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Seehr gut Produzierte Elektronische Musik?

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Beitrag
pfannkuchen2001
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Jul 2010, 09:35
Hi,

ich bin nun schon seit längerem auf der suche nach wirklich gut Produzierter elektronischer Musik.
Bei Aktuellen Klassikaufnahmen von Großen Labels wird immer imens viel wert auf die Aufnahmequalität und Abmischung gelegt.

Was gibt es für wirklich gute Aufnahmen Elektronischer Musik? (Ich denke da nicht an Kalkbrenner, wo die Sampels gefühlt aus 96kbit/s mp3s bestehen...)



Liebe Grüße,


Pfannkuchen
Maxfield
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Jul 2010, 15:38
Yello - The Eye
Yello - Touch
voivodx
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Jul 2010, 15:40
Kraftwerk-Autobahn
malason
Stammgast
#4 erstellt: 15. Jul 2010, 15:47
i.d.r alles von jean michelle jarre (besonders die live in china dvd+cd)

kraftwerk wurde schon genannt.

was mir auch super gut gefällt und ebenfalls schon erwähnt wurde ist von yellow "touch" (lied #5 mit till brönner ein traum...)

das sind so meine referenzen wo mir auf die schnelle einfallen...
Maxfield
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Jul 2010, 16:31

malason schrieb:
(lied #5 mit till brönner ein traum...)

Geht eigentlich schon in Richtung Jazz, aber wenn es um den Klang geht, kommt man wohl kaum an Yello u. Kraftwerk vorbei.
Jean Michel J... ich weiß nicht, von dem hört man nichts Neues. Die Sounds sind irgendwie out, mehr was für Nostalgiker.

Auch so scheint niemand nachzukommen der noch Wert auf guten Klang legt. Ist halt ein Unterschied ob man die Musik in einem
richtigen Tonstudio produziert oder in wenigen Stunden paar Samples mit Klapprechner zusammenbastelt.


[Beitrag von Maxfield am 15. Jul 2010, 16:35 bearbeitet]
malason
Stammgast
#6 erstellt: 15. Jul 2010, 16:44

Maxfield schrieb:

malason schrieb:
(lied #5 mit till brönner ein traum...)

Geht eigentlich schon in Richtung Jazz, aber wenn es um den Klang geht, kommt man wohl kaum an Yello u. Kraftwerk vorbei.
Jean Michel J... ich weiß nicht, von dem hört man nichts Neues. Die Sounds sind irgendwie out, mehr was für Nostalgiker.

Auch so scheint niemand nachzukommen der noch Wert auf guten Klang legt. Ist halt ein Unterschied ob man die Musik in einem
richtigen Tonstudio produziert oder in wenigen Stunden paar Samples mit Klapprechner zusammenbastelt.


das lied mit till brönner geht wirklich mehr in richtung jazz das stimmt... ist halt auch ne trompete im spiel... aber es sind ja einige schöne elektronische effekte dabei in dem track. es ist ja auch nur mein lieblingslied auf der scheibe, deswegen habe ich es erwähnt.

der TE wollte gut produzierte tipps. ich denke die von mir empfohlene jean michel jarre "live in china" ist eine sehr gute empfehlung.. das herr jarre meistens das gleiche produziert stimmt natürlich, darum geht es aber dem TE anscheinend nicht...
pfannkuchen2001
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Jul 2010, 17:01
Super!
Vielen Dank für die Tips! Ich werde mich dann mal demnächst in den Plattenladen meines Vertrauens aufmachen und schauen, was ich so bekommen kann!

Grüße,

Pfannkuchen
Maxfield
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Jul 2010, 17:01
Die Nr. 5 ist neben der Nr. 12 auch mein Favorit auf der "Touch". Das Tolle an der Scheibe ist ebend nicht nur der Referenzsound,
sondern auch dass die so viel Abwechslung bietet.

Ich habe gerade nochmal meine CDs durchwühlt und die
"Rest" von Isolee gefunden. Die Scheibe höre ich mir eigentlich nie komplett an, aber der Song " Beau Mot Plage" Youtube
ist auch überragend.
Bei dem Song haben die Membranen meiner Boxen Sportfest
Ener-
Stammgast
#9 erstellt: 16. Jul 2010, 02:05
Hi,
ich empfehle die Alben von Plaid.
(Rest Proof Clockwork, Double Figure & Co.)
Warp hat im Allgemeinen recht ordentliche Qualität, zumindest für meine Ohren.


[Beitrag von Ener- am 16. Jul 2010, 02:05 bearbeitet]
Observer01
Inventar
#10 erstellt: 16. Jul 2010, 21:11
Hallo,

mir stellt sich die Frage, wie man elektronische Musik klanglich schlecht produzieren kann.

Ist doch letzendlich eine Frage des Stils. Wenn es sich nach "gefühlten 96kbit/s mp3s" anhört, dann ist das so gewollt. Um sowas zu erzeugen, gibts sogar extra Effekte (in meiner DAW nennt sich der Effekt "Redux")



Auch so scheint niemand nachzukommen der noch Wert auf guten Klang legt. Ist halt ein Unterschied ob man die Musik in einem
richtigen Tonstudio produziert oder in wenigen Stunden paar Samples mit Klapprechner zusammenbastelt.




Man kann heute mit sehr wenigen Mitteln schon klanglich sehr gute Ergebnisse erziehlen. Dazu braucht man kein riesiges Tonstudio mehr.
Auch "richtige" Tonstudios arbeiten im Prinzip nur noch mit Samples.

Ich finde es schon drollig, was für Vorstellung mancher hier im Forum von Musikproduktion hat. Nichts für ungut...

Gruß
Andreas


[Beitrag von Observer01 am 16. Jul 2010, 21:12 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Jul 2010, 12:35

mir stellt sich die Frage, wie man elektronische Musik klanglich schlecht produzieren kann.


Indem die Aufnahmen übersteuert sind z.B.
Die Qualität der Aufnahmetechnik spielt auch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Es klingt mit Sicherheit besser, wenn ein Album in einem professionellen Tonstudio produziert wird, als in einer Garage.

Auch wenn der Garagensound manchmal gewollt ist bzw bewußt in Kauf genommen wird.
Observer01
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2010, 17:03

voivodx schrieb:

mir stellt sich die Frage, wie man elektronische Musik klanglich schlecht produzieren kann.


Indem die Aufnahmen übersteuert sind z.B.
Die Qualität der Aufnahmetechnik spielt auch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Es klingt mit Sicherheit besser, wenn ein Album in einem professionellen Tonstudio produziert wird, als in einer Garage.

Auch wenn der Garagensound manchmal gewollt ist bzw bewußt in Kauf genommen wird. ;)


Übersteuern kann man auch in professionellen Studios, dafür gibt es genügend Beispiele, auch aus anderen Musikbereichen. Ist eben ein abwägen zwischen Lautheit und Clipping.

Wir reden hier über elektronische Musik, was wird denn da großartig aufgenommen? Synthesizer A? Der besteht doch nur aus Wellenformen. Und letzendlich: Ich habe eine Sampling Rate von 96 kHz. Das kann mittlerweile jede vernünftige DAW und dürfte ausreichend sein.


Wenn akustische Instrumente und Gesang mit im Spiel sind, gebe ich dir unbedingt recht.
aber bei elektronischer Musik, nö.

Gruß
Andreas
voivodx
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Jul 2010, 12:29
Touche.
Maxfield
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Jul 2010, 00:09
Da frage ich mich warum z.B. die Yello Alben in jedem besseren Hifi-Studio als Referenzscheiben benutzt werden.
Synthesizer, Lautheit, Clipping, Wellenform u.s.w sind für mein Verständniss alles keine Erlärungen für die
geniale Räumlichkeit u. die Dynamik der Aufnahmen.
Deine Technik mag für´n Club oder das Radio völlig ausreichend sein, aber auf einer audiophilen Anlage ist die Musik sicher kein Genuss.
TomGroove
Inventar
#15 erstellt: 23. Jul 2010, 10:38
speziell die ersten Scheiben von Massive Attack sind sehr gut produziert. Portishead Dummy zähle ich ebenfalls in diese Kategorie

und falls Du auf Big Beats auch stehst, dann kannst Du zu fast allen Scheiben von den Chemical Brothers greifen. Die Further springt mich gerade aus den Lautsprechern an.
TEKNOne
Stammgast
#16 erstellt: 24. Jul 2010, 19:16
Halli hallo,

ich hoffe hier wird auch Widerspruch akzeptiert.


Da frage ich mich warum z.B. die Yello Alben in jedem besseren Hifi-Studio als Referenzscheiben benutzt werden.

What. Ist hier Hifi Laden gemeint?


Ist eben ein abwägen zwischen Lautheit und Clipping.

Der Satz ist nicht korrekt.
Lautheit kann sowohl mit, als auch ohne Clipping erreicht werden. Nur extreme Lautheit ist ohne Clipping nicht möglich. Eine feste Beziehung gibt es aber nicht.


Wir reden hier über elektronische Musik, was wird denn da großartig aufgenommen? Synthesizer A? Der besteht doch nur aus Wellenformen. Und letzendlich: Ich habe eine Sampling Rate von 96 kHz. Das kann mittlerweile jede vernünftige DAW und dürfte ausreichend sein.


mir stellt sich die Frage, wie man elektronische Musik klanglich schlecht produzieren kann.


Man kann heute mit sehr wenigen Mitteln schon klanglich sehr gute Ergebnisse erziehlen. Dazu braucht man kein riesiges Tonstudio mehr.
Auch "richtige" Tonstudios arbeiten im Prinzip nur noch mit Samples.

Schon mal z.B. Sound on Sound gelesen wie Aufwendig einige Sounds entstehen und wie viele Produktionsschritte vor einem fertigen Album durchgeführt werden.
Ohne eine gute Abhörsituation kann niemand sagen wie sich ein Sound denn anhörten wird, wenn dieser wieder an guten Equipment anhört wird.

Zu der Eingangsfrage:

Geht eigentlich schon in Richtung Jazz, aber wenn es um den Klang geht, kommt man wohl kaum an Yello u. Kraftwerk vorbei.

Die alten Kraftwerk Alben haben für mich nichts mit guten Klang zutun.


speziell die ersten Scheiben von Massive Attack sind sehr gut produziert. Portishead Dummy zähle ich ebenfalls in diese Kategorie

und falls Du auf Big Beats auch stehst, dann kannst Du zu fast allen Scheiben von den Chemical Brothers greifen. Die Further springt mich gerade aus den Lautsprechern an.

Welche Massive Attack sind konkret gemeint? Portishead - Dummy ist ganz O.K. aber sehr gut finde ich nicht. Chemical Brothers - Further ist für meine Begriffe nur Mittelmäßig und für Meine Begriffe kein Big Beat.

Ein paar Empfehlungen von mir. Wenn mehr gewünscht ist bitte konkreter nachfragen was man denn hören möchte.

Aphex Twin - Drukqs
Teils überragende räumliche Abbildung gute Dynamik gute Effekte und gute Detailauflösung

Justice - †
BT - These Hopeful Machines
Zwar keine Dynamik aber ein Bombastische Feinauflösung und Effekte.

Laurent Garnier - The Cloud Making Machine
sehr gute Dynamik, extremster Tiefbass, gute Details

Schöne Grüße:
Thomas
TomGroove
Inventar
#17 erstellt: 25. Jul 2010, 09:32
speziell die Blue Lines und Protection von Massive Attack.

Bei der Justice bin ich bei Dir

Die BT werde ich mir mal anhören.

Zum Thema Chemical Brothers und Big Beat: die Chemical Brothers waren Gründer dieser Stilrichtung, ich bin also etwas von Deiner Aussage irritiert.


[Beitrag von TomGroove am 25. Jul 2010, 10:44 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#18 erstellt: 26. Jul 2010, 17:33
Hallo


speziell die Blue Lines und Protection von Massive Attack.

Massive Attack - Blue Lines
Hat schöne Dynamik ansonsten ehr Mittelmaß meiner Meinung nach.
Massive Attack - Protection
fehlt mir noch in der Sammlung.


BT - These Hopeful Machines
Zwar keine Dynamik aber ein Bombastische Feinauflösung und Effekte.

Habe ich vor kurzen nochmal gehört und muss sagen, dass die Qualität der Feinauflösung doch stark schwankt. Ich war wohl von den ersten Takten ein bisschen geblendet.


Chemical Brothers - Further ist für meine Begriffe nur Mittelmäßig und für Meine Begriffe kein Big Beat.


Zum Thema Chemical Brothers und Big Beat: die Chemical Brothers waren Gründer dieser Stilrichtung, ich bin also etwas von Deiner Aussage irritiert.

Zwei Drei Tracks sind noch Big Beat aber im Ganzen finde ich ist seit We Are The Night der Hauptteil der Tracks nicht mehr direkt Big Beat zuzuordnen, meiner Meinung kommt die Zuordnung ehr aus der Vergangenheit raus. Aber es lässt sich auf jeden Fall drüber streiten wie bei fast allen Genre Zuordnungen.
Zur Qualität muss ich mich ein wenig korrigieren die Gesamte Qualität ist ehr unterdurchschnittlich.


Bei der Justice bin ich bei Dir

Dann kann ich noch
The Bloody Beetroots - Romborama
Vitalic - Flashmob
empfehlen sind nahe in Qualität und Stil.

Schöne Grüße:
Thomas


[Beitrag von TEKNOne am 26. Jul 2010, 17:35 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#19 erstellt: 27. Jul 2010, 08:59

TEKNOne schrieb:
Zwei Drei Tracks sind noch Big Beat aber im Ganzen finde ich ist seit We Are The Night der Hauptteil der Tracks nicht mehr direkt Big Beat zuzuordnen, meiner Meinung kommt die Zuordnung ehr aus der Vergangenheit raus. Aber es lässt sich auf jeden Fall drüber streiten wie bei fast allen Genre Zuordnungen.


ok, dann sind wir wieder zusammen, da ich die Aussage insgesamt auf die Chemical Brothers bezog.

Danke für die Tips, werde mal reinlauschen.

Die Protection solltest Du Dir auch zulegen

TEKNOne
Stammgast
#20 erstellt: 27. Jul 2010, 14:37
Hi,

keine Ursache.

Und Protection ist jetzt auf meiner Liste

Wenn ich fragen darf mit welchen Equipment Du so hörst würde mich interessieren. Da Teilweise die Bewertungen des Klanges auseinander gehen.
Ich höre in einem recht kleinen Zimmer mit ein Paar Absorbern die so ab 500Hz greifen hinter den Lautsprechern auf recht kurzen Hörabstand. Lautsprecher sind selbstgebaut mit den alten Referenzhochtöner TC 120 TD von Focal im Tiefmittelton Visaton AL 170 und im Bass zwei 15" im W-Dipol mit einem umgebauten Behringer DCX 2496 als Frequenzweiche. Am Hörplatz 16-20.000Hz mit +-3dB. Der kleine Raum und die Raumakustik sind im Moment das größte Problem obwohl für die Größe des Zimmers sicher alles ganz gut ist.

Schöne Grüße:
Thomas
TomGroove
Inventar
#21 erstellt: 27. Jul 2010, 15:29
das kann bei mir auch am Alter liegen

Ich habe sehr altes Equipment (Onkyo A5 plus entsprechende Boxen) ausser der neueren PC Soundkarte, bin also nicht mehr auf dem neuesten Stand. Dies kann sicherlich Unterschiede erklären.
Maxfield
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 31. Jul 2010, 17:36

What. Ist hier Hifi Laden gemeint?


Lass es mich mal so sagen, in einen Hifi Laden gehst du mit paar Hundertern,
in ein Hifi Studio gehst du mit paar Tausendern


Die alten Kraftwerk Alben haben für mich nichts mit guten Klang zutun.


die habe ich auch nicht gemeint.
Ich meine:
die "The Mix" English Version von 1991 ( eigentlich doch alt )
die "Tour de France" Soundtrack von 2003
und die "Minimum - Maximum" Live DVD mit DTS Sound von 2005
el_dani
Stammgast
#23 erstellt: 04. Aug 2010, 19:36
ich danke für die tollen Tipps und möchte fragen, von wo ihr diese "modernen" Elektrotipps her habt? Thread hier, anderes Forum oder einfach generell grosses Interesse und damit auch Beschäftigung mit der Musikrichtung?
TomGroove
Inventar
#24 erstellt: 04. Aug 2010, 20:04
allgemein grosses Interesse an Musik
Conjurer
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 06. Aug 2010, 17:10
Einfach die Interpreten durchgehen:

Spencer & Hill
Klaas
Michael Mind
Michael Mind Project
Eric Chase
The Disco Boys
D.O.N.S.
PH Electro
Scotty
Rio
Darius & Finlay
usw...

z.B.:
Klaas - Downtown
The Disco Boys - Love Tonight (Mix)
Tom Wax & Strobe - Cantate (Lalai Lala)
The Underdog Project - Summer Jam [Eric Chase Remix]
D.O.N.S. Feat. Jerique - Groove On [D.O.N.S. Club Mix]
Michael Mind Project - Feel Your Body [Club Mix]
Michael Mind - Baker Street [Vocal Club Mix]
Andrew Spencer & The Vamprockerz - Zombie 2k10 (Djs From Mars Remix Edit)
Spencer & Hill - World In Love [Club Mix]

Und sooooo weiter^^

Mixtechnisch auf höchstem Niveau!! Und vor allem seeehr gute Aufnahmequalität, versprochen.

Viel Spaß damit! Würd mich freuen, wenn du dir das mal anhören würdest.


[Beitrag von Conjurer am 06. Aug 2010, 17:13 bearbeitet]
Conjurer
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 06. Aug 2010, 17:15
Ich würd dir übrigens Napster empfehlen...

Und: Deutsche DJ Playlist
Conjurer
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 08. Aug 2010, 11:56
push
boep
Inventar
#28 erstellt: 09. Aug 2010, 08:05
Die neue Moonbootica: Save the Night!

Exzellente Aufnahme Qualität.
TEKNOne
Stammgast
#29 erstellt: 12. Aug 2010, 13:04
Hallo,


Lass es mich mal so sagen, in einen Hifi Laden gehst du mit paar Hundertern,
in ein Hifi Studio gehst du mit paar Tausendern

OK, ich dache schon es wäre ein Aufnahmestudio gemeint.


die habe ich auch nicht gemeint.
Ich meine:
die "The Mix" English Version von 1991 ( eigentlich doch alt )
die "Tour de France" Soundtrack von 2003
und die "Minimum - Maximum" Live DVD mit DTS Sound von 2005

The Mix (Der Katalog): ganz gut aber nicht überragend.
Tour de France(Der Katalog): Durchschnitt bis unterer Durchschnitt.
Minimum - Maximum (CD Version) überragend. Wirklich eine sehr gut aufgenommene Live CD.


ich danke für die tollen Tipps und möchte fragen, von wo ihr diese "modernen" Elektrotipps her habt? Thread hier, anderes Forum oder einfach generell grosses Interesse und damit auch Beschäftigung mit der Musikrichtung?

Generelles Interesse. Als Tipp, ich finde das Magazin Groove ganz gut. Es hat auch eine CD dabei.


Die neue Moonbootica: Save the Night!

Die möchte ich mir auch noch anschaffen.

Schöne Grüße:
Thomas
pezke
Neuling
#30 erstellt: 16. Aug 2010, 00:07
Justice - Cross kann ich nur zustimmen. Damals war ich sehr skeptisch ob dem Hype bis ich die CD gehört habe, so was hatte ich ich bis dato noch nicht erlebt in diesem Genre (wobei man Justice auch irgendwie als Urheber und Pioniere für ihre Stilrichtung bezeichnen kann),

Außerdem will ich noch mal Trentemoeller in den Raum werfen, habe die neue CD "Into the great wide yonder" schon als Referenzplatte in Hifigeschichten und der einschlägigen Literatur erlebt.

Des weiteren finde ich klingt Burial aus England sehr gut, wobei bei dem Produktion, Mix und Master wahrscheinlich Hand in Hand gehen. Zwar keine großen Tiefbässe und wenig Brillanz aber das ganze ist woe oben schon angesprochen produktiv und prägt diesen typischen Dubstep-Sound


[Beitrag von pezke am 16. Aug 2010, 00:26 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#31 erstellt: 16. Aug 2010, 13:29
wow..gerade mal Trentemoeller unter die Lupe genommen. Da scheint ja eine intensivere Auseinandersetzung sehr lohnenswert zu sein
sunnyboy93
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 19. Aug 2010, 16:40
Meiner Meinung nach haben Birdy Nam Nam mit ihrem Album Manual for Successfull Rioting 2009 eine wunderbare House-Scheibe hingelegt.

Als Anspieltipp ist z.B. der letzte Track auf der Platte namens The Parachute Ending (wurde zusammen mit Justice produziert) zu empfehlen.
Riech
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 22. Aug 2010, 13:24
Hör dir mal das neue Album von Moguai - We are lyve an....


ist meiner meinung nach ziemlich gut produziert.
TEKNOne
Stammgast
#34 erstellt: 03. Sep 2010, 13:31
Hallo,

von Trentemøller finde ich eindeutig The Last Resort stärker ein Album mit viel Dynamik für die heutige Zeit und auch sonst gut bis sehr gut Produziert (das Album als solches ist meiner Meinung nach nur mit sehr tief spielenden Boxen komplett zu verstehen).
Dem neuen Album Into the Great Wide Yonder fehlt meiner Meinung nach die Homogenität es ist ein qualitativer und lokalisationstechnischer Bruch in einigen Passagen zu hören.

Da hier öfters Justice erwähnt wird noch ein Kommentar meinerseits. Wenn bei dem Album ein wenig auf die Dynamik geachtet worden wäre, wäre es, meiner Meinung nach, bald eine Referenzscheibe geworden. Warum dies hier nicht gemacht wurde und bei vielen Alben nicht gemacht wird ist mir schleierhaft.

Zu Burial. Sowohl Burial als auch Untrue sind unteres Mittelmaß es gibt meiner Meinung nach hier nichts überragendes an den Produktionen.

keine großen Tiefbässe

Naja Tiefbass ist schon vorhanden. Für Dubstepverhältnisse vielleicht nicht sehr laut und nicht immer ultra tief...

Birdy Nam Nam - Manual for Successfull Rioting liegt auch bei mir rum habe ich aber nicht so oft gehört es ist auch auf jeden Fall ein gut Produzietes Album mit sehr wenig Dynamik.

Dann hatte ich noch von den ersten Posts übersehen:
Yello - The Eye und Yello - Touch Yello habe ich auch beide, aber wenig gehört, da beide mir musikalisch nicht sonderlich zusagen, sind aber gut bis sehr gut Produziert.

Moonbootica - Save the Night gehört jetzt auch zu meiner Sammlung vom ersten reinhören ist es Klanglich ganz gut mit aber zu wenig Dynamik und leicht schwankender Qualität. Aber auf jeden Fall insgesamt ein gut Produziertes Album.

Schöne Grüße:
Thomas
pharynx
Neuling
#35 erstellt: 15. Sep 2010, 04:11
Meine Tipps zu elektronischer Musik im Moment:

Sub Focus - Sub Focus
Chook - Cocoon
Tha_Rocawilder
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 11. Okt 2010, 03:42
Nachdem ich nun seit einer Stunde auf der Suche nach gut Produzierten elektronischen Alben bin und trotz reichlich Auswahl kaum welche finden kann würde ich mal die Frage in den Raum werfen, was überhaupt ein gut Produziertes elektronisches Album ausmacht.
Da hier ja verzerrt und verschoben wird, was die Elektronik und der PC hergeben, kann ja oft von "Natürlichkeit" nicht die Rede sein. Bei reinem Techno könnte man ja noch auf die Dynamik verweisen, aber Feinheiten gibts da z.B. einfach kaum welche zum heraushören. Bei Ambient wiederum ists genau Umgekehrt - Dynamik wurscht, Feinheiten wichtig. Wiederum andere Sachen, wie z.B. Burial, haben weder eine gute Feinauflösung, noch wirkliche Dynamik, klingen aber trotzdem fantastisch, da es ja um die Stimmung und nicht um Audiophilität geht (sonst wäre wohl kaum Plattenknistern und Rauschen auf der CD ). Die Frage wäre hier, ob Lo-Fi HiFi sein kann...

Trotzdem gibt´s mal einige Empfehungen:

Pantha du Prince - Black Noise [z.B. The Splendour]
Luciano - Tribute to the Sun [Celestial]
Atticus Ross - The Book of Eli (Soundtrack) [Panoramic]
Martin Buttrich - Crash Test [Enough Love To Hate It]
Deepchord Presents Echospace - Liumin Liumin Reduced [In Echospace]
Plasikman - gesamte Diskographie (ist ehh immer der gleiche Song ) trotzdem: Plastique

Generell greife ich ehlrich gesagt lieber auf "wirkliche" Aufnahmen zurück, wenn denn Irgendwas bewertet werden soll...trotzdem kann ich mir z.B. Crystal Castles aufgrund der grauenhaften Soundqualität einfach nicht mehr anhören.
TEKNOne
Stammgast
#37 erstellt: 13. Okt 2010, 15:41
Hallo,


würde ich mal die Frage in den Raum werfen, was überhaupt ein gut Produziertes elektronisches Album ausmacht.

naja was gut produziert ist oder nicht ist natürlich subjektiv. Aber wie auch bei live Mitschnitten von echten unverstärkten Instrumenten gibt es einige Kriterien die anwendbar sind um eine Gute Produktion zu erkennen.
1. Dynamik die sollte in der Regel so ausgelegt sein, das ein optimales hören mit ca. 85dB am Hörplatz möglich ist und nicht wie bei diesen lauten Platten die schon bei leicht lauterer Lautstärke zu nerven anfangen weil keine Dynamik vorhanden ist.
2. Räumliche Lokalisation die sollte je nachdem mit "Abgrenzung", "Verwischen" und "festen Positionen" arbeiten und nicht sich so zufällig oder ungewollt ergeben was ich bei einigen Produktionen unterstelle (z.B. diese blöde Mono Kompatibilität macht dort auch viel kaputt).
3. "Details" und "Homogenität" das ist der am schwersten zu fassende Teil und rein objektiv schwer zu erfassen, da es ja keine Musterinstrumente oder Vorführungen gibt.

Und letztendlich muss sich ein künstlerisch wertvolles Album auch nicht zwangsläufig gut produziert anhören.


zu Burial: Was mich am meisten stört warum ich es nur als mittelmäßig Produziert ansehe ist das es große Unterschiede
in der Qualität der einzelnen Teile eines Tracks gibt. Welche sind gut zu orten und hören sich "echt" an während andere Teile sich wie aus nen billigen Drum Kit anhören. Insgesamt hört sich alles nicht groß detailreich noch richtig homogen an. Das bewusst eingesetzte Rauschen und "Verschmieren" sehe ich gar nicht kritisch. Und letztendlich ist es ja auch nur meine Meinung nicht mehr und nicht weniger.


...trotzdem kann ich mir z.B. Crystal Castles aufgrund der grauenhaften Soundqualität einfach nicht mehr anhören.

Crystal Castles - Crystal Castles die in enigen Tracks fehlende Dynamik macht es teilweise schon schwer das Album laut zu hören. Aber im ganzen grauenhaft ist meiner Meinung übertrieben.

Pantha du Prince - Black Noise ist ganz gut. Fast alle minimallastige Musik ist ganz gut produziert, wobei ich finde das es noch stärker produzierte Alben als Black Noise gibt.

Sub Focus - Sub Focus finde ich nur mittelmäßig produziert.

Schöne Grüße:
Thomas
MaxVolume
Neuling
#38 erstellt: 27. Okt 2010, 13:35
Hi hi,

habe vor kurzem Art of Infinity entdeckt, die haben mit endless future ein unglaublich gutes Album abgeliefert,
sowohl Musik als auch produktion und sound sind einfach überzeugend. Ich habe auf deren Homepage gesehehen, daß die noch in einem richtigen großen Tonstudio produzieren und das hört man auch.

LG
Max
Tha_Rocawilder
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 02. Nov 2010, 00:19

TEKNOne schrieb:

zu Burial: (...) Welche sind gut zu orten und hören sich "echt" an während andere Teile sich wie aus nen billigen Drum Kit anhören.

Ich nehme stark an, dass das so gewollt ist - sonst wären nicht nur die Drums, sondern der gesamte jeweilige Track betroffen.


TEKNOne schrieb:
Und letztendlich muss sich ein künstlerisch wertvolles Album auch nicht zwangsläufig gut produziert anhören.

Amen.


TEKNOne schrieb:

...trotzdem kann ich mir z.B. Crystal Castles aufgrund der grauenhaften Soundqualität einfach nicht mehr anhören.

Crystal Castles - Crystal Castles die in enigen Tracks fehlende Dynamik macht es teilweise schon schwer das Album laut zu hören. Aber im ganzen grauenhaft ist meiner Meinung übertrieben.

Das Album Crystal Castles geht ja auch noch - hör dir mal die Single "Baptism" an, da gibt´s eine Passage, in der nur die Drums zu hören sind. Wenn dann der Rest anfängt, geht die Dynamik gegen 0 und die Drums gehen unter. Da muss man schon einen totalen Hörverlust als Künstler haben, um sowas nicht zu bemerken.
Auch wenn´s "nicht ganz" die gleiche Musikrichtung ist, gibt´s genau das selbe Phänomen z.B. bei Slayer - War Zone...als ob der Drummer leiser trommeln würde, wenn die Gitarren einsetzen

Mitlerweile frage ich mich, ob die Künstler überhaupt etwas beim Mastering zu sagen haben. Ich meine, die müssen ja auch irgendwo mit ihrem Namen für die Qualität stehen, die sie abliefern
Aber zum Glück interessiert sich meine "Generation iPod" nicht dafür. Die regt sich allenfalls bei dynamischen Musikstücken darüber auf, dass ihr iPod zu leise ist (EU-Regelungen sei dank ).
Fidelity_Castro
Inventar
#40 erstellt: 18. Nov 2010, 01:05
Ich werfe mal Infected Mushroom in die Runde, besser produzierte elektronische Musik hab ich noch nie gehört. Die High Ender die ich so kenne auch nicht.
TomGroove
Inventar
#41 erstellt: 18. Nov 2010, 06:57
klingt sehr interessant, welche Scheibe empfiehlst Du ?
Fidelity_Castro
Inventar
#42 erstellt: 18. Nov 2010, 17:39
Ist nicht so meine Musik aber gut produziert sind die alle. Sind immer sehr geile Stücke drauf die für offene Münder sorgen. Ich kann dir die "converting vegetarians" und die "legend of the black shawarma" empfehlen, auf letzterer ist mit "end of the road" ein ziemlich übler Track für Midbass Punch drauf, da denken die nachbarn wirklich dass ich hier den Presslufthammer raushole

Ansonsten ist das Stück aus dem YT Link meine elektronische Referenz, das ist auf der erstgenannten Platte drauf.
TomGroove
Inventar
#43 erstellt: 19. Nov 2010, 02:57
ok, danke ich werde mich mal reinhören...den link fand ich gut.
JakeSpeed
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 19. Nov 2010, 06:12
Glasklar und m.M. nach unerreicht:
Achillea - The Nine Worlds

und ein Klassiker:
Mike Oldfield - the songs of distant earth
christian808
Neuling
#45 erstellt: 23. Nov 2010, 16:18
Moin,
ich meld mich auch mal zu Wort


Sehr empfehlen kann ich:

Four Tet - There is love in you
The Prodigy - Invaders must die (immer wieder )
Pendulum - Immersion
Soulwax - Nite Versions
The XX - XX
Shadow Dancer - Golden Traxe

Bei Bedarf kann ich gern noch mehr posten... das waren nur die, die mir gerade so spontan eingefallen sind
Ritze113
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 23. Nov 2010, 18:03
Wie wärs mit

Hundreds von Hundreds

Ist noch nicht allzu bekannt aber echt genial.
Fidelity_Castro
Inventar
#47 erstellt: 23. Nov 2010, 21:28
Adam F - Colours, Klassiker und sehr abwechslungsreiches Album.

http://listen.grooveshark.com/#/album/Colours/191852

Genauso wie das Propellerheads Album..

Propellerheads - Decksdrumsandrockandroll

http://listen.groove...drockandroll/1124101
fundig
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 24. Nov 2010, 21:23
Ich empfehle
Vibrasphere "Lime Structure"

Phnatastische elektronische Klänge mit einem Mega Bassfundament.
Ich hatte mal gelesen(evtl. hier im Forum?), das einer die CD in den Mediamarkt mitgenommen hatte um eine Bose Anlage Probe zu hören. Wurde vom Verkäufer mit der Begründung "Da gehen die Boxen kaputt" abgelehnt.
katunga68
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 25. Nov 2010, 21:34
Kontor - The 50 Biggest Hits Of 2008
Kann ich nur empfehlen:

http://www.amazon.de...Hits+of+2008&x=0&y=0


[Beitrag von katunga68 am 25. Nov 2010, 21:35 bearbeitet]
Shamanic
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 26. Nov 2010, 12:05
Hallo zusammen,


also mal ganz unabhängig vom Musikgeschmack jedes einzelnen. Die Fragestellung verstehe ich so:

Wer ist ein Genie hinter dem Synthesizer und dem Studiomischpult?

Und da kommen derzeit nur 3 Produzenten in Frage, die ihr Handwerk wirklich verstehen, hauptsächlich weil sie sich noch vermehrt mit analogen Synth-Dinosauriern beschäftigen anstatt mit flachen digitalen Samples.

Infected Mushroom (Israel)
Moby (New York)
Michael Cretu (France)

Muss euch nicht gefallen, sind aber absolut geniale Schrauber an Synthies. Und haben ein Meister-Gehör...
TomGroove
Inventar
#51 erstellt: 26. Nov 2010, 12:09
so, so meinst Du.... das sind also alle Produktionen, die einen Virus benutzen, flach ?
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