Audiophile CD-Label

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Monsterdiscohell
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 11. Jul 2005, 17:37
Ich möchte mich jetzt(nach Jazz und Blues) auch in der Klassik-Sparte musikalisch "etablieren" und suche audiophile CD-Label bzw. Records.Ich habe nämlich vor kurzem eine Aufnahme des Rings der Nibelungen ersteigert
und die war grottenschlecht(von der Aufnahmequalität her),vom musikalischen war sie eigentlich nichts dran zu meckern.Die einzige klassische Aufnahme die ich noch besitze,ist eine 20-bit CD von "Gilbert&Sullivan"(HMS Pinafore),die mir sehr sehr gut gefällt(aufnahmetechnisch und musikalisch)


Vielen dank schonmal vorweg

P.S.:Tacet ist mir schon bekannt
tepes
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 11. Jul 2005, 20:16
Wenn du Wagner magst, dann kann ich diese CD wärmstens empfehlen: Wagner, Richard (1813-1883)Orchesterstücke "Der Ring ohne Worte" Label Telarc.
Kratopluk
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Jul 2005, 20:57
Die Label "hyperion" und "chandos" sind qualitativ eigentlich über jeden Zweifel erhaben.
Ich kenne zumindest keine Aufnahme dieser Label welche bezüglich Aufnahme- und Soundqualität zu beanstanden wäre.

Über die musikalische Qualität der Komponisten, Orchester, Dirigenten und Interpretationen gehen die Meinungen naturgemäß auseinander, aber das liegt nicht in der Sache selbst, sondern ist in den Präferenzen und Gefälligkeiten des einzelnen Hörers begründet.

Gruß

Lasse
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 12. Jul 2005, 06:50
Hi!

Als explizit "audiophiles" Label wäre noch Musikproduktion Dabringhaus und Grimm (MGD) zu nennen.

http://www.mdg.de/

CPO (erhältlich bei jpc) hat einige seiner Aufnahmen von MDG und Tacet machen lassen.

http://www.jpc.de/jp...82104add85a/cpo/home

Vieles Einspielungen der Decca klingen super.

http://www.deccaclassics.com/

Eigentlich gibt es beinahe bei allen Plattenfirmen echte Klangperlen zu entdecken (unabhängig vom Preis!).

Da sich die beiden erstgenannten Firmen zu einem (Groß-)Teil mit Nischenrepertoire befassen dürften sie für Dich als Einsteiger aber rein inhaltlich (noch) nicht so interessant sein.

Schönen Gruß,

Frank
op111
Moderator
#5 erstellt: 12. Jul 2005, 13:11
Hallo Monsterdiscohell,

"viele Einspielungen der Decca klingen super."
das kann ich nur unterstreichen - für viele Aufnahmen der anderen traditionellen Firmen (DG, Sony etc.) gilt das übrigens auch.

Einige der Produktionen, die in der High-End-Szene propagiert werden, hinterlassen bei mir das Gefühl, nur auf bestimmten gesoundeten Lautsprechern anständig zu klingen, da sie deren Fehler durch eigene Verfärbungen kompensieren.

Telarc wird auch oft in Zusammenhang mit "Audiophil" genannt.
Besonders die Telarc-Streichquartettaufnahmen (Beethoven, Cleveland Quartet) und einige Orchesteraufnahmen rechtfertigen diese Einschätzung, andere hingegen enttäuschen durch unausgewogenes verfärbtes Klangbild und effektbetonte Balance.
s.a.:
Hifi-Forum.de: Klassik: Telarc und die Erich Kunzel CDs

Mit dem Dabringhaus&Grimm-Sound [entfernt, hallig] konnte ich mich bisher nicht anfreunden.

Gruß
Franz


[Beitrag von op111 am 13. Jul 2005, 00:04 bearbeitet]
muwi
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Jul 2005, 16:04
Hallo!

Von hänssler classic und Harmonia Mundi gibt es recht viele künstlerisch und aufnahmetechnisch hochwertige Einspielungen.

Außerdem mein Tipp: die Empfehlungen der - laut Eigenwerbung unabhängigen - Fachjury unter www.schallplattenkritik.de; dort werden nach Werk-Kategorien geordnet regelmäßig Bestenlisten mit den jeweils herausragendsten Neuerscheinungen des Quartals und Jahres veröffentlicht.

Viele Grüße
Muwi


[Beitrag von muwi am 12. Jul 2005, 16:06 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 12. Jul 2005, 16:06
Allerdings geht es dabei in erster Linie ums Künstlerische - und nicht ums Klangliche.

Grüße,

Hüb'
muwi
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Jul 2005, 16:12
Aber ich bitte dich!

Das eine hängt doch mit dem anderen zusammen! Was habe ich von einer technisch spitzenmäßigen Aufnahme, die interpretatorisch unter aller Sau ist?! Außerdem konnte ich die Erfahrung machen, daß die dortigen Empfehlungen in der Regel auch technisch sehr gut aufgenommen sind. Anders kann es sich natürlich bei den historischen Aufnahmen verhalten, die in der Liste auch hin und wieder auftauchen und eher nach künstlerischen Gesichtspunkten ausgewählt sind.

Muwi


[Beitrag von muwi am 12. Jul 2005, 16:13 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 12. Jul 2005, 16:19
Hi muwi!

Wollte nur herausstellen, dass der Thread-Eröffner ausdrücklich nach klanglich besonders guten/"audiophilen" Plattenfirmen gefragt hat.
Empfehlungen für rein musikalisch gelungene Aufnahmen gibt es hier im Forum ja zuhauf.

Aktuelle Klassikeinspielungen haben meiner Ansicht nach grundsätzlich ein sehr hohes Niveau erreicht, so dass man sich mehr auf die Musik als auf die Aufnahme konzentrieren sollte.

Schönen Gruß,

Hüb'
Monsterdiscohell
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Jul 2005, 13:01
Danke

Großes Lob an euch ,hab schon ein paar Einspielungen im Auge und werde bald mal schön einkaufen


Metallic Regards
Gantz_Graf
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Jul 2005, 19:19
Die gute Interpretation in allen Ehren; ich aber bekomme auch die Pocken, wenn zum Beispiel nervendes Grundrauschen da ist. Das mag ich einfach nicht.
cr
Inventar
#12 erstellt: 20. Jul 2005, 19:40
Nervendes Grundrauschen ist bei Klassikaufnahmen nach 1970 eher selten.
Mißlungene Aufnahmen finden sich dann wieder vor allem von 1979-85, als man auf Digitalaufnahmen umstieg und etliche Toningenieure nicht ganz damit klarkamen, was zu stellenweise gräßlich übersteuerten Aufnahmen führte (auch bei der DG, die sonst meist recht gute Qualität hatte)
Monsterdiscohell
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Jul 2005, 19:51
Ich hatte vor kurzem noch eine Deutsche Grammophon Aufnahme vom "Ring des Nibelungen".Die Aufnahmen stammten
von ca. 1968-71 und wurden 2001 neu bearbeiten(also ADD).
Da war das (laute)Grundrauschen ein ständiger Begleiter
lydian
Stammgast
#14 erstellt: 20. Jul 2005, 21:58
@Monsterdiscohell & Gantz_Graf:
Was nützt eine sterile Klangoberfläche, wenn die Musik kalt lässt? Mich stört ein Grundrauschen nicht die Bohne. Nach einer Weile wird das irgendwie ausgeblendet.
op111
Moderator
#15 erstellt: 21. Jul 2005, 00:02

Monsterdiscohell schrieb:
... Deutsche Grammophon Aufnahme vom "Ring des Nibelungen".Die Aufnahmen stammten
von ca. 1968-71 und wurden 2001 neu bearbeiten(also ADD).
Da war das (laute)Grundrauschen ein ständiger Begleiter :Y


Hallo,
wenn es sich um die Aufnahme Karajans handelt, da ist das Rauschen zwar höher als bei anderen DG-Aufnahmen aus der Zeit, aber zumindest auf meinen LPs konstant und wird nach einiger Zeit bei nicht allzu lauter Wiedergabe selbst über Kopfhörer ausgeblendet, wie auch Steff es erlebt.

Gruß
Franz
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 21. Jul 2005, 07:26

lydian schrieb:
@Monsterdiscohell & Gantz_Graf:
Was nützt eine sterile Klangoberfläche, wenn die Musik kalt lässt? Mich stört ein Grundrauschen nicht die Bohne. Nach einer Weile wird das irgendwie ausgeblendet.


Sehe ich wie Lydian und Franz-J.

Grüße,

Frank
prometeo
Stammgast
#17 erstellt: 21. Jul 2005, 10:36
Hat jemand Erfahrungen mit dem Label ZigZag? Sieht noch interessant aus.
Hüb'
Moderator
#18 erstellt: 21. Jul 2005, 10:49

prometeo schrieb:
Hat jemand Erfahrungen mit dem Label ZigZag? Sieht noch interessant aus.


Die Scheherazade unter Jos van Immerseel hat irgendwo eine sehr gute Kritik bekommen (FonoForum?).
Bei JPC ist einiges gelistet. Leider alles Hochpreis.

Deutschlandvertrieb:
http://www.note-1.de/content_label.php?id=54

Labeleigene Homepage (franz.):
http://www.zigzag-territoires.com/

Viele Grüße,

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 21. Jul 2005, 10:50 bearbeitet]
Tantris
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Jul 2005, 09:28
Hallo,

ich kenne vom Label telarc leider so einiges, was musikalisch/interpretatorisch einfach nicht zu ertragen ist, wie z.B. eine CD mit Orchesterstücken von Wagner, wo man Isoldes Liebestod unter Weglassung einer Sopranistin spietl (*schüttel*), ich weiß nicht, ob diese mit der empfohlenen identisch ist.

Vor vielen kleinen "audiophilen Labels" kann ich nur warnen, das ist Futter für High-End-Esoteriker, aber Musikfans treibt es die Zornesröte ins Gesicht (Chesky, clearaudio, Nishimura und Konsorten).

Was die Klangqualität der großen Labels angeht, bin ich von Aufnahmen der EMI aus den letzten 15 Jahren noch nie enttäuscht worden, meine Favoriten sind z.B. die Mahler-Sinfonien unter Rattle und Wagners "Ring" unter Haitink. Auch bei der Decca findet man größtenteils sehr hohes Niveau, nur die effektbetonten, "unnatürlichen" Aufnahmen vor ca. 1975 wollen mir nicht gefallen - andere Leute lieben sie. Bei DG und Philips ist mir das Bild zu uneinheitlich, um ein Urteil abgeben zu können, da variiert sowohl technische Qualität als auch Gestaltung der Aufnahmen in meinen Augen doch stark.

Daß frühe Digitalaufnahmen anfälliger für Übersteuerungen sind, kann ich nicht bestätigen - das dürften doch Einzelfälle sein, da solche Aufnahmen zumeist gar nicht auf den Markt gelangt sind. Mir ist beim Hören jedenfalls bisher nur eine Digitalaufnahmen mit richtigen Clipping-Verzerrungen aufgefallen, R. Strauss "Salome" unter Sinopoli.

Gruß, T.
op111
Moderator
#20 erstellt: 22. Jul 2005, 16:38
Hallo zusammen,

Hüb' schrieb:

prometeo schrieb:
Hat jemand Erfahrungen mit dem Label ZigZag? Sieht noch interessant aus.

Die Scheherazade unter Jos van Immerseel hat irgendwo eine sehr gute Kritik bekommen (FonoForum?).
Bei JPC ist einiges gelistet. Leider alles Hochpreis.

Benjamin G. Cohrs gibt in seiner Rezension (28.06.2005) für
klassik-heute
http://www.klassik-heute.de/besprechungen/16456.shtml

der Klangqualität 8 von 10 Punkten und spricht u.a. von einem "undifferenzierten Klangbrei".

Nebenbei: Die Interpretation wird verrissen.

Gruß
Franz
Hüb'
Moderator
#21 erstellt: 22. Jul 2005, 19:15

Franz-J. schrieb:
Nebenbei: Die Interpretation wird verrissen.


Na gut, ok, aber 6 von 10 Punkte ist nicht gerade ein Verrriss, obwohl bei diesem oft eingespieltem Werk sicher zu wenig.

Ich hatte fälschlicherweise einen Hinweis aus dem vorletzten JPC-Courier als Rezension erinnert.

Diese Aufnahme braucht also wohl kein Mensch.

Grüße,

Frank
op111
Moderator
#25 erstellt: 23. Jul 2005, 15:15
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Historische Aufführungspraxis bei Werken nach 1850"
pragmatiker
Administrator
#26 erstellt: 23. Jul 2005, 16:50

Monsterdiscohell schrieb:
Ich hatte vor kurzem noch eine Deutsche Grammophon Aufnahme vom "Ring des Nibelungen".Die Aufnahmen stammten
von ca. 1968-71 und wurden 2001 neu bearbeiten(also ADD).
Da war das (laute)Grundrauschen ein ständiger Begleiter :Y


Die Aufnahmen der Deutschen Grammophon, die ich hier habe, sind von höchst unterschiedlicher technischer Qualität - da sind ganz feine Sachen dabei, aber auch solche, die einfach nur noch als grauenhaft zu bezeichnen sind.

Auf der anderen Seite sagt scheinbar das Alter der Aufnahme nicht unbedingt was über deren technische Qualität aus: Eine symphonische Aufnahme eines Werkes des Komponisten Anton Filtz von 1961 (so glaube ich zumindest, muß ich nochmal nachsehen), die ich hier auf CD habe, klingt technisch keinesfalls schlechter als viele Aufnahmen, die 20 Jahre später entstanden sind. Inwiefern da dem Rauschen des analogen Originals mit elektronischen Mitteln zu Leibe gerückt wurde, kann ich natürlich nicht sagen.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 23. Jul 2005, 16:52 bearbeitet]
op111
Moderator
#27 erstellt: 10. Okt 2007, 17:23
Hallo zusammen,
ein Posting aus einem anderen Thread war für mich der Anlaß, nach Informationen zum Label "Mercury" zu suchen:


Milo_Minderbinder schrieb:
nachdem ich sämtliche Plattenschränke und -kartons nach Dvoraks´ Symphonie Nr.9 durchsucht hatte, mußte ich feststellen,
daß ich sie nicht habe - was bleibt also übrig - auf der Suche nach der besten Klangqualität - als die "High-End Götter" zu befragen:
In TAS issue 78 hat Sid Marks die Reiner CSO (RCA LSC-2214) Aufnahme verrißen.
Empfohlen werden Dorati, Kertesz, Kubelik und Szell - wobei die beiden letztgenannten schon von vornherein mangels fehlender Klangqualität wegfallen.
Doratis´ Einspielung mit dem NPO ist eine Decca Phase 4 Aufnahme.
Von den beiden Kertesz Aufnahmen mit den Wienern und dem LSO wurde die japanische King Records Pressung (LSO) den originalen Decca SXL Pressungen vorgezogen - und befand sich auch "kurzfristig" in einer alten TAS-Liste. Die Pressung wurde aber unter Verwendung einer Kopie des Masterbandes hergestellt.
Bleibt noch Harrys´ Tip - die Mercury SR 90262.
Hier hatte aber Irwin Steinberg mit dem Preßwerk in Richmond, Indiana seine Finger auf der mangelnden Oberflächenqualität.
Bleibt also letztendlich nur noch Wilma Cozart Fines´ CD Remastering übrig:


Eine oberflächliche Suche ergab:
Mercury Records
-1945 als Pop-Label gegründet
-1950 Beginn mit Klassikaufnahmen
- Verträge mit dem Komponisten Howard Hanson, dem Detroit Symphony Orchestra & Paul Paray,Minneapolis Symphony Orchestra & Antal Dorati
- Mit mobilen Aufnahmewagen wurde nicht nur in den USA sondern auch Europa aufgezeichnet (z.B. mit dem London Symphony Orchestra & Antal Dorati).
- Howard Taubman, seinerzeit Chef-Musikkritiker der New York Times schrieb, dass man sich beim Abhören der Schallplatten wie in der lebendigen Gegenwart des Orchesters fühle. Damit begann die Legende von "Mercury Living Presence"

Die herausragenden Personen das Labels waren der Toningenieur C. Robert Fine und seine spätere Frau, die Orchester-Managerin Wilma Cozart Fine.
Bob Fine setzte auf Telefunken-(Neumann)-Mikrofone mit Kugelcharakteristik wie zunächst das U-47, später M54 and M56. Das zentrale Mono-Haupt-Mikrofon wurde bei den Stereoaufnahmen ab 1955 durch 2 weitere seitliche ergänzt.
Alle 3 Kanäle zeichnete ab 1959 auch (neben den Halbzoll-3-Kanal-Tonbandgeräten) ein umgerüsteter 3-Kanal Magnet-Filmtonrecorder auf 35mm-Film auf, wie beim Konkurrenzlabel Everest.

(Bild: www.soundfountain.com)

Die Vorteile des Films (höhere Spurbreite, dickerer Träger mit schwächeren Kopiereffekten ["Vorechos"] wurde durch einen gravierenden Nachteil erkauft, Schnitte konnten nicht so präzise wie beim Tonband an beliebigen Punkten gesetzt werden, sondern wegen der Perforation nur an bestimmten Stellen.

(Robert Eberenz - im Aufnahme-LKW- legt eine neue 35mm Rolle ein - Bild: www.soundfountain.com)
Später kamen auch bis zu 20 Mikrofone für die "PERFECT PRESENCE SOUND"-Serie zum Einsatz.

Mercurys Repertoire bestand aus mehr als 350 Aufnahmen.

Ab 1961 übernahm Philips Mercury, um die eigene Marktposition in Nordamerika auszubauen.

Der Link führt zu einer ausführlichen Würdigung von Wilma Cozart Fine ergänzt um Labelgeschichte und technische Details:
Soundfountain (engl.)

Gruß
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