iPod Shuffle, inEar, Sport - gutes Kabel, zwischen € 60,-- und € 150,--

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Double_W_WUFFI
Neuling
#1 erstellt: 25. Nov 2012, 21:10
Hallo HiFi-Forum!

Da ich zwar einiges zum Thema Kaufberatung für inEar beim iPod Shuffle gelesen habe, aber nicht wirklich einen Vorschlag für meine Suchkriterien gefunden habe, entschließe ich mich, selbst mal einen Versuch zu starten.

Mein Anforderungsprofil:

Kurze Vorgeschichte: Ich habe seit 3 Jahren einen iPod Shuffle und bin bis heute äußerst zufrieden damit - funktioniert bis dato einwandfrei. Trotz Benutzung beim Sport, Reisen, Arbeit/Schule, Schlafen (^^), etc. hat das Gerät überlebt ... allerdings kein einziger inEar-Kopfhörer .. die sind alle abgekackt.

Na gut, wir brauchen hier nicht darüber streiten, dass ich meine Kopfhörer nicht besonders gut behandelt habe, aber schon allein beim Sport kann ich wenig Rücksicht auf die Hörer nehmen. Daher sollten alle anderen Szenarien, bei denen ich nicht gut mit ihnen umgehe, egal sein.

Zum Eigentlichen:

Ich suche inEar-Kopfhörer, die, was das Kabel angeht, sehr gut sein sollten. Da ich zu 90% mit meinem Shuffle Musik höre, brauche ich kein Supergerät, weil die Ausgabeleistung eh nicht mit der der Hörer harmoniert - heißt nicht, dass ich das noch nicht ausprobiert habe.

Die besten, die ich bis jetzt mit meinem Shuffle ausprobiert habe, waren die "Logitech TripleFi 10" um € 300,--. Tja, das war eher ein Griff ins Klo, weil die Ohm-Leistung viiiiiiel zu gut - die Klingen ungefähr genauso gut, wie meine Kopfhörer von meinem alten Sony Ericsson .. halt ein bisschen lauter - und der Tragekomfort sowieso grauenhaft war. (man bedenke, ich mache Sport damit)

Ich höre eher bassbetonte Musik sprich Hip-Hop, Rap, Drum N Bass, Dubstep, Pop - natürlich auch Jazz, Soul, etc., aber hauptsächlich Ersteres.

Ich würde trotzdem einen Betrag zwischen € 60,-- und € 150,-- ausgeben.

Aber richtige Sport-Kopfhörer will ich auch nicht, weil die dann für den täglichen Gebrauch ungeeignet sind. Wenn ich in der Arbeit mit solchen Riesenhörer im Anzug aufkreuze, wirkt das eher unprofessionell. ^^


Ich hoffe, dass man mit der Info auf einen Nenner kommt. Ich würde mich wirklich auf ein paar Vorschläge freuen.

Bei Fragen zögert bitte nicht, sie mir zu stellen. ^^


PS: Hoffentlich habe ich jetzt keine wesentlichen Infos vergessen.


[Beitrag von Double_W_WUFFI am 25. Nov 2012, 21:21 bearbeitet]
vanda_man
Inventar
#2 erstellt: 25. Nov 2012, 23:10
Shure SE215.
Double_W_WUFFI
Neuling
#3 erstellt: 01. Dez 2012, 20:31
Okey, danke mal für den Tipp.

Bedauerlicherweise habe ich die selber schon ausprobieren können (von 'nem Kumpel) und die haben mir von der Tonqualität gar nicht gefallen - da sind meine inEar von meinem alten Sony Ericsson immer noch besser. ^^ ... ganz ehrlich
vanda_man
Inventar
#4 erstellt: 02. Dez 2012, 03:27
Ich würde auch sagen, dass der iPod Shuffle nicht gerade das Klangwunder schlechthin ist.

Sind das Standard In-Ears gewesen? Also mitgelieferte KH?
Was genau hat denn gefehlt? Was hat dir nicht gefallen?
Wie war der Bass? Viel, wenig?

Denn dieser Shure SE215 packt jeden Standard In-Ear locker weg.
Darkseth
Inventar
#5 erstellt: 02. Dez 2012, 11:23
Jap, Der Shure SE 215 ist schon so ziemlich der BESTE bassbetonte in-ear bis 200€ (erst ein 215€ Senheiser IE80 ist besser, wenns ähnlich viel bass haben soll).

Der wischt auch gnadenlos den Boden auf mit jedem mitgelifertem teil.

Ich tippe daher, dass der nicht richtig saß, oder die falschen Aufsätze für dich drauf waren.
Cheffsen
Stammgast
#6 erstellt: 02. Dez 2012, 13:46
Vielleicht hattest du keinen richtigen Seal ? Das Einsetzen von so Teilen kann anfangs echt eine Qual sein.

Ich kann mir das genauso wenig vorstellen wie meine Vorschreiber, denn der Shure ist ein ziemlich starker InEar. Es kann jedoch auch sein, dass du dein Gehör bereits auf zu extremen Bass eingestimmt hast. Da hatten wir hier vor ein paar Tagen auch noch einen, dem der Bass des Shures viiiel zu zurückhaltend war. Vielleicht liegt's ja daran.
Double_W_WUFFI
Neuling
#7 erstellt: 02. Dez 2012, 18:25

vanda_man schrieb:
Ich würde auch sagen, dass der iPod Shuffle nicht gerade das Klangwunder schlechthin ist.

Sind das Standard In-Ears gewesen? Also mitgelieferte KH?
Was genau hat denn gefehlt? Was hat dir nicht gefallen?
Wie war der Bass? Viel, wenig?

Denn dieser Shure SE215 packt jeden Standard In-Ear locker weg.


Ja NEIN! Ist er ja auch gar nicht. Deswegen habe ich ja auch gesagt, dass ich keine Super-Hyper-Hörer brauche, weil die sowieso nicht besonders gut mit "ausgezeichneten" KH harmonieren.

Also die Sony-Ericsson KH sind Mitgelieferte. Was mir beim direkten Vergleich - kann mich aber nicht ganz genau erinnern, weil 2 Monate her - aufgefallen ist, war, dass die Höhen nicht besonders angenehm geklungen haben. Also ich hatte eher Schmerzen beim Hören. Der Bass war .. naja ... sie klangen für mich im ersten Moment (fast) gleich wie meine Sony E. KH ... sind dafür aber um € 100,-- teurer ^^

Was den Tragekomfort angeht, kann ich auch nicht wirklich von einem revolutionären Erlebnis reden.

... ich weiß nicht, wie sehr man den Bewertungen trauen kann, aber sind diese Hörer (http://www.amazon.de/gp/product/B004ADRXK8/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF8&smid=A3JWKAKR8XB7XF) vielleicht eine gute Wahl? Speziell wegen diesem Tragesystem.

Wie gesagt, auch ein elastisches und belastbares Kabel würde meinen Vorstellungen entsprechen.
Double_W_WUFFI
Neuling
#8 erstellt: 02. Dez 2012, 18:41

Cheffsen schrieb:
Vielleicht hattest du keinen richtigen Seal ? Das Einsetzen von so Teilen kann anfangs echt eine Qual sein.

Ich kann mir das genauso wenig vorstellen wie meine Vorschreiber, denn der Shure ist ein ziemlich starker InEar. Es kann jedoch auch sein, dass du dein Gehör bereits auf zu extremen Bass eingestimmt hast. Da hatten wir hier vor ein paar Tagen auch noch einen, dem der Bass des Shures viiiel zu zurückhaltend war. Vielleicht liegt's ja daran.


"Seal" soll jetzt was heißen? ^^

Das Einsetzen war nicht so schlimm - und es kann schon sein, dass ich zu hohe Erwartungen habe, aber wie unten gleich erwähnt, gab es sogar mal einen KH, der für MICH gut klang.


Ach noch eins: die habe ich früher auch 3-4 mal benutzt - sind leider immer wieder kaputt gegangen, aber die Soundqualität war irgendwie ... optimal ... es hat einfach vollkommen gepasst, Lautstärke, Bass, Tragekomfort ... er hält nur nichts aus. Philips SHE9700 - (http://www.amazon.de/Philips-In-Ear-Kopfhörer-Ohrkappen-Tragetasche-schwarz/dp/B000R3PR5S/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1354462650&sr=1-1)
Andy_M
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Dez 2012, 19:18
seal bedeutet das der IEM das Ohr (den Gehörgeng) abdichtet denn nur dann hat man den IEM Effekt und der Klang kann sich voll entwickeln. Also wenn man zb zu kleine Tips verwendet dann ist der seal nicht gegeben und die IEM kling immer schlecht!! Deswegen ist bei neuen IEM immer durchprobieren angesagt
Tob8i
Inventar
#10 erstellt: 02. Dez 2012, 20:45
Die SE215 haben normalerweise auch viel Bass und die Höhen sind eigentlich gar nicht so präsent. Deshalb könnte es wirklich sein, dass der nicht richtig isoliert hat. Dass er sonst nicht gleich so deutlich anders war, ist eigentlich normal. So ein rieisiger Sprung ist es nicht und die Unterschiede werden deutlicher, wenn man längere Zeit mit dem SE215 hört und dann zu den billigen zurückwechselt.

Bei den meisten billigen In-Ears sind übrigens Bass und Höhen ziemlich stark betont. Viel Bass hat z.B. auch der Brainwavz R1 und der ist sogar relativ günstig. Der Brainwavz R1 ist aber nicht so klein. Wenn du etwas unauffälligeres willst, würde ich einfach sowas wie den CX300 nehmen. Ist schon relativ lange auf dem Markt und für um die 30 Euro ganz gut, wenn man viel Bass sucht. Da der CX300 oft gefälscht wird, sollte man den allerdings nur von einem seriösen Händler kaufen.

Die Bose kannst du vergessen. Das sind keine richtigen In-Ears und deshalb isolieren sie nicht richtig. Und klanglich sind die Bose etwa so gut wie die ganzen In-Ears bis 30 Euro. Man zahlt vor allem viel für die ganze Werbung. Die ganzen guten Berwertungen kommen von Leuten, die meistens noch nie andere Modelle zum Vergleich gehört haben.

Was mich ziemlich wundert, dass du beim t.f 10 keinen Unterschied zu deinen billigen In-Ears gehört hast. Ist auch wieder die Frage, ob der t.f 10 richtig isoliert hat. Aber trotzdem sollte man da schon ziemlich deutlich einen Unterschied hören, denn der ist schon viel besser. Vielleicht einfach mit der falschen Musik getestet, die keine hohen Ansprüche an den Kopfhörer hat. Und die andere Sache ist, dass es auch deine Erwartungen sein können. Nur weil ein In-Ear teurer ist, heißt das z.B. nicht, dass der Bass besser ist. Für viele ist besserer Bass mehr Bass und das liefern die meisten teuren Modelle einfach nicht. Die können auch mit einen deutlich weniger angehobenen Bass sehr guten Klang erzeugen.
vanda_man
Inventar
#11 erstellt: 02. Dez 2012, 23:34
Bestes Paradebeispiel bin ich, ich habe damals die klanglichen Vorteile des UE TF10 gegenüber einem Xear nicht sofort erkennen können und war enttäuscht.
Mit der Zeit habe ich sehr wohl Unterschiede heraushören können, das war ganz großes Kino.
Schade, dass der mp3 Player ein Philips SA 2945 war, sonst hätte ich wohl ein deutlich besseres Erlebnis mit dem iPhone 4S gehabt.

Ich habe auch das Gefühl, dass die Musikdateien allesamt schlecht kodiert bzw. gepitcht (Youtube Versionen) sind.
Double_W_WUFFI
Neuling
#12 erstellt: 03. Dez 2012, 01:29

Tob8i schrieb:
Die SE215 haben normalerweise auch viel Bass und die Höhen sind eigentlich gar nicht so präsent. Deshalb könnte es wirklich sein, dass der nicht richtig isoliert hat. Dass er sonst nicht gleich so deutlich anders war, ist eigentlich normal. So ein rieisiger Sprung ist es nicht und die Unterschiede werden deutlicher, wenn man längere Zeit mit dem SE215 hört und dann zu den billigen zurückwechselt.

Bei den meisten billigen In-Ears sind übrigens Bass und Höhen ziemlich stark betont. Viel Bass hat z.B. auch der Brainwavz R1 und der ist sogar relativ günstig. Der Brainwavz R1 ist aber nicht so klein. Wenn du etwas unauffälligeres willst, würde ich einfach sowas wie den CX300 nehmen. Ist schon relativ lange auf dem Markt und für um die 30 Euro ganz gut, wenn man viel Bass sucht. Da der CX300 oft gefälscht wird, sollte man den allerdings nur von einem seriösen Händler kaufen.

Die Bose kannst du vergessen. Das sind keine richtigen In-Ears und deshalb isolieren sie nicht richtig. Und klanglich sind die Bose etwa so gut wie die ganzen In-Ears bis 30 Euro. Man zahlt vor allem viel für die ganze Werbung. Die ganzen guten Berwertungen kommen von Leuten, die meistens noch nie andere Modelle zum Vergleich gehört haben.

Was mich ziemlich wundert, dass du beim t.f 10 keinen Unterschied zu deinen billigen In-Ears gehört hast. Ist auch wieder die Frage, ob der t.f 10 richtig isoliert hat. Aber trotzdem sollte man da schon ziemlich deutlich einen Unterschied hören, denn der ist schon viel besser. Vielleicht einfach mit der falschen Musik getestet, die keine hohen Ansprüche an den Kopfhörer hat. Und die andere Sache ist, dass es auch deine Erwartungen sein können. Nur weil ein In-Ear teurer ist, heißt das z.B. nicht, dass der Bass besser ist. Für viele ist besserer Bass mehr Bass und das liefern die meisten teuren Modelle einfach nicht. Die können auch mit einen deutlich weniger angehobenen Bass sehr guten Klang erzeugen.



Was die Ultimate Ears angeht, muss ich schon sagen, dass sie gut klangen. Wie gesagt, war definitiv lauter usw. - Bässe klar und auf einem Level, das einem inEar entspricht. Der Tragekomfort war gleich null.

Wenn ich jetzt den CX300 nehmen würde, glaube ich, dass mein Wunsch nach einem strapazierbaren KH nicht erfüllt wird. :/ - kann das sein?
Tob8i
Inventar
#13 erstellt: 03. Dez 2012, 02:43
Auch bei einem teuren In-Ear kommt es schnell zu einem Kabelbruch, wenn man nicht drauf aufpasst. Also sollte man die In-Ears immer aufwickeln und eine Tasche packen, wenn man sie nicht benutzt. Bei vielen In-Ears sind auch extra Taschen dabei. Auch Sport ist nicht gerade hilfreich, wenn man eine möglichst lange Haltbarkeit will.

Die wechselbaren Kabel kosten oft mehr als 20 Euro und von daher kann es praktischer sein, einfach immer neue billige In-Ears zu kaufen.
Double_W_WUFFI
Neuling
#14 erstellt: 06. Dez 2012, 19:58

Tob8i schrieb:
... Die wechselbaren Kabel kosten oft mehr als 20 Euro und von daher kann es praktischer sein, einfach immer neue billige In-Ears zu kaufen.


Bei allem Respekt, das kann jetzt aber nicht das Schlussplädoyer sein!? XD

Oder müssen wir uns darauf einigen, dass es bis dato keine inEar gibt, die für Sport geeignet bzw. "so gut wie unzerstörbar" sind?
ruebyi
Stammgast
#15 erstellt: 06. Dez 2012, 20:56

Oder müssen wir uns darauf einigen, dass es bis dato keine inEar gibt, die für Sport geeignet bzw. "so gut wie unzerstörbar" sind?


Von für Sport geeignet und so gut wie unzerstörbar ist es aber ein verdammt weiter weg! Ich kann jeden in Ear zum Sport tragen! Kabel über die Ohren legen, nach hinten über den rücken führen und gut ist es. Ich bleibe nirgends hängen, und es passiert weder den 20€ noch den 300€ Teilen was.
Unzerstörbar ist keiner von denen.

Also ich kenne auch nur die SE215 als richtig stabil (nutze ich selbst für Sport) ansonsten schließe ich mich den anderen an: günstige kaufen und dann evtl mehrmals kaufen.
vanda_man
Inventar
#16 erstellt: 06. Dez 2012, 22:22
Und auch ich bin eine Zeit lang mit dem Shure SE215 joggen und fahrradfahren gewesen.
In-Ears sind Verschleißprodukte und es kommt eben auf den Anwender an.
Wer seine Kopfhörer schnell in die Jacken oder sogar Hosentasche verstaut und das Kabel auch mal schnell wickelt und weg damit .. der muss sich nicht wundern, wenn die In-Ears mal kaputt gehen.
Unzerstörbar gibt es nicht, allein die empfindlichen Kabeln (die am Gehäuse stecken) sollten doch einem klar machen, dass das die potentielle Bruchstelle Nr. 1 ist.
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