Wir packen unsere Plattenkiste (Konzerte)

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arnaoutchot
Moderator
#1 erstellt: 06. Dez 2009, 13:51
Als Abspaltung eines gestern begonnen gleichartigen Threads für Symphonische Musik habe ich "Konzerte" als eigenen Thread ausgegliedert.

Jeder soll mal eine seiner Lieblingsaufnahmen aus dem Bereich der Konzerte nennen. Dann kommt der nächste. Natürlich sind beliebig viele Nennungen möglich, aber immer nur eine pro Posting. Wäre nett wenn wir die Nennungen numerieren könnten, damit wir wissen, wieviele wir haben. Es sollten konkrete Plattenaufnahmen genannt werden, Medium oder Klangqualität spielen keine Rolle. Wäre auch schön, wenn jeder ganz kurz in einem Satz sagt, warum gerade diese Platte mitgenommen werden muss.

Ich fange an:

1. Ludwig van Beethoven: Die Klavierkonzerte No. 1 - 5, Maurizio Pollini, Claudio Abbado, Berliner Philharmoniker, DGG 1994

Von meinen vielen Aufnahmen des Zyklus ist diese ein guter und unverfälschter Querschnitt durch die Tugenden der Konzerte. Diese Konzerte stellen für mich den Höhepunkt der klassischen Literatur für ein Soloinstrument dar.


http://www.jpc.de/jp...-Nr-1-5/hnum/5501367

Grüße Michael
op111
Moderator
#2 erstellt: 06. Dez 2009, 15:57
Ich bitte um Nachsicht, aber es müssen noch einmal die selben Werke sein.

Beethovens Klavierkonzerte sind eine Zufallsentdeckung, die ich Dank einer Radiosendung gemacht habe. Seinerzeit wurden im WDR(3) Beethovens Klavierkonzerte in mehreren Einspielungen verglichen, diese hat mich wegen ihrer schnörkellosen Klarheit fasziniert.
Seitdem sind viele Aufnahmen erschienen, richtig überzeugen konnten mich nur wenige.

In dieser Liste deshalb die
Nr. 2: Ludwig van Beethoven Klavierkonzerte Nr. 1-5
Leon Fleisher
Cleveland Orchestra
George Szell

Epic (CBS)/Sony
Aufnahmen Severance Hall, Cleveland
10. Jan. 1959 (#4) 1. Hälfte 1961 #1-3,5 Prod.: Howard H. Scott



[Beitrag von op111 am 06. Dez 2009, 16:46 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#3 erstellt: 06. Dez 2009, 18:02
Und noch mal Szell. Mit dem 1. Klavierkonzert von Brahms mit Leon Fleisher und Szell begann meine Leidenschaft für klassische Musik. Das cover zeigt eine neuere CD-Aufnahme.



Joachim
Schneewitchen
Inventar
#4 erstellt: 06. Dez 2009, 20:47


4. Beethoven:Klavierkonzert Nr.5 mit Glenn Gould/Stokowksi.
Das 5. Klavierkonzert von Beethoven war eines der ersten klassischen Konzerte,das ich in meiner Jugend im Rundfunk gehört habe.Live habe ich es mit den Berliner Philharmonikern in Berlin erlebt.Von mehreren CD-Aufnahmen ist mir diese Einspielung mit Glenn Gould diejenige,auf die ich nicht verzichten kann.
op111
Moderator
#5 erstellt: 07. Dez 2009, 10:49
Auch mir der nächsten Aufnahme bleibe ich im konventionellen Rahmen:
Nr. 5

Peter Iljitsch Tschaikowsky
Klavierkonzert Nr. 1
Vladimir Horowitz,
NBC Symphony Orchestra ,
Arturo Toscanini

RCA , ADD/m, Carnegie Hall, NYC, 25.04.1943 (live)

jpc

Wahrscheinlich eines der Werke, die die meisten nicht mehr hören können, in dieser Aufnahme ist es jedoch ein atemberaubendes unsentimentales Abenteuer.
Horowitz und das NBC Symphony Orchestra in einer Live Aufnahme eines der "war bonds-Konzerte".
Es gibt eine besser klingende Studio-Aufnahme von 1941 und eine spätere mit Szell, aber diese Aufnahme markiert für mich den Gipfel der 1-b-moll-Aufnahmen.


PS: Gould-Stokowski (#4)steht bei mir auch in der engeren Wahl und die Brahmskonzerte mit Fleisher/Szell (#3) hätte ich als nächste Aufnahme in die Kiste gepackt.


[Beitrag von op111 am 07. Dez 2009, 10:58 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#6 erstellt: 07. Dez 2009, 16:31
6. Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert No. 5, Anne-Sophie Mutter, London Philharmonic Orchestra, DGG 2005




Das Adagio des 5. Konzerts hat's mir angetan. Ich bin erst vor relativ kurzer Zeit darauf aufmerksam geworden, obgleich ich die Konzerte in mehrfacher Ausführung schon seit Jahren habe. Ein Quervergleich mit Isaac Stern, Ithzak Perlman, Andrew Manze, Julia Fischer und Mutter/Karajan hat die Neuaufnahme von Frau Mutter mit dem LPO als meinen Sieger identifiziert. Diese 11 Minuten Adagio gehören für mich zum Schönsten, was Mozart komponiert hat.

Grüße Michael
WolfgangZ
Inventar
#7 erstellt: 08. Dez 2009, 02:45
Ich bin zwar nicht ganz so Brahms-Fan wie etwa Frank, aber die folgende CD rangiert in jeder Hinsicht weit oben:


http://www.amazon.de...id=1260214714&sr=1-6

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 08. Dez 2009, 12:10
Hallo,

Nr. 8

Zu meinen liebsten Konzerten gehört Alban Bergs leicht sperriges, aber dennoch wunderschönes, modernes aber gleichzeitig tief romantisches Violinkonzert.

"Groß geworden" bin ich mit Henryk Szeryngs kongenialer Interpretation, die mittlerweile im Budget-Preisbereich angelangt ist:

JPC

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 08. Dez 2009, 12:28 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#9 erstellt: 08. Dez 2009, 12:23
No. 9 (Wolfgang's Brahms war No. 7, Hüb's Berg No.8):

Prokofiev - Klavierkonzert No. 2 & 3, Yevgeni Kissin, Vladimir Ashkenazy, Philharmonia Orchestra



Gerade das monumentale 2. Konzert habe ich mit dieser Neuaufnahme von Kissin kürzlich neu entdeckt. Man muss erst warm werden mit dem stahlharten Spiel von Kissin, aber dann ...

Grüße Michael
op111
Moderator
#10 erstellt: 08. Dez 2009, 13:10
In die Konzertkiste gehört für mich auf jeden Fall Rachmaninoffs zweites. Und das in einer "sinfonischen" Interpretation, bei der das Orchester nicht in die 2. Reihe zurückgedrängt wird. So ein Hit braucht auch einen adäquaten Sound und für den sorgte zuverlässig Kenneth Wilkinson.

Nr. 10

Sergej Rachmaninoff
Klavierkonzert Nr. 2
Vladimir Ashkenazy
London Symphony Orchestra
Andrew Previn
Decca , ADD, Kingsway Hall 1970

jpc
Kreisler_jun.
Inventar
#11 erstellt: 08. Dez 2009, 13:26

op111 schrieb:
In die Konzertkiste gehört für mich auf jeden Fall Rachmaninoffs zweites.


Ja, in die Quarantäne-Box und dann im Salzstock versenkt!



JK jr.
op111
Moderator
#12 erstellt: 08. Dez 2009, 13:47

Kreisler_jun. schrieb:
Ja, in die Quarantäne-Box und dann im Salzstock versenkt!

Wenn es noch so starke Reaktionen hervorrufen kann, muss Rachmaninoffs Zweites ganz sicher mit!


[Beitrag von op111 am 08. Dez 2009, 14:05 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#13 erstellt: 08. Dez 2009, 23:41
No. 11 - Ludwig van Beethoven: Violinkonzert, Itzhak Perlman, Carlo Maria Giulini, Philharmonia Orchestra



Das war die zweite Klassik-CD von EMI (CDC 7 47002 2) und eine meiner ersten Klassik-CDs, gekauft 1984. Trotz späterem Ausbau der Sammlung in geschichtlich frühere (Menuhin/Furtwängler, Schneiderhan/Jochum) und spätere Aufnahmen (Mullova/Gardiner, Kopatchinskaja/Herreweghe) bleibt sie die Wahl für die "Kiste". Ausgewogenheit, Wärme, Eleganz, sind die Schlagworte, die mir einfallen.

Grüße Michael
op111
Moderator
#14 erstellt: 09. Dez 2009, 10:57
Die nächste Aufnahme ist mir seit der LP-Ära sozusagen ans Herz gewachsen. Trotz der vielen guten Neueinspielungen kann sie sich gut behaupten (auch klanglich). Also muss sie in die Plattenliste.
Nr. 12
Bela Bartok
Klavierkonzerte Nr. 1-3
Geza Anda
Radio Symphonie Orchester Berlin,
Ferenc Fricsay

DGG , ADD, 1960
jpc
arnaoutchot
Moderator
#15 erstellt: 09. Dez 2009, 11:40

op111 schrieb:
Bela Bartok, Klavierkonzerte Nr. 1-3, Geza Anda, Radio Symphonie Orchester Berlin, Ferenc Fricsay


Zustimmung
Pilotcutter
Administrator
#16 erstellt: 09. Dez 2009, 11:47
Soweit ich mich erinnern kann, gehörte das erste Klavierkonzert Brahms' auch zu meinem Einstieg in die klassische Musik:



Pollini und Böhm haben ihrerzeit eine saubere Arbeit abgeliefert. Pollini als ein absoluter Techniker serviert hier eine sauber akzentuierte Einspielung. Teils scheint er mir etwas sehr technisch und kühl, aber das tut diesem Werk keinen Abbruch.

Angefangen habe ich mit der CD „digitally remastered“. Die original Platte habe ich mir aus "back to the roots" und Nostalgiegründen später zugelegt.


[Beitrag von Pilotcutter am 09. Dez 2009, 11:49 bearbeitet]
op111
Moderator
#17 erstellt: 09. Dez 2009, 13:09
Noch so ein "all time greatest Hit"
Francis Poulencs "Konzert für Orgel, Streicher & Pauken" begleitet mich schon seit Jahrzehnten.
Stellvertretend für die vielen Aufnahmen nehme ich diese mit:

Nr. 14
Francis Poulenc
Konzert für Orgel, Streicher & Pauken
George Malcolm
Academy St. Martin in the Fields
Iona Brown
Decca
jpc
Mellus
Stammgast
#18 erstellt: 10. Dez 2009, 12:56
Nr. 15
Robert Schumann: Klavierkonzert in a-Moll
Martha Argerich, Chamber Orchestra of Europe, Nicolaus Harnoncourt
elatus


Konzerte gehören anscheinend nicht zu meiner Lieblingsgattung; mit fiel gar keines ein, das ich in die Plattenkiste packen möchte. Es gibt einige Konzerte zeitgenössischer Musik, die ich gerne höre, es hat sich aber noch kein Insel-Favorit herausgebildet. Aber halt! Da gibt es doch eines, nämlich Robert Schumanns fantastisches Klavierkonzert. Ich kenne es gespielt von o.g. Musikern. Da es, wie das Leben so spielt, für mich zudem mit persönlichen Erlebnissen verbunden ist, kommt folgende CD in die Plattenkiste:



Viele Grüße,
Mellus
op111
Moderator
#19 erstellt: 10. Dez 2009, 18:12
Nr. 16
Antonin Dvorak
Cellokonzert op. 104
Pierre Fournier,
Berliner Philharmoniker,
George Szell

DG Berlin, 1.-3. Jun. 1961 (oder 62?) Ton: Günter Hermanns
jpc

Anders als in der berühmten Rostropwitsch/Karajan-Aufnahme geht den Musikern hier nach dem ersten Satz nicht die Luft aus. Eine fabelhafte Aufnahme, für mich die Aufnahme dieses strapazierten Werks.
(Szell hat das Konzert ebenfalls mit Rostropwitsch aufgeführt, eine furiose Aufnahme von 1969 belegt dies, ist aber nicht kommerziell verfügbar. )
Hüb'
Moderator
#20 erstellt: 10. Dez 2009, 23:11
Danke Franz.

Aber bitte nicht dieses unwürdige Cover.

Hier ist das Original:



Nr. 17
Elgar: Cellokonzert op. 85
Jaqueline du Pré, London SO, Sir John Barbirolli
HMV/EMI


Falls mich mal jemand fragen sollte, was unter "Melancholie" zu verstehen sei, dann würde ich ihm wohl den ersten Satz von Elgars wunderbarem Cellokonzert vorspielen. Es gehört zu den Werken, die mich beinahe bei jedem hören aufs Neue zutiefst berühren und beeindrucken. Wenn Jackie die ersten Töne auf Ihrem Cello erklingen lässt...einfach nur Gänsehaut. Wahnsinn.

JPC

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 10. Dez 2009, 23:12 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#21 erstellt: 10. Dez 2009, 23:14

Hüb' schrieb:
Falls mich mal jemand fragen sollte, was unter "Melancholie" zu verstehen sei, dann würde ich ihm wohl den ersten Satz von Elgars wunderbarem Cellokonzert vorspielen. Es gehört zu den Werken, die mich beinahe bei jedem hören aufs Neue zutiefst berühren und beeindrucken. Wenn Jackie die ersten Töne auf Ihrem Cello erklingen lässt...einfach nur Gänsehaut. Wahnsinn.
Grüße
Frank
:prost


Lege ich mir gleich mal auf, um das zu testen. Grüße Michael
Hüb'
Moderator
#22 erstellt: 10. Dez 2009, 23:16
Klappt bei mir immer.
Wenn mal nicht mehr, dann gehöre ich nicht mehr den Lebenden an.
WolfgangZ
Inventar
#23 erstellt: 11. Dez 2009, 02:33

Hüb' schrieb:
Klappt bei mir immer.
Wenn mal nicht mehr, dann gehöre ich nicht mehr den Lebenden an.
:prost


Ja, doch! Zustimmung!

Wolfgang
op111
Moderator
#24 erstellt: 11. Dez 2009, 10:51

Hüb' schrieb:
Falls mich mal jemand fragen sollte, was unter "Melancholie" zu verstehen sei, dann würde ich ihm wohl den ersten Satz von Elgars wunderbarem Cellokonzert vorspielen.


Das Konzert habe ich einmal live gehört, aber keine CD davon. Jedenfalls steht zwischen Eisler und Fauré nichts im Regal, vielleicht sollte ich aufgrund so starker Fürsprache doch noch einmal einen Versuch mit Elgar starten.


[Beitrag von op111 am 11. Dez 2009, 10:51 bearbeitet]
op111
Moderator
#25 erstellt: 11. Dez 2009, 11:03
Ravels Klavierkonzerte dürfen in meiner Kiste nicht fehlen,
für das heitere Konzert in G habe ich nicht nur aus rein sentimentalen Gründen die erste DG-Einspielung von Martha Argerich eingepackt, durch die ich das Werk kennen und schätzen gelernt habe.

Nr. 18
Maurice Ravel
Klavierkonzert in G
+Gaspard de la nuit u.a.
Martha Argerich,
Berliner Philharmoniker
Claudio Abbado
DGG , ADD, 1966

jpc


[Beitrag von op111 am 11. Dez 2009, 11:19 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#26 erstellt: 11. Dez 2009, 23:40
Die Klavierkonzerte von Bach sollten wir schon auch noch haben. Nach reiflicher Überlegung, die ein Sondieren zwischen Cembalo (Leonhardt 60er Jahre, Egarr/Manze 2002) oder Klavier (Gavrilov 1987, Perahia 2000 oder Stadtfeld 2006 und Zurückgehen bis zu Lipattis Aufnahme von 1947) beinhaltete, hab ich mich dann doch für Glenn Gould am Klavier entschieden. Das hat er einfach verdient. Er ist - wenn man z.B. Stadtfeld hört - schon der "Erfinder" dieser Interpretationen. Ausserdem verschüttet er das meiste Herzblut, z.B. im Vergleich mit der leicht gelangweilten Aristokratie eines Perahia.

No. 19 - J.S.Bach - Klavierkonzerte No. 1 - 5 & 7, Glenn Gould, Leonard Bernstein, Vladimir Golschmann, Sony 1957-69



Grüße Michael
op111
Moderator
#27 erstellt: 12. Dez 2009, 14:12

arnaoutchot schrieb:
Die Klavierkonzerte von Bach sollten wir schon auch noch haben. Nach reiflicher Überlegung, ... hab ich mich dann doch für Glenn Gould am Klavier entschieden. Das hat er einfach verdient.

Hat er ganz sicher!
arnaoutchot
Moderator
#28 erstellt: 14. Dez 2009, 14:31
Noch etwas aus dem Barock:

No. 20: Tommaso Albinonis 12 Concerti op. 9, Andrew Manze, Frank de Bruine, Academy of Ancient Music, Christopher Hogwood



Musik von einer zeitlosen Eleganz und besonders in den Adagios von ergreifender Schönheit. Das Adagio aus No. 2 könnte man gerne später mal auf meiner Beerdigung spielen ...

Grüße Michael
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