Synq oder The T.amp?

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Mooe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Nov 2015, 22:04
Hallo ich wollte mal eure Meinung wissen was besser ist (basierend wenn möglich auf Erfahrungen) die T.amp D3400mk2 oder Synq 3k6 ? Denn die T.amp sind ja doch billiger auf dem gebraucht Markt und so mit etwas interessant ?

Angetrieben sollen je 2 JBL SR4718X. pro Seite werden


Grüße Mo
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 19. Nov 2015, 22:32
Keine Praxiserfahrungen, bin aber über ein paar Messwerte gestolpert:

D3400: http://bilder.hifi-forum.de/medium/263766/x_30002.jpg
Synq: http://www.hifi-forum.de/viewthread-238-61.html
Mooe
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Nov 2015, 23:41
Danke erstmal für die schnelle Antwort

Ja das hilft mir schon etwas weiter danke

Vielleicht meldet sich ja noch jemand der schon Erfahrung damit gemacht hat ?

Gruß Mo
stoneeh
Inventar
#4 erstellt: 20. Nov 2015, 00:10
Werd mir die Synq evtl demnächst zum testen holen. Nur weil sie ja so ein bisl gehyped wird/wurde. Mal sehn was dahintersteckt.
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 20. Nov 2015, 00:39
Die Synq kann an 8 Ohm etwa 1kW Sinus, bei 4 Ohm wird etwas Limitiert.
Bei der D3400 scheint der RMS Limiter viel zu früh einzugreifen, bei Musik mit niedrigen Crest wird man also Abstriche in der Leistung machen müssen.

Bei der Alten Version der Synq ist ein Fehler im Netzteil.
Wen man die alte Version erwischt solle man das Netzteil auswechseln, Ersatznetzteile gibt es zu Kaufen.
bierman
Inventar
#6 erstellt: 20. Nov 2015, 20:37
Von der D3400 gibt es zwei Versionen, die MK II sieht von innen ganz anders aus als die (gemessene) erste und macht auch ordentlich Alarm an 18" Subs.
Wieviel Leistung die aber tatsächlich bringt? Keine Ahnung, hab auch noch keinen Direktvergleich mit ner anderen Stufe gemacht.
Mooe
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Nov 2015, 02:31
Achso das habe ich vergessen zu erwähnen es geht um die mkll Version der D3400 habe die Möglichkeit 2 für ca 680€ zu erwerben in meiner Nähe

Danke für eure Antworten hat mir sehr geholfen nur ich hoffe das sich vielleicht noch meldet der damit schon Zutun hatte
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 21. Nov 2015, 03:57
Hi

Hab noch eine 3k6 hier rumliegen. hatte zunächst auch noch eine 2., bei der man deutliche Modulationsartefakte am Ausgang hören und messen konnte. Die 2. Stufe dagegen verhält sich vorbildlich und rauscht auch so gut wie nicht, misst sich außerdem unauffällig und hat auch mit wechselnder Lastimpedanz praktisch keine Probleme. Die Lüfter mussten allesamt getauscht werden, mit den neuen (Sunon für 3€/Stk.) ist alles gut.
Leistungsangaben dürften ganz gut hinkommen.

Der Bass hat laut Datenblatt übrigens 4 Ohm. Das haut mit der Stufe nicht hin, die kann keine 2 Ohm und wenn doch brät sie dir im Zweifel die Chassis.
Mooe
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Nov 2015, 10:40
Danke


Ja das weiß ich ich möchte die Treiber aber nicht Parallel schalten sondern in Reihe und somit müsste ich doch auf 8ohm kommen oder?

Gruß Mo
Mooe
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Nov 2015, 21:26
Oder könnt ihr mir eine Alternativ Endstufe nennen bis max 650€ und sollte nicht all zu schwer sein da ich schon Macrotech's besitze
scauter2008
Inventar
#11 erstellt: 23. Nov 2015, 21:47
2Ohm Betrieb ist für viele Endstufen sehr belastend, da ist die Auswahl nicht so groß.
4 Kanal oder 2 Endstufen wäre die bessere Lösung.

TSA4-1300 könnte man mal probieren. (je Kanal 1 Sub)
Mooe
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Nov 2015, 22:33
Ist die T.amp denn überhaupt für Bass Einsätze geeignet ? Kenne sie zwar vom Namen her ansonsten aber garnicht

Gruß Mo
scauter2008
Inventar
#13 erstellt: 23. Nov 2015, 22:53
Hatte leider auch noch keine in der Hand.
So robust und Hochwertig wie die MA sind sie sicher nicht.
Neu wird man für den Preis aber nichts besseres Finden.

Gebraucht wird man wenige Schaltnetzteilendstufen finden, die 2 Ohm können oder 4 Kanäle haben.
Trafoendstufen hingegen gibt es wie Sand am mehr, da kann man nehmen was man findet.
stoneeh
Inventar
#14 erstellt: 23. Nov 2015, 23:13
Wenn ich von meiner TSA 2200 ausgehe, dann wird die TSA 4-1300 schon ganz ok sein. Ich denke man macht nix falsch damit, wenn man sich nicht zuviel davon erwartet.
Mooe
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 24. Nov 2015, 09:04
Ja das ist mir schon klar das sie dort nicht mithalten können nur hatte ich eine TSA 1400 und bei der war ich jetzt nicht gerade begeistert da die höhen sehr kreischend waren und die Bässe eher weich und leicht dröhnend aber vielleicht ist die TSA 4-1300 ja anders verarbeitet werde mal mit meinem Vater sprechen was er von ihr hält und vielleicht hole ich mir sie ja wenn es soweit ist würde ich wenn gewünscht noch eine Meinung dazu schreiben nach ausgiebigen Tests
Reference_100_Mk_II
Inventar
#16 erstellt: 24. Nov 2015, 11:10
Zu den TSA's hab ich auch schon viel Verschiedenes gelesen. Sowohl gut als auch schlecht.
Für Bässe sollen gerade die älteren und die mehrkanaligen nicht sooo doll geeignet sein.
Die große 2200er soll hingegen sehr gut an Bässen gehen, sofern sie nicht mit zuuu kleiner Impedanz belastet wird.

Ich pers. hab eine schon betagte TSA 4-700 (erste oder zweite Gen, gebraucht gekauft), die ich immer zusammen mit zwei 8 Ohm Subs und zwei 8 Ohm Tops fahre. An den Tops habe ich auch im Vgl. zu einer TA1400 keinen Unterschied gehört. Bei den Subs im Grenzbereich (clip flackert selten mal auf) lässt sie etwas nach, das stimmt. Für Amatuere bis Semi-Profis halte ich das aber für absolut akzeptabel. Immerhin bekommt man einen schön leichten und doch leistungsstarken vierkanal-Amp zu einem echten Spitzenpreis
Mooe
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 24. Nov 2015, 12:04
OK das hat meine Entscheidung nochmal gestärkt und wenn sie nicht dem entspricht was ich mir erhoffe geht sie halt zurück

Gruß Mo
*xD*
Inventar
#18 erstellt: 24. Nov 2015, 14:55

Reference_100_Mk_II (Beitrag #16) schrieb:
Bei den Subs im Grenzbereich (clip flackert selten mal auf) lässt sie etwas nach, das stimmt. Für Amatuere bis Semi-Profis halte ich das aber für absolut akzeptabel. Immerhin bekommt man einen schön leichten und doch leistungsstarken vierkanal-Amp zu einem echten Spitzenpreis :)


Woher kommt die Gewissheit, dass es ncht das Subchassis selbst ist, das einfach "nachlässt"?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#19 erstellt: 24. Nov 2015, 15:03
Da es mit anderer (annähernd gleich Leistungsfähigen) Endstufe noch ordentlich Bums liefert
stoneeh
Inventar
#20 erstellt: 24. Nov 2015, 17:56

Reference_100_Mk_II (Beitrag #16) schrieb:
Die große 2200er soll hingegen sehr gut an Bässen gehen, sofern sie nicht mit zuuu kleiner Impedanz belastet wird.


Tut sie auch. Gebrückt macht sie an einem unserer Subs eine gute Figur. Auch wenn eine gebrückte Proline natürlich noch mehr kann.
An den Tops macht sich die TSA 2200 übrigens nicht so toll, da kann ich was Mooe sagt bestätigen.


Interessanterweise hab ich von jemandem gelesen, der sowohl Proline 3000 als auch TSA 4-1300 hat, dass die Proline besser gehen würde. Würde man sich nicht erwarten, da die TSA ja mit der doppelten Leistung angegeben ist.
AmokX
Stammgast
#21 erstellt: 24. Nov 2015, 20:08

Mooe (Beitrag #15) schrieb:
die höhen sehr kreischend waren und die Bässe eher weich und leicht dröhnend


Habe mehrere TSA-4700 und eine 4-1300 im Dauereinsatz in der Vermietung und kann das absolut nicht bestätigen. Bei mir hängen allerdings auch JM-sat12 oder JL-sat10 mit JM-sub118h dran. Vielleicht liegt esan den Boxen ;). Wenn man die eine Häfte der Kanäle mit Bässen belegt und die andere mit Tops, gibt es auch absolut keine "Bassschwäche" (soll nicht heißen, dass ich eine "Bassschwäche" mit nur subs höre).
Mooe
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Nov 2015, 20:41
Hallo ich hatte versucht mit der TSA 1400 gebrückt einen JBL 4742A zubetreiben also denke ich das es an den Boxen wahrscheinlich nicht liegt
Mooe
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 24. Nov 2015, 21:09
Und als Topteil hat ich sie an Audio Zenit CD12 getestet und davor an den Topteilen der alten HK Elias Reihe
Mooe
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 26. Nov 2015, 20:27
Hallo hab mich mal wegen der TSA umgehört und bin jetzt noch auf eine LD Deep 4950 gekommen weiß jemand ob diese besser ist?

Gruß Mo
Lukas-jf-2928
Inventar
#25 erstellt: 26. Nov 2015, 22:57
Die is baugleich mit der TSA 4-700 hat nur nen Ringkerntrafo, ist nen ticken Potenter und aufgrund des Trafos anstatt eines günstigen Schaltnetzteils liest man dementsprechend auch über weniger Fehler/Ausfälle. Wiegt halt mehr.
Mooe
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Dez 2015, 11:50
Hallo hab mir mal eine Gebrauchte TSA 4-1300 angeschaut und naja bin irgendwie nicht so überzeugt von dem Guten Stück jetzt hab ich aber eine Hosen D406 gefunden und wollte mal fragen ob die jemand kennt da mir die Firma unbekannt ist?

@Lukas-jf-2928

Also könnte sie auch vielleicht etwas besser sein für meine JBL
stoneeh
Inventar
#27 erstellt: 01. Dez 2015, 15:14
Die TSA 4-1300 taugt sogar was. Hatte jetzt selber die Möglichkeit zu vergleichen. Ne komplett andere Liga wie die Synq, und macht sogar mehr Dampf als ne Proline.
Mooe
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 01. Dez 2015, 20:49
Dann war diese vielleicht defekt?


Habe gerade gesehen das die Autokorrektur meines Handys zu geschlagen hat ich meine eine Gisen 406

Gruß Mo
scauter2008
Inventar
#29 erstellt: 01. Dez 2015, 21:42
Hab momentan eine MM14K zum testen da.
Bis jetzt kann ich nichts schlechtes sagen.
Die D Serie ist aber eine andere Baureihe.

Die MM10K 4 Kanal oder die kleine MM7K an 2 Ohm wäre vielleicht auch was.
Die Endstufen kann man auch zum Testen ausleihen.

Ansonsten probier einfach die TSA aus.
Die Leitung dürfte locker ausreichen.


[Beitrag von scauter2008 am 01. Dez 2015, 21:43 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#30 erstellt: 02. Dez 2015, 00:28
Mit der TSA kannst du eher 4-8 Subs dieser Belastbarkeitsklasse pro Seite antreiben. In 2x8 Ohm Brücke reisst die mit unseren Subs auf jeden Fall das Haus ab - ganz im Gegensatz zur Proline, die weder Stereo noch gebrückt an 2 Subs einen Mehrpegel ggüber gebrückt an einem Sub geschafft hat.

Die Synq kann man im Vergleich dazu, ich zitiere meinen Kollegen, "höchstens als Briefbeschwerer verwenden"

Zwei SR4718X, mit laut Datenblatt 600w Belastbarkeit, pro Seite, könnte die Synq auch fast noch schaffen. Aber ich glaub, man wird auch hier bereits den Unterschied zu leistungsfähigkeren Amps merken. Anhand der Tatsache, dass die Synq, wenns denn mal sein müsste, an Tops fast nicht zu gebrauchen ist, weil sie so einen komisch verzogenen Klang abgibt, und man die TSA sogar billiger kriegt, ist die Kaufentscheidung eigtl gar keine Entscheidung mehr.

Hier noch ein Bildchen von ein paar der erwähnten Amps. Die TA 2400 im Bild wär übrigens auch ne Überlegung wert. Keine klanglichen Schwächen/Merkwürdigkeiten ala Synq, macht mind. gleichviel Dampf wie die Synq, und is auch relativ günstig zu haben. Würde aber zwecks der Erweiterbarkeit, und des geringen Aufpreises, wohl trotzdem zur TSA greifen.

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scauter2008
Inventar
#31 erstellt: 02. Dez 2015, 01:05
Hab den Test der TSA4-1300 (t4m) hier liegen.
Ich fasse das mal kurz zusammen:

Klasse H 63V/130V/190V
Daraus ergeben sich eine Maximale Leitung von etwa 2,2kW an 8 Ohm. (wen die Railspannung konstant bleibt)

1 Kanal belastet
Sinus 1kHz 1% Klirr
1235W an 8 Ohm
2047W an 4 Ohm

2 Kanal Belastet
1 kHz Bust 10ms
2160W an 8Ohm
3660W an 4Ohm

2 Kanal Belastet
60Hz Burst 33ms
1624W an 8Ohm
2794W an 4Ohm


4 Kanal Belastet
1 kHz Burst 10ms
3192W an 4Ohm

Nach 20ms
2304W an 4Ohm


60Hz Burst 33ms
2025W an 4Ohm

Nach 100ms
1521W an 4Ohm

Da kommt schon ordentlich was raus.
stoneeh
Inventar
#32 erstellt: 02. Dez 2015, 03:40
Wie immer erzählen die Messwerte nur die halbe Story. Die Proline liefert auch laut Messwerten 6kW Impulsleistung an 4 Ohm Brücke (bei 80hz, 100 ms), aber ihr geht an unseren beiden Subs sowas von die Luft aus.. wie gesagt kein Mehr an Pegel ggüber 8 Ohm Brücke an einem Sub, und dauernd ist sie im Clipping.

Die TSA macht laut Messwerten, unter ziemlich genau den gleichen Bedingungen, ca das gleiche. In der Praxis macht sie aber ca soviel Dampf wie zwei gebrückte Prolines. Was übrigens, wiederum, auch das Amperemeter bestätigt. Um die 10A Stromaufnahme für die Proline, bis zu 20A für die TSA. Wirkungsgrad sollte nicht viel um sein, also kann man schon behaupten, dass die TSA ca doppelt soviel Strom an die Lautsprecher schicken wird.

Man muss schlussfolgern, dass anhand Messungen an konstanten Lastwiderständen nie beurteilbar sein wird, wie sich ein Verstärker an einem dynamischen Lastwiderstand wie einem Lautsprecher verhalten wird. Bestenfalls wird's eine Annäherung sein.

Genauso wie die zB die Messung eines DSPs, einer Soundkarte, etc, mittels eines Sinussweeps nie etwas darüber aussagen wird, wie sie sich bei einem Musiksignal verhält.

Wie immer gilt: probehören, und anhand dessen entscheiden.


scauter: hab den Post editiert, da ich nachher eh die Messwerte nochmal in anderer Form gefunden habe.


[Beitrag von stoneeh am 02. Dez 2015, 04:02 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#33 erstellt: 02. Dez 2015, 04:00
So wie ich das verstanden habe:
2 Kanal = es wurden nur 2 von den 4 Kanälen belastet.
Alle 4 Kanäle gleichzeitig mit 4 Ohm belastet: 3kW je Kanal in den ersten 10ms

Mit der Railspannung von 190Vdc ist das auch möglich.
Bei Sinus greift dann ein Limiter damit die 16A nicht dauerhaft überschritten werden.
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