360 : lenkrad vs. pad

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Flötenpoldi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Jun 2007, 21:51
hallo.
ich bekomme mit dem lenkrad nicht mal ansatzweise die
zeiten die ich mit dem pad fahre hin. hab schon sämtliche
einstellungen ausprobiert und egal was ich mache... sinnlos.
hab 2 stunden im zeitfahen an einer strecke mit dem lenkrad
rummgekrebst und als ich dann zum vergleich nach 2 runden mit dem pad schneller war (deutlich!) hab ich nur gedacht , toll.
120 euro für ein lenkrad mit dem ich online von jedem dödel
verblasen werde.
der fahrspass mit dem lenkrad ist deutlich höher , keine frage
allerdings kotzt mich das zeitproblem mehr als an.

wie schaut das bei euch aus , würde mich interessieren ob
ich blöd bin oder woran das liegt.

mfg
dharkkum
Inventar
#2 erstellt: 13. Jun 2007, 23:27
Ich komme auch nicht mit dem Lenkrad klar, hatte allerdings nicht das von MS sondern eins von Logitech.

Allerdings ist mein Wohnzimmertisch auch ziemlich ungeeignet für die Befestigung des Lenkrads und auch die Pedale kann ich da nicht vernünftig drunterstellen.

Zudem kommt noch, dass ich dabei ja auch nicht gemütlich auf der Couch liegen kann.



Für mich gilt daher: LENKRAD IST SCH...
N.D.
Stammgast
#3 erstellt: 14. Jun 2007, 08:31
Hi!

Also ich bin mit einem Logitech Driving Force Pro (auf der PS3)
bei einen "GT HD"-Zeitrennen um über 8 Sekunden schneller gefahren.
Mit dem Pad hab ich gerade noch die Mindestzeit gepackt um das nächste Auto freizuschalten. Und da hab ich schon einige male probieren müßen.

Muß aber dazusagen, daß diese Zeit in Kombination mit einem Playseat erreicht wurde. Eine ordentliche Sitzhaltung bzw. Montage der Lenkrades macht sicher auch sehr viel aus.

LG N.D
dharkkum
Inventar
#4 erstellt: 14. Jun 2007, 08:54
Mit dem PS3-Pad könnte ich wahrscheinlich auch nicht vernünftig fahren.
Heat83
Stammgast
#5 erstellt: 14. Jun 2007, 09:37
Ich besitze seit einer guten Woche das MS Wheel (zeitlgeich mit Forza2)
Habe mir das Whee aber nicht wegen schnelleren Rundenzeiten gekauft, sondern wegen dem unschlagbaren Fahrgefühl. Und hier kann kein Pad der Welt mithalten !
Es macht unglaublich Fun damit über den Aspahlt zu brettern.
Meine Rundenzeiten waren am Anfang auch um einiges schlechter als mit dem Pad. Mittlerweile ist der Unterschied nicht mehr ganz so groß. Aber wie ich schon sagte, mit dem FF Lenkrad ist Forza2 eine ganz andere Welt.

Online habe ich das Spiel bisher noch nicht viel gezockt, aber einmal bin ich mit meinem Seat Leon gegen andere (alle Sportwagen) angetreten. Bin dann doch noch 3. geworden (mit Lenkrad)
PGR 3 werde ich demnächst auch mal mit dem Wheel testen.
Ronin2k7
Inventar
#6 erstellt: 14. Jun 2007, 11:26
ja habe mir beiamazon eins ms wheel bestellt sollte heut oder morgen eintreffen ... aber bin mir nicht sicher ob ich es wieder zurück schicke ... ich bin grad mitn pad ganz gut drin...

platz hab ich auch nicht so unbedingt vorallem mein lcd ist um ein paar cm weiter unten als der tisch den ich hinstellen würde... mal schaun ich werde es mal antesten ...und wenns mich nicht überzeugt schick ich es wieder zu amazon retour...

hatte mal für ps2 eins das war auch net schlecht und hat 99 euro gekostet ... aber damit kam ich überhaupt nicht klar bei gt spiele .. seit dem nie wieder verwendet und dafür sind mir 100 euro einfach zu schade :))
Flötenpoldi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Jun 2007, 11:31
keine frage, mit dem lenkrad macht forza wesentlich mehr spass.
vom fahrgefühl her ne ganze andere sache, alerdings leuchtet es mir nicht ein das ich damit teilweise 2-3 sekunden langsamer fahre. habe die einstellungen vom lenkeinschlag schon auf 60% gestellt nur damit ich überhaupt vernünftig durch s-kurven komme.
was pgr3 betrifft kann ich nur sagen: sinnlos!
kann man mit dem wheel völlig vergessen. hat mich damals auch nicht gewundert,ist ja schlieslich arcade.
f1 ring nürburg bin ich mit dem pad kaum zu schlagen, mit dem lenkrad überholt mich jeder einarmige.

war mir aber schon vorher klar.
bei der dirt-demo siehts ähnlich ,wenn auch nicht ganz so schlimm aus. komme per wheel einigermaßen an die pad zeiten drann.

wie gesagt zum kotzen das ganze.120 euro völiig fürn arsch!

mfg
DeMode74
Inventar
#8 erstellt: 14. Jun 2007, 12:44
Lest mal den Abschnitt mit dem Satz: „nicht abschaltbarer Lenk-Assistent“
Ist sehr interessant....

Ich fahre übrigens mit den Lenkrad die selben Zeiten wie zuvor auch... ist nur eine Umstellungssache und vor allem der innere Toleranzbereich muß auf 0 stehen !!


Lest mal hier

Bereits Anfang diesen Jahres haben wir das Microsoft Wheel für die Xbox 360 genauer unter die Lupe genommen. Forza Motorsport 2 war für uns die willkommene Gelegenheit, um beide Produkte gemeinsam nochmals einem Härtetest zu unterziehen. Wie beide Probanden zusammenarbeiten, lest ihr in unsrem Doppeltest.

Was braucht der Rennspieler, um wirklich glücklich zu sein? Im zweiten Teil unseres großen Specials zum Release von Forza Motorsport 2 geht es diesmal um das Xbox 360 Wireless Racing Wheel, das wir schon zum Verkaufsstart im Januar einer ersten Prüfung unterzogen haben. Warum wir es nun nochmals „rauskramen“? Ganz einfach: nachdem der Test sämtlicher Funktionen damals nur mit einer überarbeiteten Version von Project Gotham Racing 3 möglich war, widmen wir uns dem Wheel nun in Verbindung mit der anspruchsvollsten Rennsimulation auf der Xbox 360. „Gentlemen, start your engines!“

Entwicklungsprozess

Was macht das Xbox 360 Wireless Racing Wheel in Zusammenhang mit Forza 2 so besonders? Nun, zum einen wurden beide von der ersten Programmzeile bzw. Konzeptionszeichnung an parallel zueinander entwickelt, zweitens kommen Simulationsfans einfach nicht um das Zubehör herum. Forza Motorsport 2 gehört zu den derzeit realistischsten Rennspielen und um die Illusion perfekt zu machen, braucht es nun mal Gas, Bremse, Lenkrad und natürlich die obligatorische Schaltwippe.

Bereits im Review haben wir die Hardware genau unter die Lupe genommen und unser Ersteindruck bestätigt sich auch nach vielen tausend virtuellen Kilometern mit PGR3, TDU oder NFS Carbon. Die Verarbeitung des Microsoft-Zubehörs liegt auf höchstem Niveau und zeigt auch nach knapp einem halben Jahr keine Ermüdungserscheinungen. Auch unsere Befürchtungen, dass sich das einzige kleine Manko, das vorhandene Spiel in der Kunststoff-gelagerten Nabe, im Laufe der Zeit vergrößern könnte, haben sich bislang als unbegründet herausgestellt. Findige Bastler haben jedoch auch hier schon eine Alternative gefunden und so findet man im Netz schon einige Anleitungen, um das Wheel mit einem Kugellager zu versehen. Dieser komplizierte Umbau geht allerdings zu Lasten des Garantieanspruchs und zeigt im Praxisvergleich keinerlei spielerische Vorteile.

Nichts für „Couch-Potatoes“

Um das Lenkrad gemäß seinen Bestimmungen auch vollends genießen zu können, bedarf es einiger Vorkehrungen. Zwar bietet das Zubehör auf der Unterseite eine ergonomische Rundung, die als so genannte „Schenkelauflage“ dient, diese stellte sich aber in der Spielpraxis als äußerst ungenau und wackelig heraus und lässt große Teile des Force Feedback-Effekts auf den Oberschenkeln verpuffen. Mal eben das Pad zu Seite und das Wheel auf die Beine legen, bringt also eher eine Minderung des Spielspaßes sowie der Präzision und ist somit für uns schlichtweg unbrauchbar.

Die zweite Möglichkeit ist die Tischmontage. Wer mit dem Wheel liebäugelt, sollte im Vorfeld überprüfen, ob eine solche Möglichkeit zur Verfügung steht. Durch den sehr gelungenen Winkel der Lenkradnabe ist eine Montage sowohl auf niedrigen Couch- als auch auf höheren Arbeitstischen möglich und gut bis sehr gut wenn auch nicht perfekt spielbar, was aber nicht am Lenkrad selbst liegt.

Der Profi-Racer belächelt beide der oberen Möglichkeiten und nimmt stilgerecht im äußerst schicken „playseats-Evolution“ platz, der mit seinen zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten und der bombenfesten Adapterplatte, die speziell für das MS-Wheel entwickelt wurde, eine perfekte Rennumgebung bietet. Speziell diesem Thema haben wir einen eigenen Teil des Specials gewidmet.

Das fünfte Rad am Wagen?

Sicherlich kennt der ein oder andere obige Redewendung, die eigentlich völlig zu unrecht auf etwas Überflüssiges hinweist, denn das fünfte Rad kann unter Umständen das wichtigste überhaupt sein, sofern man damit seine Steuerbefehle umsetzt. Entwickler Turn 10 hat diesem Kapitel in Forza Motorsport 2 besondere Sorgfalt gewidmet. Neben der bereits erwähnten parallel-Entwicklung achteten die Forza-Macher auch bei der Feinabstimmung darauf, beide Produkte zu einem Gesamtwerk zu verschmelzen. Dies wird sofort beim Blick auf die Steuerungsoptionen sichtbar, die das komplette Repertoire an Einstellungsmöglichkeiten bieten. Hier sei allerdings erwähnt, dass die Grundeinstellungen an sich schon nah an der Perfektion liegen, Feintuning ist dennoch möglich.

Neben der Auswahl von vier wählbaren Button-Belegungen gelangt man durch einen Druck auf die X-Taste in die erweiterten Steuerungsoptionen, die acht Einstellungsmöglichkeiten eröffnen.

• Innerer Toleranzbereich Lenkung: Das Lenkradspiel in der Null-Position. Unser Tipp liegt hier bei 1%, im Profil sollte unter Voreinstellungen die Controller-Empfindlichkeit auf „Mittel“ stehen, denn dies wurde bei der Entwicklung von FM2 zu Grunde gelegt.

• Äußerer Toleranzbereich Lenkung: Bei welchem Lenkradeinschlag soll die volle Lenkbewegung des Fahrzeugs zur Verfügung stehen? Hier legen wir euch 100% ans Herz, in Verbindung mit der obigen Einstellung von 1% erreicht man eine perfekte Linearität.

• Innerer Toleranzbereich Bremse: Ab welchem Pedalweg spricht die Bremse an? Hier können wir keine feste Vorgabe nennen. Mit ABS sind 15% oder drunter sehr gut, ohne ABS kann man den Wert auch weiter nach oben schrauben, um mehr Pedalgegendruck zu erreichen.

• Äußerer Toleranzbereich Bremse: Wann ist die volle Bremsleistung erreicht? Wir fahren hier mit 100%.

• Innerer Toleranzbereich Beschleunigung: Wann spricht der Motor auf die Gasannahme an? Da gerade in hektischen Situationen der Gasfuß schon einmal zu leichten Zuckungen neigt, sind die Voreingestellten 11% perfekt.

• Äußerer Toleranzbereich Beschleunigung: Vollgasstellung beim Motor. Wir empfehlen hier eine Einstellung zwischen 90 und 95%

• Force Feedback Skalierung bzw. Stärke: Regelt die Intensität bzw. Stärke des FF-Effekts: Beide 100%

What a feeling

Das Nonplusultra bei der Benutzung des Wheels ist Zweifelsfrei das Fahrgefühl in der Kombination mit Forza 2. Nicht nur, dass sich die Fahrzeuge zielgenau um die Scheitelpunkte der Kurven zirkeln lassen, das hervorragende Force Feedback-Feature gibt die aktuelle Situation und den Fahrzustand absolut reell an den Fahrer weiter. Egal ob Unter- oder Übersteuern, man spürt förmlich den Fahrbahnkontakt und hat mitunter das Gefühl das Fahrzeug mit dem Gesäß um den Parcours zu bewegen. Die Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern des Lenkrads und Turn 10 kann man somit als perfekte Symbiose bezeichnen. Die Schaltwippe ist in jeder noch so brenzligen Situation perfekt erreichbar und macht schadensbegrenzende Schaltvorgänge auch noch im Schleudergang möglich. Überhaupt bietet Forza 2 per Handschaltung einige Vorteile, sei es das kurze hochdrehen in den roten Drehzahlbereich, um Schaltvorgänge vor der nahenden Kurve zu überbrücken oder das gefühlvolle niedertourige Herausbeschleunigen aus Spitzkehren. Auch das Driften bietet nun Spaß wie nie zuvor und steigert den Spielspaß maßgeblich.

In unseren Communityforen wird eine Frage heiß diskutiert: „Ist man mit dem Pad oder dem Wheel schneller?“ Hier gibt es sicherlich keine verbindliche Antwort, denn die indirekte Lenksteuerung mit Pad bringt nicht nur unbedingt Nachteile mit sich und vereinfacht das Einlenken unter Umständen. Dies muss man sich wie folgt vorstellen: Da es mit dem Joypad äußerst schwierig ist, den perfekten Lenkwinkel zu finden, greift hier die CPU ein, das heißt, der maximal mögliche Lenkeinschlag wird errechnet und mit einer Verzögerung umgesetzt. Bei hohen Geschwindigkeiten bedeutet dies, dass selbst wenn man den linken Stick voll nach links oder rechts einschlägt, diese Bewegung nicht linear vom Fahrzeug ausgeführt wird. Dies nennt sich semi-unterstütztes Lenkverhalten oder wie einige Lenkrad-Fetischisten es humorvoll bezeichnen: „nicht abschaltbarer Lenk-Assistent“. Ob hier der niedrigere Schwierigkeitsgrad mit Pad über den Fahrspaß via Lenkrad siegt? Sicher nicht, zumal dieser Punkt mit etwas Übung schnell gegen null tendiert, wie unsere Vergleichstests zeigten.

Kunstwerke und Bilder mit dem Wheel erschaffen

Ein nicht zu unterschätzendes Feature ist das Kreieren eigener Fahrzeug-Designs in Forza Motorsport 2 und hier zeigt sich, wozu das Wheel eigentlich gemacht ist. Davon abgesehen, dass es nicht alle nötigen Standardbuttons bietet, erweist sich das Volant hier als gänzlich untauglich. Da es gar nicht so einfach ist, im laufenden Spiel das Eingabegerät zu wechseln, da es sich nicht abmelden lässt, hier ein kleiner Tipp:

Akku, bzw. Netzteil einfach im Spiel entfernen, erst danach ein Joypad als Spieler 1 anmelden. Achtung: Wenn man das Pad erst anmeldet, registriert sich dies als Spieler 2 und ist für die laufende Spielsession als „künstlerisches Werkzeug“ unbrauchbar.

Nach der Fertigstellung das Akkupack aus dem Pad wieder entfernen und mit einem Druck auf dem Nexus am Lenkrad dieses wieder anmelden. Während dieser Umstellung im laufenden Spielbetrieb bleibt das Lenkrad als Haupteingabegerät registriert und bietet weiterhin vollen Fahrspaß. Der o.a. Tipp greift übrigens auch im Fotomodus.

Quelle: Xboxfront.de
zab71
Neuling
#9 erstellt: 15. Jun 2007, 12:08
Hmm irgendwie macht ihr mir Angst.
Dabei hatte ich mich gerade auch Aufgrund von Forza2 dazu durch gerungen, doch ein MS Lenkrad zu kaufen...
Perfekt wäre es natürlich, wenn es ein Lenkrad gäbe, das für 360 und ps3 geeignet wäre, aber das ist wohl eher ewiges Wunschdenken...
Flötenpoldi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Jun 2007, 03:02
nach meheren stunden colin mc rae dirt muss ich feststellen das es nur mit dem lenkrad rockt. per pad ist das spiel ungefähr so spassig wie einkaufswagen schieben. man gibt einfach nur immer volllgas und bremst kurz vor der kurve,also völlig fürn arsch!
mit dem lenkrad sieht das ganz anders aus,die wagen fangen an über die achsen zu schieben usw. die fahrphysik erreicht beleibe keine vorgängertitel allerdings ist es auch recht spassig.
endlich mal ein grund fürs lenkrad.


mfg
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