8 Lautsprecher an einer Endstufe

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vancouverbc
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Jun 2007, 17:38
Hallo Zusammen,

geht das Gut?
Ich habe bereits ein 4mm² Kupferkabel verlegt ca 200m.
Für jeden Kanal links/rechts habe ich dann 4 Boxen. a150 Watt 4 Ohm.
Ich wollte dann pro Kanal 2x2 parallel verbinden (dann komme ich auf 2 Ohm)
und die dann in reihe/seriell schalten. (und komme dann wieder auf 4 Ohm)


Kaufempfehlung?
Ich möchte gerne bei mir zu Hause das gesammte Erdgeschoss beschallen. Ich möchte gerne dazu 8 unauffällige boxen in weiß oder silber verwenden.
Ich habe an
- JBL CONTROL 1 PRO WH oder JBL CONTROL ONE
gedacht.
Im Wohnzimmer ist ein Surroundverstärker für andere Lautsprecher angedacht. Dieser Receiver hat dann passende Ausgänge für eine Endstufe. Wenn ich dann die Endstufe einschalte möchte ich das dann über die 8 Lautsprächer zusätzlich Sound kommt.
Als Endstufe habe ich an den
- T.AMP TA1050 MK-X gedacht

Habt Ihr Verbesserungsvorschläge. An was soll ich bei der Planung noch denken?
vancouverbc
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 11. Jun 2007, 17:51
Ich habe gerade gesehen, die Control One haben 8 OHM und 200Watt.
Were der Verstärker Ta 1050 dann immer noch OK?
bei 4 Ohm liefert der 2 x 525 Watt
bei 8 Ohn liefert der 2 x 350 Watt

Es soll keine Disco werden.
Anlage soll vorwiegend für Hintergrund-Untermalung genutzt werden. Aber bei einer Party soll sich das schon einigermaßen anhören.
KuNiRider
Inventar
#3 erstellt: 11. Jun 2007, 18:02
Gehen tut das... (Das die PA-Ensstufe keine Chinch-Eingänge hat, weist du?)

... aber Seriellbetrieb von Boxen ist klanglich nicht der Hit selbst bei so einfachen Teilen wie der One dürfte man das merken.
Nimm lieber zwei kleinere Verstärker (2x30W Sinus/50W RMS reichen)und schalte immer zwei LS-Paare paralell, dann kannst du auch die Lautstärke getrennt regeln
djpartyteam
Inventar
#4 erstellt: 11. Jun 2007, 20:41
oder holst dir zwei ohm stabile Endstufe.


musst dir trotzdem mal den Impendanzverlauf angucken nicht dass das ganze in einem bestimmten Frequenzband auf unter 2ohm absackt. die Behringer sind zwei ohm stabil. würde selbst aber lieber ne red rock modus nehmen.

oder halt zwei kleine. aber 200 Meter könnte ein Problem werden da du schonmal Leistung im Kabel liegen lässt.


du lässt das ganze ohne delayline laufen ne
vancouverbc
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Jun 2007, 10:58
Also stehen die zwei Möglichkeiten zur Auswahl:

JBL CONTROL 1 PRO 4 Ohm 150W - ca. 160,- EUR pro Paar = 640,-
4 Boxen max 600W je Kanal Parrallel und in Seriell dadurch 4 OHM an
Red Rock Modus 3.0 Endstufe:
2x360W/2Ohm, 2x320W/4Ohm, 2x250W/8Ohm - ca. 429,- EUR
zusammen ca. 1069,- EUR
Seriell hört sich schlecht an.


oder
JBL CONTROL ONE 8 OHM Belastbar 200W/50W Empfohlene Verstärkerleistung 100W RMS 100,- EUR = 400,- EUR
2 Boxen je Kanal max 400 Parallel dadurch 4 Ohm an
Endstufe z.B. T.AMP S-150
2x150W/4Ohm 2x85W/8Ohm - 129,- x 2 = 258,- EUR
zusammen ca. 658,- EUR
Schlechtere Lautsprecher aber 400,- EUR günstiger.



@KuNiRider Warum kleine Verstärker? Ich habe hier im Forum gelesen, das es besser ist wenn man sogar stärkere Verstärker nimmt als die vorgesehene max der Boxen. (Natürlich dann nicht voll aufdrehen)


[Beitrag von vancouverbc am 12. Jun 2007, 12:40 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 12. Jun 2007, 11:10

vancouverbc schrieb:
@KuNiRider Warum kleine Verstärker? Ich habe hier im Forum gelesen, das es besser ist wenn man sogar stärkere Verstärker nimmt als die vorgesehene max der Boxen. (Natürlich dann nicht voll aufdrehen)


Da dachte ich mehr an den Etat und weil du ja den eigentlichen Sound über nen extra
Surroundverstärker für andere Lautsprecher angedacht
machst, reichen als Hintergrundbeschallung echte 10 Watt pro Box imho locker aus.
vancouverbc
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Jun 2007, 11:18
Danke, das du mit auf den Etat schaust.
Und nicht sagst die Anlage für 2000,- EUR ist viel besser.
Das wird auch meine Frau freuen, das wenigstens einer auf unser Etat achtet.


Wenn ich einen Surroundverstärker mit ChinchPre Out habe, kann ich dann über folgende Adapter Klinke/Chinch Adapter
die Endstufe anschliessen? Gibt es irgend welche ein/ausgangs-spannungen, die man beachten muß?
Und, wenn ich dann zwei Endstufen verwende, dann würde ich zwischen Surroundverstärker und Endstufen Cinch Y-Kabel verwenden. Richtig?


[Beitrag von vancouverbc am 12. Jun 2007, 12:45 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 12. Jun 2007, 14:58
Ob du mit den Control One klanglich leben kannst, musst du selber entscheiden, als Berieslung finde ich sie für's Geld ok aber mit HiFi hat das nix zu tun Wenn die Endstufen wirklich 2Ohm vertragen, kannst du auch 2x4Ohm daran paralell betreiben, allerdings sollten man dann wie schon geschrieben sich den Impedanzgang vorher ansehen.

Die Adapter kannst du nehmen, es gibt allerdings auch welche mit Kabel gleich dran. Y-Adapter ist auch ok, wenn du wirklich einen Pre-out hast und nicht eine Brücke zur Endstufe gesteckt ist.

P.S. Nur mal neugierdehalber (Auch auf die Gefahr, dass ich vor Neid grün werde ): Wie groß ist dein EG, dass du es mit 13 Boxen beschallen musst?!
vancouverbc
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Jun 2007, 15:34
Schon einmal vielen Dank für deine schnellen Antworten.

Hier sind die Details zur JBL
Control Pro4 Ohm
Hilft das? Ich weis nicht was der Impedanzgang ist :-(
2 x 4Ohm Boxen könnten an einem 2 Ohm Verstärker funktionieren. Da ich aber 4 Lautsprecher pro Seite habe, müste ich dann 2 von den teuren Verstärkern kaufen.

Hier einmal ein Bild vom EG.
Die Roten Punkte sollen die JBL Boxen Sein. (Oben in den Ecken montiert) die blauen Punkte sind die Surround Speaker. Ich weis die sind nicht optimal aufgestellt, aber die Optik ging mir vor funktionalität.
Die Verstärker und MedienPC (MythTV) kommen in den Keller)
Gesteuert wird alles per Infrarot verlängerung zum Keller.



[Beitrag von vancouverbc am 12. Jun 2007, 15:53 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#10 erstellt: 12. Jun 2007, 16:47
Soll mir ja egal sein..
aber die unteren 4 roten Punkte halte ich für sinnfrei. Das Wohnzimmer ist doch durch die Blauen ausreichend beschallt (den roten R evtl. paralell zum blauen Rear R um die Basis zu verbreitern könnte noch was bringen wenn man im Sessel sitzt). Und in dem mittleren Raum (Garderobe?) müsste es auch so laut genug sein. Zuviele Lautsprecher erzeugen eher einen Klangbrei
--> evtl. zuerst nur Küche und Esszimmer anschaffen?

Mit Impedanzgang ist eine Kurve/Diagramm: "Widerstand über Frequenz" gemeint, wo man sieht das die Box z.B. bei 70 Hz 20 Ohm hat und bei 200Hz nur 3,2 Ohm ... im Bsp. würde eine Parallelschaltung auf gefährliche 1,6 Ohm absinken. Wären dieses Minimum erst bei deutliche höherer Frequenz, wäre es unkritischer, weil da kaum noch Leistung gefordert wird.


[Beitrag von KuNiRider am 12. Jun 2007, 16:49 bearbeitet]
stp483
Stammgast
#11 erstellt: 14. Jun 2007, 13:25
hm, dein Reciever har doch sicher noch einen "speaker B out" oder ähnliches, denn ich denke nicht, dass du, wenn du "party" hast und die speaker in küche etc laufen sollen, dass du dann den surroundsound in snspruch nimmst, oder?

sprich: du könntest die beiden frontspeaker deinen sorroundsystems und die beiden (meiner meinung nach nicht nötigen) zusätzlichen speaker im wohnbereich über den Reciever laufen lassen.

dann brauchst du nur noch einen amp und 4 böxchen (denn mehr sind die control1 einfach net :-)) in der küche und essbereich, der raum, den man vom flur aus erreicht, braucht keinene zusätzlichen speaker, da genug sound aus den sehr offen aussehenden nebenräumen kommt, es sei denn du möchtest dort kickern oder der gleichn (war nur n witz :-) ).

die controls sind gut, keine frage, doch unter 80hz kommt so gut wie nix aus denen raus, das sollte dir klar sein! dann leiber mal nach Control5 gucken, wobei die ein vielfachen kosten (leider), aber auch zumindest ein wenig tiefbass und somit das erwachsenere klangbild bringen!

auch denkbar: den amp für die essbereich/küchenbeschallung einach in der küche platzieren und nen gut geschirmtes chinch-kabel bis dahin legen! eventuell brasuchst da dann aber nen zusätzlichen vorverstärker mit ner erhöten (oder einstellbaren) ausgangsspannung, um die kabellänge zu überbrücken.

das größte problem bei deinerm vorhaben ist eminer meinung nach sowieso die angestrebte kabellänge...wenn ich 200meter höre, denk ich nur an glühende verstärker :-)

mfg!
KuNiRider
Inventar
#12 erstellt: 14. Jun 2007, 13:40

stp483 schrieb:
das größte problem bei deinerm vorhaben ist eminer meinung nach sowieso die angestrebte kabellänge...wenn ich 200meter höre, denk ich nur an glühende verstärker :-)

mfg!


200m : 12 Boxen = 15...25m im Mittel, da passiert mit 4mm² gar nix
Ansonsten stimme ich dir zu
stp483
Stammgast
#13 erstellt: 14. Jun 2007, 13:43
wenn mans so rechnet, ok, aber habs eher so verstanden, dass er auf grund der größe seiner wohnung, gepaart mit verstecktem verlegen auf eine "pro-box-länge" von 200meter kommt?!

kann ja sein, wenn er einmal im außenputz drum rum geht :-)

also meiner meinung nach sollte man 50meter kabellänge net überschreiten...!

mfg
punkrocks
Stammgast
#14 erstellt: 14. Jun 2007, 14:33
Bei 200 m pro Box und 12 Boxen wäre aber die Verkabelung auch verdammt teuer. so schicke 2,4 km 4mm² Kupferkabel sind schon nicht ganz billig
vancouverbc
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 15. Jun 2007, 14:42
Ich habe mir über eure Vorschläge Gedanken gemacht.
Ihr habt Recht, so viele Lautsprecher machen keinen Sinn.
Schade, denn die Kabel habe ich bereits in den Wänden verlegt. Ich habe ca. 200m insgesamt für alle Boxen verlegt.
Für 200m pro box, braucht man ein Größeres Wohnzimmer



Da habe ich jetzt Geld und Arbeit zum Fenster rausgeworfen.
Schwacher Trost: "zum Glück habe ich noch keine Verstärker und Boxen gekauft"

Ich möchte jetzt nur noch in der Küche und im Esszimmer die Lautsprecher anschließen. Und bei der Party schalte ich die Surroundanlage auf Stereobetrieb und nutze die Frontspeaker. Die Enden der verlegten Kabel lege ich in Unterputzdosen und mache darauf einen Deckel mit Klinkenbuchse.


Andere größere Boxen hören sich zwar besser an aber wegen dem WAF (Woman acception Factor) geht das leider nicht.


[Beitrag von vancouverbc am 15. Jun 2007, 14:50 bearbeitet]
Justaf
Inventar
#16 erstellt: 15. Jun 2007, 15:47
Ich kenne mich damit nicht wirklich aus, aber wäre es nicht eine Möglichkeit die Boxen per 100V-Übertrager anzuschliessen?

Dann wären die Kabellängen und auch die Verschaltungsprobleme gelöst oder?

Habe halt keine Ahnung was die Übertrager kosten und ob man die 100V überhaupt über die (bereits verlegten) Kabel schicken könnte ohne daß die Wände schmoren...

Was für Leistungen kann man so im Allgemeinen über 100V transportieren ohne daß die Übertrager riesig werden?
KuNiRider
Inventar
#17 erstellt: 15. Jun 2007, 20:31

vancouverbc schrieb:
Andere größere Boxen hören sich zwar besser an aber wegen dem WAF (Woman acception Factor) geht das leider nicht.


Da du ja jetzt nur 50% der Boxen umsetzt, kann jede Box ja doppelt so teuer sein z. Bsp: Nubert 311
Und zwecks dem WAF (oh ja ich kenne das Problem! ), hast du schon mal über In-Wall-Boxen nachgedacht? Gibt es auch von Canton, MB-Quart, WHD ...

@Justaf: Er hat kein Prob mit der Länge.
100V Leitungen dürfen auch 4mm" sein, typisch sind aber 0,75mm² weil das in dieser Technik reicht. Typische Übertrager haben 50 ... 100W und die 'Rückübertrager an den Boxen 1 ... 20W. Es können viele Boxen an einem Ausgang liegen
ukw
Inventar
#18 erstellt: 16. Jun 2007, 13:55
Moin,
ich denke auch, ein ELA System (100V) wird das Beste für die weit verzweigte Verkabelung sein.
KuNiRider
Inventar
#19 erstellt: 16. Jun 2007, 14:08

ukw schrieb:
Moin,
ich denke auch, ein ELA System (100V) wird das Beste für die weit verzweigte Verkabelung sein.


Wo siehst du ein 'weit verzweigtes System'?
Der Schuppen ist ca 6x12m groß und die Leitunglängen liegen bei 20m ...
ELA hätte bei allen 8 Lautsprechern Sinn gemacht um mit einer Endstufe auszukommen, wobei selbst da ein zweiter Verstärker einfacher und preiswerter ist.
ukw
Inventar
#20 erstellt: 16. Jun 2007, 14:52
Die fertig verlegte Leitungslänge ist weit länger als l x b der Grundfläche.
Drr Spannungsabfall pro Meter Kupferkabel ist immer gleich hoch.
Setze ich 100 Volt ein und verliere 1% so ist es wenig
bei "normaler" Lautstärke und Ansteuerung (ca 2,38 V) ist es schon 30 % Verlust.

Unterschiede in der Lautstärke abhängig von der Kabellänge sind nur mit Mehrknalverstärkern ausgleichbar => ELA

http://www.fbt.it/intranet/Inglese/ac/Power-ampl/index.asp
KuNiRider
Inventar
#21 erstellt: 16. Jun 2007, 23:08
Ist ja alles für lange Kabel richtig
aber wenn eine Box an 20...30m 4mm²Lautsprecherkabel nicht mehr funktioniert, würde keine PA für Säle möglich sein. Das erreichen ja oft schon die Monitorboxen der Musiker.
U=R*I und P=U*I=R*I² --> Bei 30m und 72W=8Ohm*3²A gibt es einen Spannungsverlust von U=30m*0,009R/m*3=0,81V entspricht 2,43W = 3,375% Verlustleistung im Kabel.
Datenblatt LS-Leitungen
Zumindest meine Boxen tun im Partymodus (da wird dann das normale Kabel schnöde mit Lüsterklemmen 15m verlängert, einwandfrei.
vancouverbc
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Jun 2007, 11:44
Ich hatte auch mal über 100V nachgedacht.
Es ist bei meiner Leitungslänge 20 - 30 nicht erforderlich.
Aber ein Vorteil hatte die 100V Technik, man kann Lautstärkenregler in jedem Raum einbauen. Z.B. direkt unter dem Lichtschalter.

Zu den Einbau lautsprechern.
Ich kann keine tiefen Löcher in die Wände machen. Mauerwerk ist zu hart. (Bruchstein)
Und in der Decke bin ich mir nicht sicher, wie sich die Lautsprecher anhören. Vibrationen?
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