An alle Sibelianer: lohnt die BIS-15-CD-Box?

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Nordianer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Dez 2006, 19:05
Hallo!
Ich bin zum ersten mal hier bei euch.

Und gleich am Anfang mit einer im wahrsten Sinne des Wortes "schwergewichtigen" Frage .

BIS bietet ja eine Box "The Essential Sibelius" an mit 15 CDs, s. a. http://www.bis.se/index.php?op=album&aID=BIS-CD-1697-1700 .

Ich bin darauf gekommen, weil ich mir eigentlich eine Sinfonien-Gesamtausgabe zulegen wollte, und Vänskä dazu eh in der allerengsten Wahl ist.

Hat einer von euch mehr als nur den "üblichen" Sibelius (Sinfonien, Violinkonzert, die übliche Handvoll "allseits beliebter" sinfonische Dichtungen)?

Lohnt sich die Exkursion in weniger bekannte Gefilde, oder oder endet das als Regalbeschwerer, was man sich nur einmal anhört und dann doch nie wieder?

Danke für Eure Meinungen (wenn es hier überhaupt jemanden gibt, der unbekannteres von Sibelius schon gesammelt hat...)
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2006, 19:36
Hallo!

Neben den bekannteren Symphonien und Suiten sind zumindestens die Streichquartette und das Trio anhörenswert. Die Vocalstücke kenne ich nicht und die Humoresken sind in der Tat ein nettes Beiwerk. Ich denke daß diese Box auf gar keinen Fall als "Regalbeschwerer " enden wird, -es sei denn Sibelius liegt dir ganz und gar nicht. BIS- Aufnahmen sind in der Regel ausgezeichnet, sowohl Klanglich als auch von der Interpretation her. Bislang ist mir nur eine untergekommen die mir Interpretatorisch nicht zugesagt hat (BIS LP-28) Die Aufassung von Frans Helmerson von Debussys Cellosonate hat ist mir dann doch zu "Nordisch"

MFG Günther
Nordianer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Dez 2006, 20:18
Danke Günther (geht ja richtig fix her )

Doch, Sibelius liegt mir schon. Ich habe seine Sinfonien über eine ~20 Jahre alte Aufnahme (Järvi's "alte") kennengelernt, und mittlerweile ausdrücklich auch die seine späteren Sinfonien schätzengelernt. Und dachte ich, jetzt ist vielleicht mal Zeit für "mehr" (mal eine aktuelle Referenz-Interpretation für die Sinfonien, und/oder Eroberung von neuem Repertoire).

Aber schon bei den Sinfonien bin ich mir unsicher, die Clips bei Amazon&co helfen ja wirklich nur sehr begrenzt weiter (aber dafür hab' ich ja nun euch ) . Hat man langfristig mehr von einer nordischen, gestrafften Interpretation (wie Vänskä oder auch Berglund), oder einer traditionellen, "saftigen" und effektvollen (z.B. Ashkenazy, oder aktuell schnäppchenhaft billig auch Sanderling, 10 Euro 4 CDs).

Vänskä wirkt einerseits natürlicher, lebendiger, "wacher" als Traditionalisten, dafür bisweilen manchmal dafür spröder als gewohnt, vielleicht befördert dadurch, dass er sich streng an Tempoangaben des Komponisten zu halten scheint. Wenn da Allegro steht (und das steht bei Sibelius häufiger als man denkt), passiert das dann auch, während Traditionalisten dagegen auch dann nicht so gern ihre Komfort-Zone verlassen und lieber stoisch ihr gewohntes "Bruckner-Ding" durchziehen.

Andererseits soll Sibelius ja mal gesagt haben, man solle seine Musik "mit Sauce" spielen? Diese "Vorgabe" (was auch immer mit Sauce gemeint ist) schient in Vänskä's Authentizitäts-Ehrgeiz nun überhaupt keine rechte Entsprechung zu finden.

Helft doch mal ein bischen...was sind den eure neuen oder langjährigen Lieblinge, und warum?

Gruß
Henning


[Beitrag von Nordianer am 02. Dez 2006, 21:37 bearbeitet]
Matricaria
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 02. Dez 2006, 20:51
Die Box gibt es z. Zt. für 56,- Euro bei Amazon.fr (JPC & Amazon.de verlangen z. Zt. über 70,- Euro).
Nordianer
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Dez 2006, 21:04
Aha, danke. Aber kann jedermann auch bei ausländischen Amazonen bestellen? Sperren die sich nicht, um sich nicht gegenseitig zu kannibalisieren, bzw. die Preisdifferenzierungs-Interessen der Lieferanten zu schützen? Ich glaub, dass man aus vorgenannten Gründen z.B. keine Kameras billiger direkt aus USA über Amazon.com kaufen kann

Zur Zeit haben die's aber eh nicht. "Actuellement indisponible" versteh sogar ich (obwohl ich kein französisch kann), und der Preis ist auch verschwunden


[Beitrag von Nordianer am 02. Dez 2006, 21:17 bearbeitet]
Gantz_Graf
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Dez 2006, 21:41
jpc hat das Angebot für 71 EUR. Wenn man im Ausland bestellt fragt sich auch, was sich der heimische Zoll dann noch genehmigt. Evtl. muss man den Artikel auch selbst beim Zoll abholen. Ergo: Würde ich mir nicht antun.

Zum Angebot kann ich nichts sagen, bin Neu-Sibelianer und kenne erst ein paar Werke. Momentan komme ich von Finlandia und auch Tapiola einfach nicht weg.


[Beitrag von Gantz_Graf am 02. Dez 2006, 21:42 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 02. Dez 2006, 22:38
Hallo!

Die Interpreten bei den Aufnahmen der Box sind bis auf wenige Ausnahmen durchweg aus einer Kulturzone in der es eine Tradionelle Sibelius Auführungpraxis gibt, zumindestens die Aufnahme mit dem Tempera Quartett ist sehr gut und kann durchaus als eine gelungene Interpretation gesehen werden. Allerdings weiß ich natürlich nicht welchen Stellwert Kammermusik im Allgemeinen und von Sibelius im Besonderen bei dir hat. Falls du kein Liebhaber von Kammermusik bist ist natürlich ein Großteil der Box für dich nicht so interessant. Bei mir ist es eher umgekehrt, die Kammermusik von Sibelius hat mich von Jeher mehr interessiert als seine Orchesterwerke. Aber das geht mir auch bei Bartok und Szymanowski so.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 02. Dez 2006, 22:39 bearbeitet]
Matricaria
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 03. Dez 2006, 01:20
Bei Amazon.fr wie auch Amazon.co.uk kann man sich in der Regel mit seinem Benutzernamen und Passwort von Amazon.de einloggen. Zölle habe ich innerhalb der EU noch nie bezahlt (es widerspricht wohl auch dem Sinn der EU, im Binnenverkehr Zölle zu erheben).
Die Box erscheint in Frankreich erst zu Jahresbeginn, daher gewährt Amazon.fr eine Art "Frühbucherrabatt".
Wer häufig teure Boxen kauft, sollte gelegentlich vor dem Erscheinungstermin mal bei Amazon.fr reinschauen. Rabatte wie hier von 30% sind dort keine Seltenheit. Nach der Veröffentlichung steigen die Preise wieder auf "Normalniveau".


http://www.amazon.fr.../171-0969382-2099408
Nordianer
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Dez 2006, 02:29

Hörbert schrieb:
Hallo!
... Allerdings weiß ich natürlich nicht welchen Stellwert Kammermusik im Allgemeinen und von Sibelius im Besonderen bei dir hat. Falls du kein Liebhaber von Kammermusik bist ist natürlich ein Großteil der Box für dich nicht so interessant. Bei mir ist es eher umgekehrt, die Kammermusik von Sibelius hat mich von Jeher mehr interessiert als seine Orchesterwerke.


Hallo,
Bislang hatte ich in der Tat wenig Interesse an Kammermusik, das Thema ist bei mir noch nicht so positiv besetzt. Bislang hatte Kammermusik als ein Klangkörper aus Epochen assoziert, in denen es auf verschwitzt-hektisches Hausmusik-Gefiddel hinauslief (weil es dies in fataler Weise ermöglicht), oft auch unpassend mit einem eitel überspannten Dauer-Vibrato verunstaltet.

"Strafverschärfend" dann oft die gängige Aufnahmetechnik mit ihren offenbar extrem nahplazierten Mikrofonen, die auch ohne historische Instrumente für routinemäßige Schrillheit sorgen , und/oder den Anstrich von Cello-Seiten so aufgebläht klingen zu lassen, als grunzte ein Schwein vom Boden des Lautsprechers herauf .

Diesen Gesamtcocktail an erfahrenen Unannehmlichkeiten, sowohl interpretatorisch als auch klanglich hatte mir bislang das Interesse an Kammermusik ein bischen auf Sparflamme gehalten (mein Desinteresse an Vokalmusik leidet übrigens an denselben Gründen).

Schade, denn in diesem Genre gibt es natürlich schon wirklich Grandioses (Schubert ), wo es ja bei besonnener intelligenter Interpretation, und zurückhaltender Tontechnink nicht zwangsläufig auf obengenannte Torturen hinauslaufen muss. Wenn die Skandinavier beides beherrschen / beherzigen sollten, gibt es ja vielleicht doch noch Hoffnung

Aber Spaß beiseite, das Spätromantiker wie Sibelius sich für Kammermusik interessiert haben, hatte ich tatsächlich nicht auf meinem bislang da noch eher engem Radar, und hatte aufgrund seiner Sinfonien und Tondichtungen immer das Vorurteil, Sibelius suche wie viele Spätromantiker (z.B. Mahler) eher nach erweiterten Möglichkeiten der "großen Form" auf großen Klangkörpern. Also gibt es vielleicht mal interessante Entdeckungen zu machen?

Gruß
Henning


[Beitrag von Nordianer am 03. Dez 2006, 03:49 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 03. Dez 2006, 03:37
Hallo!

Auch für Sibelius Schaffen gilt daß die großangelegten Orchesterwerke eher für das Massenpublikum und die Kammermusik eher für die Kenner der Materie gestaltet wurden, falls du dich mit der Kammermusik von Sibelius befassen willst mußt du zum Teil das dir von den Symphonien her vertraute breit angelegte Klangbild vergessen. Hier dominieren eher die Harmonien und Variationen statt den Melodien und Modulationen. -Zwar nicht so deutlich wie z.B. bei Max Reger oder Alexander Zemlinsky, eher wie bei z.B. Carl Nielsen- aber es ist schon ein anderer Sibelius als der dir z.Z. vertraute. Heute wie Damals zurück bis zu Haydens Zeit zeigt sich m.E. das Können der Komponisten in ihren Kammermusikalischen Werken. Sicher gibt es Ausnahmen wie der von dir erwähnte Gustav Mahler (obwohl es auch von Mahler Kammermusik gibt, z.B. ein Klavierquartett das es sogar auf CD gibt) dessen Kammermusikalisches Schaffen ganz im Schatten seiner Symphonik steht, ist der Einfluß der jeweiligen Kammermusik (wie z.B. bei Beethoven) eines Komponisten auf die Nachwelt in der Regel ungleich größer als der seiner Orchesterwerke und/oder Musiktheaterwerke da sie einen erheblich tieferen Einblich in seine Arbeitsweise und sein Strukturelles Kompositorisches Denken gestatten. Ich vermute mal daß du Kammermusik mit Hausmusik gleichsetzt, obwohl die Hausmusik sich teilweise der Kammermusik bedient ist das eine nicht das andere. Oder um es mal so auszudrücken: "Alle meine Entchen" ist keine Kammermusik und z.B Beethovens Streichquartette sind keine Hausmusik.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 03. Dez 2006, 03:38 bearbeitet]
Nordianer
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Dez 2006, 04:04
Danke, hier kann man noch richtig was lernen!

Tatsächlich hatte ich immer ein bischen das Vorurteil, ein Komponist führt ein Skizzenbuch für seine Ideen. Aus den guten bis grandiosen Einfällen werden dann Sinfonien oder ähnlich Ruhm-Erheischendes zusammenaggregiert (sobald eben genügend "gutes" Material zusammengefunden hat, ggf. über Jahre), und aus den übriggebliebenen "Resten" - ja, daraus machen wir dann halt noch etwas Kammermusik für uns selbst und Freunde des Hauses...

(war nur Spaß, mir fehlt eben noch der Einblick in die tatsächliche Arbeitsweise von Komponisten)

Ich hab das von Dir schon so verstanden, dass das eben nicht so ist, sondern auch genau umgekehrt sein kann (etwa Kammermusik als Pionierarbeit gezielt komponiert, von der dann Sinfonien später mal mit-profitieren).

Gruß
Henning


[Beitrag von Nordianer am 03. Dez 2006, 04:22 bearbeitet]
Kreisler_jun.
Inventar
#12 erstellt: 03. Dez 2006, 14:10

Nordianer schrieb:

Tatsächlich hatte ich immer ein bischen das Vorurteil, ein Komponist führt ein Skizzenbuch für seine Ideen. Aus den guten bis grandiosen Einfällen werden dann Sinfonien oder ähnlich Ruhm-Erheischendes zusammenaggregiert (sobald eben genügend "gutes" Material zusammengefunden hat, ggf. über Jahre), und aus den übriggebliebenen "Resten" - ja, daraus machen wir dann halt noch etwas Kammermusik für uns selbst und Freunde des Hauses...

(war nur Spaß, mir fehlt eben noch der Einblick in die tatsächliche Arbeitsweise von Komponisten)


Ich glaube nicht, dass die so einheitlich ist.

Bei Beethoven ist es z.B. ganz klar so (aber so deutlich wird man das bei kaum einem anderen Komponisten finden), dass Experimente zunächst in Klaviersonaten (noch im Spätwerk deutlich) gemacht werden, Sinfonien und Quartette bleiben (wie op.18 und die 1. Sinfonie zeigen) in gewisser Hinsicht viel konservativer, können dann aber, wenn der Weg klar ist, außerordentlich radikal werden. Das ist dann aber kein Experimentieren mehr, sondern es wird sozusagen der avancierteste Stand der kompositorischen Entwicklung ausgelotet (zB Eroica, op.59, Späte Quartette)

(Zu Sibelius kann ich nicht viel sagen, da ich nur das Voces Intimae Quartett kenne, sein anscheinend einziges eingermaßen bekantes Kammermusikstück, und das kenne ich nichtmal besonders gut)



Ich hab das von Dir schon so verstanden, dass das eben nicht so ist, sondern auch genau umgekehrt sein kann (etwa Kammermusik als Pionierarbeit gezielt komponiert, von der dann Sinfonien später mal mit-profitieren).


Das kommt immer auf den Komponisten an. Seit ungefähr Mitte der 1780er Jahre (Quartette von Haydn und Mozart) sind Streichquartette so etwas wie kompositorische Gesellen- und Meisterstücke, mit denen man sich nicht in erstere Linie an eine breites Publikum, auch nicht an adlige oder bürgerliche Amateure (wie damals Klaviersonaten oder Violinsonaten), sondern an "Kenner", d.h. in erster Linie Musiker und andere Komponisten richtet. Und das gilt mehr oder minder in Grundzügen im gesamten 19. Jhd., sofern sich ein Komponist in der deutsch-östereichischen Tradition sieht (also z.B. Mendelssohn, Schumann, Brahms, Dvorak). Sinfonien sind zwar auch seit etwa dieser Zeit als "erhabene" Gattung anerkannt, aber sie i.d.R. plakativer, oft einfacher gestrickt (Ausnahmen wie die Eroica bestätigen die Regel), da sie sich an ein breiteres Publikum wenden. D.h. "Ruhm" beim Publikum mag ein Komponist mit Sinfonien erwerben, Respekt der Kollegen verdiente er sich eher mit Quartetten. Der Rest ist irgendwo dazwischen. Die Idee, dass das eine so eine Art Resteverwertung oder Übungsfeld für das andere wäre, ist also eher verfehlt. Es ist ja auch einleuchtend, dass man Mangel an musikalischem Einfallsreichtum eher mit Orchesterbombast maskieren kann als wenn man nur ein paar Instrumente zur Verfügung hat.


viele Grüße

JK jr.
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 03. Dez 2006, 14:12
Hallo!

Richtig Kammermusik war -und ist auch heute noch- sehr oft das Experimentierfeld für Formen und Strukturen die dann später gewissermaßen als Grundbausteine in Orchestralen Werken auftauchen (z.B. Brahms Technik der Modulation einzelner Musikalischer Strukturen und Zellen zu den Harmonischen Großstrukturen in seinen Konzerten und Symphonien) Die Kammermusik ist gewissermaßen der Prüfstein für die Tragfähigkeiten von Konzepten. Vergleichbar eventuell bei einem Autor die Kurzgeschichte im Verhältniss zum Roman, oder auch bei Malern die Zeichnungen (nicht Skizzen ) zu Gemälden. Formen und Strukturen eben. Allerdings ist Kammermusik im Vergleich zu Orchestralen Werken in der Regel nicht so leicht verständlich, auf eingängige Melodieführung und ausgefeilte Rhytmische Passagen wird oft lange nicht so viel Wert gelegt wie bei Orchestralen Werlken (auch da gibt es selbstverständlich Ausnahmen) Dafür entschädigt Kammermusik einen mit oft überraschenden Aspekten und vertieft das Vertändniss der Orchestralen Werke. Allerdings, -wer sich einmal in Kammermusik eingehört hat kann die Orchestralen Werke nicht mehr so hören wie vorher, er wird immer wieder die Strukturen und Formen durchhören die ihm vorher entgangen sind während einiges andere, sehr wohl schätzenswerte dieser Werke- etwas in den Hintergrund tritt.

MFG Günther
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