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Teufel US 2110/1SW Defekt?

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Prelator
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Apr 2018, 12:04
Hallo zusammen,

mein Teufel Subwoofer macht kein Geräusch mehr :-(
Die Power Leuchte funktioniert noch. Auch die Auto-On Funktion funktioniert noch einwandfrei. Ich habe auch mal versucht, den Subwoofer mit nem Klinke Kabel direkt mit meinem Handy anzusteuern, um den Receiver auszuschließen. Leider ohne Erfolg.

Ich habe den Subwoofer einmal auseinander gebaut. Könnt ihr einen Defekt erkennen?

https://drive.google...1N6h5wDu?usp=sharing
PBienlein
Inventar
#2 erstellt: 14. Apr 2018, 16:14
Hallo,


Auch die Auto-On Funktion funktioniert noch einwandfrei.


Klickt denn dann das Relais, welches auf einem der Bilder zu sehen ist?

Ja: wird die Spannung für die Endstufe dann generiert (ca. 48 Volt)? ja: Fehler im Endstufenbereich; nein: defektes Relais oder Hauptnetzteil fehlerhaft.
Nein: Standby-Spannung liefert nicht genügend Strom oder Spannung -> möglicherweise defekter Siebelko im Ausgang

Gruß
PBienlein

P.S. das sind aber nicht alle Platinen oder Bauteile des Subs, richtig? Da fehlt mir nämlich noch ein Hauptschaltnetzteil oder ein relativ dicker Trafo
Prelator
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Apr 2018, 16:38
Vielen Dank!

Ein Klicken ist zu hören. Die weiteren Dinge wird heute mein Vater durchmessen.
Ich habe noch zwei Fotos hinzugefügt.

Dort sind zwei Bauteile mit 220 beschriftet. Was ist das? Dort unten scheint auch Klebstoff zu sein? Oder ist da etwas ausgelaufen?
PBienlein
Inventar
#4 erstellt: 14. Apr 2018, 20:17
Also ein herkömmlicher Ringkerntrafo und kein Schaltnetzteil.

Die beiden mysteriösen "220ger" sind Spulen (220 mH) und liegen üblicherweise im Ausgang der beiden im Brückenmodus betriebenen Class-D Endstufen. Sie werden für den Produktionsprozess auf die Platine geklebt; diesen Kleber sieht man auf den Bildern. Sie lassen sich einfach durchpiepsen.

Bei der Messung am Standby-Netzteil (erstes Foto) bitte unbedingt vorsichtig sein! Primärseitig liegt dort hohe Gleichspannung im Bereich >180V direkt aus der Netzspannung an. Die mag der Herzmuskel nicht so dolle...

Auf dem Input/Filterboard gibt es eine 5-polige? Kabelverbindung mit zwei Pins "Red" und "Blue". Hier würde ich +15 Volt (Red) und -15 Volt (Blue) jeweils gegen Ground gemessen, vermuten. Sind die beiden Spannungen messbar vorhanden?

Liefert der Ringkerntrafo noch Wechselspannung, nachdem das Relais eingeschaltet (geklickt) hat?

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 14. Apr 2018, 20:19 bearbeitet]
Prelator
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Apr 2018, 20:40

PBienlein (Beitrag #4) schrieb:
Also ein herkömmlicher Ringkerntrafo und kein Schaltnetzteil.

Die beiden mysteriösen "220ger" sind Spulen (220 mH) und liegen üblicherweise im Ausgang der beiden im Brückenmodus betriebenen Class-D Endstufen. Sie werden für den Produktionsprozess auf die Platine geklebt; diesen Kleber sieht man auf den Bildern. Sie lassen sich einfach durchpiepsen.


Das prüfe ich noch. Haben wir leider nicht gemacht.


PBienlein (Beitrag #4) schrieb:
Also ein herkömmlicher Ringkerntrafo und kein Schaltnetzteil.

Die beiden mysteriösen "220ger" sind Spulen (220 mH) und liegen üblicherweise im Ausgang der beiden im Brückenmodus betriebenen Class-D Endstufen. Sie werden für den Produktionsprozess auf die Platine geklebt; diesen Kleber sieht man auf den Bildern. Sie lassen sich einfach durchpiepsen.


Ja, die sind i.O.


PBienlein (Beitrag #4) schrieb:

Auf dem Input/Filterboard gibt es eine 5-polige? Kabelverbindung mit zwei Pins "Red" und "Blue". Hier würde ich +15 Volt (Red) und -15 Volt (Blue) jeweils gegen Ground gemessen, vermuten. Sind die beiden Spannungen messbar vorhanden?
PBienlein


Auch hier alles i.O.
PBienlein
Inventar
#6 erstellt: 14. Apr 2018, 22:12
Möglicherweise liegt die Mute–Spannung an den Endstufen an. Dazu müsste man wissen, was da verbaut wurde und mal nach dem Datenblatt gurgeln.
Prelator
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Apr 2018, 10:07
Wir konnten jetzt alle Spannungen und sonstigen Probleme ausschließen.
Es bleibt nur noch die digitale Endstufe.

Teufel will jetzt einen KVA machen.

Danke aber für die tolle Unterstützung.
Artjom88
Neuling
#8 erstellt: 05. Mai 2018, 15:54
Hallo bin neu hier,
hab das gleiche Problem nun beim mir waren 4/Elektrolytkondensatoren durch gebrannt hab die ersetzt hat 2 Minuten. Funktioniert. Danach kam ein langes Piep Ton und war dann vorbei jetzt weiß ich nicht was kaputt sein kan wer kann mir dabei helfen
PBienlein
Inventar
#9 erstellt: 05. Mai 2018, 17:24
Hallo,

na ein bisschen mehr musst Du schon liefern, wenn wir eine Chance haben sollen, da etwas zu sagen zu können. Kein Mensch kann nämlich wissen, welche Elkos da ersetzt wurden, außer Dir Da bekannterweise keine Schaltungsunterlagen existieren, wäre ein Foto der betreffenden Platine mit Markierung der Bauteile das Mindeste. Hilfreich ist auch immer eine Komplettansicht, damit man sich besser orientieren kann.

Die Elkos wurden beim Einbau hoffentlich korrekt gepolt...

Gruß
PBienlein
mplnck
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Okt 2018, 00:00
Guten abend

Selbes Problem hier..
Hab soweit alles durch gemessen.
Die Wechselspannung liegt an, so lange die Automatik nicht greift oder der Relais manuell durchschaltet.

Danach sind an der Sekundärseite nur kleine Spannungen zu messen.

Die Elkos sehen soweit noch recht fresh aus. Also keine Beulen o.Ä.

Die restlichen Spannungen (+5V) und Sicherungen hab ich auch geprüft und sind soweit i.O.

Jemand noch eine Idee?

Gruß Mario
PBienlein
Inventar
#11 erstellt: 25. Okt 2018, 07:51
Hallo Mario,

ich kann Dir leider nicht folgen

Was ist die Ausgangslage, also was macht der Sub (nicht mehr)?


Die Wechselspannung liegt an, so lange die Automatik nicht greift oder der Relais manuell durchschaltet.


Auf welcher Platine wurde wo gemessen?
Welche Wechselspannung? Wie hoch?

Relais schaltet manuell durch? Also Schalter auf der Rückseite von "Auto" auf "ON" gestellt oder wie soll ich das verstehen?


Danach sind an der Sekundärseite nur kleine Spannungen zu messen.

Das kann ja durchaus korrekt sein... Welche Beträge sind es denn? Gleichspannung? Wechselspannung?
Die Sekundärseite von was ist gemeint?
Wo wurde gemessen?
Welches Bezugspotential?

Leute, bitte die Beschreibungen etwas genauer verfassen, auch wenn es etwas mehr Arbeit macht. Ihr müsst euch immer vor Augen halten, dass wir das Gerät nicht vor uns liegen haben und unmöglich wissen können, was ihr da macht. In der Regel gilt: je genauer das Szenario oder die Situation beschrieben wird, desto eher kann man aus der Ferne sich da rein denken und möglicherweise helfen. Im übrigen sind zusätzliche Bilder meist auch hilfreich, denn es gibt ja durchaus sehr unterschiedliche Versionen der Geräte. Leider schlafen die Freds meist ein, wenn ich das hier schreibe, aber dann war eine Hilfe möglicherweise gar nicht wirklich gewollt.


Gruß
PBienlein
diabolo86
Neuling
#12 erstellt: 24. Nov 2018, 13:01
Hallo Zusammen,

ich hab leider auch ein Problem mit meinem Subwoofer.
Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen.

Problem:
Es tut sich gar nichts mehr. Keine LED leuchtet, Schalterstellung "on" oder "auto" ändert nicht.
Es scheint ein Problem des Versorgungboards zu sein.Das Relais im auf dem Board schaltet nicht, es liegt aber auch keine Spannung an der Steuerseite an. Dementsprechenend Bekommt der Ringtrafo auch kein Strom.

Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich mit dem messer vorgehen soll.
Nach dem Gleichrichter zeigt das Multimeter keine Spannung mehr an, jedoch sagt die Durchgangsmessung dass der Gleichrichter heil sein müsste. Hab ca. 1400mV zwischen ~ und + und ca. 700mV zu -

Würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet.

Besten Dank

Versorgungplatine Teufel US2110/1

Versorgungplatine Teufel US2110/1


[Beitrag von diabolo86 am 24. Nov 2018, 13:06 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 24. Nov 2018, 13:33

Nach dem Gleichrichter zeigt das Multimeter keine Spannung mehr an....


Dann wird er defekt sein, wenn an der Wechselspannungsseite 230VAC anliegen, aber gleichspannungsseitig nichts mehr zu messen ist. Was du aber dabei bedenken musst ist, das die Gleichspannung (VDC) nun um Faktor Wurzel 2 höher ist und es daher etwa 325VDC sein müssen. Evtl. hast du den Messbereich am Voltmeter falsch gewählt.
diabolo86
Neuling
#14 erstellt: 24. Nov 2018, 13:41

Was du aber dabei bedenken musst ist, das die Gleichspannung (VDC) nun um Faktor Wurzel 2 höher ist und es daher etwa 325VDC sein müssen.


Danke für den Hinweis, das hatte ich vergessen.

Im Nachhinein fällt mir auch auf, dass das Multimeter nicht 0 sondern das Zeichen für auserhalb der Toleranz angezeit hat. Mein MM geht aber auch nur bis max. 250VDC.
Denke der wird dann doch noch heil sein.

Sonst noch wer ne Idee, wie ich weiter vorgehen kann?
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 24. Nov 2018, 14:03
Da sind ja nun nicht viel mehr Bauteile drauf und lassen sich erstmal einfach prüfen. Leider lassen sich einige aber sehr schlecht messen, wie z.B.: den TNY278PN und ggfls. noch den Optokoppler.

Aber liegen denn die +5VDC an?

Ich hätte jetzt erstmal einen Test des "Restes" vorgenommen und eine 60W-Glühlampe vor den RKT geklemmt, um ihn an der Netzsspannung anzuschliessen. Somit kann man den Sub ja erstmal wieder betreiben.
Aber sowas schreibe ich hier natürlich nicht, da dies ja gefährlich ist.
PBienlein
Inventar
#16 erstellt: 24. Nov 2018, 14:21
Hallo zusammen,


... jedoch sagt die Durchgangsmessung dass der Gleichrichter heil sein müsste.


das scheint mir nicht gerade die geeignete Methode zu sein, eine Gleichrichterbrücke zu überprüfen. Um hier sinnvolle Ergebnisse zu bekommen, brauchst Du wenigstens einen Diodenmessfunktion an Deinem Multimessgerät. Idealerweise hätte es auch eine Kapazitätsmessfunktion.

Die Sicherung wurde hoffentlich schon überprüft? Dazu taugt die Durchgangsmessung . Ebenfalls solltest Du damit einmal die drei Spulen überprüfen. Die gehen hin und wieder auch schon mal kaputt. Also die große Doppelspule "VD5549/E", sowie die beiden kleinen mit je 10µH.

Gerne kaputt geht auch der Primärelko, hier offenbar ein 2,2µF/400V und genauso der, bzw. die beiden Elkos am Ausgang der Sekundärseite. Deswegen ist ein Messgerät mit Kapazitätsmessfunktion sinnvoll bei diesen Schaltungen. Des weiteren sollten dann alle einfachen Halbleiter geprüft werden; es befinden sich ja ein paar Dioden auf der Bestückungsseite und weitere SMD-Dioden auf der Lötseite. Erst wenn alle "messbaren" Teile als intakt identifiziert sind, tauscht man das PWM-IC, was ebenfalls eine häufige Fehlerursache ist. Dabei sollte man es gleich sockeln, damit ein erneuter Austausch einfacher wird. Ich nehme dann den nicht benötigten Pin am Sockel - hier Pin 3 - raus oder verlöte ihn, damit man das IC nicht versehentlich falsch herum einsetzt. Das würde nämlich ordentlich knallen ...

Gruß
PBienlein
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 24. Nov 2018, 14:55
Moin Harald


das scheint mir nicht gerade die geeignete Methode zu sein, eine Gleichrichterbrücke zu überprüfen. Um hier sinnvolle Ergebnisse zu bekommen, brauchst Du wenigstens einen Diodenmessfunktion an Deinem Multimessgerät


Evtl. hat er sich nur etwas unglücklich ausgedrückt, da mich diese Aussage doch eine Diodenmessung vermuten lies:


Hab ca. 1400mV zwischen ~ und + und ca. 700mV zu -


Das ist zwar eine etwas "merkwürdige" Messung, aber dennoch kann ich da irgendwie draus erkennen, das hier wohl kein Defekt vorliegen sollte.

PS:
Die Einstellung "Diodenmessfunktion/Durchgangsmessung" ist auch an jedem meiner DMM auf der gleichen Stellung.
diabolo86
Neuling
#18 erstellt: 24. Nov 2018, 15:26
Wow, danke für die vielen Antworten.

Ich habe ein MM mit Diodenprüfer, ber leider keins zum Prüfen vom Kondensatoren.

Der Gleichrichter hat je nach Richtung des MM 1400 und 700.
Müsste ja richtig sein, wenn meine bescheidenen Kenntnisse über Dioden richtig sind.

Die Spulen habe ich auch alle durchgemessen. Sollten soweit alle noch ganz sein.

Sicherungen hab ich naturlich zu erst getestet, sind auch noch heil.

Dioden hab ich auch alle geprüft, und funtkionieren.
Einzig die Diode (ich hoffe es ist eine) zwischen den beiden Sekudärelkos leitet in beide Richtungen.
Kann das schon der Übeltäter sein?

Was würdet ihr sinst sagen?
Ggf. einfach die Elkos und den TNY278PN erstetzen?
Gibt es eine Möglichkeit die Elkos ohne ein Kapazitätsmessgerät zu prüfen?

Am hinteren Ende des STeckers kommen keine 5VDC an, deswegen schließe ich auch auf einen Defekt dieser Platine.

Ich hatte das Problem schon vor einiger Zeit einmal, da habe ich alles auseinander gebaut, kam aber nicht wirklich weiter und wollte es vertagen. Nach dem Zusammenbau ging für kurze Zeit wieder alles.
Vielleicht hilft euch das ja weiter. Ein Wackelkontakt vielleicht? ABer wie kann ich da effektiv testen?

Vielen vielen Dank bis hierhin schonmal.
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 24. Nov 2018, 15:47

Der Gleichrichter hat je nach Richtung des MM 1400 und 700


Wenn du die internen 4 Dioden "richtig" misst, sollten da jeweils ca. 700mV zu messen sein, nicht zwei mal 700mV und einmal 1400mV.


Einzig die Diode (ich hoffe es ist eine) zwischen den beiden Sekudärelkos leitet in beide Richtungen.


Dazu muß sie ausgelötet werden, da du sonst den Schaltkreis komplett misst.


Gibt es eine Möglichkeit die Elkos ohne ein Kapazitätsmessgerät zu prüfen?


Geht, aber kompliziert.
10.000 µF und 10.000 Ohm ergeben eine Zeitkonstante von 100 Sekunden. Der Widerstand wird nach dem Laden parallel am Elko angeschlossen und wenn der Elko in Ordnung ist, dauert es 100 Sekunden bis die Spannung von 10 Volt auf ungefähre 3 Volt gefallen ist.
Sollten wesentlich kürze Werte heraus kommen, ist der Elko mit Sicherheit defekt. Natürlich ist es auch möglich, dass er sich gar nicht richtig aufladen lässt, dann ist er natürlich auch defekt.
Und nun berechne dir das auf einen 2,2µF-Elko


[Beitrag von Rabia_sorda am 24. Nov 2018, 15:48 bearbeitet]
diabolo86
Neuling
#20 erstellt: 24. Nov 2018, 15:57

Wenn du die internen 4 Dioden "richtig" misst, sollten da jeweils ca. 700mV zu messen sein, nicht zwei mal 700mV und einmal 1400mV.


Also ich habe:
Mit + vom MM an ~ vom BGR und - vom MM an + vom BGR 700mV.
Mit + vom MM an ~ vom BGR und - vom MM an - vom BGR 1400mV.
Mit - vom MM an ~ vom BGR und + vom MM an + vom BGR 1400mV.
Mit - vom MM an ~ vom BGR und + vom MM an - vom BGR 700mV.

Vielleicht der Fehler dann doch im BGR?
Eigentlich sollt der nur in die eine Richtung leitend sein, oder?

Ich muss jedoch zugeben, dass ich ihn nicht! ausgelötet habe.
Oder ist das mein Fehler?
Würde gerne so viel wie möglich ausschließen, bevor ich die komplette Platine ablöte


[Beitrag von diabolo86 am 24. Nov 2018, 15:59 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 24. Nov 2018, 16:02

Mit + vom MM an ~ vom BGR und - vom MM an + vom BGR 700mV.
Mit + vom MM an ~ vom BGR und - vom MM an - vom BGR 1400mV.
Mit - vom MM an ~ vom BGR und + vom MM an + vom BGR 1400mV.
Mit - vom MM an ~ vom BGR und + vom MM an - vom BGR 700mV.


Puh, das macht mein Hirn heut noch nicht mit

Eigentlich müsstest du ihn auslöten, bevor du ihn misst.
Dann sind es 8 Messungen, die 4x 700mV und 4x "unendlich" zeigen sollten.
diabolo86
Neuling
#22 erstellt: 24. Nov 2018, 16:13
Ok. Dann werde ich ihn wohl nachher mal auslöten und nochmal genau messen.

Ich habe festgestellt, dass einer der SMD R auf der Rückseite etwas angeraucht ist.
@Prelator: Könntest du oder jemand anders der den selben Subwoofer hat mir sagen welchen Wert der Widerstand hat? Es handelt sich um den 4R15 welcher ganz in der Nähe des TNY ICs sitzt.
PBienlein
Inventar
#23 erstellt: 24. Nov 2018, 18:52
4R15 sieht in der Tat ziemlich defekt aus. Was haben denn die beiden Dioden 4D06 und 4D09 für Bezeichnungen? Möglicherweise hilft Dir ein Blick in das Datenblatt des Tinyswitch TNY278. Die Standardbeschaltung wird häufig weitgehend übernommen. Im folgenden Auszug aus dem Datenblatt wäre es vermutlich R1:

TNY278 - typical application

Ich vermute aber, dass 4R15 nicht grundlos abgeraucht ist. Entweder ist das IC und eine der bereits erwähnten SMD-Dioden defekt oder Sekundärseitig gibt's einen satten Kurzschluss.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 24. Nov 2018, 18:55 bearbeitet]
diabolo86
Neuling
#24 erstellt: 25. Nov 2018, 19:32
Bin leider jetzt erst zum Weitermachen gekommen.


Dann sind es 8 Messungen, die 4x 700mV und 4x "unendlich" zeigen sollten.

Habe den BGR ausgelötet und durchgemessen. Er macht genau was er soll.

Als nächstes werde ich mich dem TNY-IC widmen und diesen ersetzen. Mal sehn was das bringt.
Und natürlich den kleinen SMD Widerstand.


Ich vermute aber, dass 4R15 nicht grundlos abgeraucht ist. Entweder ist das IC und eine der bereits erwähnten SMD-Dioden defekt oder Sekundärseitig gibt's einen satten Kurzschluss.

Das stimmt natürlich, ich bin mir jedoch nicht ganz sicher, ob ich da nicht selber dran schuld bin und evtl beim Messen den urzschluss verursacht hab


Was haben denn die beiden Dioden 4D06 und 4D09 für Bezeichnungen?

Wenn ich es richtig sehe, sind es beide RS1M Dioden, wobei ich die 4D06 nicht 100%ig erkennen kann.
LOLO_85
Stammgast
#25 erstellt: 04. Aug 2019, 11:14
Hallo Leute


Habe nun auch einen defekten Teufel US2110/1 Subwoofer.

Auf dem Standby-Netzteil war ein 16V Kondensator hops gegangen. Ausgetauscht mit 50V low esr.

Es scheint so als würde alles funktionieren. Leider ist dem nicht so.

Subwoofer schaltet automatisch ein und aus, wenn ein Signal kommt. Die Subwoofer Endstufe funktioniert auch. Habe dafür direkt zwei Kabel an dem Verstärkermodul gelötet. Somit muss das Problem auch dem Vorverstärker-Teil des Subwoofer liegen.


Hate jemand eine Idee?

Kann gerne Bilder machen falls das etwas hilft.

Schönen Sonntag
PBienlein
Inventar
#26 erstellt: 04. Aug 2019, 11:43
Hallo Lolo85,

das Standby-Netzteil schaltet ja lediglich das Hauptnetzteil ein. Da nun im Standby-Netzteil schon ein Elko defekt war, würde ich im Hauptnetzteil zunächst nach defekten Elkos Ausschau halten und zwar bei den symmetrischen Kleinspannungen (+/-15V) für die diversen Operationsverstärker. Das SNT liefert ja nicht nur die beiden Rails von xx? Volt, sondern eben auch alle anderen benötigten Spannungen und auch hier stehen gerade die Siebkapazitäten wegen der hohen Arbeitsfrequenz unter Streß.

Auch eine defekte Shottky-Gleichrichterdiode wäre denkbar.

Gruß
PBienlein

P.S. wenn es nicht zu viel Mühe macht, wären Bilder der übrigen Platinen und vor allem deren Anschlüsse nett, denn im Netz findet sich ja kaum was, wie ich gerade festgestellt habe.


[Beitrag von PBienlein am 04. Aug 2019, 11:47 bearbeitet]
LOLO_85
Stammgast
#27 erstellt: 04. Aug 2019, 12:00
Hallo PBienlein

Danke für deine Antwort.

Alle Spannungne sind korrekt.


Spannung AMP ok
-+15V ok
5V ok





Das kleine Ding welches einem Relais gleicht ist ein LCR-0202. So etwas habe ich noch nie gesehen

Grüsse Loïc


[Beitrag von LOLO_85 am 04. Aug 2019, 12:16 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#28 erstellt: 04. Aug 2019, 12:19
Ahh... ich sehe gerade, dass Du offenbar noch eine Version mit traditionellem Trafo hast. Da ist also keine Schaltnetzteil für die Rails.

Schaltet die Kiste denn korrekt um, wenn sie aus dem Standby erwacht? Ferner sehe ich da ein Miniatur-Relais auf dem Input-/Filterboard. Schaltet das noch zuverlässig oder wozu ist das da?

Gruß
PBienlein
LOLO_85
Stammgast
#29 erstellt: 04. Aug 2019, 12:25
Hallo PBienlein


Gibt es von diesem Subwoofer eine Version mit SMPS?

Das ist kein Relais sondern ein LCR-0202

OPAMPs haben alles Strom.
PBienlein
Inventar
#30 erstellt: 04. Aug 2019, 12:39
Optokoppler kenne ich nur von Subs, welche mit externen Spannungen getriggert, also eingeschaltet werden können. Sie trennen dann externe Schaltspannung vom internen Stromkreis, was durchaus Sinn macht.

Ja, eine solche Smps–Version findet man per Suchmaschine
LOLO_85
Stammgast
#31 erstellt: 04. Aug 2019, 13:41
Hier ist aber kein Optokoppler verbaut.

Trigger hat er auch keinen.

Die Einschaltautomatik funktioniert. In den Stand-By geht er auch nach ca 15min ohne Signal.


Muss wohl nicht richtig suchen.... finde keine US2110/1 mit SMPS


[Beitrag von LOLO_85 am 04. Aug 2019, 13:43 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#32 erstellt: 04. Aug 2019, 15:05

Hier ist aber kein Optokoppler verbaut.


OK. Ich dachte es wäre sowas hier. Aber vielleicht irre ich mich ja auch.
LOLO_85
Stammgast
#33 erstellt: 04. Aug 2019, 15:51
Was könnte ich noch nachmessen?

Was kann nicht mehr i.O. sein auf dem Pre-Amp Board?
LOLO_85
Stammgast
#34 erstellt: 04. Aug 2019, 17:05
Good News.


Subwoofer funktioniert wieder.

Habe mit dem Oszi ein bisschen rumgemessen. Und siehe da überall lag das Signal da ausser auf dem Verstärker. Somit habe ich die Singalleitung seperat neu verbunden.





Jetzt wieder zusammen schrauben :-)


Danke für die Hilfe :-)
LOLO_85
Stammgast
#35 erstellt: 28. Sep 2019, 17:11
Hallo zurück
Nun habe ich einen Teufel US8112/8 und US4110/6 wo die Endstufe nicht mehr funktionieren. Netzteile sind bei beiden okay.

Woran könnte es liegen?

Danke und schönes Wochenende
LOLO_85
Stammgast
#36 erstellt: 06. Okt 2019, 18:08
WhatsApp Image 2019-10-06 at 17.59.11(2)WhatsApp Image 2019-10-06 at 17.59.11(1)WhatsApp Image 2019-10-06 at 17.59.11

Hier noch Bilder der US4110/6 Endstufe


Netzteil läuft. Standby auch. Nur wenn Verstärker eingeschaltet wird, funktioniert es nicht. Unten rechts beim DSP (DSP selbst wird nicht warm) wird es warm.
thefragger
Neuling
#37 erstellt: 03. Dez 2019, 21:30
Hallo Zusammen,

mein US 2110/1 SW ist leider auch gestorben.
Die Power-LED leuchtet noch, aber er gibt keine Geräusche mehr von sich. Auch dann nicht, wenn man eine andere Signalquelle anschließt.

Ich habe das Teil aufgeschraubt und auf den ersten Blick einen aufgeplatzen Elko gefunden (blau - 16v 680uF) - Foto:
blauer_elko

Außerdem glaube ich, dass der große schwarze Elko (6800uf 25 v) ebenfalls defekt sein könnte, weil gegenüber dem zweiten rechten Elko eine Wölbung zu ertasten ist - Foto:

schwarzer_elko


Übersicht:
uebersicht

Meint ihr, dass könnte das Problem sein?


[Beitrag von thefragger am 03. Dez 2019, 21:32 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#38 erstellt: 03. Dez 2019, 22:10
Hallo,

beim ersten Elko könnte es sich um den Übeltäter handeln. Bei genauer Betrachtung des Bildes habe ich aber den Eindruck, dass da lediglich getrockneter Kleber drauf ist. Besser ist es daher immer, die Kapazität zu messen, denn nur dann kann man ganz sicher sein.

Beim zweiten Elko (6800µF/35V) wäre ich nicht so sicher. Eigentlich gehen diese Elkos relativ selten kaputt. Aber auch hier gilt: Kapazität messen!

Gruß
PBienlein
Erol768
Neuling
#39 erstellt: 23. Dez 2019, 20:13
Hallo,

Habe mich im Forum extra Angemeldet weil ich im Google dieses tolle Forum gefunden habe. Habe auch gleich ein Anliegen. Bei dem Endstufen modul für den Subwoofer sind 2 kleine glassicherungen, die gleich nach dem Einschalten durch sind. Habe jetzt netzteil gemessen, beide Spannungen liegen an. Gleichrichter, Kondensatoren sind ok und haben voll kapazität. Auch sonst was ich jetzt gemessen habe habe war ok, keramikkondensator usw. Ich bin jetzt kein Elektronik Fachmann, aber weiss wie ich messen muss und ESR messgerät ist auch vorhanden. Einzig was null ohm zeigt sind die Hochleistungswiederstände die schwarzen mit der Aufschrift 220 , denke aber das ist auch normal. Habe leider kein schaltplan, danke für jede Hilfe.

Wünsche euch noch schöne Feiertage.20191223_173334
PBienlein
Inventar
#40 erstellt: 23. Dez 2019, 21:06
Hallo und willkommen im Forum ,

die beiden Glasrohrsicherungen sichern wohl die AC-Rohspannungen für die Endstufe ab. Wenn die sofort kaputt gehen, ist entweder einer der Siebelkos hinüber, der Brückengleichrichter oder - schlimmer - die Endstufe selbst. Da sollte man m.E. als erstes den Brückengleichrichter prüfen, sowie sämtlich Siebelkos auf dem mittleren Board.

Das kleine Board enthält ja lediglich das Standby-Netzteil. Richtig "Dampf" kommt aus dem Ringkerntrafo und der zugehörigen Endstufe.

Gruß
PBienlein
Erol768
Neuling
#41 erstellt: 23. Dez 2019, 23:02
Habe leider mehrfach beide gleichrichter , alle Kondensatoren auf dem Board, 2Transistoren leider alles in Ordnung. Deswegen bin ich schon Verzweifelt. Es kann nur noch an der Digital Endstufe Liegen. Habe auch schon nur das nötigste angeschlossen, um auszuschließen das der Fehler nicht vom Eingangsboard kommt. Auch die anderen Endstufen nicht angesteckt. Nur Power Board Remote und der Subwoofer Board. Es haut Trotzdem die Sicherung sofort durch. Also denke es kann nur noch die Endstufe sein. Habe zwar mal Eingänge auf kurzen überprüft aber keine Fehler gefunden aber einen anderen Fehler kann ich mir nicht mehr erklären. Ich bestell mal die Endstufe bau ein danach schau ich mal weiter.
Ich habe jetzt mal die Endstufe aus Italien bestellt werden danach berichten ob es das defekte Teil war, um Eventuell auch andere damit behilflich zu sein.


[Beitrag von Erol768 am 23. Dez 2019, 23:23 bearbeitet]
Erol768
Neuling
#42 erstellt: 03. Jan 2020, 04:17
20200102_141207

Habe heute die Endstufe eingebaut und getestet.
Jetzt haut es nicht mehr die Sicherung durch, aber es kommt kein Ton raus. Habe alle Leitungen zur Endstufe nachgemessen sind alle ok und haben Kontakt. Wenn ich den einschalte höre ich ein ganz leises klack vom Woofer, danach wenn ich mein Ohr auf dem woofer lege ein ganz Leises Summen. Etwas stimmt also jetzt mit dem Eingang der Endstufe nicht.
Habe auch schon cinch Eingang nachgemessen geht nach ein paar wiederstände irgendwo hin. Ohne schaltplan echt schwierig wie unmöglich das teil zu Reparieren. Bei der Steckverbindung wo Sw - Sw + drauf steht auch nachgemessen ,aber die leitung geht nicht bis zum Transistor. Jetzt weiss ich auch nicht mehr weiter, vieleicht wisst ihr noch ein Rat.
Ach ja Spannungen liegen alle 4 an und gehen bis zum Transitor.
BastiR
Neuling
#43 erstellt: 07. Jan 2020, 00:13
Hallo,

genau mit diesem Thema beschäftige ich mich auch zur Zeit, allerdings bleiben meine Sicherungen heil.
Ich lese gern weiter nützliche Tipps und bleibe am Ball. Wenn ich den Fehler gefunden habe werde ich es kundtun.
Bisher konnte ich vor dem Ringkern 230V Leerlauf feststellen, bei aufgestecktem Trafo sind es nur noch ca. 14V AC.
Rabia_sorda
Inventar
#44 erstellt: 07. Jan 2020, 01:04
Auf der primären Seite misst du 230Vac und mit (primär oder sekundär?) angeschlossenem Trafo nur noch 14Vac?!
Das liest sich etwas merkwürdig und das würde erstmal auf eine defekte Primärsicherung oder einer defekten Netzzuleitung schliessen, denn sonst wäre es ein satter Kurzschluss, der den Sicherungsautomaten der Hauselektrik auslösen lassen würde.

Womit, oder wie wurde das gemessen?
BastiR
Neuling
#45 erstellt: 07. Jan 2020, 03:07
Bisher konnte ich eine defekte Diode "4D06" (ER303) feststellen. Jetzt habe ich zumindest wieder 5V anstehen und das Relais schaltet durch. Die Spannungen am Trafo sind auch IO. (Multimeter AC auto range) Scheint mir allerdings noch nicht Alles gewesen zu sein. Es nützt nichts, es ist Schlafenszeit!
BastiR
Neuling
#46 erstellt: 08. Jan 2020, 00:48
Bei mir war es nur die Diode :-) Allen Anderen weiterhin viel Erfolg!
zamy
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 31. Aug 2021, 12:50
Hallo zusammen

Die kleinen Netzteile in diversen Teufel US Subwoofern scheinen auch eine Schwachstelle zu sein. Ich habe da kurzerhand ein einfaches, besseres Netzteili entwickelt.

Netzteil Teufel US 2112

Netzteil im Subwoofer

Weitere Infos siehe hier:

https://www.ebay-kle.../1860276664-172-9390

Viele Grüsse

Zamy


[Beitrag von zamy am 31. Aug 2021, 12:52 bearbeitet]
zamy
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 11. Aug 2022, 10:26
Hallo zusammen

Ich hatte auch schon den einen oder anderen dieser Teufel Subs zur Reparatur da. Das grösste Problem ist, dass man den TDA8950 Chip kaum bis gar nicht mehr bekommt. Eigentlich nur noch aus China. Und da ist es reines Glückspiel, was man kriegt. Von 4 bestellten sind 2 gegangen. Ausserdem kosten die mittlerweile um die 10€ inkl Versand.

Mir wurde das Ganze irgendwann zu blöd und daher biete ich meinen Kunden nur noch eine komplette Ersatzendstufe an. Da hat man was sauberes, was lange hält.

Endstufe Teufel

Endstufe Teufel

Weitere Infos siehe hier:

https://www.ebay-kle.../2179614659-172-9390

Grüsse

Zamy


[Beitrag von zamy am 11. Aug 2022, 10:27 bearbeitet]
hifibastler2
Stammgast
#49 erstellt: 31. Mrz 2023, 15:44
Hallo zusammen, habe jetzt auch so ein Teil unverbastelt erstanden. Das Signal kommt zur Endstufenplatine, die dortigen Betriebsspannungen sind auch ok, aber es liegen bei abgezogenem Lautsprecherstecker ca 35V Gleichstrom am LS-Ausgang an. Das Basschassis ist aber noch in Ordnung, seltsamerweise, und es sind auch keine Sicherungen geflogen.
Kenne mich mit Digitalverstärkern überhaupt nicht aus, aber ist dieser Gleichspannungswert ein sicherer Garant, dass das SMD-Endstufen-IC, welches ohne Kühlkörper nur handwarm wird, hinüber ist?

Gruß
Thomas
Rabia_sorda
Inventar
#50 erstellt: 31. Mrz 2023, 15:53

aber es liegen bei abgezogenem Lautsprecherstecker ca 35V Gleichstrom am LS-Ausgang an


Und wie hoch ist die Spannung mit angesteckten Lautsprecherstecker?
hifibastler2
Stammgast
#51 erstellt: 31. Mrz 2023, 16:03
0,6 Millivolt, kein Wunder, dass der Tieftöner noch lebt
Gruß
Thomas
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