Strawinsky, Igor Fjodorowitsch: 125. Geburtstag

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op111
Moderator
#1 erstellt: 18. Jun 2007, 14:38
Hallo zusammen,

hier im Forum nahezu unbemerkt hat am 17. Juni der 125. Geburtstag von Igor Strawinsky stattgefunden.

um die umfangreichen Biografien I.S.' im Netz nicht zu wiederholen hier nur eine tabellarische Kurzfassung:

  • 17. Juni 1882 (5. Juni nach dem damals gültigen russischen Kalender)
    in Oranienbaum bei St. Petersburg als Sohn eines Bassisten der Kaiserlichen Oper geboren

  • ab ca. 1899 Studium der Rechtswissenschaften in St. Petersburg.
  • ab ca. 1903 Beginn des Musikstudiums in St. Petersburg.
  • ab 1909 Mitarbeiter der "Ballets Russes" von Sergei Diaghilev, Komposition seiner bekanntesten Ballette
  • 1910 "Der Feuervogel"
  • 1911 "Petruschka"
  • 1913 "Le sacre du printemps" - dessen Uraufführung durch Pierre Monteux (Paris) verursacht einen der größten Theaterskandale des 20. Jahrhunderts
  • 1914 Komposition der Oper "Die Nachtigall" (Andersen)
  • 1915 Debüt als Dirigent in Genf
    Neoklassizische Phase
  • 1920 "Pulcinella"
  • 1922 "Mavra" (Opera buffa)
  • 1923 "Les Noces"
  • 1927 "Psalmensinfonie"
  • 1930 "Oedipus Rex"
  • 1934 französische Staatsbürgerschaft
  • 1934-1938 Ballett "Persephone" (1934), Tanzspiel "Jeu de Cartes" (1937) Konzert "Dumbarton Oaks"
  • 1936 "Chroniques de ma Vie" Memoirenband
  • 1939 Vorlesungsreihe "Poéthique musicale" an der Harvard Universität. Nach der Besetzung Frankreichs siedelt Strawinsky in die USA über.
  • 1946 U.S. amerikanische Staatsbürgerschaft. (Überarbeitung älterer Werke um das Copyright zu erhalten)

  • 1951 dirigiert in Venedig die Uraufführung seiner Oper "The Rake's Progress"
  • 1957 dirigiert konzertante Aufführung des Balletts "Agon" bei den Donaueschinger Musiktagen. Auseinandersetzung mit serieller Musik

  • 6. April 1971 [New York] Igor Strawinsky stirbt, Beisetzung auf der Toteninsel San Michele bei Venedig

Bekannt war Strawinsky auch als Dirigent eigener Werke, wobei ihm sein Freund Robert Craft "assistierte". Als Dirigent hatte er sich exklusiv an die CBS gebunden, die alle Aufnahmen in der "Igor Strawinsky Edition" herausgab.
Die CD-Edition auf 22 CDs ist zurzeit sehr preisgünstig im Handel.


Mit und von Robert Craft (dessen I.S.-Edition bei Naxos erscheint) erschienen folgende Bücher:

Strawinsky: Chronik einer Freundschaft
Von Robert Craft. Geb. 687 Seiten, 17x24cm.


Strawinsky: Einblicke in sein Leben
Von Robert Craft. Geb. 464 Seiten, 14x21cm, s / w Fotos und Notenbeispiele.


Memories and Commentaries: New One-Volume Edition
Herausgeber/Redaktion: Robert Craft
Faber & Faber


und (vergriffen)

Igor Strawinsky and Robert Craft
Retrospects and Conclusions
(P 1969) Alfred A. Knopf, New York

Dieser Band enthält auch Interviews mit dem New York Review of Books u.a. über von ihm hochgeschätzte Musik Beethovens und eine detaillierte Rezension von 3 Aufnahmen des "Sacre".

Lesenswerte Darstellungen:

Volker Scherliess
Igor Strawinsky und seine Zeit
Laaber Verlag
Umfang: 368 Seiten: m. zahlr. Notenbeisp. u. 36 Bildtaf.


[Beitrag von op111 am 24. Dez 2007, 11:16 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#2 erstellt: 19. Jun 2007, 14:24
Hallo Franz,

Strawinski gehört nicht zu meinen Lieblingskomponisten. Ich leugne nicht, daß er Talent hatte. Ich habe manche seiner Werke auch wirklich gerne gehört. Aber dann irgendwie niemals wieder. So geht es mir mit Strawinski, ich höre den Feuervogel, ich höre Le Sacre und einiges andere, aber es ist doch immer so: Es hat mir Spaß gemacht Strawinski zu hören, dann stelle ich die CD ins Regal und dort bleibt sie dann die nächsten 20 Jahre.

Es ist bei mir überhaupt kein Sog da, mich mit Strawinski weiter zu beschäftigen. Das hat mit "Verständnisschwierigkeiten" gar nichts zu tun, es ist nur einfach so, daß er mich letztendlich einfach kalt läßt. Er hat da diese große Musikalität und diese - in manchen Werken - durchaus strahlende Fassade. Aber er berührt mich nicht.

Bruckner, Mahler, Schostakowitsch, Händel, Mozart, Beethoven, Brahms z.B. kann ich immer wieder hören. Da ist ein Sog da und immer wieder komme ich auf gewisse Werke zurück, die ich wirklich liebe. Es stört mich dann auch nicht, daß ich die Werke schon kenne. Bei Strawinski ist es dieses "ach kenne ich schon". Toll, genial, überwältigend, aber wenn man sichs dann mal angehört hat, reicht es mir im Grunde auch.

Ich hoffe allerdings, daß Du hier noch andere Strawinskiliebhaber findest, die diesen Komponisten wirklich mögen und Dich mit ihnen austauschen kannst. Ich gehöre leider nicht dazu. Und es wird ganz sicher so sein, daß meine, möglicherweise sogar menschliche Abneigung gegenüber Strawinski ( aber dazu kenne ich ihn nicht gut genug), Strawinski sicher ganz und gar nicht gerecht wird.

Gruß Martin
Kings.Singer
Inventar
#3 erstellt: 19. Jun 2007, 20:10
Hallo zusammen!

Ich würde mich gerne näher mit Strawinsky beschäftigen und neben den "Standardwerken" bin ich auch sehr an einer schönen Aufnahme seiner Psalmensymphonie interessiert.

Hat da jemand Tipps?
In einer der letzten Ausgaben der FonoForum wurde eine remasterte Aufnahme mit Lennie Bernstein gelobt. Wäre das auch eure Tendenz?


Viele Grüße,
Alex.


[Beitrag von Kings.Singer am 19. Jun 2007, 20:11 bearbeitet]
op111
Moderator
#4 erstellt: 19. Jun 2007, 22:27
Hallo Alex,

Kings.Singer schrieb:
... bin ich auch sehr an einer schönen Aufnahme seiner Psalmensymphonie interessiert.

In einer der letzten Ausgaben der FonoForum wurde eine remasterte Aufnahme mit Lennie Bernstein gelobt. Wäre das auch eure Tendenz?

nach allem was Strawinsky über Bernsteins Dirigierkünste gesagt hat, wird die Aufnahme wohl kaum nach seinen Vorstellungen sein, eher folgende:


Psalmensymphonie
+Messe;3 Russische geistliche Chöre;Cantate;Babel
Mary Ann Hart, Thomas Bogdan, Fred Sherry, Stephen Taylor

Simon Joly Chorale
Gregg Smith Singers
Orchestra of St. Luke's
Philharmonia Orchestra
Robert Craft
Naxos


Psalmensymphonie
+Symphonie in 3 Sätzen;Symphonie für Bläser
Berlin PO,
Boulez
DGG

oder falls noch erhältlich die EinzelCD aus der Box:
Ernest Ansermet dirigiert Strawinsky
Decca 8 CDs


Gruß
teleton
Inventar
#5 erstellt: 25. Jun 2007, 08:49
Hallo KingsSingers-Alex,

wenn Du an
TOP-Aufnahmen von Strawinsky interessiert bist, dann ist der frühe Bernstein mit den New Yorker PH auf SONY immer erste Wahl.

Leider fallen seine neueren DG-Aufnahmen alle stark ab und ich würde diese nicht empfehlen wollen. Das liegt nicht an dem Israel PO, denn mit diesen hat er schon andere fantastische Projekte durchgezogen - nur der Strawinsky muß es hier nicht sein.

Bernstein ist ja auf der Royals-Serie massig und in besten Aufnahmen, die auch alle sehr gut renmastert sind, vertreten.

Die von Dir angesprochene Psalmensinfonie wirst Du hier in einer fantastischen Interpretation erleben können.
Auch die enthaltene Pulinella-Suite ist eine sehr gute Aufnahme:

Bernstein / New Yorker PH
SONY, 70er, ADD

Die CD kannst Du bei den Amazon-Anbietern für 10,-Euro kaufen.
Kings.Singer
Inventar
#6 erstellt: 25. Jun 2007, 17:09
Nur zur Info:

Habe die besagte FonoForum (06/07) mal hervor geholt und dort wird folgende CD schwer gelobt:


Link

Lasst euch nicht täuschen, es ist auf dem Cover schwer ersichtlich, aber hier ist die Psalmensymphonie "nur" Beigabe zum Oedipus Rex.


Werde mal versuchen zu vergleichen, denn Robert Craft (Naxos) reizt mich schon auch.


Danke füre eure Antworten.


[Beitrag von Kings.Singer am 25. Jun 2007, 17:10 bearbeitet]
pha
Stammgast
#7 erstellt: 30. Jun 2007, 09:03
Moin Strawinsky-Liebhaber!

Ich zähle mich nicht zu den Kennern seines Werks, möchte aber trotzdem ein paar Empfehlungen zum Reinhören abgeben.

Zunächst die Sinfonie in C-Dur. Habe ich in einer Aufnahme mit den Berliner Philharmonikern unter Karajan. Mitreißend. Genau die richtige Dosis von Ecken und Kanten für jemanden, der etwas hören möchte, das harmonisch mal etwas über die Spätromantiker hinausgeht.

Und mein derzeitiger Favorit: Konzert für zwei Klaviere solo, mit den Gebrüdern Kontarsky auf DG. Ist leider nicht mehr erhältlich, in der gleichen Besetztung aber auf Wergo in einer älteren Aufnahme zu finden. Auch die Sonate für zwei Klaviere finde ich großartig.

Natürlich das Sacre du Printemps - hier fand ich den Film mit den Berliner Philharmonikern/Rattle zutiefst beeindruckend. Unbedingt ansehen, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Als Aufnahme habe ich Chicago Symphony Orch./Solti von 1974 auf Decca.

Grüße,
Peter
Schneewitchen
Inventar
#8 erstellt: 30. Jun 2007, 14:15

Franz-J. schrieb:
"Le sacre du printemps" - dessen Uraufführung durch Pierre Monteux (Paris) verursacht einen der größten Theaterskandale des 20. Jahrhunderts


Dabei sollte nicht verschwiegen werden, daß nicht die Musik Stravinskys sondern die Balletaufführung(Choreogaphie und Kostüme)den Skandal auslösten.

Musikalisch interessieren mich "nur" seine Balletmusiken und Ödipus Rex(als CD bevorzugt mit Colin Davis von Orfeo und als DVD mit Ozawa von Philips).


Vom Komponisten selbst dirigiert ist diese SACD,deren Restbestände im Onlinehandel noch vorrätig sind:
AladdinWunderlampe
Stammgast
#9 erstellt: 23. Dez 2007, 20:29
Liebe Musikfreunde,

bevor das gegenwärtige Strawinsky-Gedenkjahr in diesem Forum mehr oder weniger sang- und klanglos zuende geht, möchte ich hier wenigstens Eine Einspielung, die mich seit einigen Monaten immer wieder beeindruckt, wärmstens empfehlen:

Igor Strawinsky: Les Noces, Messe, Cantata
Carolyn Sampson (Sopran), Susan Parry (Alt), Vsevolod Grivnov (Tenor), Jan Kobow (Tenor), Maxim Mikhailov (Bass), RIAS Kammerchor, musikFabrik, Daniel Reuss (Leitung)
harmonia mundi HMC 801913



Interessant ist diese Auswahl allein schon deshalb, weil sie wichtige Chorwerke aus unterschiedlichen Schaffensphasen des Komponisten zusammenstellt: Les Noces , uraufgeführt im Jahre 1923, ist nach Le Sacre du Printemps ein zweiter Höhepunkt in der rhythmisch unnachgiebigen Verarbeitung russisch-folkloristischer Wendungen. Die zwischen 1944 und 1948 entstandene Messe dagegen ist durch einen reduzierten und doch sensibel ausgehörten Tonsatz gekennzeichnet, dessen erstaunliche Klangschönheit gerade durch die Beschränkung auf das Wesentliche erreicht wird. Noch weiter wird diese asketische Tendenz in der von 1951 bis 1952 komponierten Kantate getrieben, die eines der ersten Zeugnisse von Strawinskys Beschäftigung mit der Musik Anton Weberns darstellt. Askese bedeutet hier im positiven Sinne Sammlung, Konzentration, Verdichtung; in ihrer kargen Expressivität und ihrer meditativen Versunkenheit ist diese Tonsprache in meinen Ohren beredter als Vieles aus Strawinskys neoklassizistischer Phase. Gerade in vorweihnachtlichen Zeiten, da man sich der klebrig süßen musikalischen Reizüberflutung kaum entziehen kann, empfinde ich eine solche Musik - ebenso wie diejenige Schuberts, Weberns oder Nonos - als ungemein wohltuend; sie macht den Kopf klar, um wieder hören zu lernen.

Empfehlenswert ist die SACD-Aufnahme auch wegen ihrer musikalisch klugen Nutzung des Klangraums: In Les Noces werden die vier Klaviere, die normalerweise klanglich kaum auseinander zu halten sind, jeweils mit einem Teil der Schlaginstrumente und Singstimmen in den vier Ecken des Raumes postiert; in der Messe werden Singstimmen und Instrumente antiphonisch aufgestellt, indem der Chor vor und das Instrumentalensemble hinter dem Zuhörer platziert ist; nur in der kammermusikalisch transparenten Cantata sind alle Ausführende in traditioneller Manier im vorderen Bereich positioniert.



Herzliche Grüße
Aladdin


[Beitrag von AladdinWunderlampe am 24. Dez 2007, 12:46 bearbeitet]
op111
Moderator
#10 erstellt: 24. Dez 2007, 11:43
Hallo zusammen,

AladdinWunderlampe schrieb:
das gegenwärtige Strawinsky-Gedenkjahr in diesem Forum mehr oder weniger sang- und klanglos zuende geht,

leider
@Aladdin Herzlichen Dank für deine großartigen Beiträge!

das Jahr möchte ich nicht ausklingen lassen, ohne auf einige weniger populäre und spektakuläre, aber bei aller Askese ausgesprochen geistreiche und unterhaltsame Werke hinzuweisen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind (alle Aufnahmen aus der von Robert Craft verantworteten Serie bei Naxos):

Pulcinella / Le baiser de la fee (The Fairy's Kiss)
London Symphony Orchestra, Philharmonia Orchestra
Robert Craft
Naxos (Stravinsky, Vol. 5) 8.557503


Apollo / Agon / Orpheus
London Symphony Orchestra, St. Luke's Orchestra
Robert Craft
Naxos 8.557502 (Stravinsky, Vol. 4)


Later Ballets
Jeu de cartes (The Card Game)
Danses concertantes
Scenes de Ballet
Capriccio

London Philharmonic Orchestra, Philharmonia Orchestra, St. Luke's Orchestra
Robert Craft
Naxos 8.557506 (Stravinsky, Vol. 9)




[Beitrag von op111 am 24. Dez 2007, 11:46 bearbeitet]
AladdinWunderlampe
Stammgast
#11 erstellt: 04. Apr 2008, 23:26
Liebe Musikfreunde,

auch wenn Fürst Igors Gedenkjahr mittlerweile vorbei ist, reaktiviere ich diesem Thread, um die Strawinsky-Experten um eine CD-Empfehlung zu bitten:

Ich suche eine gute Einspielung von Strawinskys späten Mouvements für Klavier und Orchester. Gehe ich recht in der Annahme, dass die ältere Doppel-CD "Igor Strawinsky: Werke für Klavier & Orchester" mit Michel Béroff (Klavier) und dem Orchestre de Paris unter der Leitung von Seiji Ozawa (EMI) immer noch empfehlenswert ist?



Oder gibt es gute Alternativen - einmal abgesehen von der bei Sony erschienenen "Strawinsky-Edition", die ich als bekennender Sammelbox-Skeptiker möglichst vermeiden möchte? Robert Craft scheint mit seinen Strawinsky-Einspielungen bei Naxos noch nicht bis zu den Mouvements vorgedrungen zu sein, oder sollte mir da etwas entgangen sein?

Über Hinweise und Erfahrungsberichte jeglicher Art freut sich

Aladdin
AladdinWunderlampe
Stammgast
#12 erstellt: 04. Apr 2008, 23:26
Liebe Musikfreunde,

auch wenn Fürst Igors Gedenkjahr mittlerweile vorbei ist, reaktiviere ich diesem Thread, um die Strawinsky-Experten um eine CD-Empfehlung zu bitten:

Ich suche eine gute Einspielung von Strawinskys späten Mouvements für Klavier und Orchester. Gehe ich recht in der Annahme, dass die ältere Doppel-CD "Igor Strawinsky: Werke für Klavier & Orchester" mit Michel Béroff (Klavier) und dem Orchestre de Paris unter der Leitung von Seiji Ozawa (EMI), die ich in Teilen seit Jahrzehnten immer wieder im Radio höre, weiterhin empfehlenswert ist?



Oder gibt es gute Alternativen - einmal abgesehen von der bei Sony erschienenen "Strawinsky-Edition", die ich als bekennender Sammelbox-Skeptiker möglichst vermeiden möchte? Robert Craft scheint mit seinen Strawinsky-Einspielungen bei Naxos noch nicht bis zu den Mouvements vorgedrungen zu sein, oder sollte mir da etwas entgangen sein?

Über Hinweise und Erfahrungsberichte jeglicher Art freut sich

Aladdin
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