich nicht erkennen. Das Ganze ist nur eine gut verpackte Beleidigung aller Goldohren

Aber andererseits, wer bin ich denn schon...

LG
ardina
Inventar
#14 erstellt: Gestern, 18:23
Ich finde den Vergleich von „Snake Oil“ und „Hifi Anonym“ nicht so abwegig. Bei Snake Oil wird die Physik/Wissenschaft gerne mal als lästige Ballast bei Seite geschoben.

Und was den zweiten Teil von Flexi`s Aussage angeht, auch hier macht sich bei mir immer mal wieder ein ähnlicher Eindruck breit, wenn technisch unbedarfte Hi-End Fans (wohl eindeutig die überwiegende Mehrheit in dem Bereich) über die Technik und das „Hörbare“ sprechen. Mit Esoterik hat das nichts zu tun und nach deiner Einschätzung glaube ich das du gar nicht so recht weißt was Esoterik ist.

Ano_Malie
Stammgast
#15 erstellt: Gestern, 19:12
Ich habe mir sogar vorher nochmal die Definition durchgelesen, nur so...

Gebe aber zu, ich hab´s trotzdem falsch geschrieben
Stalingrad
Inventar
#16 erstellt: Gestern, 20:37
Kurz gesagt, das Auge hört mit.
Yamahaphilist
Stammgast
#17 erstellt: Gestern, 21:35
Das Goldohren Bashing ist m.E. wenig zielführend, da Holz- bzw. Goldohren recht sicher dasselbe hören, es nur anders bewerten. Und dies Bewerten erfolgt eben unterbewusst. Es hat also nichts mit unterschiedlichem Hören sondern lediglich Bewerten zu tun. Letzteres ist rein individuell geprägt. Vorgeblich >gehörte< Unterschiede (neutral formuliert, niemand hört absichtlich etwas anderes, vielmehr kann z.B. sogar das Unterbewusstsein einen vorhandenen Wunsch etwas Bestimmtes zu hören, erfüllen, etc. …. -laienhaft formuliert-) sind also eher unterschiedliche individuell bewertete Sinneseindrücke.
Da es m.E. also eher etwas mit Bewerten von Gehörten zu tun hat, denn mit tatsächlich unterschiedlichen Informationen, ist das Wort Ohr hier irreführend. Es gäbe somit auch keine Holz- oder Goldohren, vielmehr eher Holzbewerter oder eben Goldbewerter. Da diese Begrifflichkeiten selbstredend Unsinn sind, bin ich mittlerweile der Meinung, dass man bei den sogenannten Goldohren allenfalls vielleicht von einer Personengruppe sprechen sollte, denen vom jeweiligen Unterbewusstsein bereitwillig ergänzende Informationen zur Verfügung gestellt werden.
Warum dies so ist, kann man bei Interesse an regnerischen Tagen den Tiefen des Internets entnehmen.
Das ist alles. Hat sicher nichts mit Esoterik oder Voodoo zu tun, ist halt bloß so.
Klangschalen, Feinsicherungen, Audiophile Kabel, usw. mögen technisch funktionell gesehen tatsächlich etwas bewirken oder auch nicht, führen aber m.E. kaum direkt zu den veränderten Klangeindrücken. Diese werden zentral im Individuum aufgrund ganz anderer, sagen wir Gesetzmäßigkeiten, erzeugt, sind daher bei verschiedenen Individuen auch nicht identisch. Die plötzlich weitere Klangbühne bei dem einen ist bei dem anderen die verzückt ins Musikzimmer kommende Ehefrau. Reproduzierbar identische Sinneseindrücke zwischen verschiedenen Probanden bei Blindtests, etc. wurden nie berichtet.
>Aber ich höre es doch< müßte somit m.E. besser heißen: >Aber mein Unterbewusstsein bewertet es so für mich<.


[Beitrag von Yamahaphilist am 23. Aug 2025, 07:47 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#18 erstellt: Heute, 12:37
Ausgangspunkt für diesen Thread war doch ein Video von Hifi Anonym, das drei unterschiedliche Funktionsebenen von Hifi benennt: 1. Die physikalische Ebene (Die akustische Realität) 2. Die physiologische Ebene 3. Die kognitive Ebene. Das Ganze wird auch recht einleuchtend weiter ausgeführt und wäre eine gute Struktur für viele Forumsdiskussionen.
Es erscheint mir nicht sinnvoll, jetzt die forumstypischen Kategorien „Goldohr“ „Holzohr“ wieder hervorzukramen und sie mit dem „Unterbewusstsein“ statt dem „Bewusstsein“ zu unterfüttern.
Ich selbst habe die Auffassung geäußert, dass sich da noch eine „metaphysische“ Ebene befinden muss, aus der manche Diskussionsteilnehmer ihr Selbstbewusstsein oder eher ihre Selbstgefälligkeit beziehen. Die eigene Gewissheit führt sie dazu die kritische und selbstkritische oft hypothesenhafte Einstellung von Naturwissenschaftlern als Schwäche und Unsicherheit auszulegen. Da wird sozusagen aus der kognitiven Ebene heraus auf der physikalischen Ebene herumgetrampelt, um zu der Schlussfolgerung zu kommen, dass Wissenschaft auch nur eine Art „Meinung“ sei.

Dabei sind wir doch heute in einer vergleichsweise privilegierten Situation. Die physikalische Ebene mit Informationsverarbeitung und Akustik ist sehr gut erforscht. Funktionierende Geräte können auf dieser Basis, praktisch ohne Mitwirkung eines menschlichen Ohrs, theoretisch durchentwickelt und getestet werden. Die physiologische Leistungsfähigkeit oder auch Begrenztheit des Gehörs ist so gut bekannt, dass man nicht auf der physikalischen Ebene an Eigenschaften optimieren muss, für die kein Sinnesorgan empfindlich ist.
Bleibt letztlich die kognitive Ebene wo es um die Wahrnehmung und Interpretation aber auch Gefühle, Launen, Stimmungen, Erinnerungen und auch „Bling-Bling“, Schönheit, Protz, Luxus, … Glück … das höhere Wesen, die letzten Dinge … geht. Da setzt das „Psychotuning“ an. Auch auf diese Art von Verbesserung kann man sich einlassen. Man sollte sich aber bewusst sein, dass sich um Gefühlsmanipulationen handelt, die nicht dauerhaft sind und vielleicht sogar völlig individuell sein können. Die Verständigung darüber ist dann nicht einfach und die Verknüpfung mit den anderen Ebenen ist oft nicht vorhanden. Im Extremfall muss sich z.B. ein Synästhetiker eingestehen, dass er zwar reale Töne hört, aber die zusätzlichen Farbempfindungen, die er hat, keinen physikalischen Hintergrund haben.

Für mich bleibt es dabei, man darf bei seinem Hobby an den unsinnigsten Dingen großen Spaß haben, sollte sich dessen aber bewusst sein. Auch im Wein ist nicht die „Wahrheit“ sondern der Rausch.

Gruß
Rainer
stoske
Inventar
#19 erstellt: Heute, 13:26
Lustiger Thread.

> dass sich da noch eine „metaphysische“ Ebene befinden muss, aus der manche Diskussionsteilnehmer ihr Selbstbewusstsein oder eher ihre Selbstgefälligkeit beziehen.

Das ist Dunning-Kruger. Das ist sowieso immer eine ganz wichtige Grundlage. Nicht nur bei HiFi.


[Beitrag von stoske am 23. Aug 2025, 13:27 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: Heute, 14:44
Auf welcher Seite des Spielfeldes spielen Dunning und Kruger stärker?
Im Feld der Goldohren, oder im Feld der Holzohren.

stoske
Inventar
#21 erstellt: Heute, 18:46
Ich schätze, das ist davon völlig unabhängig.
Ähnlich der Arschloch-Quote, die auch überall diesselbe sein soll.
Außer bei Taxifahrern.
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