Tontechniker

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rex8y4
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Nov 2010, 19:30
Hallo,
Ich suche jemandem, der sich mit Tontechnik ( Mikrofonie) gut auskennt und aus dem Raum, Hagen, Gevelsberg, Ennepetal, Schwelm, Hohenlimburg kommt.
Vielen Dank im vorraus.
PS: Ton Equipment ist vorhanden!
light-Green_Apple
Inventar
#2 erstellt: 09. Nov 2010, 23:51
Wofür denn?
Band abmischen?
Raum einmessen?

Budget?
rex8y4
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Nov 2010, 00:20
Hallo, vielen Dank erstmal für die Rückmeldung:)
also... ich habe hauptsächlich probleme(schlechte Tonqualität,pfeifen, nebengeräuche.. mit Mikrofonie für Moderation sowohl Indoor als ob Outdoor... ich habe es persönlich nicht gelernt und habe es mir beim "Lernen by doing" beigebracht, nun möchte ich mir das Mischen von jemandem, der richtig Ahnung hat beibringen lassen.
Ich zahle 7,50€ die Stunde.
besten Dank
light-Green_Apple
Inventar
#4 erstellt: 10. Nov 2010, 00:37
Warte mal ab
Wie siehts denn aus:
Was hast du an EQ?
Was möchtest du damit am Ende erreichen/was ist dein Ziel?

Also pauschal erstmal:
Weißt du wie man richtig verkabelt?
Weißt du wie man den "Gain" einstellt?
Weißt du, dass wenn man vor Boxen spricht es oft ein pfeifen gib?

Vielleicht geht das Ganze ja auch ohne dass du etwas blechen musst, wir helfen ja gerne

Das mit dem Budget war eher Ironie, da die Frage sonst fast überall gestellt wird
rex8y4
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Nov 2010, 00:58
also ich arbeite mit soundkraft 8 kanakl Mischer und Yamaha Q2031B EQ (altes model, genauer bezeichnun kann ich erst morgen durch geben,
da zu habe ich aktivboxen von XSYS sone Holländische hersteller auch bestimmt 15 Jahre alt:), gelegentlich benutze ich ein Mekie 16 Kanal Mischer...
mein Ziel ist das halbprofessioneele Mischen lernen.
Ich bin so zu sagen perfektionist, bin immer mit meine Leistung nicht zu frieden:)))!!,
dekne es geht immer besser:).. also zurück zu deine Frage, so pauschal kenn ich mich schon doch aus... ich weiss, wenn direkt vor den Boxen steht dann gibt es Rückkuplung..., und wie mann boxen anschließt und mit dem Gain kenn ich mich auch ein wenig aus... dass mann dern regler herunter drehen soll, aber dann habe ich immmer leiseren Ton....
ich kann die sogenannten Friquenzen in EQ nicht finden..habe es zwar versucht aber wenn ich die Höhen friquenzen runter drehe dann habe ich auf einmal zu viel von Tiefen...
Ich wäre sooooooooo dankbar, wenn ich es eines Tages gut hinkriegen würde:))))
light-Green_Apple
Inventar
#6 erstellt: 10. Nov 2010, 01:08
Habe genauso angefangen wie du.
Auf einmal stand ich vor einem 32 Kanal Mixer und musste Mikros anschließen, ich war total überfordert

Also, erstmal zu grundlegendem, auchw enn du es vielleicht schon weißt:
Generell pegelt man auf +-0dB ein.
Das machst du indem du am Mischpult PFL drückst und dann auf der Anzeige abließt bei welchem Wert du maximal bist [sollte 0dB sein]. Das regelst du mit dem Gain.
Ist der einmal eingestellt, wird daran nichts mehr verändert! Ausnahmen bestätigen hierbei die Regel

Der EQ ist ein recht solides Ding, habs mal gegoogelt, sicher dass der sooo alt ist?



mein Ziel ist das halbprofessioneele Mischen lernen.

Möchtest du lediglich mal Sprache abmischen oder nachher auch Bands?
Ich bin mitlerweile bei den Bands angelangt, nur da ich nicht so prickeldes Equipment habe, kommt auch das demensprechende raus

Zum Pfeifen:
Wenn du eine Rückkopplung hast, probier einfach mal aus wo es koppelt.
Zwischen Tiefen/Mitten/Höhen kannst du wohl unterscheiden.
Wenn du nun ein relativ hoher Pfeifen hast, probier halt mal alle Frequenzen am EQ aus, bis du sie erwischt

Hatte bis jetzt selber leider noch nicht die Möglichkeit, aber wird so wohl funktionieren

Beim brummen auf den Boxen gibts folgendes:
Entweder du hast einen Ground-Lift an der Aktiven Box, dann betätige den.
Wenn nicht, nimm eine DI-Box zur Hilfe und pack die zwischen die XLR (?) Kabel von Mischpult -> Aktivbox und betätige dort den Groundlift.
Damit trennst du im Kabel die Signalmasse auf, wodurch die sog. Brummshleife unterdrückt wird.
chrime
Inventar
#7 erstellt: 10. Nov 2010, 01:40
Zum Thema Rückkopplungen:

Wenn du die Frequenz schnell finden willst, schließt du am Besten einen Laptop an einen Ausgang des Mischpultes und lässt eine Software wie EAW Smaart (oder einen anderen Analyzer) laufen und lässt es pfeifen. Dann schießt da eine Frequenz (in Form eines Balkens) hoch und du kannst die Frequenz ablesen.
DaRuLe2
Inventar
#8 erstellt: 10. Nov 2010, 02:51

light-Green_Apple schrieb:
Habe genauso angefangen wie du.
Auf einmal stand ich vor einem 32 Kanal Mixer und musste Mikros anschließen, ich war total überfordert

Also, erstmal zu grundlegendem, auchw enn du es vielleicht schon weißt:
Generell pegelt man auf +-0dB ein.
Das machst du indem du am Mischpult PFL drückst und dann auf der Anzeige abließt bei welchem Wert du maximal bist [sollte 0dB sein]. Das regelst du mit dem Gain.
Ist der einmal eingestellt, wird daran nichts mehr verändert! Ausnahmen bestätigen hierbei die Regel

Der EQ ist ein recht solides Ding, habs mal gegoogelt, sicher dass der sooo alt ist?



mein Ziel ist das halbprofessioneele Mischen lernen.

Möchtest du lediglich mal Sprache abmischen oder nachher auch Bands?
Ich bin mitlerweile bei den Bands angelangt, nur da ich nicht so prickeldes Equipment habe, kommt auch das demensprechende raus

Zum Pfeifen:
Wenn du eine Rückkopplung hast, probier einfach mal aus wo es koppelt.
Zwischen Tiefen/Mitten/Höhen kannst du wohl unterscheiden.
Wenn du nun ein relativ hoher Pfeifen hast, probier halt mal alle Frequenzen am EQ aus, bis du sie erwischt

Hatte bis jetzt selber leider noch nicht die Möglichkeit, aber wird so wohl funktionieren

Beim brummen auf den Boxen gibts folgendes:
Entweder du hast einen Ground-Lift an der Aktiven Box, dann betätige den.
Wenn nicht, nimm eine DI-Box zur Hilfe und pack die zwischen die XLR (?) Kabel von Mischpult -> Aktivbox und betätige dort den Groundlift.
Damit trennst du im Kabel die Signalmasse auf, wodurch die sog. Brummshleife unterdrückt wird.


Je nachdem was nun der TE macht sind grundsätzlich meist die Frequenzen 160Hz, 1 Khz, 3,15 Khz und 4 Khz für die meisten Probleme verantwortlich.

Meist kann man die ohne messen rausknallen...

Natürlich sollte man beachten, nicht unbedingt 9/12DB rauszunehmen sonst klingt es bescheiden.

Das nächste Problem sind auch oft die Miks.

Dazu muss man wissen was man hat.

Hat man Niere/Superniere/Hyperniere etc...

Wenn du das weißt, kannst du schon mal grob sagen, in welchem Verhältnis das Mik zur Box stehen muss (ich weiß wie gesagt noch immer nicht ob die Probs bei Monitoring oder Main PA auftreten etc).

Dann gibts auch oft Probs beim Benutzer der Miks selbst...mal leise, mal zu laut etc...ein Drama...dafür hat man Kompressoren...(der eine hat´s, der andere nicht)

Ich bin eigentlich mehr der Lichtmensch, durfte aber vor kurzem mal ne Band von uns bei einem kleinen Geburtstag mit knapp 150 Leuten mischen...nach dem Motto was solls...kaputt machen kannst eh nix, besser wie wenn die Band von der Bühne aus mischt.

Insgesamt war es eigentlich einfacher wie gedacht. Ok, Band hat über InEar gespielt - schonmal 4 Probs weniger!

Ansonsten learning bei Doing und am Schluß waren doch alle zufrieden!

Mittlerweile ist es mir egal...schlimmer wie manche Hobby Mischer kanns ja nicht sein, zu mindest weiß ich wie ein Pult aufgebaut ist, was im Siderack ist und wie man so halbwegs das Zeug bedienen muss!

Achja...Sinnig ist auch ein Kopfhörer um Sachen vorher zu hören bevor man es auf die Main PA schickt!
Ich hasse z.B. nichts mehr, wie wenn ein Mischer eine Bass Drum einstellt und den scheiß beim Gaten über die Main PA jagt...oh Gott!


In diesem Sinne - stay cool, Learning by Doing!
cptnkuno
Inventar
#9 erstellt: 11. Nov 2010, 17:04

chrime schrieb:
Zum Thema Rückkopplungen:
Wenn du die Frequenz schnell finden willst, schließt du am Besten einen Laptop an einen Ausgang des Mischpultes und lässt eine Software wie EAW Smaart (oder einen anderen Analyzer) laufen und lässt es pfeifen. Dann schießt da eine Frequenz (in Form eines Balkens) hoch und du kannst die Frequenz ablesen.

Wenn man keinen Laptop zur Hand hat, das Pult aber über parametrische Kanal-EQs verfügt, kann man das auch damit finden. Den Kanal der pfeift um 6dB am Kanalfader zurücknehmen, dann den Pegel am EQ anheben und mit dem Frequenzregler die Frequenz suchen, wo es wieder zu pfeifen beginnt. Dort dann absenken und den Kanalfader wieder in Ausgangsposition.
Auf die gleiche Art kann man auch etwaige Störfrequenzen finden. Am Eq etwas anheben, mit dem Frequenzregler durch durch die Frequenzbänder surfen und dort wo es am gschissensten klingt absenken. Funktioniert eigentlich ganz gut.
rex8y4
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Dez 2010, 14:49
Hallo,
als ertstens möchte ich bei allen , die mir bisher Tipps gegeben haben herzlich bedanken:))),

nun zu unwichtige Themen:),
neulich hatte ich wieder eine Veranstaltung, wo ich gemischt habe.
Ich habe es zwar gemeistert, aber mit unwohlem gefühl im Bauch
Mir es ist dabei aufgefallen, dass mir noch nie von einem Mensch(Tontechniker) das Mischen bzw. Grundeinstelleung der Beschallung einmal gezeigt wurde.
Lange Rede kurze Sinn:
Ich vermute , bin fast sicher , dass ich bei der Voreinstelleung gewisse Dinge nicht beachte, die das Überschlagen, Brummen, fpeifen... von vorneherein vermeiden lassen und indem entsprechen nichts unternehme!!!!???
ich versuche es zu skizieren, wie ich immer voran gehe:

1. Ich stelle 2 axyslautsprecher (aktiv) jeweils links und rechts auf die Stative, bei meistens einen Bühnenfläche von 5 m bereit(vorne am Bühnenkante) und eine Bassbox unter der Bühne(mittig) auf dem Boden!( Es hat jemand mir mal empfohlen)

2.die zwei hochtöne stecke ich direkt mit Mischpult(Soundkraft EMP 8 Kanaliger)
3. die Bassbox schleife ich mit einem der Hochtöner!(richtig?)
4. meistens arbeite ich mit dem senheizer ew 300(funkmikro)
dem Sender schliesse ich in mic.eingang(XLR, oder manchmal in Line
So nun komme ich zu dem Punkt , wo ich mir nicht sicher bin , ob ich ab diese Stelle alles richtig mache!!!!???
"Es ist alles mit strom versorgt"!
5.An mischpult drehe ich (wenn ich dran denke) Gain, lautstärke ganz herunter.
höhen, mitten und tiefen auf neutral(0)!
6. schalte das Mikro ein und nun drehe lautstärke und gain langsam hoch bis es etwas zu hören gibt(?)
"die jenige , die Ahnung haben, schlagen sich jetzt bestimmt die Hände über dem Kopf:)))!!!
denn bei 99% der fälle hört man pfeifen, oder brummt es sehr unangenhem!!!
7. hinzu kommt, dass ich manchmal, mitlerweile öfters 4-6 Instrumenten(E-Guitarre, Bass, Kybord etc.. mit Mikro(kabelmikro Shura)
und dem Singer mit (ew 300, oder auch Shura) versorge
....
Ich denke, ich lass es erstmal so stehen, und würde mich hezlich freuen, wenn jemand lust hat, mit einfachen bis halbpfrofessionelle Begeriffen mir einmal die grundeinstellung erklärt.
Vielen herzlichen Dank an allen im Vorraus:)))
light-Green_Apple
Inventar
#11 erstellt: 14. Dez 2010, 16:32
Problem erkannt, Gefahr gleich gebannt:


6. schalte das Mikro ein und nun drehe lautstärke und gain langsam hoch bis es etwas zu hören gibt(?)

Das ist dein Fehler...
Du gehst am besten so vor:
Gain und Fader auf linksanschlag bzw nach unten gezogen ist nach dem Gebarauch immer gut.
Nun schließt du den Empfänger am Mic Eingang an, und drückst jetzt die PFL Taste! Die sollte irgendwo in der Faderregion zu finden sein. Manchmal neben dem jeweiligen Fader oder dadrüber, musst du mal schaun.
Dann siehst du an dem VU-Meter (Die LED's rechts) das Eingangssignal deines Mics. Das wird bei heruntergedrehtem Gain wahrscheinlich nicht zu sehen sein, also Gain solange aufdrehen, bis der maximale Ausschlag so um die +-0dB beträgt.
Dann den Main-Regler hoch und den Kanalfader solang hoch schieben bis du nen angemessenes Signal auf der PA hast.

Das mit der Bassbox ist übrigens i.O., kannst sie aber auch zu einem Top stellen.


2.die zwei hochtöne stecke ich direkt mit Mischpult(Soundkraft EMP 8 Kanaliger)

Die heißen Tops, denn sie liefern ja nichtnur den Hochtonbereich

3. die Bassbox schleife ich mit einem der Hochtöner!(richtig?)

Hm, es kann sein dass dein Sub eine Frequenzweiche hat, dann schleifst du durch den Sub dein Topteil als X-Over.
Ist dein Sub auch aktiv?
cptnkuno
Inventar
#12 erstellt: 14. Dez 2010, 16:36

rex8y4 schrieb:
5.An mischpult drehe ich (wenn ich dran denke) Gain, lautstärke ganz herunter.
höhen, mitten und tiefen auf neutral(0)!

Das kannst du dir ersparen, wenn du das am Ende jeder Veranstaltung machst.
Prinzipiell ist aber natürlich der Neutralzustand der Kanäle das, womit du zu arbeiten anfangen solltest, stimmt also was du tust.


rex8y4 schrieb:

6. schalte das Mikro ein und nun drehe lautstärke und gain langsam hoch bis es etwas zu hören gibt(?)
"die jenige , die Ahnung haben, schlagen sich jetzt bestimmt die Hände über dem Kopf:)))!!!
denn bei 99% der fälle hört man pfeifen, oder brummt es sehr unangenhem!!!

Hier scheint ein Verständnisproblem vorzuliegen. Der Gainregler ist dazu da, einen definierten Pegel am Eingang des Pultes herzustellen, der Kanalfader bestimmt dann die Lautstärke im Mix.
Gainregler wird folgendermaßen eingestellt:
Du brauchst möglichst den Maximalpegel der an dem kanal anliegen wird (Sänger singen lassen, andere Kanäle Instrument spielen lassen).
Kanal muten
PFL drücken, und mittels Gain Regler den Pegel su einstellen, daß er sich ca bei 0 dB bewegt.
Sollte dein Pult (Die Info hast du noch nicht geliefert welches das ist) keinen PFL haben, bei zugezogenem Kanalfader Gain aufdrehen bis die Clip Led leuchtet, und dann wieder etwas zurückdrehen.

der gain Regler wird im Normalfall jetzt nicht mehr verändert, der Pegel des Kanals im Mix wird mittels kanalfader bestimmt
DaRuLe2
Inventar
#13 erstellt: 15. Dez 2010, 00:56
Mit was für Equipment im Sinne von Mischpult, PA arbeitest du?

Was hängt als Peripherie dazwischen etc ?

Wird das Signal durch einen Kompressor geschickt?

Man kann teilweise auch durch falsches bedienen des Sideracks mehr kaputt als gut machen.

Manchmal kann auch ein Defekt auf dem Multicore vorliegen (Gesamtmasse...´, Einzelmasse...`?)
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