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18-500 Subwoofer

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*xD*
Inventar
#101 erstellt: 28. Dez 2012, 17:29
Dann probier doch mal alle Inputs als Signalquelle durch, um den Fehler zu finden. Eventuell sind auch nur einige Ausgangskanäle kaputt. Wirkt trotzdem relativ stark wie ein Wrack, das Teil.

Vergleiche der Vor- und Nachteile von DCX und T.Racks gibt es genug im Forum und bei Google.
Soundforce
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 29. Dez 2012, 13:03
Ist leider nix bei rausgekommen, der Dcx ist wohl wirklich reif für die Mülltonne :/ Jetzt hat wer aus dem Forum nen Haufen Geld fürn kaputten Controller bekommen


Ich habe da nochmal eine Frage bezüglich der Verkabelung des Speakonterminals:

Ich möchte die Kabel so anschließen, das wenn ich an den 2ten Speakon Eingang bzw. Ausgang nen 2 Sub anschließe die Summe aus beiden Subs 4 Ohm ergibt. Ich habe da folgende Vorstellung:

Die Endstufe geht auf dem Linken Speakon rein und von 1- und 1+ gehe ich dann jeweils an - und + das Subwooferchassi.

Und vom linken speakonanschluss geh ich zum rechten wie folgt : 1- zu 1-
und 1+ zu 1+

Ist es jetzt so das wenn ich in den rechten speakon gehe ich den Sub 8 Ohm betreibe und wenn links jetzt auch noch einer reinkommt sich die Vertragbare Leistung verdoppelt und sich der wiederstand halbiert? Sprich 1000w an 4 ohm ?

Ich hoffe ich irre nicht ganz im dunkeln und wenn ja, klärt mich bitte auf.
P.s.: Ich habe nicht 1. Thread dazu gefunden wo das ausführlich diskutiert wurde...Also seit mir nicht böse


[Beitrag von Soundforce am 29. Dez 2012, 13:04 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#103 erstellt: 29. Dez 2012, 17:05
so kannst du das machen
die Leistung teilt sich sich wider
du hast bei der ta2400 1200w
die teilen sich dann wieder und du hast 600w pro sub
*xD*
Inventar
#104 erstellt: 29. Dez 2012, 22:24

Soundforce schrieb:
Ist leider nix bei rausgekommen, der Dcx ist wohl wirklich reif für die Mülltonne :/ Jetzt hat


In dem Fall würde ich mich mal an das Mitglied wenden und die Lage schildern.


Die Endstufe geht auf dem Linken Speakon rein und von 1- und 1+ gehe ich dann jeweils an - und + das Subwooferchassi.

Und vom linken speakonanschluss geh ich zum rechten wie folgt : 1- zu 1-
und 1+ zu 1+


Einfach zwei Buchsen kaufen und die beiden parallel verkabeln (Neutrik NL4MPR ist da der Standard). Am besten auch das zweite Polpaar durchverkabeln, das hilft bei Aufrüstungen (professionell ist das ganze mit 4-poligen Kabeln und Patchbay am Amprack, dann kann man Top und Sub mit nur einem Kabel aktiv anfahren).


An der Impedanz oder Belastbarkeit der einzelnen Subwoofer oder dergleichen ändert sich gar nix, entscheidend ist nur der Gesamtwert.
Da liegst du schonmal richtig.

Beispiel: Ein Sub hat 8 Ohm und 500W Belastbarkeit, es liegt eine Leistung von 1W an, daraus macht der Sub 96db Schalldruckpegel. Du steckst nun einen zweiten Sub parallel dazu.
Die Gesamtimpedanz halbiert sich damit auf 4 Ohm, die Ausgangsspannung bleibt konstant, infolge des halbierten Widerstandes verdoppelt sich der fließende Strom. Dadurch verdoppelt sich die Ausgangsleistung auf 2W. Da sich der fließende Strom nun auf zwei Subs verteilt, bekommt jeder Sub nur die Häfte der Gesamtleistung, dadurch verdoppelt sich also auch die Gesamtleistung auf 1000W.
Durch die verdoppelte Membranfläche bekommst du einen Pegelzugewinn von +3db, da nun aber auch die doppelte Leistung anliegt nochmal +3db, der Schalldruckpegel steigert sich also von 96db auf 102db.

Klar?
Soundforce
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 30. Dez 2012, 11:16
Sehr gut erklärt! Wer das nicht versteht, dann weiß ich auch nicht. Vielen dank dafür!

Leider kommt von dem Mitglied leider nix mehr zurück. Ich denke ich werde heute nochmal eine Nachricht schicken und gucken ob reagiert wird oder nicht. Man wird sehen was bei rauskommen wird. ( Was nur schade ist, das dass Mitglied hier auch öfters Tätig ist und mir ganz vertrauenswürdig vorkam, deswegen hätte ich mit sowas nicht gerechnet, zumal ich auch von ihm den Plan von den Subs habe, aber naja....)


P.s.: Ich habe leider nur 2 4*2,5² Kabel je 10m Ist das sehr schlimm, wenn ich von dem einen Sub zum anderen auch mit 10m gehe? Weil die "Spannung" brauch ja um einiges länger um dort anzukommen.


[Beitrag von Soundforce am 30. Dez 2012, 11:17 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#106 erstellt: 30. Dez 2012, 13:09

Soundforce schrieb:

P.s.: Ich habe leider nur 2 4*2,5² Kabel je 10m Ist das sehr schlimm, wenn ich von dem einen Sub zum anderen auch mit 10m gehe? Weil die "Spannung" brauch ja um einiges länger um dort anzukommen.


Nein, die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Stroms ist da schon hoch genug, und einen Zeitversatz von 50 Nanosekunden hören zum Glück die wenigsten.
Wenn mit 2,5mm² verkabelt ist passt das vom Widerstand her auch.
Soundforce
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 30. Dez 2012, 16:22
"Wenn mit 2,5mm² verkabelt ist passt das vom Widerstand her auch."

Meinst du die verkabelung von subchassi zum speakonterminal?
*xD*
Inventar
#108 erstellt: 30. Dez 2012, 22:24
Nein, weil der zweite Sub dann ja insgesamt 20m Weg zum Verstärker hat. Mit 1,5mm² sollte man sowas nicht mehr machen, deswegen am besten gleich nur 2,5mm² Kabel haben und fertig.
Soundforce
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 20. Jan 2013, 18:33
Es gibt wieder kleine Neuigkeiten

Die Bässe wurden jetzt 1mal gerollt und die Griffe "versenkt".
Damit hat sich der Tischler, bei dem die Gehäuse waren leider schwer getan :/ Man sieht es ja auf den Bildern

DSCI0765

DSCI0844

Wie man sieht: Auf beiden Seiten Sinnlos Schrauben drinn, warum?
Der Tischler hat das privtat für mich gemacht und da er nur 2 Tage Zeit hatte ( obwohl es aussreicht) hat er ein wenig gepfuscht. Er hat die Löcher, wo er die Schiene von der Oberfräse befästigt hat einfach mit Schrauben gestopft, da er zum verspachteln keine Zeit mehr hatte..Außerdem gucken diese innen 2 cm raus

DSCI0846

Hier noch so ein Beispiel: Keine gerade Führung Bei den Griffen sieht es auch nicht besser aus...Zumal hinten das Terminal und die Griffe nichtmal versenkt sind, weshalb die Gehäuse eigentlich beim Tischler waren..Man könnte meinen, ich will mit der Story nur meine unfähigkeit unter den Teppich kehren, aber nein, das ist leider war


Nächsten Monat werden die beiden nochmal schön mit Warnex gerollt und dann gespritzt. Vorher werden natürlich noch die Schrauben entfernt


[Beitrag von Soundforce am 20. Jan 2013, 18:34 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#110 erstellt: 20. Jan 2013, 20:12
Das ist die Arbeit von einem Tischler?

Das kann ich kaum glauben. Ich als Hobbyhandwerker hab das auch mit einer uralten, viel zu schwachen Fräse ohne Schienensystem in knapp 2 Stunden geschafft.

Die Schiene scheint der Schreiner wohl den Fransen nach zu schließen nicht benutzt zu haben...
Soundforce
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 20. Jan 2013, 21:27
Wie gesagt, dies ist wirklich die Arbeit von dem Tischler, der eigentlich Zimmermann ist also doch kein Tischler, mein Fehler - Sorry! Aber trotzdem finde ich die Arbeit schlecht gemacht

Vielleicht lag es da dran, das der alte Herr schlecht sieht...
outofcontrol79
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 21. Jan 2013, 00:22
Ich finde dass sich das Ergebnis doch trozdem sehen lassen kann, da wenn noch grob Warnux drauf dotzt, dann siehst du garnichts mehr
Soundforce
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 21. Jan 2013, 19:44
Da hast du natürlich recht.

Ich bin echtmal Gespannt, wie das mit dem Warnex spritzen so klappt..
Ich hoffe die sehen dannach aus wie aus ner Fabrik

Ich hoffe das wenn man ein wenig rumexperimentiert auf Brettern mit dem Arbeitsdruck vom Kompressor, Pistolenführung + entfernung zum Objekt, das dass Ergebniss dann in die Richtung geht.

P.s.: Natürlich können die beiden sich schonmal sehen lassen, doch da müssten noch 2 als Verstärkung mit ins Bild, damit der Anblick für mich perfekt wäre


[Beitrag von Soundforce am 21. Jan 2013, 19:49 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#114 erstellt: 21. Jan 2013, 19:54
Zwei Schichten sollten zuerst großzügig gerollt werden. Das Spritzen (grob mit Unterbodenschutzpistole) sollte man erst als 3. Durchgang machen. Der Lack ist fürs flächige Spritzen mit kleiner Düse generell eher ungeeignet.

Bis auf das wie schon gesagt sehen die Kisten doch ordentlich aus.
Soundforce
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 21. Jan 2013, 20:13
Danke für das Lob

Ja, die werden beide vorher noch 2 mal gerollt. Sind ja noch die Paar Schrauben die unter Spachtelmasse versteckt werden möchten

Ich hoffe man kann mit etwas mehr Arbeitsdruck mit der Unterbodenschutzpistole auch etwas feiner spritzen, also ich will jetzt keine totale Hügellandschaft. Das Ergbeniss sollte nach möglichkeit schon so aussehen:

http://www.thomann.d...mage=4388865&small=1

Hat einer mit der Erfahrung mit solch einer Unterbodenschutzpistole und weiß ob das realisierbar ist?


[Beitrag von Soundforce am 21. Jan 2013, 20:14 bearbeitet]
Soundforce
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 24. Jan 2013, 22:47
Hat noch keiner so richtig Erfahrung mit der Unterbodenschutzpistole um mir sagen zu können ob ich so ein Ergebnis damit erzielen kann?
bockseb
Stammgast
#117 erstellt: 24. Jan 2013, 23:23
Unterbodenschutzpistole ist die EINZIGE Möglichkeit, wirklich Struktur draufzubekommen. Je nachdem wie geschickt du bist, kann dann auch ein sehr ansehnliches Ergebnis rausschauen. Also auf jeden Fall einmal probieren!

lg
*xD*
Inventar
#118 erstellt: 25. Jan 2013, 00:53

Soundforce schrieb:

http://www.thomann.d...mage=4388865&small=1

Hat einer mit der Erfahrung mit solch einer Unterbodenschutzpistole und weiß ob das realisierbar ist?


Das ist kein Problem. Einfach mit dem Druck die gewünschte Größe der Sprenkler einstellen (2-3 Bar find ich ganz gut).
Soundforce
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 25. Jan 2013, 21:52
Ok, dankeschön!

Ich bin selbst mal gespannt, wie ich da so auf die Reihe kriege. Bilder folgen
Soundforce
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 05. Feb 2013, 00:04
Ich hab da mal eine Frage:

Kann es sein, das wenn ich meine Anlage im Zimmer an einer Steckdose betreibe ich diese Überlaste?Naja, folgendes Problem:

Ich wollte zum ersten mal die ta 2400 mit den 2 Subs und dem Delta 215 an ihr grenze bringen. Doch wenn ich ganz laut mache (T.Amp noch nicht im clip, soweit komme ich aber auch garnicht erst) fängt auf einmal der Ton an zu stottern. Es kommt Ton..Dann wieder keiner. Wenn Ton kommt leuchten die leds vom Amp und wenn der Ton aussetzt sind die leds dunkel.
Kann es sein das die Leitung nicht genügend Strom liefert?

Edit: Erst wenn ich wieder runter regel, läuft alles wie gehabt


[Beitrag von Soundforce am 05. Feb 2013, 22:40 bearbeitet]
Lord-Metal
Inventar
#121 erstellt: 06. Feb 2013, 22:18
Ich denke eher weniger, dass da der Strom weg ist.
Wenn du die Phase überlastest, dann fliegt die Sicherung und aus ist.
An einem normalen 16A Automaten dürfte die 2400er eigentlich nix falsch machen, ich bekomm auch ne Proline an einer Phase ausgefahren.

Könnte es sein, dass einfach nur dein Kaltgeräte-Kabel nicht richtig drin ist in der Endstufe?
Dadurch geht die dann bei Vibrationen (= höherem Pegel) Aus und Einß

Oder ein Fehler in der Signalkette, hatte ich mal bei so kleinen Klinke-Cinch Adaptern vom T, dass der Kontakt immer abgebrochen ist.


Probier mal an den Kabeln in der Signalkette herum, vielleicht findet sich da der Fehlerteufel
Soundforce
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 07. Feb 2013, 22:39
Ich habe das Problem gefunden
Die letzte Buchse vom 3er Stecker ist schon ziemlich ausgelutscht und beim hohem Pegel hat der Stecker sich dann los gewackelt und hatte dann Kontakt und mal nicht. Aber trotzdem danke für deine Hilfe
Soundforce
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 22. Feb 2013, 23:53
Es gibt Neugkeiten!

Der defekte Behringer wurde gegen einen T.Rack getauscht und ich habe erste Versuche mit Warnex und der Unterbodenschutzpistole, an einem Testgehäuse gemacht. Ich muss sagen das Ergebniss kann sich schonmal sehen lassen. Jetzt am nächsten Wochenende werden warscheinlich die beiden Gehäuse mit Warnex lackiert und mit Gittern versehen. Bilder folgen dann
Soundforce
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 13. Mrz 2013, 18:22
Jetzt sind sie endgültig fertig! Warnex habe ich aber doch nicht mit der Unterbodenschutzpistole gemacht, da mir das Ergebniss von 5 mal dick rollen mit ner groben Lammfellrolle doch fürs erste gefallen hat / reicht.

Hier 2 Bilder von der Strucktur:

DSCI0905

DSCI0906


Jetzt noch folgende Frage, unswar wie potent müssen die Topteile über 4 Subwoofer sein? Ich versuche nämlich gerade verzweifelt mein doppel 15er Kübel los zu werden und bin auf der Suche nach 2 kleinen Kompakten Tops. Zur zeit bin ich bei den beiden stehen geblieben:

Nova Visio Vs 10
The Box Pro Achat 112m

Welche von beiden würdet ihr mir empfehlen? Lieber die 112m da größerer Tiefmitteltöner? Oder würden die Novas auch langen? Oder gibts erprobte und für gut befundene Baupläne wo mir die Komponenten auch um die 300-320 € kosten? Bin für alles offen
Soundforce
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 03. Mai 2013, 20:33
Ich habe da mal ein Paar Fragen zum leidigen Thema Notstromaggregate. Ich habe schon des öftern die Suche benutzt, bin aber nie fündig geworden.

Was ich bis jetzt weiß:

Der Betrieb von Musikanlagen ist an 1 Phasenaggregaten nahezu unproblematisch, da die Gesamte Leistung über eine Schukosteckdoseabgegeben wird..

Und das der Betrieb an 3 Phasenaggis problematisch sein kann, wenn man nicht alle 3. Phasen möglichst gleich belastet...

Und ganz wichtig immer Grundlast!

Und jetzt zu meiner Frage:
Ich habe hier ein Wacker Notstromaggregat mit einem Schuko und Drehstrom anschluss, also gehe ich mal davon aus, das es ein 3.Phasenaggi ist, richtig?

Und nun zu meiner Frage: Wie ist das gemeint alle 3 Phasen möglichst gleich zu belasten? Wie geht das? Sind ja nur 2 Steckdosen vorhanden, die ich gleich belasten könnte, also die Schuko und cee Steckdose.

Oder versteh ich da irgendwas falsch von wegen - alle 3 Phasen gleich belasten - ? Ich hoffe ihr könnt mir das mal erklären wie man das macht...


P.s.: Ich wollte nicht extra nen neuen Fred aufmachen, da es ja fast schon unendlich viele gibt bezüglich des Themas Notstromaggregate, deswegen poste ich es einfach mal hier


[Beitrag von Soundforce am 03. Mai 2013, 20:35 bearbeitet]
Soundforce
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 04. Mai 2013, 20:04
Kommt schon, nicht so schüchtern Einer von euch weiß doch bestimmt bescheid
*xD*
Inventar
#127 erstellt: 04. Mai 2013, 20:52

Soundforce (Beitrag #125) schrieb:

Und jetzt zu meiner Frage:
Ich habe hier ein Wacker Notstromaggregat mit einem Schuko und Drehstrom anschluss, also gehe ich mal davon aus, das es ein 3.Phasenaggi ist, richtig?

Und nun zu meiner Frage: Wie ist das gemeint alle 3 Phasen möglichst gleich zu belasten? Wie geht das? Sind ja nur 2 Steckdosen vorhanden, die ich gleich belasten könnte, also die Schuko und cee Steckdose.

Oder versteh ich da irgendwas falsch von wegen - alle 3 Phasen gleich belasten - ? Ich hoffe ihr könnt mir das mal erklären wie man das macht...


P.s.: Ich wollte nicht extra nen neuen Fred aufmachen, da es ja fast schon unendlich viele gibt bezüglich des Themas Notstromaggregate, deswegen poste ich es einfach mal hier



Frage 1: Richtig.

Frage 2: Die rote Steckdose liefert dir 3 Phasen. Die Schuko-Steckdose ist nur eine einzige der 3. D.h. du brauchst einen Verteiler, der dir aus der roten Steckdose 3 Schukos liefert.

Wichtig ist erstmal, dass du mit mindestens 100% Überdimensionierung kalkulierst (maximale Stromaufnahme * 2), dann bist du schonmal aus dem gröbsten raus.
Soundforce
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 05. Mai 2013, 10:41
ok, danke schonmal so weit für die Antwort. Kann ich denn über die Schukosteckdose die Gesamte Leisung des Aggregates Nutzen? Also alle verbraucher in eine Verteilerleiste und dann an die Schukodose. Oder muss ich zwangsläufig die Drehstrom Dose nehmen?
*xD*
Inventar
#129 erstellt: 05. Mai 2013, 12:54
Damit belastest du nur eine Phase. Sehr wahrscheinlich wird das Aggregat da auch nur 1/3 der Nennleistung liefern. Ob das ansonsten funktioniert oder danach irgendwas kaputt ist, keine Ahnung.
Es ist nunmal so, dass die meisten kleineren Aggregate bis 5kVA "Baustellenaggregate" sind und dementsprechend etwas "gröberen" Strom liefern (die vernünftigen will ja keiner bezahlen). Bei den größeren Modellen ab 10kVA habe ich persönlich weniger Bedenken, da dort zum einen die Motoren wesentlich stärker sind und das ganze eher in Richtung Netzersatz geht - die Kisten mietet man sich dann aus Preis- und Gewichtsgründen aber wohl eher (zumindest solange bis das erste 10kVA-Aggregat für 300€ in der Bucht zu haben ist - inkl. Versand aus Hongkong... ).


[Beitrag von *xD* am 05. Mai 2013, 12:55 bearbeitet]
Soundforce
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 05. Mai 2013, 14:12
Das heißt ich müsste die Drehstromdose benutzen um alles Phasen gleich zu Belasten? Also z.b. nen Adapter ran der mir den Starkstrom auf 3 Schkosteckdosen aufteilt?

Ich könnte sonst noch relativ günstig ein MOSA GE 7554 mieten

http://www.mercateo....v1_rYCFYRQ3godoUQAxw

Wenn ich es in der Beschreibung richtig verstehe, kann ich aus diesem Aggregat aus einer Phase 5 kVA rauskitzeln, das denke ich mal dürfte doch schonmal für eine Ta 2400, E800, Mischpult, Ds 2/4, Zuspieler und Grundlast reichen? Es hieß ja 100% mehr Last einkalkulieren, damit man nicht an böse Stromspitzen rann kommt..
*xD*
Inventar
#132 erstellt: 05. Mai 2013, 15:05

Soundforce (Beitrag #130) schrieb:
Das heißt ich müsste die Drehstromdose benutzen um alles Phasen gleich zu Belasten? Also z.b. nen Adapter ran der mir den Starkstrom auf 3 Schkosteckdosen aufteilt?


Ja. Dass die Drehstrommaschinen den einphasigen Betrieb nicht mögen, kann man aus der Tabelle mit den Leistungsangaben ersehen (Klick). Wie man sieht bringt auch die 7kW-Maschine nur etwas mehr als 3kW einphasig. Wäre mir zu knapp, da du theoretisch das Leistungslimit erreichen kannst (auch wenn es im praktischen Betrieb unwahrscheinlich ist).


Soundforce (Beitrag #130) schrieb:

Ich könnte sonst noch relativ günstig ein MOSA GE 7554 mieten

http://www.mercateo....v1_rYCFYRQ3godoUQAxw

Wenn ich es in der Beschreibung richtig verstehe, kann ich aus diesem Aggregat aus einer Phase 5 kVA rauskitzeln, das denke ich mal dürfte doch schonmal für eine Ta 2400, E800, Mischpult, Ds 2/4, Zuspieler und Grundlast reichen? Es hieß ja 100% mehr Last einkalkulieren, damit man nicht an böse Stromspitzen rann kommt..


Richtig. Mit 5kVA einphasig sollte das ok sein. Die Grundlast sollte dann eher auf den anderen Phasen liegen, damit hier auch eine Belastung vorhanden ist. Im Zweifel mal beim Hersteller nachfragen.
Soundforce
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 05. Mai 2013, 15:13
Sry, der letzte Link von mir war falsch, es handelt sich um diesen Generator:

http://www.rakuten.d...se-pla-2012-02_nocat

Der einzige unterschied ist das er 2 Schukosteckdosen hat anstatt eine. Ist es egal welche der Beiden Schukosteckdosen ich benutze um die 5 kVA zu bekommen?
*xD*
Inventar
#134 erstellt: 05. Mai 2013, 19:27
Prinzipiell ist es egal, ja.
Soundforce
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 05. Mai 2013, 21:52
Okay, dann kann hoffentlich nichts mehr falsch gehen. Danke für die Hilfe!
Soundforce
Ist häufiger hier
#136 erstellt: 28. Jun 2013, 12:07
Ich wollte jetzt mal bei meinen Subwoofern die Gitter in angriff nehmen. Ist dieses Gitter vom Durchlass her in Ordnung?

http://www.ebay.de/i...&hash=item53ec9c7ddc
*xD*
Inventar
#137 erstellt: 28. Jun 2013, 18:42
Am besten nimmst du QG 10-12, das hat noch etwas mehr Durchlass und wird bei den meisten Herstellern verwendet.
Soundforce
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 28. Jun 2013, 19:50
Okay, dann werde ich mich dannach mal umschauen. Bilder folgen, wenn die Gitter fertig sind.
Soundforce
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 02. Dez 2013, 17:33
Hallo miteinander!

Ich wollt euch mal mal mein kleines neues Projekt für die kommende Silvesterparty zeigen. Fehlt noch einiges, wie Warnex, Griffe und ein Thomann 12er der leider erst wieder ab dem 13.12. lieferbar ist, aber man erkennt wohl was es werden soll!

Lmb 112Lmb 112


Und wo ich schon mal wieder aktiv bin, hätte ich mal eine kleine Frage:

Ist das Kabel dafür gemacht um die ausgänge meines T.Racks Ds 2/4 aufzuteilen?

http://www.thomann.de/de/cae_90074_yaudiosplittkabel.htm

Denn sonst könnte ich ich ja nur 2 Endstufen dran anschließen und mittels 2 Dieser Adapter z.b. 2 Stück für den Bass. Oder gibt es für diesen Fall eine weitere Alternative?


[Beitrag von Soundforce am 02. Dez 2013, 17:35 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#140 erstellt: 02. Dez 2013, 20:52

Ist das Kabel dafür gemacht um die ausgänge meines T.Racks Ds 2/4 aufzuteilen?

http://www.thomann.de/de/cae_90074_yaudiosplittkabel.htm

Denn sonst könnte ich ich ja nur 2 Endstufen dran anschließen und mittels 2 Dieser Adapter z.b. 2 Stück für den Bass. Oder gibt es für diesen Fall eine weitere Alternative?


Wenn du für die die andere Endstufe das gleiche Signal nutzen möchtest kannst du so ein Kabel verwenden, ja. Ansonsten haben die meisten Amps auch Buchsen zum Durchschleifen oder zumindest noch einen Eingang über Klinke, den du auch einfach zum Durchschleifen zu einer anderen Endstufe benutzen kannst (aufpassen, dass du ein symmetrisches Klinkenkabel verwendest, sonst wird die ganze Kette unsymmetrisch).
Soundforce
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 04. Dez 2013, 00:04
Also ganz einfach mit symetrischen Klinkekabeln von Endstufe zu Endstufe gehen?
*xD*
Inventar
#142 erstellt: 04. Dez 2013, 01:24
Ja.
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