PS3 Linux mit VLC/mplayer/xine etc.

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ubuntuhifi
Neuling

#1 erstellt: 30. Mai 2008, 17:26

Hallo PS3-Gemeinde,

ich habe auf meine PS3 jetzt auch mal ein Linux draufgemacht, und zwar das YDL 6.0 um genau zu sein.

Mit stundenlangem Googlen waren dann auch die Paketquellen eingestellt und VLC installiert.

Handbrake habe ich auch drauf gemacht, da ich vor einiger Zeit mal so einen Text gelesen habe das jemand ein XBOX-Laufwerk an die PS3 gehängt hat und "near real-time" H264 rippen konnte. Ich habe es mit einer DVD ohne Kopierschutz versucht. Nur etwa 8 FPS pro Sekunde beim kodieren, und ausserdem waren noch grüne Streifen im resultierenden AVI.

Das hab ich dann aufgegeben und mich ans reine Abspielen gemacht. Mit allen Playern habe ich das Problem dass das Scaling nicht gescheit klappt. Der VLC skaliert extrem grobpixelig, das sieht schlecht aus. Das hatte ich auch unter Ubuntu. Ich hab ihn nicht zum interpolieren gebracht. Weiss jemand wie das geht?

Mit mplayer kann man das skalieren forcieren (sw-scaler), allerdings erhalte ich dann Warnung das System sei langsam, und im Ergebnis tauchen auch diese schrecklichen grünen Streifen wieder auf.

Xine will gar nicht skalieren.

Kann jemand helfen?
Sorry falls ich das falsche Forum erwischt haben sollte.

Gruß,
h

FATALITY
Stammgast

#2 erstellt: 31. Mai 2008, 20:08

Ich kann dir leider nur den Rat geben, mal im Forum hier ein wenig zu forschen, indem die Suchfunktion genutzt wird.

Habe selbst schon einige Male hier gelesen, dass es oft ausprobiert wurde mit Linux, aber das Ganze dann "aufgegeben" wurde, weils einfach zu problematisch ist und vor allem langsam läuft...

lanske
Inventar

#3 erstellt: 03. Jun 2008, 10:53

Das war am Anfang auch meine Hoffnung, durch den MPlayer bzw. VLC unabhängig von Sony alle Mediendaten abspielen zu können.
Leider habe ich es auch nicht geschafft; auch die dafür spezialisierten Foren hatten keinen gangbaren Weg, um eine vernünftige Qualität zu erreichen.
Sony wird schon wissen, warum sie es erlauben - meiner Ansicht nach ist es nicht mehr als eine Spielerei.
Solange es keine legale Möglichkeit gibt, direkt auf die Hardware zuzugreifen, ist das Unterfangen zum Scheitern verurteilt.

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