Grimaud, H.: Bin ich der Einzige, der bei Helene Grimaud Gänsehaut bekommt ?

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sjust
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Mrz 2004, 00:08
Hab erst einmal nur die Rachmaninov CD (Sensationell: Die Etudes Tableaux ) und Credo plus Beethoven Sonate gehört, aber es läuft mir jedesmal eiskalt den Rücken runter. Besonders auffällig (siehe auch Amazon-Besprechung) das Atmen der Grimaud - wie das Knödeln von Gould oder Jarrett - ein Bereicherung statt einer Störung.

Oder ?
gereon
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 04. Mrz 2004, 01:13
mh hab grad mal beethoven sonaten mit ihr gehört, das atmen ist ja längst nicht so aufdringlich wie das summen (wieso knödeln?) von gould. als breicherung würde ich "eher" noch goulds mitsingen bezeichnen, aber stören tuts mich bei grimaud auch nicht. ist die gänsehaut bei dir unebdingt mit der interpretin verbunden oder kann es auch am repertoire liegen?
Markus
Inventar
#3 erstellt: 08. Mrz 2004, 20:13
Die Grimaud hat mich schon sehr früh beeindruckt. Ich habe noch ein limitiertes Exemplar (damals sogar eine Gold-CD) von der Chopin-Ballade g-moll und einigen anderen Werken zu Hause. Auch wenn die Ballade nicht immer ganz getreu des Notentextes gespielt ist, erzeugt sie bei mir auch immer wieder eine Gänsehaut ob der Spannung und des Flusses, den die Interpretin in Ihre Interpretation legt. Auch ihre Rachmaninoff-CD mit den Etudes Tableaux ist natürlich, besonders angesichts des damaligen Alters von Hélène Grimaud, eine Wucht. Allenfalls ihre damals noch etwas kleinen Hände verhindern das massive Spiel z. B. eines Svjatoslav Richter.

Leider gibt es auch einige Aufnahmen von ihr, die eher im Mittelfeld schwimmen, so z. B. das 2. Rachmaninoff-Konzert, was ich deutlich spannungsreicher kenne.

Ganz hervorragend dagegen gefällt mir wiederum der Großteil ihrer aktuellen CD mit Werken von Corigliano, Beethoven und Pärt.

Gruß,

Markus.

P. S. Hübsch anzusehen ist die Dame natürlich auch. Aber wehe, wenn sie ihren Mund aufmacht....
op111
Moderator
#4 erstellt: 11. Mrz 2004, 12:17
Markus schrieb:

Ganz hervorragend dagegen gefällt mir wiederum der Großteil ihrer aktuellen CD mit Werken von Corigliano, Beethoven und Pärt.
P. S. Hübsch anzusehen ist die Dame natürlich auch. Aber wehe, wenn sie ihren Mund aufmacht.... :L


Hallo Grimaud-Fans,
ich habe H. Grimauds Konzert bei den London Proms gehört, bei dem sie Teile des Programms ihrer neuen DG-CD gespielt (Beethoven, Busoni, Corgliano) hat und war beindruckt. Gerade der viel gespielte Beethoven (Sturm-Sonate) hatte Dramatik und Profil.
Dankenswerterweise spielt sie zeitgenössische Werke genauso selbstverständlich wie "die alten Schinken".
Die Zusammenstellung der DG-CD durchbricht erfreulicherweise das typische Schema eines Klavierabends.
Hoffen wir mal, daß langsam auch mal Mut aufgebracht wird auch die typischen altväterlichen Orchesterkonzerte nach dem Schema Ouvertüre - Solokonzert - Sinfonie durch andere Formen aufzubrechen.

Was Frau Grimaud im Fono Forum geäußert hat, fand ich gar nicht so dumm. Insbesondere hat sie dort die typischen Journalisten kritisiert, die die Wolfsstory billig und sensationsgierig in den Vordergrund stellen, weil sie von der Musik keine Ahnung haben.

Jedenfalls macht Helene Grimaud auf mich nicht den Eindruck eines oberflächlichen virtuosen Zirkusartisten, der durch Effekte beeindrucken will.

Gruß
Franz
Jazzy
Inventar
#5 erstellt: 11. Mrz 2004, 21:17
Hallo!
Übrigens war in der Süddeutschen vom 6/7.März ein Interview mit der Grimaud,habe ich natürlich sofort ausgeschnitten....
Ihr Atmen beim spielen ist mir kaum aufgefallen,da bin ich anderes gewöhnt(siehe Gould...).
op111
Moderator
#6 erstellt: 11. Mrz 2004, 21:24

Übrigens war in der Süddeutschen vom 6/7.März ein Interview mit der Grimaud,
...
Ihr Atmen beim spielen ist mir kaum aufgefallen,da bin ich anderes gewöhnt.


Und da ist der Link:
Im Interview: Hélène Grimaud

"Glück ist ein Besitz, den man pflegen muss."

Die 34-jährige Französin zählt zu den besten Pianistinnen der Welt. In den USA, wo sie derzeit lebt, hat sie einen Park eröffnet, in dem man frei lebende Wölfe beobachten kann. In Interview beschwört sie Eltern eindringlich, ihre Kinder vor ein Instrument statt vor den Fernseher zu setzen.
Südd.Z. Alexander Gorkow

LINK:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/933/27906/


Franz
Joachim49
Inventar
#7 erstellt: 03. Okt 2010, 23:50
Schon seit sechs Jahren (!) wird hier geschwiegen, man könnte meinen Hélène Grimaud sei eine unauffällige Erscheinung in der Klassikszene.

Die Deutsche Grammophone hat für Oktober eine neue CD angekündigt. Auf ihr wird man hören können: Die Klaviersonaten von Alban Berg und Franz Liszt, umrahmt von Mozart (K 310) und Rumänischen Volkstänzen von Bela Bartok.

Nach langer, gesundheitsbedingter Pause und den vielen Absagen, läuft jetzt auch der Konzertbetrieb wieder ohne böse Überraschungen. Auf den Programmen meistens das Programm der CD.

Joachim
Schneewitchen
Inventar
#8 erstellt: 06. Okt 2010, 19:49
Ich habe die Warner Box und alle DeutscheGrammophon-CDs mit der Grimaud.Die Aufnahmen gefallen mir gut und treffen meinen Geschmack,Kritiken lese ich nicht.
Allerdings bekomme ich keine Gänsehaut,was aber nicht unbedingt ein Nachteil sein muß.
Martin2
Inventar
#9 erstellt: 07. Okt 2010, 22:56
Es gibt eine recht günstige und auch immer noch recht günstig erhältliche Box von Brilliant. Diese hier:

jpc.de

Ich habe sie selber nicht, aber ich habe sie mal meinen Eltern geschenkt und kam dann auch zum Reinhören. Also daß mich das nun soo überwältigt hat, kann ich nicht behaupten. Was ich immer noch habe sind die Brahms Klaviersonaten 2 + 3. Ohne eine klare Vorstellung von Interpretationsunterschieden zu haben hat mir der Sviatoslav Richter mit den Sonaten 1 + 2 allerdings einen stärkeren Eindruck gemacht.

Gruß Martin
Markus
Inventar
#10 erstellt: 19. Okt 2010, 11:25
Die neue CD ist bestellt, bin gespannt auf ihre Interpretation von Lizt und Bartok. Die Liszt-Sonate wurde ja bereits vielfach gelobt...

Viele Grüße,

Markus.
op111
Moderator
#11 erstellt: 19. Okt 2010, 11:48

Markus schrieb:
Die Liszt-Sonate wurde ja bereits vielfach gelobt...

Ich hatte schon vorab die Gelegenheit reinzuhören. Mein erster ganz oberflächlicher Eindruck war, dass bei Liszt ein wenig Wucht gegenüber z.B. Jorge Bolets-Aufnahme fehlt.
op111
Moderator
#12 erstellt: 19. Okt 2010, 11:52
@Martin

Grimaud hat m.W. im Interview (ich meine Fono Forum ?) geäussert, dass diese ziemlich schnell eingespielten "Jugend"-aufnahmen nicht ihren heutigen Vorstellungen entsprechen und sie sich davon distanziert.
Joachim49
Inventar
#13 erstellt: 05. Nov 2011, 21:17
http://www.citedelamusique.tv/
Hier kann man in ca. 45 Minuten Helene Grimaud live in Paris hören und sehen. Sie spielt Mozartkonzerte mit dem Kammerorchester des Bayerischen Rundfunks. (Man kann es auch noch ein paar Wochen lang später anschauen)
Joachim49
Inventar
#14 erstellt: 02. Sep 2013, 21:55
jpc.de
jpc.de
Neues für die Grimaudfans, die auf diesem Forum gewiss zahlreich vertreten sind. Von Micha Maisky wissen wir, dass er gerne die Singstimme in Liedern durch sein Cello ersetzt. Jetzt bekommt er Konkurrenz: Jan Vogler und Helene Grimaud spielen u.a. Schumanns Dichterliebe. Und in ein paar Wochen bekommen wir die beiden Brahmskonzerte.
Ihre Mozartkonzerte, die mit dem Bayerischen RSO erschienen sind, waren ursprünglich mit Abbado geplant. Die beiden haben sich aber wegen einer Kadenz so zerstritten, dass die Produktion nicht zustande kam. Grimaud wollte eine Busonikadenz, Abbado weigerte, keiner wollte nachgeben.
Klassikkonsument
Inventar
#15 erstellt: 03. Sep 2013, 00:47

Joachim49 (Beitrag #14) schrieb:
Ihre Mozartkonzerte, die mit dem Bayerischen RSO erschienen sind, waren ursprünglich mit Abbado geplant. Die beiden haben sich aber wegen einer Kadenz so zerstritten, dass die Produktion nicht zustande kam. Grimaud wollte eine Busonikadenz, Abbado weigerte, keiner wollte nachgeben.


Interessant - aus dem Streit könnte man wahrscheinlich mehr über ihre ästhetischen Konzepte erfahren als aus so manchem Interview. Leider wird da wohl nicht viel mehr in Erfahrung zu bringen sein.

Ich vermute, Busoni-Kadenzen können schon mal schwer spätromantisch sein.
Steffen_Bühler
Inventar
#16 erstellt: 03. Sep 2013, 10:12

Joachim49 (Beitrag #14) schrieb:
Und in ein paar Wochen bekommen wir die beiden Brahmskonzerte.


Wenn Frau Grimaud da auch wieder soviel rubatiert wie damals mit Herrn Sanderling, verzichte ich drauf. So kann es Brahms nicht gemeint haben. Gänsehaut bekomme ich da eher bei Rubinstein oder Serkin, aber so ein Chopinsches Getropfe wie in Satz 2 vom Ersten, nein danke.

Viele Grüße
Steffen
op111
Moderator
#17 erstellt: 03. Sep 2013, 13:02

Steffen_Bühler (Beitrag #16) schrieb:
Wenn Frau Grimaud da auch wieder soviel rubatiert wie damals mit Herrn Sanderling,

--- bieten sich Aufnahmen mit den Herren Thielemann und Barenboim an.
Joachim49
Inventar
#18 erstellt: 03. Sep 2013, 13:12

Klassikkonsument (Beitrag #15) schrieb:

Ich vermute, Busoni-Kadenzen können schon mal schwer spätromantisch sein.


Die recht kurze Busonikadenz fällt nicht aus dem Rahmen. Warum sollte ein Pianist-Komponist, der so wunderbare, oft zarte, Bachbearbeitungen geschrieben hat, nicht in der Lage sein, eine geeignete Kadenz zu schreiben? Grimaud spielt sie in der "Ersatzaufnahme" mit dem Kammerorchester des Bayerischen Rundfunkorchesters. Dabei ist jeder Konflikt mit dem Dirigenten ausgeschlossen. Grimaud dirigiert selbst, vom Klavier aus. Grimaud empfand Mozarts eigene Kadenz als nicht gewichtig genug für das grossartige K 488.
HiFicaholic
Neuling
#19 erstellt: 02. Jan 2014, 21:47

Steffen_Bühler (Beitrag #16) schrieb:

Joachim49 (Beitrag #14) schrieb:
Und in ein paar Wochen bekommen wir die beiden Brahmskonzerte.


Wenn Frau Grimaud da auch wieder soviel rubatiert wie damals mit Herrn Sanderling, verzichte ich drauf. So kann es Brahms nicht gemeint haben. Gänsehaut bekomme ich da eher bei Rubinstein oder Serkin, aber so ein Chopinsches Getropfe wie in Satz 2 vom Ersten, nein danke.

Viele Grüße
Steffen


Habe seit Weihnachten die Brahmskonzerte. Und je nur 1-mal gehört.
Das Piano hebt sich gut vom Orchester ab. HG spielt ihr Instrument sehr akzentuiert, will sagen, der Klang ist wirklich gut. Aber von der Klavier-Interpretation her betrachtet sind die beiden Konzerte keine wirkliche neuen Eindrücke. Ich möchte es mal einfach formulieren: guter Brahms Durchschnitt.
Sage ich, obwohl ich die Grimaud an sich gerne höre.

Gruß Mike
Steffen_Bühler
Inventar
#20 erstellt: 09. Jan 2014, 11:07

HiFicaholic (Beitrag #19) schrieb:
Aber von der Klavier-Interpretation her betrachtet sind die beiden Konzerte keine wirkliche neuen Eindrücke.


Das wiederum sehe ich anders. Grimaud spielt für mich durchaus unverwechselbar, einzigartig. Ich habe gerade vom ersten Konzert viele Aufnahmen verschiedener Interpreten. Hier spielen beispielsweise Buchbinder und Weissenberg für mich einen vergleichbaren Stil, so dass ich die beiden noch nicht ganz auseinanderhalten kann, wenn ich sie blind höre.

Grimaud dagegen ist durch ihr Rubato (auch wenn ich's nicht mag) sofort zu erkennen. Neulich hab ich im Radio zufällig in das erste Klavierkonzert reingezappt und war nach zwei Minuten sicher, dass sie's ist. Und sie war's.

So gesehen, ist das schon ein neuer Eindruck, wie dieses Konzert interpretiert werden kann, ganz wertfrei ausgedrückt.

Viele Grüße
Steffen


[Beitrag von Steffen_Bühler am 09. Jan 2014, 11:08 bearbeitet]
op111
Moderator
#21 erstellt: 10. Jan 2014, 02:39
Hallo zusammen,
im Interpretationsvergleich des op. 15 auf France Musique konnte Grimaud (+ Nelsons) sich in der Spitzengruppe der neueren Aufnahmen behaupten. Die dort präsentierten Ausschnitte fand ich auch klanglich nicht übel.
france musique: La tribune des critiques de disques
Joachim49
Inventar
#22 erstellt: 10. Jan 2014, 19:49
Auf France Musique landete Helène auf dem 3. Platz (unter 6 Aufnahmen), vor Angelich-Järvi, Grimaud-Sanderling, Thibergien-Behovalek, aber hinter Bruno Leonardo Gelber/ Gerd Albrecht (einstimmig Platz 1) und Stephan Hough/Wooggleworth.
In diapason, dagegen, der frz. Klassik CD Zeitschrift, fand man Grimaud 1 mit Sanderling und der Staatskapelle Berlin deutlich besser als Grimaud 2 mit Nelson und dem BayRSO.
Obwohl ich Grimaudfreund bin, haben mich beide Aufnahmen etwas enttäuscht. Das ist beinahe unvermeidlich, wenn man Szell-Fleisher, Szell-Curzon oder Giulini-Arrau kennt.
Steffen_Bühler
Inventar
#23 erstellt: 10. Jan 2014, 20:20

Joachim49 (Beitrag #22) schrieb:
wenn man Szell-Fleisher, Szell-Curzon oder Giulini-Arrau kennt.


... oder meinen ewigen Favoriten Ormandy-Serkin.

Viele Grüße
Steffen
Joachim49
Inventar
#24 erstellt: 11. Jan 2014, 00:10
Hallo Steffen,
ich kenne wunderbare Aufnahmen mit Serkin und Ormandy (unübertroffen Mendelssohn und Beethoven), aber gibt es wirklich Brahms 1 in dieser Kombination? (Mit Szell hat's Serkin aufgenommen)
freundliche Grüsse
Joachim
Steffen_Bühler
Inventar
#25 erstellt: 13. Jan 2014, 13:43
Ja, diese Platte habe ich mir in den 80ern zugelegt. Ich gebe zu, es war die erste Aufnahme von Brahms 1, die ich gehört habe, und oft genug ist der Mensch ja geneigt, die "premier amour" unübertroffen zu finden. Aber ich versuche seitdem, so objektiv wie möglich eine bessere Aufnahme zu finden (gerade heute habe ich Katchen gehört, mit einigen Patzern - gut, es ist auch eine Live-Aufnahme), und finde keine.

Mein Gugln hat diesen Ebay-Link zutage gefördert:
http://www.ebay.de/i...Serkin-/281211716362

Kennst Du die Platte nicht?

Viele Grüße
Steffen
Joachim49
Inventar
#26 erstellt: 13. Jan 2014, 13:58
Hallo Steffen,
die Existenz dieser Aufnahme überrascht mich. Ist sie je als CD erschienen?
freundliche Grüsse
joachim
op111
Moderator
#27 erstellt: 13. Jan 2014, 15:41
Ich habe diese CDausgabe ergurgelt:
"BRC-2012 - Brahms Concertos 1/2 Serkin Ormandy"
BRC

Ich meine das 1. Konzert mal im Rundfunk gehört zu haben, für mich war es wohl keine wirkliche Konkurrenz zu Serkin/Szell - sonst hätte ich sie sicher gekauft.


[Beitrag von op111 am 13. Jan 2014, 20:34 bearbeitet]
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