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Saint-Saens: Orgelsymphonie (Nr. 3)

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embe
Stammgast
#1 erstellt: 13. Feb 2004, 12:46
Hallo,
habe gestern Abend mal nach langer Zeit wieder Saint Saens Orgelsymphonie gehört.
Als SACD mit Wildner, Schmitt und dem RSO Saarbrücken.
Hat mir gut gefallen, obwohl ich mich erst einhören musste, da das Ganze in einer Kirche aufgenommen wurde,
ist der Nachhall entsprechend groß.
Meine bisherigen Favoriten waren:
LP:
Barenboim, Litaize, DGG toller Klang
Karajan, Cocherreau, DGG, schärfelt im Diskant
CD:
Paray, Dupre, Mercury für damals sensationeller Klang
Dutoit, Hurford, Decca man hört, dass die Orgel woanders aufgenommen wurde
Martinon, Habichvergessen, EMI durchschnittlicher Klang

Welche Aufnahmen habt ihr so?
Gruß
embe
sound67
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Feb 2004, 13:07


Martinon, Habichvergessen, EMI durchschnittlicher Klang


Aber eine gute Interpretation. Orchestre Nationale d'ORTF.


Welche Aufnahmen habt ihr so?


Bernstein/Orchestre Nationale de France (EMI)

Gruß, Thomas
Hilda
Stammgast
#3 erstellt: 13. Feb 2004, 13:10
Litaize, Barenboim
Lefebvre, Ozawa (sehr französisch - nicht ganz so blechlastig wie die Chicagoer) momentan mein Liebling. Ist ja auch nicht schwer, bei nur zweien zur Auswahl

Gruss
Klaus
cr
Inventar
#4 erstellt: 13. Feb 2004, 13:39
Barenboim, Dutoit
ruhri
Stammgast
#5 erstellt: 13. Feb 2004, 23:01
Christian Badea
Royal Philarmonic Orchestra
Telarc Midprice
Michael Murray an der Orgel

Aber über die Telarc Aufnahmen herrschen hier wohl eher geteilte Meinungen, soweit ich das bisher verfolgen konnte.

Ruhri
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Feb 2004, 23:55
Wie lustig:

Ich hab genau dieselben Aufnahmen, aber
anders verteilt, nämlich

Barenboim, Litaize, DGG LP

Martinon,Marie-Claire Alain, EMI-Erato LP
Ich fand den Klang sehr französisch


(Erato war in jener Zeit der EMI angegliedert)

Karajan, Cocherreau, DGG als CD


Als ich das Werk seinerzeit das erste Mal hörte war
ich hingerissen. Ich war sehr jung und kannte nur
sehr wenig Repertoire. Bei einem Freund hörte ich das
Werk auf LP ohne zu wissen was es war. Der volle Einsatz
der Orgel kam daher völlig überraschend.
Am nächsten Tag war die Platte gekauft.

Gruß
aus Wien
Alfred


[Beitrag von Alfred_Schmidt am 13. Feb 2004, 23:57 bearbeitet]
Kratopluk
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Feb 2005, 13:34
Also meine Empfehlung zum Thema Orgelsinfonie von Camille Saint-Saëns lautet ganz klar:



Gaston Litaize, Orgel
Chicago Symphony Orchestra
Leitung: Daniel Barenboim


Die 1976 entstandene Aufnahme besitzt trotz ihres Alters eine exzellente Soundqualität und überzeugt mich auch interpretatorisch in jeder Hinsicht!

Für mich die absolute Referenz! Ich kenne nichts vergleichbares!

Gruß

Lasse


[edit]

Uuups, welch ein Bild ...

[/edit]


[Beitrag von Kratopluk am 11. Feb 2005, 13:42 bearbeitet]
lydian
Stammgast
#8 erstellt: 11. Feb 2005, 22:31
Hach............,

eine meiner Lieblingssinfonien

haben tu ich:

LP:
Barenboim, Litaize, DGG
Karajan, Cocherreau, DGG
Paray, Dupre, Mercury
Dutoit, Hurford, Decca
Martinon, Gavoty, EMI
Munch Zamkochian, RCA
Mehta, Priest, Decca
Ormandy, Murray, Telarc
Ormandy, Power-Biggs, Columbia
Ansermet, Segon, Decca
Fremaux, Robinson, EMI

CD:
Jansons, Marshall, EMI

Meine Favoriten sind Ansermet und Fremaux (interpretatorisch und klanglich).

Gruß,
Steff
teleton
Inventar
#9 erstellt: 12. Feb 2005, 12:03
Hallo Saint Saens-Fans,

die Barenboim-DG-Aufnahme kenne ich auch die ist seht gut und bietet zudem weitere interessante Saint-Saens-Werke als Filler !

Kratopluk schrieb darüber:

Für mich die absolute Referenz! Ich kenne nichts vergleichbares!


Dann solltest Du Dir mal meine Referenzwürdige RCA Victor-CD anhören:
Viril Vox,Orgel
Philadelphia Orchestra
Eugene Ormandy

Diese Superaufnahme von 1974 ADD hatte ich früher schon auf LP und war froh, als diese 1988 von RCA auch auf CD erschien. Diese CD ist Hochspannung vom ersten Takt bis zum Schluß,wenn die Pauken schmettern - und die läßt Ormandy unüberhörbar tönen.

Obwohl ich sonst Karajan-befürworter bin, gefällt mir seine Aufnahme nur mittelmäßig, die Pauken am Schluß sind sogar ganz unterbelichtet.

Wer kennt die Ormandy-RCA-Aufnahme ?
Ormandy hat bei CBS auch eine Aufnahme mit Edward Power Biggs-Orgel gemacht, die aber nicht ganz so herausragend gelungen ist.
Moritz_H.
Stammgast
#10 erstellt: 25. Feb 2005, 22:19
Hallo,

meine Lieblingsaufnahme dieses Werkes:
M.Jansons, Marshall, EMI


Gruß
Moritz H.
lydian
Stammgast
#11 erstellt: 25. Feb 2005, 22:45

Moritz_H. schrieb:
Hallo,

meine Lieblingsaufnahme dieses Werkes:
M.Jansons, Marshall, EMI


Gruß
Moritz H.



Hallo,

die kenn ich auch. Eigentlich eine sehr feine Interpretation, aber die (Nicht-)Einbindung der Orgel in das Klangbild finde ich furchtbar. Unüberhörbar, dass Orchester und Orgel getrennt aufgenommen und dann zusammengemixt wurden.

Gruß,
Steff
drbobo
Inventar
#12 erstellt: 05. Mrz 2005, 13:49

lydian schrieb:
. Unüberhörbar, dass Orchester und Orgel getrennt aufgenommen und dann zusammengemixt wurden.

Gruß,
Steff



Hallo,

mit der getrennten Aufnahmen von Orgel und Orchester habe ich auch so meine Probleme. Umgekehrt gibt es aber leider auch nur wenige gute Orgeln in Konzertsälen. Die Alternative, das Orchester in die Kirche zu setzten ist allerdings nur für Freunde des Halls geeignet.
Dass eine akzeptable "Nacheinbindung" möglich ist, zeigt ja die Aufnahme von Bareenboim/Litaize, bei der auf zwei verschiedenen Kontinenten gespielt wurde.
Ob dann der Organist über Kopfhörer die Orchestermusik eingespielt bekommen hat, oder im Nachhinein viel "Schnittarbeit" geleistet wurde?
lydian
Stammgast
#13 erstellt: 05. Mrz 2005, 14:20

drbobo schrieb:

Ob dann der Organist über Kopfhörer die Orchestermusik eingespielt bekommen hat [...]?


Hallo,

so wird das laufen.Ich kenne Fotos aus Beiheften, da sitzt der Organist mit Kopfhörer an seinem Instrument und daneben steht der Dirigent, natürlich ebenfalls mit Kopfhörer. Da ist schon eine komische Note dabei.

Das mit der Orgel in den Konzerthallen stimmt sicher, es gibt aber schon gute, z. B. in der Tonhalle Zürich oder der Victoria-Halle Genf. Das ist wohl auch mit ein Grund, warum mir die Ansermet-Aufnahme auch klanglich so gut gefällt.

Gruß,
Steff
Schneewitchen
Inventar
#14 erstellt: 25. Feb 2007, 17:03
amazon.de

Diese Live-Aufnahme (ohne störende Publikumsgeräusche) aus 2006 mit der größten Orgel der USA als Hybrid-SACD ist jetzt meine Referenz der Orgelsinfonie. Hier wurde nichts zusammengeschnitten, denn Orgel und Orchester befinden sich in derselben Konzert-Halle.Das Spiel des Philadelphia Orchesters und Olivier Latry an der Orgel wurden mit neuster Technik auf die SACD gebannt und somit ist diese SACD in technischer Hinsicht allen älteren CDs überlegen. Eschenbachs Dirigat gefällt mir auch.Die Laufzeit der SACD beträgt fast 80 Minuten und alle 3 Werke wurden zur Einweihung der neuen Orgel in der Verizon Hall/Philadelphia mitgeschnitten. Nach den 80 Minuten hätte ich mir gewünscht,live dabei gewesen zu sein.
teleton
Inventar
#15 erstellt: 27. Feb 2007, 13:38
Hallo Schneewittchen,

das die neue Philadelphia-Aufnahme eine Wucht ist nehme ich Dir gerne ab.

Schon 2005 hatte ich hier (ein paar beiträge höher) von meiner Ormandy-Aufnahme mit dem Philadelphia Orchestra auf RCA berichtet, die mein Favorit ist.

Unter Ormandy haben die Philadelphianer ja gelernt, wie Saint-Saens-Orgelsymphonie zu spielen ist.

Nein, Spaß beiseite, die techn.Voraussetzungen sprechen für diese Aufnahme und die Kopplung mit Poulencs Orhelkonzert, das ich hoch schätze, ist auch "erste Sahne".
Mal sehen wo man diese billig an Land ziehen kann.
Griseldis
Neuling
#16 erstellt: 17. Jun 2007, 12:51
Hallochen, bin erstmals in diesem Forum und über Google hierher geraten. Vielleicht kann mir jemand von euch helfen.

Komme gerade aus einem Konzert und dort wurde die Orgelsinfonie gespielt. Vollkommen überrascht hatte ich in der Mitte des Stücks das Gefühl dass ich das Thema mitsingen könnte.
Jetzt zermartere ich mir den Kopf woher ich (aufgeschlossener Laie) es kenne. Filmmusik, Radio (Klassik)?

Die Orgelsinfonie war ganz überraschend und hat mich schier überwältigt.

Ganz liebe Grüße!


[Beitrag von Griseldis am 17. Jun 2007, 13:20 bearbeitet]
op111
Moderator
#17 erstellt: 18. Jun 2007, 08:53
Hallo Griseldis,
willkommen im HIFI-FORUM-Klassik.


Griseldis schrieb:
Komme gerade aus einem Konzert und dort wurde die Orgelsinfonie gespielt. Vollkommen überrascht hatte ich in der Mitte des Stücks das Gefühl dass ich das Thema mitsingen könnte.
Jetzt zermartere ich mir den Kopf woher ich (aufgeschlossener Laie) es kenne. Filmmusik, Radio (Klassik)?

die Melodie wurde (bestimmt nicht zum ersten Mal) in einem erfolgreichen Pop-Song verwertet:

Scott Fitzgerald and Yvonne Keeley
If I Had Words (1978)
Urheber: Charles Camille Saint-Saëns3. Sinfonie c-Moll, op. 78 - "Orgelsinfonie" (1886)

Gruß
Griseldis
Neuling
#18 erstellt: 18. Jun 2007, 19:45
Hallo Franz-J., vielen Dank für den Hinweis
Einen schönen Abend noch und Grüßle
Griseldis
op111
Moderator
#19 erstellt: 18. Jun 2007, 19:59
Hallo Griseldis,

keine Ursache, war mir ein Vergnügen.

Auf "Wiederlesen" im Forum.
Gruß
Franz
Kings.Singer
Inventar
#20 erstellt: 22. Jul 2007, 10:58
Hallo Leute!

Schüttelt nicht den Kopf, aber ich lasse mich mal wieder von David Hurwitz und Co. verwirren.
Und zwar erwähnt Hurwitz klangliche Defizite vor allem im Bassbereich der Orgel bei Ormandys RCA-Aufnahme und meint man sei evtl. mit Munch (ebenfalls RCA) besser bedient.

Stimmt das so?

Grüße,
Alex.


P.S. Eschenbachs Dirigat kommt bei DH übrigens nicht so gut weg.
arnaoutchot
Moderator
#21 erstellt: 30. Jul 2007, 12:55
Kurzer Kommentar: Leider kenne ich Ormandy nicht, aber sowohl Munch (für ihre Zeit und besonders im neuen Remastering für SACD) und Eschenbach sind klanglich herausragend. Ich habe die Kritik von Hurwitz an Eschenbach's Dirigat gelesen, ich konnte das Problem auf der SACD nicht sehen (bzw. hören ). Es ist sicherlich ein amerikanischer Approach, also d.h. Bombast pur. Aber wer das nicht mag, wird sich kaum das Finale der Orgelsymphonie auflegen.

Grüße Michael
s.bummer
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 01. Aug 2007, 20:44
Gabs nicht mal ne Aufname mit
Edward Power Biggs?
Was für ein Name!!
Prädestiniert für diesen Schmachtfetzen!
Gruß S.
Fressbacke
Stammgast
#23 erstellt: 02. Aug 2007, 16:10
Du meinst diese hier?



Saint Saens: Orgelsymphonie; Ormandy / Edward Power Biggs
Ist sogar sehr günstig!


Ralf
Hüb'
Moderator
#24 erstellt: 04. Aug 2007, 15:14

s.bummer schrieb:
Gabs nicht mal ne Aufname mit
Edward Power Biggs?
Was für ein Name!!
Prädestiniert für diesen Schmachtfetzen!
Gruß S.

Erinnert irgendwie an "Max Powers"...
Fressbacke
Stammgast
#25 erstellt: 13. Aug 2007, 16:15
Nachdem der Herr Power Biggs gerade durch die Wohnung dröhnen durfte, sehr zum Mißfallen meiner Frau ("igitt - Orgel!" ... das ist nur bei Mahler erlaubt *g*), geht mir nun das geniale Thema des Allegro nicht mehr aus dem Kopf und ich zermartere mir denselben, in welchem Spielfilm diese Musik einen markanten Part gespielt hat (vergleichbar mit der Karelia-Suite bei "Stirb langsam 2").
Hat jemand eine Idee???


LG Ralf


[Beitrag von Fressbacke am 13. Aug 2007, 16:18 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#26 erstellt: 13. Aug 2007, 18:13
"Ein Schweinchen namens Babe". Wirklich !!! Michael
Fressbacke
Stammgast
#27 erstellt: 13. Aug 2007, 18:45
Daaaanke dir!!!!!

Jetzt wo du das schreibst fällt es mir auch wieder wie Schuppen aus den Haaren - Saint Saens kommt ziemlich am Schluß beim großen Wettbewerb ... passt einfach genial gut!


LG Ralf
Kings.Singer
Inventar
#28 erstellt: 07. Jan 2010, 19:27
Hi.

Gibt es die Symphonie eigentlich inzwischen als DVD(-Video)? Das wäre doch mal ein Knaller - zumal das Werk prädestiniert für wuchtigen Mehrkanal-Sound ist und auch optisch sicher einiges hermachen würde.

Viele Grüße,
Alex.
kallix
Stammgast
#29 erstellt: 11. Feb 2010, 17:54
hallo,

ich habe die orgelsinfonie dreimal :
barenboim cd - sehr ausgewogen und klangschön
munch sacd - aufnahme 1959 und unglaublich guter klang , toll !
ormandy / murray cd - etwas diffuserer klang ( klaviere kaum hörbar ) aber wunderbar schmetternde trompeten, enormer bass.

die ormandy version mit Fox wird leider nur sehr teuer angeboten :
http://www.amazon.de...id=1265906689&sr=8-1

kennt jemand eine günstigere quelle ?

eine weitere frage : die ormandy/murray version von telarc hat schon einen sehr guten klang - lohnt die SACD version - die auch noch andere werke enthält ?

gruss

kalli
teleton
Inventar
#30 erstellt: 11. Feb 2010, 18:08
King Singers stellte 2007 hier die Frage, ob der Orgelklang in Ormady´s RCA-Aufnahme von 1974 im Bass defizite aufweist !?

Klare Antwort:
Die Aufnahme ist perfekt in jeder Hinsicht - mein Favorit. Die RCA-Aufnahme mit dem Organisten Virgil Vox von 1974 besaß ich schon zu Schallplattenzeiten und habe vor und nachher nie etwas imposanteres gehört - da stimmt einfach alles.

Ormandy hat sogar 3 verschiedene Einspielungen hinterlassen: an der Orgel mit Edward Power Biggs (CBS), Michael Murry (Telarc) und Viril Vox (RCA).

Diese RCA-Aufnahme gibt es in zig Cover-Versionen. Ich habe jetzt nur diese optisch "aufgedonnerte" gefunden; meine CD-Version aus einer RCA-Mittelpreisserie kostete 5,-DM, sieht harmlos aus und oben steht mit gelbem Untergrund RCA Victorola:

amazon.de
Virgil Vox-Orgel, Philadelphia Orchestra, Ormandy
RCA, 1974, ADD

Auf meiner CD ist nur die Sinfonie Nr.3 auf der CD enthalten, ohne Filler.


Die Saint-Saens-Sinfonien habe ich in der GA
unter Martinon
. Diese habe ich noch in der Original-CD-Ausgabe von EMI. Die gibt es getzt zum Schleuderpreis bei Brillant, aber ohne ein anständiges Textheft.

Diese ist für die anderen Sinfonien wirklich eine Empfehlung, da es anständige Interpretationen sind.
Aber die Orgelsinfonie ist mir dort zu harmlos.
Wenn man mit diesem Werk einmal unter Ormandy "Blut geleckt" hat, dann wirkt Martinon nur noch als laues Lüftchen.
kallix
Stammgast
#31 erstellt: 11. Feb 2010, 18:23

teleton schrieb:
King Singers stellte 2007 hier die Frage, ob der Orgelklang in Ormady´s RCA-Aufnahme von 1974 im Bass defizite aufweist !?

Klare Antwort:
Die Aufnahme ist perfekt in jeder Hinsicht - mein Favorit. Die RCA-Aufnahme mit dem Organisten Virgil Vox von 1974 besaß ich schon zu Schallplattenzeiten und habe vor und nachher nie etwas imposanteres gehört - da stimmt einfach alles.

Ormandy hat sogar 3 verschiedene Einspielungen hinterlassen: an der Orgel mit Edward Power Biggs (CBS), Michael Murry (Telarc) und Viril Vox (RCA).

Diese RCA-Aufnahme gibt es in zig Cover-Versionen. Ich habe jetzt nur diese optisch "aufgedonnerte" gefunden; meine CD-Version aus einer RCA-Mittelpreisserie kostete 5,-DM, sieht harmlos aus und oben steht mit gelbem Untergrund RCA Victorola:

amazon.de
Virgil Vox-Orgel, Philadelphia Orchestra, Ormandy
RCA, 1974, ADD

Auf meiner CD ist nur die Sinfonie Nr.3 auf der CD enthalten, ohne Filler.


Die Saint-Saens-Sinfonien habe ich in der GA
unter Martinon
. Diese habe ich noch in der Original-CD-Ausgabe von EMI. Die gibt es getzt zum Schleuderpreis bei Brillant, aber ohne ein anständiges Textheft.

Diese ist für die anderen Sinfonien wirklich eine Empfehlung, da es anständige Interpretationen sind.
Aber die Orgelsinfonie ist mir dort zu harmlos.
Wenn man mit diesem Werk einmal unter Ormandy "Blut geleckt" hat, dann wirkt Martinon nur noch als laues Lüftchen.


ich hätte sie mir auch schon bestellt - aber zu dem preis ( über 50 € ).....
als alternative habe ich mir noch diese bestellt :
http://www.amazon.de/gp/product/B000024195/ref=ox_ya_oh_product

soll ja auch ihre freunde haben und wurde weiter oben recht positiv besprochen.

meine frage zur SACD ormandy/murray bleibt. wenn mir jemand die VOX version besorgen kann - ich schenke ihm dann meine mit murray und kaufe sie als SACD nach.

gruss

kalli
Hüb'
Moderator
#32 erstellt: 11. Feb 2010, 19:18
Hi,

die Barenboim-Einspielung ist ebenfalls ganz hervorragend - auch klanglich :):
http://www.amazon.de.../ref=pd_bxgy_m_img_b

Grüße
Frank
op111
Moderator
#33 erstellt: 12. Feb 2010, 11:07

teleton schrieb:
Ormandy hat sogar 3 verschiedene Einspielungen hinterlassen: an der Orgel mit Edward Power Biggs (CBS), Michael Murry (Telarc) und Viril Vox (RCA).

Die Power-Biggs-Aufnahme habe ich, sie ist aufnahmetechnisch alles andere als aktuell, aber völlig ausreichend:
amazon
Wenn es um diesen Reisser geht, ziehe ich Ormandys Aufnahmen allen anderen vor, sogar der Karajans bei der DG.
@Hüb: Die Barenboims (von 1976) habe ich nicht in guter Erinnerung, ein diffuses Klanggewaber ohne Dramatik.
Hüb'
Moderator
#34 erstellt: 12. Feb 2010, 11:09

@Hüb: Die Barenboims (von 1976) habe ich nicht in guter Erinnerung, ein diffuses Klanggewaber ohne Dramatik.

Mh, die LP habe ich als ganz exzellent klingende Scheibe in Erinnerung (DG 25...irgendwas).
op111
Moderator
#35 erstellt: 12. Feb 2010, 11:11
Ein sachkundiger Dirigent hätte m.E. der Aufnahme aber nicht geschadet
Hüb'
Moderator
#36 erstellt: 12. Feb 2010, 11:15
Zwing mich nicht, die LP zu suchen...
Kings.Singer
Inventar
#37 erstellt: 12. Feb 2010, 13:50
Hi.

Ist es nicht auch so, dass die Orgel in der Barenboim- Aufnahme später dazu gemischt wurde? Das wü.rde jetzt vielleicht in den Voodoo-Bereich passen, aber für mich verliert eine entsprechende Aufnahme dadurch an Reiz (sonst hätte ich mir Karajan-Cochereau schon längst zugelegt!!).

Die Aufnahme Ormandy-Power Biggs ist ja glaube ich älter als Ormandy-Fox und ich meine Hurwitz hätte sich auf die Aufnahme mit Power Biggs bezogen, in der er eine bassarmut auszumachen scheint.
Aber über Hurwitz und seine "golden ears" (steht so in einer von seinen tausenden Rezensionen) lässt sich ja ohnehin trefflich streiten.

Viele Grüße,
Alex.


[Beitrag von Kings.Singer am 12. Feb 2010, 13:51 bearbeitet]
op111
Moderator
#38 erstellt: 12. Feb 2010, 13:59
Ich vermute, dass die Orgel bei den meisten Aufnahmen im separaten Raum aufgenommen und später im Playbackverfahren dazugemischt wurde. Bei einigen ist das explizit vermerkt.
Bei Biggs-Ormandy (1962) fanden Orchester- und Orgelaufnahme im selben Raum statt. Bei Karajan und Barenboim wohl nicht. Die Biggs-CBS-Aufnahme könnte schon mehr Bass vertragen, meine Nachbarn wahrscheinlich nicht.
kallix
Stammgast
#39 erstellt: 12. Feb 2010, 14:46

kallix schrieb:
hallo,

ich habe die orgelsinfonie dreimal :
barenboim cd - sehr ausgewogen und klangschön
munch sacd - aufnahme 1959 und unglaublich guter klang , toll !
ormandy / murray cd - etwas diffuserer klang ( klaviere kaum hörbar ) aber wunderbar schmetternde trompeten, enormer bass.

die ormandy version mit Fox wird leider nur sehr teuer angeboten :
http://www.amazon.de...id=1265906689&sr=8-1

kennt jemand eine günstigere quelle ?

eine weitere frage : die ormandy/murray version von telarc hat schon einen sehr guten klang - lohnt die SACD version - die auch noch andere werke enthält ?

gruss

kalli


also wenn es um den bass geht....
ormandy murray hat genau das überwältigend ! - und munch hat auch mehr als die barenboim aufnahme - ist schon toll aber nicht alles....

kalli
Kings.Singer
Inventar
#40 erstellt: 12. Feb 2010, 14:56
Hi.

Da fällt mir ein, dass ich schon ewig nach einer bestimmten Info suche:
Und zwar handelt es sich bei der späten Aufnahme mit Ormandy-Murray (Telarc) um die Haskell-Shultz Orgel in St. Francis de Sales, Philadelphia, wenn mich nicht alles täuscht. Kann mal jemand, der diese CD besitzt, gucken ob eine Disposition der Orgel im Booklet gelistet ist? Wäre sehr daran interessiert.

Diese CD Ormandy-Murray (Telarc) ist jedenfalls mit Orgel und Orchester synchron aufgenommen worden. Ebenso die 'mittlere' mit Ormandy-Fox.
Eschenbach-Latry ist ein Live-Mitschnitt.

Viele Grüße,
Alex.
kallix
Stammgast
#41 erstellt: 14. Feb 2010, 11:56
hallo,

in meinem beiheft steht zur dazu nichts, so wie das lese - ich kann die das aber gerne scannen und schicken. dazu braüchte ich aber deine email adresse.

gruss

kalli
Kings.Singer
Inventar
#42 erstellt: 14. Feb 2010, 14:09
Hi.

Vielen Dank, dass du geschaut hast. Aber wenn keine Angaben über die Orgelregister als Tabelle oder als Auflistung (z.B. Pedal: Bombarde 16', Posaune 16', Trompete 8' usw.) enthalten sind, brauche ich die Scans auch nicht.

Viele Grüße,
Alex.
kallix
Stammgast
#43 erstellt: 21. Feb 2010, 18:44
zu guter letzt...

jetzt habe ich mir die ormandy/murray SACD bestellt - sie soll klanglich meiner CD überlegen sein ( und die eignet sich schon als boxen test CD )- ich werde berichten. schade , dass die virgil fox aufnahme so teuer ist - die hätte mich im vergleich schon noch interessiert. wenn jemand die CD gerne hätte - ich tausche sie gerne gegen die virgil fox aufnahme ( gerne auch als k.... )

gruss

kalli
op111
Moderator
#44 erstellt: 22. Feb 2010, 13:28
Hallo Alex,

Kings.Singer schrieb:
(sonst hätte ich mir Karajan-Cochereau
schon längst zugelegt!!).

Karajans Aufnahme durfte ich am Wochenende kurz hören.
Na ja, ich dachte erst es handele sich um eine Stokowski-Aufnahme.
Die zugemischte Orgel knallt im letzen Satz dermassen ausserhalb jeder Proportion herein, dass ich zuerst an einen "Fantasia Vol. X"-Soundtrack denken musste.
Dutoits Montrealer Aufnahme geht bei sehr guter Aufnahmetechnik viel geschmackvoller mit dem geschundenen Werk um.


[Beitrag von op111 am 22. Feb 2010, 13:29 bearbeitet]
teleton
Inventar
#45 erstellt: 23. Feb 2010, 21:02

Kings.Singer schrieb:
Hi.

Ist es nicht auch so, dass die Orgel in der Barenboim- Aufnahme später dazu gemischt wurde? Das würde jetzt vielleicht in den Voodoo-Bereich passen, aber für mich verliert eine entsprechende Aufnahme dadurch an Reiz (sonst hätte ich mir Karajan-Cochereau schon längst zugelegt!!).

Die Aufnahme Ormandy-Power Biggs ist ja glaube ich älter als Ormandy-Fox und ich meine Hurwitz hätte sich auf die Aufnahme mit Power Biggs bezogen, in der er eine bassarmut auszumachen scheint.
Aber über Hurwitz und seine "golden ears" (steht so in einer von seinen tausenden Rezensionen) lässt sich ja ohnehin trefflich streiten.

Viele Grüße,
Alex.


Hallo Alex,

zunächst möchte ich Hüb zustimmen,dass es sich auch bei Barenboim / Chicago SO (DG, 1976, ADD) um eine wirklich gute - sehr gute Aufnahme handelt. Wenn ein Dirigent wie Barenboim das Chicago SO vor sich hat, dann mußes einfach gut werden ! Das hat er mit dieem Orchester schon mehrfach bewiesen. Ansonsten bin ich nicht der Barenboim - Freund und schätze sein politisches Engagemant sehr (und mehr).

*** Die Orgel wurde bei Barenboim nicht nachträglich hinzugemischt. Das hat das Chicago SO nicht nötig, denn da ist eine Orgel vorhanden.

Die Karajan - Aufnahme (DG) habe ich aus diesem Grunde immer gemieden. Ausserdem habe ich in diese Aufnahme hineingehört und feststellen müssen, dass die elementaren Pauken am Schluß des Werkes viel zu harmlos in den Orchesterklang intefriert sind. Das gefällt mit gar nicht.
Absolut Beispielhaft ist in dieser Hinsicht mein Favorit Vox/Ormandy (RCA).

Du hast Recht, dass seine ebenfalls sehr gute Ormady/Power-Biggs-Aufnahme (SONY) klanglich im Rahmen deiner obigen Äußerungen tatsächlich zurücksteht.


Hallo op 111,

Du hast in die Karajan-Aufnahme (DG) reingehört. Was hälst Du von den Pauken am Schluß ? Sind die nicht viel zu soft im Orchesterklang eingebettet ?


Hallo Kallix,

auf deine Eindrücke zur dritten Ormandy-Aufnahme mit Murray bin ich gespannt. Ich kenne diese nicht.
Wie klingt die Orgel dort ? Bitte achet auch auf die Pauken am Schluß !
Mich interessiert ob diese auch so fetzig kommen wie bei Vox/Ormandy und bei Litaize/Barenboim (DG).


[Beitrag von teleton am 23. Feb 2010, 21:05 bearbeitet]
Kings.Singer
Inventar
#46 erstellt: 23. Feb 2010, 21:24
Hi.

Also von dem was YouTube in High Quality hergibt, dürfte Murray/Ormandy zum Bombastischsten gehören, was es in Sachen Saint Saens #3 (3. Satz) zu geben scheint. Die Orgel brutal nah aufgenommen beim Einsatz und Bass ohne Ende.

Was die musikalische Qualität angeht, dann möchte ich mich eines Urteils enthalten. Auf YouTube fehlen leider die ersten beiden Sätze der Aufnahme.

Link

Viele Grüße,
Alex.
op111
Moderator
#47 erstellt: 24. Feb 2010, 08:58
Hallo zusammen,

in die Karajan-Aufnahme habe ich nur kurz reingehört und nicht speziell auf die Pauken geachtet, die Balance Orgel/Orchester hat mich interessiert.
Die Pauken der Berliner wurden über lange Zeit (60/70er) bei der D.-Grammophon häufig etwas unterbelichtet aufgenommen.
Selbst die RCA-Aufnahme von Bruckners 8. (Wand) leidet darunter.
Eigentlich wollte ich mir keine weitere Aufnahme der 3. Sinfonie ins Regal stellen, aber über Ormandys telarc-Aufnahme werde ich nachdenken.

@Wolfgang: Es ist immerhin denkbar, dass in der Chicagoer Aufnahme Orgel und Orchester in unterschiedlichen Sessions aufgenommen wurden und im Playbackverfahren zugemischt wurden. Das dürfte aus den endgültigen Mix allenfalls an Schnittstellen herauszuhören sein.
Joachim49
Inventar
#48 erstellt: 24. Feb 2010, 11:54
Am Sonntag gibt's die Orgelsymphonie auf Arte (zumindest hier in Belgien, aber die Programma sind glaube ich identisch). Es spielt das Symphonieorchester des MDR unter Jun Märkl in der Kathedrale von Königsberg (falls dieser Ausdruck noch 'politisch korrekt' ist).
Joachim
kallix
Stammgast
#49 erstellt: 03. Mrz 2010, 18:54
hallo,

inzwischen ist die ormandy/murray sacd aufnahme eingetroffen - sie klingt als sacd imho klarer, also besser. im beiheft steht jetzt auch etwas zu den registern ( aber algemein ) wie sie saint saens angegeben hat - sie wurden wohl auch bei der aufnahme so angewendet. es ist auf enlisch - besteht daran interesse ?
ich bekomme demnächst auch die ormandy/fox aufnahme - bin schon gespannt.

gruss

kalli
teleton
Inventar
#50 erstellt: 05. Mrz 2010, 12:25
Hallo Kalli und Saint-Saens-Freunde,

sicher sind dem einen oder anderen HIFI-Forianer Beiträge aus anderen Klassikforen und hier zur Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 „Orgelsinfonie“ , die Saint-Saens 1886 fertigstellte, bekannt. Dort habe ich schon immer die Aufnahme Virgil Vox, Orgel / Philadelphia Orchestra / Eugene Ormandy (RCA, 1974, ADD) favorisiert.

Die Murray/Ormandy-Aufnahmen mit Michael Murray ist nun auch bei mir angekommen. Ich möchte diese nun der RCA-Aufnahme mit Virgil Vox gegenüberstellen, die ich mir gestern Beide intensiv angehört habe:

amazon.de
TELARC, 1980, DDD

Es ist eine typische TELARC-Produktion, die auf überdimensionale Klangqualität Wert legt. Die Orgel wird auch überdimensional deutlich abgebildet; der Frequenzgang reicht von tiefsten Subbass bis in die höchsten Frequenzregionen und macht ordentlich Druck.

Die Aufnahme ist von 1980, als die Digitaltechnik der CD gerade ihren Einzug hatte. Die Orchesterabbildung bleibt leider relativ undeutlich, sodaß der Vergleich zur wirklichen Referenzaufnahme mit Virgil Vox sechs Jahre zuvor zeigt, dass diese eindeutig den Vorzug verdient. Die detailreiche Analogaufnahme von RCA-1974 ist mir wirklich lieber, als die unklare Telarc-Digitalaufnahme.
Ob der Kauf der SACD hier bei einer Aufnahme von 1980,als noch keiner an 5.1 dachte, etwas bringt ? Ich wünsche es Kalli auf jeden Fall !

Vom typischen Philadelphia-Sound ist bei TELARC nichts zu spüren.
Das wird besonders im 2.Satz Adagio deutlich, bei dem die Philadelphia-Streicher iheren wunderbaren Streicherklang zeigen könnten. Bei Telearc artet das im Vergleich zu RCA in Langeweile aus; schon durch die mit 1Minute längere Interpretation, die weit weniger überzeugt, als das wunderbar gestaltete Adagio mit Virgil Vox. Wenn nicht bald der 3.Satz eingesetzt hätte, ich wäre eingepennt.

Die Paukenstelle am Anfang des 3.Satzs ist sehr deutlich, sodass man denkt, dass diese auch im Finale präsent sein müßten. Leider sind alle ruhigen rhythmisierenden Paukenstellen durchweg im undeutlichen Orchesterklang eingebettet, also gar nicht hörbar.

Die schönen Klavierstellen im 3. und besonders am Anfang des 4.Satzes (Klavier ist hier Orchesterinstrument) fallen gar nicht auf, wenn man nicht wüßte, dass diese jetzt einsetzen. Welch ein Detailreichtum bei RCA !
Ja, und der packende Finalschluß hat gar nicht die wunderbaren Pauken, wie bei RCA; die sind total dumpf im Gesamtklang eingebettet und sogar noch undeutlicher als bei Karajan (DG).

Die ebenfalls mitgelieferte Münch-Aufnahme (RCA, 1959) ist insgesamt besser und was den Orchesterklang angeht, trotz ihres historischen Aufnahmedatums sogar noch besser als Telarc-Digital.

Vielleicht wirken jetzt meine Worte zur Telarc-Aufnahme ein wenig hart; sie ist insgesamt "gut", aber nicht mehr. (Wie sollte es bei Ormandy auch anders sein, der sein Werk kennt !?!). Die Orgel ist jedenfalls vorbildlich - aber reicht das ?
Wer aber einmal die Ormandy/VOX-RCA-Aufnahme von 1974 schätzen gelernt hat, dem wird alles Andere abgespeckt vorkommen - es ist "Die Perfekte":

amazon.de
RCA, 1974, ADD


[Beitrag von teleton am 05. Mrz 2010, 13:17 bearbeitet]
kallix
Stammgast
#51 erstellt: 05. Mrz 2010, 15:26
hallo wolfgang,

den detail reichtum der fox aufnahme hat die murray aufnahme tatsächlich nicht - da gefällt mir auch munch und barenboim besser. auch die klaviereinsätze sind nur hörbar wenn man genau hinhört - allerdings ist die sacd doch etwas besser - ohne in dem bereich die anderen zu erreichen. vielleicht liegt es an meiner anlage - meine sehr analytisch klngenden boxen lassen das etwas verschmerzen - und die bassgewalt bleibt unereicht. musikalisch setze ich somit die telarc aufnahme hinter die anderen. bei der fox aufnahme sind mir die trompeten etwas zu spitz oder dünn (?) klingend - aber das kann wieder mit meiner anlage zu tun haben. much und barenboim gefallen mir eigentlich am besten - aber ich muss die fox aufnahme nochmal genau anhören. wenn ich aber die orgel "gewaltig" hören will bleibt murray. ich möcht keine aufnahme missen.

bis demnächst

kalli


[Beitrag von kallix am 05. Mrz 2010, 15:29 bearbeitet]
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