Was habt ihr euch als letztes gekauft?

*in der Regel nur kleine Blende

Suppenzoom, sagte ich doch.

16 Brötchen

2 Hemden.

Wasn für welche?

Wie was? Farbe, Schnitt, Armlänge, Hersteller, Saison (sic!)?

Ober- und Unterhemd

Unterhemd? Was ist das?

XdeathrowX (Beitrag #28267) schrieb:

Wie was? Farbe, Schnitt, Armlänge, Hersteller, Saison (sic!)?

Das wär schon mal ein Anfang.













Edit:

Und wenn Du dann noch Valenzen hast, wär vielleicht interessant, ob son Business-Teil fürs Büro oder Kundenkonkt, Anzug etc. oder son Freizeitteil, Holzfäller z. B. oder wat anderes spezielles.... also "Hemd" is echt so aussagekräftig wie "Auto".

Business-Teile vom Hugo, 1/1, keine doofe Tasche aufm Herz, Slim Fit, letzter Herbst, einmal in dunkelgrau und einmal in ähm Stahl-blau-grau. Die Größe schenke ich mir mal...

Die hängt doch eh von ab, ob du gerade einen dicken Hals hattest, wa?

Ich glaube, er trägt keine Krawatte, dann bleibt der Kragen eh offen und dicker Hals ist kein Problem mehr.

Wie isn der "Dresscode" bei Euch inne Firma, Kralle? Anzuch ohne Krawatte? Oder Businesshemd mit Jeans? (Find ich ja immer ein bisschen daneben.) Oder doch Komplettanzug mit Krawatte? Oder sind die Hemden gar für privat?

Wat ich alles wissen will...

Hey, nichts gegen Hemd und Jeans. Liegt ja immer noch an der Person, die es trägt

@Pig:
Nur, die wichtigste Frage stellst Du nicht: welche Sorte Brötchen?

Bei Hemd und Jeans kommt es nicht zuletzt auf die Farbe der Jeans an - mit einer normale Bluejeans sieht es in der Tat zum Speien aus.

@cbv:

Ach was, bei Brötchen kammer nich so viel falsch machen, aber Hemden gibt es schon fiese.

Gordenfreemann (Beitrag #28274) schrieb:

Hey, nichts gegen Hemd und Jeans. Liegt ja immer noch an der Person, die es trägt

Leider komplett falsch. Es kommt darauf an, was für 1 Hemd und was für 1 Jeans. Es gibt Kombinationen, da nützt der beste Charakter nix, die sehen einfach sche**e aus. Andersrum kann man bestimmte Kombis noch durchgehen lassen, selbst wenn der Träger ein Idiot oder ein Ar****och ist.

Können wir uns auf folgendes einigen: die Gesamterscheinung sollte stimmig sein?

Es gibt allerdings auch Leute, die können einfach alles tragen!

@Brötchen und nich so viel falsch machen: WTF?
Ich finds zB zum kotzen, wenn ich mir irgend was Belegtes hole, und die sparen dann am Brötchen bzw dieses entspricht nicht einem gewissen Standard.
Was Brot und Brötchen betrifft, hab ich schon recht konkrete Vorstellungen und auch entsprechende Ansprüche.

Moin

Jeans mit Sakko sind eine absolut korrekter Dresscode - sofern man Ricardo Tubbs heisst und Cop in Miami ist..
In der Regel reicht aber auch schon ne geschickt gewählte Jeans /Hemd Kombi, um alle Zweifel am Vorhandensein von Stil und Geschmack zu beseitigen..

Widerstrebt tatsächlich so vielen Menschen ein stilsicheres outfit, ist es der Geist, der stets verneint oder die Remineszens an 'alte Zeiten', die Menschen zu braunen Wildlederschuhen beim bisness-outfit greifen lässt?

Ein deutsches Rätsel der Camp David-Klasse..

Gekauft: Feuerzeug bzw Reinigungsbenzin, heut is noch Bastelstunde..

XdeathrowX (Beitrag #28278) schrieb:

Können wir uns auf folgendes einigen: die Gesamterscheinung sollte stimmig sein?

Das ist doch eh klar. Passiert aber bei bestimmten Kombis eben nicht. Businesshemd und Jeans ist von vornherein halt eine heikle Kombi. Die kann klappen, wenn man ein spezieller Typ ist und vor allem ein Händchen dafür hat. Die meisten Fälle sehen aber so aus: Jeans und T-Shirt war zu salopp, Anzug war zu überkandidelt und dann wurde ohne Sinn und Pfiff einfach kurzerhand mal gemixt.

Zaianagl (Beitrag #28279) schrieb:

Es gibt allerdings auch Leute, die können einfach alles tragen!

Ich versteige mich jetzt einfach mal zu derr Behauptung, die können auch nicht alles tragen, aber die haben halt jenes Händchen, auch "unmögliche" Dinge so zu kombinieren, dass sie trotzdem gut aussehen.

@Brötchen und nich so viel falsch machen: WTF? Ich finds zB zum kotzen, wenn ich mir irgend was Belegtes hole, und die sparen dann am Brötchen bzw dieses entspricht nicht einem gewissen Standard. Was Brot und Brötchen betrifft, hab ich schon recht konkrete Vorstellungen und auch entsprechende Ansprüche.

Sorry, ja, an was Belegetes hatte ich nicht gedacht. Und natürlich kann man in puncto Qualität auch bei Brötchen etwas falsch machen. Aber das dürfte kaum an einer passenden Antwort auf die Frage "Was für Brötchen?" erkennbar sein. (Ich habe Kralle ja auch nicht nach der Qualität seiner Hemden gefragt, sondern nach der Machart.)

Edit:

Kino hat's mal wieder erfasst und ich glaube "stilsicher" ist die entscheidende Vokabel.

Ja, ja, und jetzt versucht Du, Dich herauszureden...

Jeans und Business Hemd geht ohne Probleme. Je nach Hemd sollte die Jeans einfach keine Waschung haben. Ich habe ein paar Armani jeans, dazu kann man jedes Hemd tragen, jeweils in blau und schwarz:

https://www.amazon.d...ailpage?ie=UTF8&th=1

Topic: 2 Business Hemden von DU4, grau und blau gestreift.

Na gut, so gesehen... ist die Armani Jeans ja auch quasi eine "Business" Jeans und daher passen auch entsprechende Hemden. Dafür sähe dazu allerdings z. B. eine Biker Style Lederjacke (die normalerweise zu Jeans passt) wieder shice aus.

Jeans ist halt nicht gleich Jeans aber ich verbinde mit den jeweiligen Begriffen meist den Klassiker.

cbv (Beitrag #28282) schrieb:

Ja, ja, und jetzt versucht Du, Dich herauszureden...

Wieso denn? Ist doch so. Wenn ich nach der Sorte frage, sagt die Antwort doch noch nix darüber aus, ob fies oder lecker.

Oder mal anders: Unter fiesen Brötchen, die sich hier jemand kauft, muss nur derjenige selbst oder evtl. noch seine Frühstücksgesellschaft an dem Tag leiden. Der Fehlgriff beim Hemdenkauf peinigt jedoch eine ganze Reihe Mitmenschen nachhaltig.

Pigpreast (Beitrag #28277) schrieb:

Gordenfreemann (Beitrag #28274) schrieb: Hey, nichts gegen Hemd und Jeans. Liegt ja immer noch an der Person, die es trägt Leider komplett falsch. Es kommt darauf an, was für 1 Hemd und was für 1 Jeans. Es gibt Kombinationen, da nützt der beste Charakter nix, die sehen einfach sche**e aus. Andersrum kann man bestimmte Kombis noch durchgehen lassen, selbst wenn der Träger ein Idiot oder ein Ar****och ist.

Dass was mMn überhaupt nicht geht, ist unpassendes Schuhwerk zur Anzughose/Stoffhose - da gibt es absolut keinen Spielraum.

Ich trage z.B. lieber bequemes Schuhwerk, wenn es die Situation zulässt, d.h. diese Art von Hosen fallen raus. Aber nur T-Shirt wäre mir
im Büro zu leger, daher ziehe ich solche Kombination vor.

Natürlich kommt es auf die Hose ( klassische Bluejeans funktioniert nicht wirklich ) und auf das Hemd an.

Bin offen für Vorschläge, solange es kein Polohemd oder etwas mit Karo ist.

Und wer hat eigentlich Kurzarm Hemden erfunden? Das ist das wahre Verbrechen

Ich finde das Polo einen guten Mittelweg zwischen tshirt und Hemd. Allerdings mir einfarbig und nicht mit einem 2 Meter großen Polospieles drauf.

Ich trage nur die 501 von Levi's, andere Jeans passen mir nicht. Der Oberbau kommt bei mir hauptsächlich vom The British Shop.

Ich hasse Polohemden und habe kurzzeitig an Kündigung gedacht, als die bei uns als "Corporate Identity" Arbeitskleidung verpflichtend eingeführt wurden. Gut, hier ging es um praktische Gesichtspunkte, die mir nicht zusagen, aber stilistisch stößt mich genau das ab:

DasEndeffekt (Beitrag #28286) schrieb:

Ich finde das Polo einen guten Mittelweg zwischen tshirt und Hemd.

Eine Entscheidung zum Mittelweg, egal ob Polo, Kurzarmhemd, Business Jeans etc. pp stellt für mich immer eine stilistische Kapitulation dar. Mann hat einfach nicht die Eier, sich für einen eindeutigen Stil zu entscheiden und wählt dann einen Kompromiss, der vermeintlich niemandem weh tut. Das kann vernünftig sein, meist ist es vor allem jedoch opportun. Und genau so wirkt es dann auch meist.

Wörd Hüpchen!

Es ging mir bei dem Mittelweg nicht um einen Kompromiss. Sondern darum im Büro einen seriösen Eindruck zu machen. Mit einem tshirt kann ich das nicht, ein Hemd ist mir im Sommer zu warm, kurzärmlige Hemden mag ich nicht, deswegen Polo und ich mag Polos, ist für mich kein Kompromiss.

Hoffentlich liest R.Calmund nicht mit

Polo ist stilistisch (und vor allem unter dem Stichwort "seriös") ein Kompromiss zwischen Hemd und T-Shirt. Ob man persönlich die Optik mag oder es als bequem empfindet, ändert daran nichts.

Ich finde, Kleidung hat immer auch eine Message. Ein (Langarm-) Hemd oder ein T-Shirt würden sagen: "Ich ziehe mein Ding knallhart durch." In dem einen Fall: "Für ein seriöses Äußeres verzichte ich sogar auf Bequemlichkeit", im anderen Fall: "Ich stehe zu meiner Persönlichkeit, auch auf die Gefahr, dass Sie meine Seriosität unterschätzen." Ein Polo sagt: "Ich hab's gerne bequem, aber sehen Sie mal, immerhin ist ein Krägelchen dran."

Man muss das nicht so sehen, aber Eindruck schindet ein Polohemd von den genannten Alternativen sicher am wenigsten.

For many men, business casual means a polo shirt, beige chinos and casual footwear such as boat shoes. Whilst this look may be great on the golf course for a Saturday tee off with the boss, it’s not ideal for the office. [...]Polo shirts should be avoided at all costs.

Quelle

Na wenn der Business Insider und Hüpchen das schreiben...

Ich glaube, das wichtigste, wenn man Kleidung zur Unterstreichung seiner Ausstrahlung nutzen will, ist, dass man nicht nur nach praktischen Gesichtspunkten und vermeintlichen Regeln entscheidet, sondern Freude daran entwickelt, das "Spiel" möglichst gekonnt mitzuspielen.

Insofern ist das, was ich geschrieben habe, keineswegs so pauschal gemeint, wie es vielleicht klingt. Und genau so sehe ich auch Stilratgeber nicht als "Kochrezept" für einen guten Stil geschweige denn als Regelwerk. Hier wird nicht mehr und nicht weniger von Leuten, die sich mit Stil befassen, beschrieben, wie die Regeln von einem Großteil der Menschen, die sich mit Stil befassen, gesehen werden. Man muss sich dem nicht anschließen, aber man sollte zumindest verstanden haben, was da gemeint ist.

Ontopic:

Wenn man bei Intetnetshops nicht die Bestellung, sondern die Entgegennahme der Lieferung als Kaufzeitpunkt betrachtet, das da:

Ich gehe jeden Tag ins Büro mit einem von 2 Jeans, die ich als halbwegs Büroungefährlich erachte, meist mit einem hochgekrempelten Langarmhemd, welches ich in 7 kalten Wintern nicht in die Hose stecken würde, dazu trage ich meist Chucks, sehe aus wie Arsch und schmunzel insgeheim über die ganzen angepassten Businessärsche in ihren uniformierten weißen Hemden.

Polo shirts should be avoided at all costs.

Da platzt mir doch der Kragen...

Dazu fällt mir am ehesten noch das hier ein...

I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin, but by the content of their character.

Nur das es heute das weiße Businesshemd ist...

Nur weil die Menschen sich mit Stil befassen drückt es ja nicht aus wie festgefahren oder freidenkend ihre Ansichten zum Thema sind. Von daher halte ich solche Verlinkungen und Ratschläge zwar für gut gemeint, was jedoch bekanntlich das Gegenteil von gut ist.

edit
Ich würde auch nie im Traum daran denken meine schlichten schwarzen Turnschuhe für irgendeinen Job an den Nagel zu hängen und mich in diese unbequemen aber "toll" aussehenden Ledertreter zwängen. Die sind so schlicht die gehen imho auch zu Stoffhose (also noch ein Modefauxpas in euren Augen).

dazu trage ich meist Chucks

Hab ich xx Jahre lang auch ausschließlich getragen, bis ich massive Probleme wegen nem Senkfuß bekam.
Dann trug ich jahrelang Einlagen in DC, Vans und Etnies, bis ich vor einigen Monaten wieder massive Probleme bekam.

Die Fußspezialistin und der Physio haben mir geraten, nun wieder abwechselnd alles mögliche, mit und ohne Einlagen zu tragen, auch oft Barfuß zu laufen, um die eigentliche Anatomie des Fußes wieder herzustellen.
Also werd ich mir demnäxt fredkonform mal wieder n Pärchen Chucks gekauft haben. Geht ja noch gut, so mit 29...
Und n paar Retro Band Shirts hab ich schließlich auch grad erst bestellt...

Sich über "angepasste" lustig zu machen und im nächsten Satz zuzugeben, dass man Chucks trägt, isr aber auch ein ganz besonderes Kunststück.

Gekauft habe ich eben Erdbeeren

Moin

dennoch gibt es einfach in und durch die christlich-abendländische Sozialisation gewisse Eckpunkte bei der Kleiderwahl (ich rede eh hier nur! von Kleidung, die man 'im Job' trägt..)

Insofern ist Hüp da fein raus,grüner Kasak geht in dem Job immer.

Ein Versicherungsaussendienstler im Zweireiher, Modell 'James Last', käme auch nur über meine Leiche diesseits der Türschwelle..
Ein durchtätowierter Banker im Ed Hardy -Fummel ? - da würde ich nichtmal die Filiale überfallen wollen..
Kleidung ist sicher kein ehrlicher oder gar finaler Indikator zur Personenbeurteilung - aber i d R ein zuverlässiger Anhaltspunkt, ebenso wie der Umgang mit der Sprache oder gewisse soziale Gepflogenheiten.

Wer all das ignoriert, hat aus meiner Sicht auch kein ehrliches Interesse an einem sozialen Miteinander - insofern stehen manche Personen nach einer kurzen Zeit des 'Kennenlernens' zügig auf meiner 'nicht satisfaktionsfähig'-Liste.

Ist so ähnlich wie mit den permanentkleinschreibern die sich n schice um satzbau shceiebfeler oder andereskümmern und ihren scheiss einfach ohne zeilenumbrauch losrotzen und dem leser dsas deschiffrieren überlassen.
Assi halt- un fertich..

Ich mache mich nicht über "angepasste" lustig, ich "ereifere" mich viel eher ob der Tatsache, dass diese bestimmte "Angepasstheit" in einer halbwegs aufgeklärten Gesellschaft immer noch propagiert wird. Und in nächster Konsequenz andere die sich dem nicht unterwerfen wollen, in eine bestimmte Ecke gestellt werden oder schlicht nicht die gleichen Vorzüge erfahren, wie Leute die sich mit Leib und Seele dem örtlichen impliziten und expliziten Dresscode anpassen...
Ich trage Chucks, weil sie mir gefallen und sicherlich auch ein gewisses Statement darstellen, keine Frage. Als "angepasst" empfinde ich das nicht. Grundsätzlich versuche ich die Menschen nicht nach ihrer Außendarstellung zu beurteilen.
Ich reibe mich eben viel eher an diesem Diktat auf, was da in einschlägigen Magazinen, Blogs etc. als "tragbar" erachtet wird... Die Gesellschaft ist nach wie vor sehr oberflächlich.

zuzugeben

Edit:

kinodehemm (Beitrag #28300) schrieb:

permanentkleinschreibern

Ich hatte einen Prof damals im Studium, der auch genau das getan hat, weil er es für das generelle Verständnis überflüssig hielt. Es funktioniert auch in anderen Sprachen sehr gut. Aber gut, das hier ist ja nicht Vietnam...

Ich redete nicht von Fauxpas', sondern davon, dass vermeintlich tolle "Lösungen" in der Kleiderfrage oftmals weitaus unbeholfener wirken können, als es sich der Träger vorstellt. Und wie ich Stilratgeber sehe, habe ich ja geschrieben: Es geht nicht um Befolgung von Regeln wie aus einem Gesetzbuch, sondern darum, die Chose überhaupt erst einmal nachvollziehen zu können um sich dann zu entscheiden, was man davon übernimmt oder nicht. Die meisten Stilratgeber referieren über klassische Mode und es ist eh die Frage, ob man überhaupt im klassischen Sinne gut gekleidet sein will oder eben in einem anderen Sinne.

Für mich ist es mit Kleidung wie mit Musik, und zwar nicht Musik hören, sondern Musik machen. Man hat eine Wirkung auf andere. Es kann einem völlig egal sein wie man rüberkommt oder man kann sich bewusst mit der Frage seiner Außenwirkung auseinandersetzen. Man kann sich einem bestimmten Genre verschreiben oder seinen ganz eigenen Stil fahren. Aber an gewissen Grundfertigkeiten und Gesetzmäßigkeiten (ob nun angelesen, eingeübt oder intuitiv begriffen), die man mit anderen teilt, kommt man nicht vorbei, egal ob man Klassik oder Freejazz spielt. Und oberpeinlich wird es halt dann, wenn man ein Klassikpublikum mit vermeintlicher Avantgarde überzeugen will und spielt letztlich nur Schlager und den noch nicht mal besonders gut.

Natürlich kommt es immer auch auf die Branche an und vor wem man vornehmlich spielt. Aber wenn man schon vorgibt, mit seiner Kleidung einen bestimmten Eindruck erwecken zu wollen (z. B. "seriös"), dann lohnt es sich evtl., sich hin und wieder auch mal zu erkundigen, wie das, was man sich selbst zurecht reimt, denn von anderen so gesehen wird.

Polohemd gehört, wie gesagt, bei uns zur "Uniform" und stilistisch finde ich es als Arbeitstier im Krankenhaus auch nicht unpassend. Möglicherweise arbeitet Endeffekt auch in einem Bereich, in dem es passt. Aber ich finde die Dinger von der modisch-/stilistschen Aussage her einfach kraftlos.

Wenn man mal seine Kollegen im Office überraschen möchte, empfehle ich:

Kurze Hose, Sandalen und weiße Kniestrümpfe!

Moin,

ich meine mich zu erinnern, das es hier einen extra "Kleidungsthread" gibt!?



Harry

Nur Kleidung muss man doch auch kaufen.

Jawohl Herr Moderator. Den Brötchen- Fred kannst Du ja dann aufmachen.

An deiner Stelle würde ich lieber kleine Brötchen backen, catman..
-das Portraitfoto lässt btw ahnen, das es auch der lokalen Textilindustrie in Hangover nicht so dolle geht..

Gekauft: 2kg crushed.ice anne Tanke- würdelos!

Das musste ja wieder kommen


@XdeathrowX: Wenn die bequemen Schuhe wie Ledertreter aussehen, passt es sicher gut. Bei vielen anderen Schuhe verkommt die Stoffhose aber schnell zur Jogginghose

sorry, denn schreibt halt noch mehr - sind ja noch nicht soo viele

Man könnte meinen, hier gäbe es nur Banker, Steuermuftis und Versicherungsvertreter.
Es gibt durchaus auch Branchen in denen vollständiger Anzug absolut übertrieben wäre und eine elegante Jeans mit Business-/elegantem Hemd, Sakko/Mantel und Krawatte/Tuch die angebrachtere Garderobe ist.