KHV für DT880 (600Ω) max. 200€

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delvius
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mai 2010, 21:14
Moin,
Nachdem ich nun einen Kopfhörer gefunden hab, der mir richtig gut gefällt suche ich nun nach einem KHV, der dem DT880 zum Tanzen bringt.

Also ich hör gerne Laut, also lauter als es die meisten Leute eigentlich vertragen (Posts nach dem Motto "Das ist sau dumm, du schadest nur dir.... etc pp" bitte unterlassen, taugt nichts.). Und dazu hör ich Rock (Verschiedene Varianten)/Metal/Intrumentale Soundtracks.

Also mein Receiver gibt schon mal genug aus (Alter Stereo Receiver [Will ich auch bei Zeiten ersetzen... wird dann ein anderes Thema], scheint aber nen richtigen KHV eingebaut zu haben, da der DT880 selbst bei gringer Stufe richtig schön laut wird).

An sich such ich nun einen KHV für mein Notebook, da ich des ölfteren länger nicht Zuhause bin und einen riesen Receiver will ich nun auch nicht extra für die Kopfhörer mit mir rumschleppen.
Also such quasi einen portablen stationären KHV, wenn der einen eingebauten DAC hat umso besser, muss aber nicht sein, da mein Notebook (Dell Studio 17) schon nen recht guten Soundchip drinne hat.

Für unterwegs hab ich einen CMoy, der ist mit dem DT880 aber total überfordert, auch am Notenbook, wenn ich da eine hohe Lautstärke erzwingen will rauscht es eigentlich nur noch.

Problem ist nun eigentlich nur das Budget. Da mein ganzes Kapital für die Kopfhörer drauf ging (Schüler und HiFi verträgt sich einfach nicht so sehr... :L), ist aktuell Sparen und Geld organisieren angesagt. Da "Billigteile" entweder nichts taugen oder nichts halten hab ich mein Budget in Richtung ~200€ angesetzt. Lieber drunter.

Meine bisherige Recherche ergab net viel. Der Little Dot MK3 gefällt mir (Ich mag Röhrenverstärker :D), ist aber denk ich übern Budget und zum Mitnehmen sieht auch nicht aus.
Klammer zu.

Ich hoffe mir kann jemand helfen, eilt ja nicht, aber spätestens wenn ich das Geld zusammen hab wärs praktisch zu wissen wofür eigentlich :D.

Grüße
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2010, 21:34

delvius schrieb:

Ich hoffe mir kann jemand helfen, eilt ja nicht, aber spätestens wenn ich das Geld zusammen hab wärs praktisch zu wissen wofür eigentlich :D.
Grüße


Sehr gut beleumded: http://www.ibasso.com/en/home/
delvius
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mai 2010, 21:43
iBasso hab ich ja mal ganz vergessen, welchen empfiehlst du von denen? Und gibts die auch aus Deutschland, denn ich steh mit dem Zoll auf Kriegsfuß und dank Griechenland ist der Euro momentan auch für die Tonne.
ZeeeM
Inventar
#4 erstellt: 14. Mai 2010, 22:36

delvius schrieb:
iBasso hab ich ja mal ganz vergessen, welchen empfiehlst du von denen? Und gibts die auch aus Deutschland, denn ich steh mit dem Zoll auf Kriegsfuß und dank Griechenland ist der Euro momentan auch für die Tonne.


Ich empfehle direkt keinen, da ich sie selber nicht kenne. Gut beleumded sind sie ja.
Ich selber betreibe u.a. an einem AMB Mini3 einen DT990pro und der bringt mit max. 30mW an 250 Ohm mehr als ausreichend Dampf. KHVs und deren klanglicher Einfluss sollte man auch nicht überbewerten.

Der Fiio E7 wäre vieleicht noch was oder:

http://cgi.ebay.com/...&hash=item19bbe8e072

Ein CORDA 3MOVE dürfte schon zu teuer sein.

Auch sehr beliebt:

http://www.nuforce.com/hp/products/iconudac/index.php
http://cgi.ebay.de/N...&hash=item5d28d526ee
delvius
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Mai 2010, 22:57
Um nochmal was klarzustellen: Ein DAC muss net sein. Viel wichtiger ist, dass der Laut kann, also für die DT880 100mW/600 Ohm.
Hiernach: http://www.head-fi.o...-1-12-13-14-15-21-71
Kann der iBasso das dann doch wieder net (Bis 300 Ohm, ließt sich wie ein CMoy...).
Von FiiO hatte ich mal den E5, von denen nehm ich nix mehr.
Und der nuForce sieht von den Daten/Aufbau her auch nach nicht viel aus.

Ich such nichts kleines. Der KHV kann meinetwegen so groß sein, wie 3 Harry Potter Bücher nebeneinander, das bekomm ich immernoch entweder in meine Notebooktasche oder innen separaten Rucksack.

Der 3Move, ich weiß net, der sieht net viel größer aus als nen CMoy, ob da auch wirklich mehr raus kommt? Wäre ja stark wenn, ich glaub net dran.
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 14. Mai 2010, 23:16

delvius schrieb:


Ich such nichts kleines. Der KHV kann meinetwegen so groß sein, wie 3 Harry Potter Bücher nebeneinander, das bekomm ich immernoch entweder in meine Notebooktasche oder innen separaten Rucksack.



Dann der Aune oder CORDA SWING.
Aber versteif dich nicht so auf die Leistung.
100mw sind gerade wahrnehmbar lauter als 30mw.
Wenn so mancher Amp dir zu leise war, dann lag das eher am Verstärkungsfaktor.
delvius
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Mai 2010, 23:41
Im Aune is der gleiche Op Amp wie im CMoy -> Kraftlos.
Der Swing klingt nett, Preislich sicher auch realisierbar. Frage ist nun was der so an Leistung ausgibt aber immerhin klingt Gain 10 schon mal gut. Hoffe nur der Packt den auch ordentlich.
Was ich meine is folgendes: Mein CMoy hat den LM4562 als Op Amp. An einer schwachen Quelle (Handy) fängts ab Gain 5 an leicht zu Rauschen, ab Gain 8 wirds schon unangenehm. An einer starken Quelle rauschts bis auf Gain 2 (Und da auch nur bis max. 50% beim Poti) durchgehen. Der Op Amp bringt einfach net genug. Für In-Ears isses perfekt, zum leie hören am DT880 reichts auch noch. Nur die 200€ will ich innen KHV investieren, der aus einer eh schon starken Quellen eine noch stärkere macht, wodurch der DT880/600 Ohm an sein absolutes maximum getrieben wird.
Wär natürlich toll, wenn der Corda Swing das kann.

Bevor ichs vergesse, danke für die Hilfe :).
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 15. Mai 2010, 11:16

delvius schrieb:
Im Aune is der gleiche Op Amp wie im CMoy -> Kraftlos.


Das ist falsch. Der treibt im Aune, wie in vielen anderen KHVs einen Gegentaktendstufe an. Selbst ein einfacher Opamp wie ein NE5534 kann locker 20mA liefern. Wenn der mit hinreichend Spannung betrieben wird, dann sind das an 600 Ohm pi*Daumen über 200mW und das dürfte solide Gehörschäden sorgen. für die 200mW in 600 Ohm brauch das Teil aber schon ca. 12V Ausgangsspannung. Da sollte abhängig von der Quelle der Amp schon einen Gain von 10-15 haben.
Wenn du Rauschen hörst, stellt sich erstmal die Frage, welches Rauschen du da hörst, das des Amps oder der Quelle.

(Gain, Spannung, Ströme nur so grob geschätzt)

Der Opamp selber ist da weniger schuld.
delvius
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mai 2010, 14:37
Also ich hab selber an meinem CMoy rumgebastelt und, wie gesagt, festgestellt, dass es bei zu hohen Gain Werten anfing zu rauschen, bei niedrigeren wurde es wieder weniger. Aber auch bei niedrigen mit einer starken Quelle. Gegeben hab ich dem CMoy 12V.
Daraus schließe ich, dass der Op Amp das Signal ab einer gewissen Leistung nicht mehr ausreichend bearbeiten kann. Die Quelle kann es nicht gewesen sein, da ich den Probeweise mal an meinen Receiver angeschlossen hab und der rauscht nicht.

Also ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber momentan sprechen meine Experimente dagegen. Ich schließe aber auch nicht aus, dass ich etwas falsch mache.

Ich hab halt keine Lust Geld für nen Verstärker auszugeben, der dann nicht genug bringt .


[Beitrag von delvius am 15. Mai 2010, 14:39 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 15. Mai 2010, 16:33

delvius schrieb:

Ich hab halt keine Lust Geld für nen Verstärker auszugeben, der dann nicht genug bringt .


Ich denke, das alles, was > 100mW in 250 Ohm bringt, leistungsmässig reichen sollte.
Wenn du Bastelwut hast, dann käme der

http://peter.family-rill.de/Projekte/Eaton

in Frage. Weniger Lötarbeiten hast du mit dem Funk LPA-2.

LPA-2 Specs. (pdf)

250mW an 600 Ohm, bei > 100dB Fremdspannungsabstand...
Mit dem liegst du auf der sicheren Seite.
delvius
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Mai 2010, 15:26
Die sehen gut aus. Der Eaton gefällt mir an sich besser. Sieht von den Teilen her einfach effektiver aus und bei der Funk Platte steht nirgends was dort groß verbaut ist.
Wenns ums Löten geht bin ich eigentlich noch ein blutiger Anfänger aber mit ein bischen Übung geht sicher alles.
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 16. Mai 2010, 16:07

delvius schrieb:
Die sehen gut aus. Der Eaton gefällt mir an sich besser. Sieht von den Teilen her einfach effektiver aus und bei der Funk Platte steht nirgends was dort groß verbaut ist.
Wenns ums Löten geht bin ich eigentlich noch ein blutiger Anfänger aber mit ein bischen Übung geht sicher alles.


Ich kann dir sagen, das der Funk technisch besser ist.
Wenn du nicht soviel Löterfahrung hast, dann empfehle ich dir bei dem Funk zu bleiben und deine DIY-Energie ins Gehäuse und Design zu stecken.
delvius
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Mai 2010, 16:33
Der Funk ist auch auf dem Datenblatt technisch beeindruckend, war mir nur nicht sicher, da die einzelnen Bausteine nirgends erwähnt wurden. Besonders gut finde ich aber den problemlos frei wählbaren Gainfaktor.
Ich hätte da zwei Fragen, du scheinst ja von der Materie ordentlich Ahnung zu haben (Mein Wissen kommt rein aus dem Physikunterricht der Schule ).

1. Da ich wegen und mit meinem Opa vom Schreinern Ahnung habe würde ich gerne ein Gehäuse aus Holz bauen (Lässt sich leichter bearbeiten und sieht klasse aus :)). Nur GND ist ja die Bodenleitung, die Masse, wenn ich mich nicht irre, wird die ja im Regelfall mit dem Gehäuse verbunden oder? Das wird bei Holz dann sicher eher weniger funktionieren. Hast du da eine Idee?

2. Bei 12-19V bietet es sich ja an anstatt eines Netzteiles 3 9V Blockakkus einzubauen. Ist es schwer dafür einen Eingang zusätzlich zum Laden einzubauen? Wäre natürlich praktisch :).
Wenn ich mich nicht irre müsste es ja reichen einfach Strom auf die Akkus zu geben, damit die geladen werden. Nur bei Universalnetzteilen gibt es im Regelfalle nur 3-12V oder 12-19V Trafos. An sich bräuchte ich dann ja eher den 2. nur die sind eher für Notebooks gedacht und liefern mindestens 2A :/. Was lässt sich da machen?

Danke Vielmals
ZeeeM
Inventar
#14 erstellt: 16. Mai 2010, 20:38

delvius schrieb:


1. Da ich wegen und mit meinem Opa vom Schreinern Ahnung habe würde ich gerne ein Gehäuse aus Holz bauen (Lässt sich leichter bearbeiten und sieht klasse aus :)). Nur GND ist ja die Bodenleitung, die Masse, wenn ich mich nicht irre, wird die ja im Regelfall mit dem Gehäuse verbunden oder? Das wird bei Holz dann sicher eher weniger funktionieren. Hast du da eine Idee?


Wenn es um elektrische Sicherheit geht sollten am Gehäuse keine Metallteile sein, die im Fehlerfall Strom führen könnten. Wenn es um elektrische Abschirmung gegenüber Störungen geht, dann heisst es probieren und notfalls ein Innengehäuse aus Metall vorsehen.



2. Bei 12-19V bietet es sich ja an anstatt eines Netzteiles 3 9V Blockakkus einzubauen. Ist es schwer dafür einen Eingang zusätzlich zum Laden einzubauen? Wäre natürlich praktisch :).
Wenn ich mich nicht irre müsste es ja reichen einfach Strom auf die Akkus zu geben, damit die geladen werden. Nur bei Universalnetzteilen gibt es im Regelfalle nur 3-12V oder 12-19V Trafos. An sich bräuchte ich dann ja eher den 2. nur die sind eher für Notebooks gedacht und liefern mindestens 2A :/. Was lässt sich da machen?




Du brauchst eine symetrische Spannung +/- 12-19V also bei +/- 18V vier 9V Batterien.
Ich weiss nicht wieviel Saft der Amp zieht und damit wie schnell die 9V Akkus leer sind.
Natürlich kann man es managen die Akkus so mit einem Konstantstrom zu laden, das diese voll werden aber dabei nicht überladen.
Aber von den 9V Akkus würde ich die Finger lassen. Entweder mit normalen AA Zellen und mehr Kapazität oder einem passenden Netzteil, wie es Funk auch anbietet.
Für eine Akkuversorgung schau mal hier:
http://tangentsoft.net/audio/ppa/bb/
Slanderscree
Stammgast
#15 erstellt: 16. Mai 2010, 20:45
Wundert mich, dass der CMoy mit dem DT 880 nicht zurande kommt. Meiner (bezüglich der Widerstände Standardausführung nach Chu Moy, Kondensatoren sind aufgenordet, sprich haben größere Kapazitäten) mit OPA 2132 plus 27 Ohm Vorwiderstand hat mit einem DT 990 ('86er mit 600 Ohm) keinerlei Probleme, selbst mit einem Sansa Clip als Quelle. Merkwürdig, das.
delvius
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Mai 2010, 20:54
Hab den LM4562 drinne. Soll ja klanglich besser sein und es ist auch bekannt, dass man den Gain bei dem nicht so hoch fahren sollte, aber ich denke zum OPA2132 werden da auch nicht die riesen Unterschiede sein.


[Beitrag von delvius am 16. Mai 2010, 21:08 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 16. Mai 2010, 21:01

delvius schrieb:
Hab den LM4652


Hier dürftest du das Kerndesign des LPA2 sehen:

http://www.national.com/pf/LM/LME49600.html#Overview
delvius
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Mai 2010, 21:07
Auch von National Semiconductor. Und der LM4562 ist ja auch von denen und gefällt mir sehr gut. Also der LPA2 wirds. Muss nun nur noch gucken, wie ich das mit dem Gehäuse mache :).
Danke vielmals.


[Beitrag von delvius am 16. Mai 2010, 21:07 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 16. Mai 2010, 21:14

delvius schrieb:
Auch von National Semiconductor. Und der LM4562 ist ja auch von denen und gefällt mir sehr gut. Also der LPA2 wirds. Muss nun nur noch gucken, wie ich das mit dem Gehäuse mache :).
Danke vielmals.


Nimm doch ein Metallgehäuse und bau eines aus Holz drummherum.

... oder doch ganz aus Metall.

http://www.8audio-ma...Aluminum-Case/Detail
delvius
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Mai 2010, 21:17
Dann wär aber die Idee von der leichten Bearbeitungsmöglichkeit hin.
delvius
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 24. Mai 2010, 14:37
Nachdem ich nun mehrere Möglichkeiten überschlagen hab, habe ich festgestellt, dass nen LPA2 mich im Endeffekt auch fast 200€ kosten würde :/. Ist mir für den Eigenbau und der Ungewissheit, ob es am Ende auch funktioniert, zu viel.

Nun denk ich mir auch, dass es bei diesem Preisbereich doch besser wäre, wenn auch noch ein DAC eingebaut ist.

Als ich mir hier dann nochmal die vorgeschlagenen angeschaut hab und mich sonst noch so umgesehen hab fiehl die engere Wahl auf diese 3:

- Aune Mini DAC (Hätte den nicht aus Unwissenheit gleich richten sollen :L, im Prinzip stört hier nur die schlechte Wechselbarkeit des OpAmps)

- Zero DAC (Sieht von den Daten her ganz Nett aus, nur stört es, dass es glaube ich keinen analogen Eingang gibt [Aber auch nicht weiter tragisch, da der DAC/Amp eh nur am PC/Notebook betrieben werden würde])

- Tube Magic D1 (Mein momentaner Favorit. Laut Testbericht hier aus dem Forum in der Standartausführung zu laut :D)

Hats irgendeins dieser Geräte Macken, wodurch ich das betreffende Gerät lieber streichen sollte, oder sind alle 3 in Ordnung?
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