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Wie schließe ich den Widerstand an einer SMD korrekt an ?

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soundrealist
Gesperrt
#51 erstellt: 31. Jan 2015, 22:33
Danke Euch allen. Werde vom fertigen Modell mal Photos hier einstellen. Dann könnt ihr sehen, woran Ihr mitgewirkt habt. Dauert allerdings noch ein wenig...

Rabia_sorda
Inventar
#52 erstellt: 31. Jan 2015, 22:37
Dann frohes Basteln
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 31. Jan 2015, 22:53

Rabia_sorda (Beitrag #39) schrieb:

#Dosenfutter# (Beitrag #36) schrieb:
Dann mußt Du noch einen Gleichrichter vorschalten und einen Siebelko.....


Das ist auf dem Modul bereits vorhanden.


Dann ist die Diode aber sowieso überflüssig!
Rabia_sorda
Inventar
#54 erstellt: 31. Jan 2015, 22:59

#Dosenfutter# (Beitrag #53) schrieb:

Rabia_sorda (Beitrag #39) schrieb:

#Dosenfutter# (Beitrag #36) schrieb:
Dann mußt Du noch einen Gleichrichter vorschalten und einen Siebelko.....


Das ist auf dem Modul bereits vorhanden.


Dann ist die Diode aber sowieso überflüssig!


Seit längerem schon erwähnt worden....
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 01. Feb 2015, 03:46

Rabia_sorda (Beitrag #54) schrieb:
Seit längerem schon erwähnt worden....


Umso mehr erstaunt bestätigt es mich, daß Du auch danach noch darauf bestanden hast, daß die Diode die LED und die Schaltung schützt.
soundrealist
Gesperrt
#56 erstellt: 01. Feb 2015, 04:28
Habe mir gerade eine zusätzliche Tuning-Maßnahme ausgedacht, bei der ihr mir sicher weiterhelfen könnt.

Bei Leuchttürmen ist das Leuchtfeuer zwischen den Blinkintervallen ja nicht vollständig aus. Deshalb ist mir die Idee gekommen, bei der in diesem Thread ja schon bereits besprochenen Konstellation noch einen Kondensator an den Ausgang der Blinkelektronik anzubringen.

Da ich nur einen Ausgang nutze, wäre nach meinem Verständnis bei 0,5 Hz die maximal realisierbare Zeitspanne 4 Sekunden, die ich gerne auch ausschöpfen möchte.

Was für einen Wechselspannungskondensator benötige ich, damit er sich innerhalb von vier Sekunden vollständig entladen kann ?
(mit dem Online-Rechner bin ich mangels Fachwissen leider nicht klar gekommen).

Angelötet wird er doch zwischen den Plus-und Minuspol des Ausgangs an der Elektronik - Korrekt ?
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 01. Feb 2015, 04:38
Es liegt nur Gleichspannung an, Du brauchst also keinen Bipolaren Elko sondern nur einen gepolten. Und ja, er wird parallel zur LED mit Vorwiderstand an den Ausgang der Blinkelektronik angeschlossen. Das wird aber nicht so wirken, wie Du Dir das vorstellst, durch den Kondensator wird die LED langsam immer dunkler. Außerdem ist die Zeitspanne bei 0,5 Hz nicht 4 sondern 1 / 0,5 = 2 Sekunden.

Edit: Der Kondensator zieht bei jedem Einschalten kurz deutlich mehr Strom als die LED mit Vorwiderstand, ich kenne die Schaltung nicht, es wäre aber möglich, daß das den maximalen zulässigen Strom der Schaltung übersteigt. Und nein, auch hier hilft dagegen keine Diode.


[Beitrag von #Dosenfutter# am 01. Feb 2015, 04:42 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#58 erstellt: 01. Feb 2015, 05:05
Bezüglich Schaltung: #28.

Das mit der sanften Entladung ist beabsichtigt. Da der Durchmesser des Leuchtfeuer-Gehäuses gerade mal bei etwas mehr als 1 mm liegt,
ist eine Rotation wie beim Vorbild leider nicht möglich. Daher denke ich, daß es ein guter Kompromiss ist, wenn man das Leuchtfeuer kurz aufleuchten sieht, es dann dunkler wird, um dann erneut aufzublinken.

Zum Vergleich hier mal ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=-LCWRcHpqQk

Bei der Zeitkonstante von vier Sekunden gehe ich davon aus, daß die Elektronik von Ausgang 1 auf Ausgang 2 schaltet (=2 Sekunden) und anschließend wieder zurück auf Ausgang 1 (ebenfalls 2 Sekunden), also komplett 4 Sekunden.

Welchen Wert müsste der Elko denn haben ? Wechselspannungs-Elkos würde ich vorziehen, da die verpolungssicher sein sollen....


[Beitrag von soundrealist am 01. Feb 2015, 05:11 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 01. Feb 2015, 05:48

soundrealist (Beitrag #58) schrieb:
Bezüglich Schaltung: #28.

Das mit der sanften Entladung ist beabsichtigt. Da der Durchmesser des Leuchtfeuer-Gehäuses gerade mal bei etwas mehr als 1 mm liegt,
ist eine Rotation wie beim Vorbild leider nicht möglich. Daher denke ich, daß es ein guter Kompromiss ist, wenn man das Leuchtfeuer kurz aufleuchten sieht, es dann dunkler wird, um dann erneut aufzublinken.


Wenn das gewünscht ist, ist das gut, weil das ist genau das Verhalten.


soundrealist (Beitrag #58) schrieb:
Bei der Zeitkonstante von vier Sekunden gehe ich davon aus, daß die Elektronik von Ausgang 1 auf Ausgang 2 schaltet (=2 Sekunden) und anschließend wieder zurück auf Ausgang 1 (ebenfalls 2 Sekunden), also komplett 4 Sekunden.


Die Periode von 0,5 Hz dauert 1/0,5 = 2s. Oder mit anderen Worten: Eine Frequenz von 0,5 Hz bedeutet daß es eine Sekunde leuchtet und eine Sekunde dunkel ist oder - bei einer Wechselschaltung - daß eine Sekunde die eine und dann eine Sekunde die andere LED leuchtet. Es sind also keine 4s.


soundrealist (Beitrag #58) schrieb:
Welchen Wert müsste der Elko denn haben ?


Ich hab mir das eBay Angebot doch mal angeschaut. Es gibt ein Poti für die 'Helligkeit'. Man kann keinen Wert für den Elko angeben, da man weder weiß, welcher Strom fließen wird (das beeinflußt das Poti), noch, welche Spannung am Ausgang anliegt, beides ist aber für die Berechnung des Wertes nötig. Außerdem ist dazu auch noch das 'Ausfaden' der LED Geschmackssache und auch wichtig für den Wert.


soundrealist (Beitrag #58) schrieb:
Wechselspannungs-Elkos würde ich vorziehen, da die verpolungssicher sein sollen....


Von mir aus kannst Du gerne bipolare Elkos kaufen und mehr Geld ausgeben als nötig, das ist mir egal. Da der Ausgang aber beschriftet ist, erübrigt sich das aber. Früher oder später wirst Du auch feststellen, daß es Punkte gibt, an denen der Verpolungsschutzwahn nicht mehr realisierbar ist. Beschäftige Dich mit den Basics, lern was über Elektronik. Wenn Du keine Lust dazu hast, dann wird früher oder später auch kein anderer Lust haben, alles für Dich auszurechnen und zu planen. Hol Dir für <10€ ein Multimeter und Du wirst die Polarität immer feststellen können und verplemperst kein Geld für (manchmal vermeintlich) narrensichere Bauteile. Dazu kommt auch noch, daß Du früher oder später vermeintlich perfekte Sachen aufbaust und irgendwas doch mal durchbrennt oder durch die Hitze irgendwas abfackelt. Wenn Du nichts lernen willst, endet hier auch meine Hilfsbereitschaft.
ZeeeM
Inventar
#60 erstellt: 01. Feb 2015, 13:30
Nur so ein Tip am Rande. Wenn einem Modellbau spass macht, dann würde ich mich mal mit dem Thema Arduino beschäftigen.
Das ist ein Mikrokontroller, der LEDs mit geringem Strombedarf direkt steuern kann, einfach zu programmieren und recht preiswert zu haben ist.
http://www.ebay.de/i...&hash=item3398ce3081

Langsames Ein- und Ausblenden ist damit kein Problem, oder wenn man ein paar sehr kleine LEDs im Kreis anordnet auch der Eindruck eines Rundumlichtes.
Man muß sich halt nur einmal einarbeiten, und Kosten sind auch minimal, aber die Möglichkeiten um so größer.

soundrealist
Gesperrt
#61 erstellt: 01. Feb 2015, 18:26
Toller Tip, Danke Dir
soundrealist
Gesperrt
#62 erstellt: 01. Feb 2015, 18:39
Das mit dem Elko habe ich mittlerweile völlig "untechnisch" gelöst. Nach einer genaueren Vorbild-Studie habe ich festgestellt, daß jeder Leuchtturm mit einem individuellen Leuchtfeuer ausgestattet ist. Bei See-Leuchttürmen (was mein Modell ja ebenfalls wird) ist die Frequenz so hoch, daß eine Verlangsamung gar nicht notwendig ist.

Entdeckt auf dieser recht interessanten Seite:

http://www.leuchtturmseiten.de/home.htm?4998
soundrealist
Gesperrt
#63 erstellt: 06. Feb 2015, 17:03
P1080614P1080613

.... so, hier das versprochene Foto des fertigen Binnensee-Leuchtturms, neben einem Kaffeelöffel als Größenvergleich.

Das Modell gibt es nicht zu kaufen, ist eine komplette Eigenkonstruktion und einem berühmten Vorbild sehr stark nachempfunden, ohne dieses allerdings komplett zu kopieren

Wer kann erraten, um welches Gebäude es sich handelt ? Bin mal gespannt ......


[Beitrag von soundrealist am 06. Feb 2015, 19:49 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 06. Feb 2015, 19:58
Das ist ein echt schickes Modell, Hut ab und Gratulation!
ZeeeM
Inventar
#65 erstellt: 06. Feb 2015, 20:58
Am Hafen von Konstanz?
soundrealist
Gesperrt
#66 erstellt: 06. Feb 2015, 21:22

#Dosenfutter# (Beitrag #64) schrieb:
Das ist ein echt schickes Modell, Hut ab und Gratulation! :)


Danke für die Blumen
soundrealist
Gesperrt
#67 erstellt: 06. Feb 2015, 21:26

ZeeeM (Beitrag #65) schrieb:
Am Hafen von Konstanz?


Volltreffer ! Kennst Du die Gegend ? Habe dort meine ersten zehn Lebensjahre in den Siebzigern verbracht. Das Modell ist der Auftakt zu einer kompletten Anlage aus dieser Zeit bzw Region

Einige weitere Modelle stehen schon in den Startlöchern.....
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 06. Feb 2015, 21:57

soundrealist (Beitrag #66) schrieb:
Danke für die Blumen :)


Ich mein das ernst, das finde ich klasse!
ZeeeM
Inventar
#69 erstellt: 06. Feb 2015, 21:58
*grins* Nein, die kenne ich nicht. Ich habe dein Bild auf die Google Bildersuche gezogen und schwups ware da Treffer.
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