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Mellus
Stammgast
#51 erstellt: 22. Feb 2010, 17:09
Heute in einer Woche, also am Montag, 01.03. 2010 gibt es in der Rudolf-Oetker-Halle der Puddingstadt Bielefeld ab 20 Uhr einen Streichquartettabend mit hervorragendem Programm:

Béla Bartók (1881-1945): Streichquartett Nr. 4 C-Dur
Joseph Haydn (1732-1809): Streichquartett C-Dur op. 54/2 Hob III:58
Ludwig van Beethoven (1770-1827): Streichquartett Nr. 15 a-Moll op. 132


Man kann also mindestens zwei Höhepunkte der Streichquartettgattung an einem Abend genießen, vielleicht sogar drei -- Haydns Quartett kenne ich nicht.

Es spielt das Quartetto di Cremona.

Viele Grüße,
Mellus
Martin2
Inventar
#52 erstellt: 02. Apr 2010, 09:41
Morgen um 20 Uhr ( 3. 4. )gibt es in der Hamburger Michaeliskirche ( dem Hamburger Michel) eine Art Osternacht mit Orgelmusik. Ein langes Orgelkonzert, daß sich 2 Organisten teilen und sich über 4 Stunden hin zieht. Programm: Ein Drittel Bach, und je ein Sechstel Cesar Franck, Brahms, Liszt und Vierne. Ich werde hin gehen.

Gruß
Martin


[Beitrag von Martin2 am 02. Apr 2010, 09:41 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#53 erstellt: 17. Apr 2010, 17:18
Hi,

wir wollten eigentlich morgen in die Kölner Philharmonie, um uns Brahms' Sinfonien Nr. 1 + 3 mit den Dresdner Philharmonikern unter de Burgos anzuhören. Leider sitzen die Sachsen wegen dem Vulkanausbruch in Spanien fest, so dass das Konzert ausfällt.

Grüße
Frank
AladdinWunderlampe
Stammgast
#54 erstellt: 30. Apr 2010, 14:52
Für Kurzentschlossene im Kölner Raum hier der Hinweis auf ein - wie ich finde - sehr spannendes Konzert, das heute im Rahmen der Kölner MusikTriennale stattfindet:


Kölner Philharmonie

Claudia Barainsky (Sopran)
Niclas Oettermann (Tenor)

WDR Sinfonieorchester Köln
Emilio Pomàrico (Dirigent)
Michael Struck-Schloen (Moderation)

MusikTriennale Köln
Zerstörte Heimat
Musik der Zeit


Luigi Nono
Canti di vita e d'amore: Sul ponte di Hiroshima (1962)
für Sopran, Tenor und Orchester
Sul ponte di Hiroshima
Djamila Boupachà
Tu

Mark Andre
hij (2009)
für Orchester
Kompositionsauftrag des WDR
Uraufführung


Karl Amadeus Hartmann
Symphonie L'Œuvre (1936-1938)
für Orchester
Toccata variata. Introduktion - Thema mit Variationen
Adagio

Das Programm spricht für sich: Hartmanns - wie ich finde - beste Sinfonie, ein hochexpressives Werk von Nono - ausgeführt unter anderem von der wunderbaren Sopranistin Claudia Barainsky - und die Uraufführung von Mark Andre, der für mich momentan einer der interessantesten "jüngeren" Komponisten (Jahrgang 1964) ist.

Ich gehe auf jeden Fall hin.
Alternativ kann das Konzert hier auch live im Radio verfolgt werden.



Herzliche Grüße
Aladdin


[Beitrag von AladdinWunderlampe am 30. Apr 2010, 14:53 bearbeitet]
Mellus
Stammgast
#55 erstellt: 04. Mai 2010, 12:47

AladdinWunderlampe schrieb:
Karl Amadeus Hartmann
Symphonie L'Œuvre [...] Hartmanns - wie ich finde - beste Sinfonie


Was? Besser als Hartmanns Achte? Dieses (für mich) nicht-vorhersehbare, überraschende, wundervolle Klanglabyrinth?

Viele Grüße,
Mellus
WolfgangZ
Inventar
#56 erstellt: 04. Mai 2010, 22:02
Hallo, miteinander!

Was ist eigentlich mit "Symphonie L'oeuvre" gemeint? Es scheint sich ja um die Vorläuferfassung der 6. Sinfonie zu handeln. Ich bin etwas überrascht, dass man dieses Werk aufführt.

Besten Gruß, Wolfgang
Mellus
Stammgast
#57 erstellt: 09. Mai 2010, 16:16
Im nächsten Monat finden in Hannover die Kunstfestspiele statt. Es gibt ein buntes Programm mit hochklassiger Besetzung. U.a. spielen das Freiburger Barockorchester Bachkantaten, Litwin gibt ein Gesprächskonzert zu Schumanns fis-moll-Sonate und Musik von Saunders ertönt auch. Das vollständige Programm ist auf der Veranstaltungshomepage abrufbar: http://kunstfestspiele.hannover.de/index.html.

Viele Grüße,
Mellus
Hüb'
Moderator
#58 erstellt: 11. Mai 2010, 18:18
Hi,

morgen Abend "für umme", wie man mancherorts sagt.

Ich freu' mich!

http://www.muensterl...vent&event_id=294832

Grüße
Frank
georgy
Inventar
#59 erstellt: 11. Mai 2010, 18:22

Hüb' schrieb:
Ich freu' mich! :)


Du bist in der Schweiz?
Hüb'
Moderator
#60 erstellt: 11. Mai 2010, 18:24
Nein, wieso?
georgy
Inventar
#61 erstellt: 11. Mai 2010, 18:25
Weil du dich auf ein Konzert in der Schweiz freust.
Hüb'
Moderator
#62 erstellt: 13. Mai 2010, 08:09
Hi,

das Konzert war übrigens hervorragend!
Insbesondere op. 131 hat mich schwer beeindruckt.

Nachzuhören demnächst auf SWR2.

Konkrete Daten habe ich leider noch nicht gefunden.

Heute gibt es übrigens wieder ein kostenloses Konzert:
http://www.muensterl...vent&event_id=294834

Morgen Abend spielt dann das Kuss-Quartett:
http://www.muensterl...vent&event_id=294835

Grüße
Frank
Martin2
Inventar
#63 erstellt: 07. Mai 2011, 22:41
Alfred Brendel, der uralte Mann, taucht noch mal auf in Hamburg. Er will zwei Vorträge halten, allerdings mit Musikbegleitung. Ob er dafür selber noch mal in die Tasten haut? Angeblich soll er das Klavierspielen ja aufgegeben haben. Es sind zwei Veranstaltungen von pro Arte, eine wohl Ende Mai, eine Ende Juni. Kostenpunkt 18 Euro minimum. Ist ja noch erschwinglich. Vielleicht gehe ich hin. Sicher eine der letzten Chancen, den alten Klavierheroen noch mal life zu erleben. Hoffentlich spielt er auch ein bißchen.

Gruß Martin
kernie67
Neuling
#64 erstellt: 17. Mai 2011, 22:26
Oratorium "Saul" (HWV 53) von Georg Friedrich Händel

Das erste Oratorium, welches Georg Friedrich Händel speziell für sein Londoner Publikum schuf, war „Saul“, uraufgeführt 1739. Unter den Händel-Oratorien ragt es wegen seiner Klangpracht, Farbigkeit (u.a. kommt ein Carillon zum Einsatz) und Handlungsvielfalt heraus. Händels Vertonung der Geschichte des Königs Saul ist ein Musikdrama voller Leidenschaft, Menschlichkeit – und dies nicht nur in positivem Sinne – und Nachdenklichkeit.

Wann: 12. Juni 2011
Wo: Lauterbacher Pfingstmusiktage

Details hier: festliches Pfingstkonzert

und hier: http://www.pfingstmusiktage.com


[Beitrag von kernie67 am 17. Mai 2011, 22:27 bearbeitet]
vanrolf
Inventar
#65 erstellt: 28. Nov 2013, 09:05
Gestern abend im Theater am Marientor in Duisburg:

4. Philharmonisches Konzert
Titel: "Eine Hymne an die Arbeit"


Wolfgang Amadeus Mozart - Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201
Édouard Lalo - Konzert für Violoncello und Orchester d-Moll
Carl Nielsen - Sinfonie Nr. 3 op. 27 „Sinfonia espansiva”


Duisburger Philharmoniker
Dirigent: Giordano Bellincampi

Lynn Harrell, Violoncello
Luisa Fatyol, Sopran
Attila Fodre, Bariton

Ein sehr beeindruckender Abend!
Lynn Harrell debütierte 1962 mit den New Yorker Philharmonikern in der Carnegie Hall und erhielt kurz danach eine Stelle als Cellist im Cleveland Orchestra - unter George Szell! Später war er dann im selben Orchester langjähriger Solocellist. Ein sehr vital und witzig wirkender Herr, der eine äußerst lebendige Darbietung des Lalo-Konzertes gab und von den hervorragenden Duisburgern sehr elegant begleitet wurde. Die Mozart-Sinfonie zuvor wurde von Giordano Bellincampi mit einer wunderbaren Leichtigkeit dirigiert, und die dritte Nielsen - der ursprüngliche Hauptgrund meines Ticketerwerbs - gefiel mir inklusive der beiden Solostimmen im zweiten Satz ebenfalls sehr gut!

Heute abend (28.11.2013) wird dieses Konzert zum zweiten und letzten Mal gegeben. Wer noch nichts vor hat und in der Nähe Duisburgs wohnt, dem kann ich einen Besuch nur empfehlen. Gestern gab es noch Karten. Für meinen Platz in der 3. Reihe (mit sehr viel Beinfreiheit!) zahlte ich 31,00 EUR, würde aber beim nächsten Mal aus Gründen besserer Sichtverhältnisse mindestens drei Reihen weiter hinten sitzen wollen.
op111
Moderator
#66 erstellt: 17. Okt 2016, 15:48
Hallo,
der Pianist und Musikologe Ralph van Raat, spielt am
10. Februar 2017 20:30
noch einmal die offizielle Transkription von
Keith Jarretts Köln Concerto
im
Paradox Tilburg, Telegraafstraat 62, 5038 BM Tilburg, Nederland
- laut Website "http://www.ralphvanraat.nl/"
die einzige Aufführung in naher Zukunft.

Ein Erlebnis zu werden verspricht auch der Tag danach
11. Februar, 2017 16:00
The Piano and the Flightsimulator
Florian Magnus Maier
Ralph van Raat, p, Flight Simulator
Theaters Tilburg, Louis Bouwmeesterplein 1, 5038 TK Tilburg, Nederland
"http://www.thepianoandtheflightsimulator.com"
(Videos auf der Website) und "https://www.youtube.com/watch?v=RZTX-Fe8Fw4"


In 'The Piano and the Flightsimulator', concert pianist RALPH VAN RAAT, who also holds his Private Pilot License, operates a flight simulator through playing the piano. The public watches the simulator together with its pianist-pilot Ralph. As Ralph looks around him, images are projected on three large screens that show the audience not only the inside of the plane, but also the airspace in which he is flying. The sounds from the piano, Ralph's conversations with ground control, and the sounds produced by the simulated aircraft are all part of a composition by FLORIAN MAGNUS MAIER. The advanced technology of this interactive musical production is in the adept hands of music technologist THOMAS RUTGERS. A sensational show from music production house INTRO IN SITU, there have been nine sold out performances to date. Audiences went wild! A concert for those of all ages who love music, aviation or both!


und am Abend:

11. Februar 2017 20:30
Ralph van Raat and Andre Kuipers
Theaters Tilburg, Louis Bouwmeesterplein 1, 5038 TK Tilburg, Nederland
Harmony of the Spheres
program with astronaut André Kuipers
Ralph performs Bach, Debussy, Scriabin, Crumb and Cage


[Beitrag von op111 am 17. Okt 2016, 15:58 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#67 erstellt: 26. Jan 2017, 17:04
Für Liebhaber der englischen Musik gibt es nächsten Sonntag ein vielversprechendes Konzert in der Hamburger Laiszhalle ( und die ist ja im Gegensatz zur Elbphilharmonie sicherlich nicht ausgebucht).

Das Konzert findet statt am Sonntag, 29.1.2017 in der Laiszhalle.

Auf dem Programm stehen

Constant Lambert Horoscope
Edward Elgar Seapictures
Vaughan Williams 2. Sinfonie ( A London Symphony)


Das sind drei sehr schöne Werke, die ich kenne, auch den Lambert und das könnte ein schöner Abend werden. Ich werde wohl hin gehen. Es spielen übrigens die Hamburger Sinfoniker, auch kein schlechtes Orchester und es dirigiert der Jeffrey Tate, der sicherlich als Engländer etwas von diesem Repertoire versteht.

Die Hamburger Sinfoniker sind jetzt übrigens zum "Residenzorchester" der Laiszhalle geworden, nachdem sich die NDR Sinfoniker in NDR Elbphilharmonie Orchester umbenannt haben, und vermutlich nur noch in der Elbphilharmonie spielen, jedenfalls jetzt Residenzorchester der Elbphilharmonie sind und dort auch Probenräume und dergleichen haben.
Martin2
Inventar
#68 erstellt: 30. Jan 2017, 13:43
Ich war gestern im Konzert, es war wirklich sehr gut. Die Hamburger Sinfoniker sind wirklich ein sehr gutes Orchester, auch wenn sie immer ein bißchen im Schatten des NDR Sinfonieorchesters ( jetzt NDR Elbphilharmonieorchester) und des Philharmonischen Staatsorchester stehen. Und Jeffrey Tate ist jetzt übrigens geadelt worden und darf sich stolz Sir Jeffrey Tate nennen. Das wurde vor dem Konzert auch stolz verkündet.
op111
Moderator
#69 erstellt: 31. Jan 2017, 12:27
Hallo Martin,
ja das war ein tolles Programm, das auch mir gefallen hätte.
Maastricht
Inventar
#70 erstellt: 14. Jan 2018, 11:40
Am 20. Januar findet in Maastricht der Schubert-Tag statt. Und so sieht das Programm aus:

11.00 – 12.00 uur | Strijkkwintet in C / Salagon Quartett
12.00 – 12.30 uur | Interview met Philippe Herreweghe
12.30 – 13.15 uur | Lunchpauze*
13.15 – 14.30 uur | Octet in F / Edding Quartett en Northernlight
15.00 -15.45 uur | Duo in a Lebensstürme, D947, Deutscher mit zwei Trios und zwei Ländler, D618, Fantasie in f, D940
fortepiano Jan Vermeulen en Veerle Peeters
16.15 – 16.45 uur | Symfonie nr 8 ‘Onvoltooide’ // orkest philharmonie zuidnederland / dirigent Philippe Herreweghe
17.15 – 18.30 uur | Winterreise // bariton Thomas Oliemans | piano Roger Vignoles
18.30 – 19.45 uur | Dinerpauze*
20.00 – 21.00 uur | Mis nr 6 // orkest philharmonie zuidnederland / dirigent Philippe Herreweghe / koor Collegium Vocale Gent
sopraan Johanna Winkel | alt Sophie Harmsen / tenor Benjamin Hulett en Robin Tritschler | bas Kresimir Strazanac
Agon
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 17. Mrz 2020, 15:06
Da das Musikleben ja nunmal daniederliegt, gibt es als Alternative Streamings und Mediatheken.

Gestern Nacht landete ich auf der 3sat-Mediathek und fand dieses hörens-wie sehenswerte Konzert von den Salzburger Festspielen 2019:

Wiener Philharmoniker

Bernard Haitink, Ltg.

Emanuel Ax, Klavier


- Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4

- Bruckner: Sinfonie Nr. 7


War schon das Beethoven-Konzert ausgezeichnet gelungen, so wurde die Bruckner-Sinfonie zu einem absoluten Höhepunkt und zeigte sowohl die einmalige Meisterschaft von Bernard Haitink wie den Wiener Philharmonikern. Sie haben offensichtlich alles für Haitink gegeben. So etwas gibt es eben nur live. Besonders die Intensität und Konzentration der Streicher hat mich schlichtweg umgehauen. Die typisch knappe Zeichengebung von Haitink, sein völlig unprätentiöses Auftreten, seine werkbezogenheit - all das hat er sich trotz des hohen Alters erhalten, auch wenn er mittlerweile am Stock gehen muß. Er ist für mich der letzte, große, alte bedeutende Dirigent einer untergegangenen Epoche, die hier noch einmal auflebte. Wie gerne wäre ich dort dabeigewesen.
Überwältigend gerieten in Bruckners Siebter besonders die Schlüsse des ersten und vierten Satzes. Ich meine sogar, sie noch nie derartig erschütternd und durchdringend gehört zu haben. Das hat mich zutiefst gepackt.
Diese Aufführung ist wirklich ein Monument. Da haben die Wiener Philharmoniker ihre überragende Klasse in Sachen Bruckner noch einmal zeigen können, wenn eben ein Meister wie Haitink vor ihnen steht.
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