Anschaffung Anlage für private Treffen, max 3500€

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nawee
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Dez 2021, 21:09
Schönen guten Abend liebes Forum,

im Moment sind wir auf der Suche nach einer Anlage bis maximal 3500€, die für private Treffen und Geburtstage in unterschiedlichen Räumlichkeiten zum Einsatz kommen soll.

Meistens sind es Wohnzimmer, Dachböden oder Garagen Größe 40 - 80qm. Deckenhöhe zwischen 2 und 5 Metern je nach Räumlichkeit.

Gehört wird überwiegend Deutschrap und Tech House.

Je nach Größe hatten wir uns bis jetzt immer eines der beiden Anlagen gemietet:

1. 2x Teufel Rockster
2. 2x DAS Avant 18 A + 2x D.A.S. Avant 12 A

Mit der letzteren sind wir sehr zufrieden, jedoch wäre dies in der Anschaffung zu teuer für uns. Die Rockster, mit denen wir aufgrund des Preises (1900€ für 2 Stück) schon länger geliebäugelt haben, kommen auch immer weniger in Frage, nachdem man hier beim Lesen merkt, dass man wohl bessere Anlagen für sein Geld bekommt und beim Direktvergleich mit anderen Anlagen ist uns der untere Bassbereich bei den Rockstern zu schwach.

Wichtig ist, dass der Bass tief geht und auch im unteren Bassbereich satt und akkurat klingt.
Die Anlage sollte aktiv sein. Größe und Gewicht ist egal.

Zwischen diesen Möglichkeiten versuchen wir gerade eine Entscheidung zu treffen:
- 2x LD Systems Dave 18 G3 Link
- 1x JBL Eon 615 Power Bundle (Hier steht in der Beschreibung, dass der Frequenzbereich des Subwoofers tiefer geht als beim LD Systems, hat dies eine Aussagekraft in unserem Fall?) Link
- 2x HK Audio Lucas 2K18 Link

Für andere Vorschläge bin ich stets offen, da ich selber leider nicht genau weiß auf was genau zu achten ist.

Und noch eine Frage:
Was ist zu tun, wenn die Deckenhöhe der Garage recht niedrig ist? Lässt man dann die Distanzstangen weg und stellt den Hochtöner einfach so auf den Subwoofer?

Gruß nawee


[Beitrag von nawee am 05. Dez 2021, 21:17 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 06. Dez 2021, 02:01
Servus,

3.500€ sind mal ein ordentliches Budget - verglichen mit den oft geforderten Anlagen für 400 Personen für 400€


, nachdem man hier beim Lesen merkt, dass man wohl bessere Anlagen für sein Geld bekommt und beim Direktvergleich mit anderen Anlagen ist uns der untere Bassbereich bei den Rockstern zu schwach.

Freut mich, dass du vor der Anschaffung schon einiges durchgelesen hast und nicht erst danach


Wichtig ist, dass der Bass tief geht und auch im unteren Bassbereich satt und akkurat klingt.
Die Anlage sollte aktiv sein. Größe und Gewicht ist egal.

Wenn du an das DAS-Set denkst - hat euch der Bass hier gereicht, war er vielleicht sogar zu viel? Das würde entscheiden, ob ich eher ein 2.1, 2.2 oder gar 2.4-Set empfehlen würde.


2x LD Systems Dave 18 G3

Was willst du denn mit vier Tops? Würde ich bei dem Budget nicht nehmen.

Das HK-Set ist bestimmt auch nicht verkehrt. Aber ein 2.1-Bundle aus zwei 8" Tops und einem 18" Sub ist natürlich was ganz anderes als ein 2.2-Set mit 18" Subwoofern und 12" Tops der oberen Mittelklasse.


Und noch eine Frage:
Was ist zu tun, wenn die Deckenhöhe der Garage recht niedrig ist? Lässt man dann die Distanzstangen weg und stellt den Hochtöner einfach so auf den Subwoofer?

Kann man natürlich schon machen, dann beschallst du aber den Bauch und nicht die Ohren
Viele Distanzstangen sind ausfahrbar. Die Tops dann direkt unter die Decke und nach unten auf die Menschenmenge einwinkeln.
Falls die Lautsprecher keine Stativaufnahme mit Schrägung haben, kann man solch einen Adapter einsetzen:
https://www.thomann....3kANDCwaAsC3EALw_wcB

Das JBL-Set sieht schon bedeutend besser aus. Ein vollaktives Bundle, das flexibel eingesetzt werden kann. Als 2.0, 2.1 oder 2.2-Set, je nach Anforderung. Es spricht auch nichts dagegen, zuerst die Aktivlautsprecher mit einem Subwoofer zu kaufen, dies zu testen und den zweiten Sub dann bei Bedarf später zu ordern.


Hier steht in der Beschreibung, dass der Frequenzbereich des Subwoofers tiefer geht als beim LD Systems, hat dies eine Aussagekraft in unserem Fall?)

Fünf Hertz hin oder her im Datenblatt sind egal - solange die Messmethoden und Angaben nicht normiert sind kann man sich darauf nicht wirklich verlassen. Einige Hersteller veröffentlichen ganz detaillierte Messungen - leider nicht alle.


Wichtig ist, dass der Bass tief geht und auch im unteren Bassbereich satt und akkurat klingt.

Auch, wenn ich selbst gerne bei Thomann stöbere sollte man hier mal einen Besuch beim nächstgrößeren Verkäufer einplanen. Die Anlagen live zu hören kann hier viel helfen. Vielleicht liegt euch eine knackige Abstimmung im Tiefbass lieber als ein rollender Bandpass-Sub, der dafür schön die Magengrube massiert.

Marken, die ich mir mal noch anschauen würde:
RCF, Yamaha, FBT, EV, HK und QSC.

Hier mal Produkte als Beispiel:
https://www.thomann.de/de/fbt_x_pro_112a.htm
https://www.thomann.de/de/fbt_x_sub_118sa.htm

https://www.thomann.de/de/ev_elx200_12p.htm
https://www.thomann.de/de/ev_elx200_18sp.htm

https://www.thomann.de/de/rcf_art_712_a_mk_iv.htm
https://www.thomann.de/de/rcf_sub_8003_as_mkii.htm

Gerade bei Kleinanzeigen, Gebrauchte-Veranstaltungstechnik.de oder auch bei lokalen Veranstaltungsdienstleistern würde ich nach gebrauchten Anlagen schauen. Durch Corona steht die Branche nicht so wirklich gut da - da kann man vielleicht ein Schnäppchen auftreiben.

Grüße
Jan


[Beitrag von Donsiox am 06. Dez 2021, 02:03 bearbeitet]
nawee
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Dez 2021, 03:31

Wenn du an das DAS-Set denkst - hat euch der Bass hier gereicht, war er vielleicht sogar zu viel? Das würde entscheiden, ob ich eher ein 2.1, 2.2 oder gar 2.4-Set empfehlen würde.


Der Bass war ausreichend, jedoch waren die Subwoofer stets am Limit (Hinten gab es eine "Limit-LED" die angefangen hat zu leuchten sobald es angefangen hat zu verzerren). Die Garage in der wir die DAS Anlage benutzen ist etwa 3 Meter hoch und es passen 3 Autos rein. Der Vermieter meinte die Anlage wäre für etwa 150 Gäste geeignet, dann müsste das ja theoretisch für so eine kleine Garage total Overkill sein. Entweder sind wir alle taub, oder es läuft was schief, wobei man beim Aufbau nicht viel falsch machen kann denke ich.

Deswegen tendiere ich zu einem 2.2, du meintest 2.4 wäre eine Option, ich weiß aber nicht ob das in das Budget reinpasst, wären 2 teurere Tieftöner nicht besser als 4 billigere, vor allem bei so kleinen Räumlichkeiten?


Das JBL-Set sieht schon bedeutend besser aus. Ein vollaktives Bundle, das flexibel eingesetzt werden kann. Als 2.0, 2.1 oder 2.2-Set, je nach Anforderung. Es spricht auch nichts dagegen, zuerst die Aktivlautsprecher mit einem Subwoofer zu kaufen, dies zu testen und den zweiten Sub dann bei Bedarf später zu ordern.


Dieses haben wir auch im Visier momentan, dann direkt das Bundle als 2.2


Gerade bei Kleinanzeigen, Gebrauchte-Veranstaltungstechnik.de oder auch bei lokalen Veranstaltungsdienstleistern würde ich nach gebrauchten Anlagen schauen. Durch Corona steht die Branche nicht so wirklich gut da - da kann man vielleicht ein Schnäppchen auftreiben.


Würde es sich z.B. bei dem Preis des JBL-bundles nicht lohnen sie als Neuware zu erwerben? Man hätte ja dann 3 Jahre Garantie während bei gebrauchten diese meistens schon weg ist, bzw. ist so eine Garantie im PA Bereich überhaupt zu gebrauchen?

Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung.

Gruß nawee


[Beitrag von nawee am 06. Dez 2021, 03:36 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#4 erstellt: 06. Dez 2021, 08:26

nawee (Beitrag #3) schrieb:
Würde es sich z.B. bei dem Preis des JBL-bundles nicht lohnen sie als Neuware zu erwerben? Man hätte ja dann 3 Jahre Garantie während bei gebrauchten diese meistens schon weg ist, bzw. ist so eine Garantie im PA Bereich überhaupt zu gebrauchen?


Kommt auf den Preis an. Der Verkäufer sollte sich der Marktlage anpassen, und die würde derzeit nach dem Grundprinzip Angebot & Nachfrage nach sehr niedrigen Preisen verlangen. Viele Verkäufer wollen diese Realität aber nicht anerkennen. Ergo, man muss Angebot per Angebot schaun ob man einen guten Deal bekommt - bei weitem nicht bei allen Angeboten auf dem Gebrauchtmarkt ist dies der Fall.

Garantie würd ich insb. bei Aktivzeug nicht überbewerten. Das ist vermutlich via diversesten elektronischen Schutzmassnahmen (Limiter, dynamische EQs, ...; worunter aber auch die Signaltreue = die Klangqualität leidet) vollkommen deppensicher ausgelegt und nicht kleinzubekommen. D.h. wenn's beim Vorbesitzer gehalten hat (findet ihr heraus indem ihr vor dem Kauf ausführlich begutachtet / testet), wird's bei euch wahrscheinlich auch halten.
Donsiox
Moderator
#5 erstellt: 06. Dez 2021, 11:58
Servus nawee,


Der Bass war ausreichend, jedoch waren die Subwoofer stets am Limit

Dann ist definitiv ein ordentliches 2.2-Set angesagt. Mit einem Subwoofer werdet ihr anscheinend nicht glücklich.


Der Vermieter meinte die Anlage wäre für etwa 150 Gäste geeignet, dann müsste das ja theoretisch für so eine kleine Garage total Overkill sein

Das kommt ganz auf den Einsatzzweck an. Wir haben mit einer 2.2-Anlage von Yamaha schon eine ganze Sporthalle beschallt.
Da mussten allerdings nur Stimmen und ein Piano für den Chor verstärkt werden. Wenn du vollgas Techno feiern willst brauchst du dann eben bedeutend mehr Tiefton-Leistung.


wären 2 teurere Tieftöner nicht besser als 4 billigere,

Ideal wären natürlich vier teure


Ergo, man muss Angebot per Angebot schaun ob man einen guten Deal bekommt - bei weitem nicht bei allen Angeboten auf dem Gebrauchtmarkt ist dies der Fall.

Volle Zustimmung.


Garantie würd ich insb. bei Aktivzeug nicht überbewerten. Das ist vermutlich via diversesten elektronischen Schutzmassnahmen (Limiter, dynamische EQs, ...; worunter aber auch die Signaltreue = die Klangqualität leidet) vollkommen deppensicher ausgelegt und nicht kleinzubekommen.

Hier ebenso.

Einige Links habe ich dir ja eingestellt, die eine Alternative zu eurem favorisierten JBL-Set darstellen.
Ich würde mir definitiv erst einmal etwas anhören bevor ich >2k€ investieren würde. Gerade das EV ELX Bundle bewegt sich preislich auf ähnlichem Niveau. Yamaha, QSC oder RCF, die richtig geiles Zeug bauen, lassen sich das leider auch etwas teurer bezahlen.
JoPeMUC
Stammgast
#6 erstellt: 06. Dez 2021, 12:24
Die angedachten Räume sind ja nicht soo groß. Daher wäre vielleicht auch eine Kombination aus 10"-Top mit 15"-Sub möglich anstatt 12/18.

Die Stinger-Serie von LD Systems gibt beides her. Die Subs kosten 698,- (15") bzw. 899,- (18"), die Tops 459,- (10") bzw. 689,- (12").

Das sind auch gängige Lautsprecher, die man im Musikhaus vielleicht im Vergleich hören kann. Da könnte man mit den 10" Tops und zwei 15" Subs starten und hätte nach Kabeln und Stativen/Distanzstangen bei Bedarf noch Budget für einen dritten Sub übrig.

Jochen
nawee
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 07. Dez 2021, 05:28

Das JBL-Set sieht schon bedeutend besser aus. Ein vollaktives Bundle, das flexibel eingesetzt werden kann. Als 2.0, 2.1 oder 2.2-Set, je nach Anforderung. Es spricht auch nichts dagegen, zuerst die Aktivlautsprecher mit einem Subwoofer zu kaufen, dies zu testen und den zweiten Sub dann bei Bedarf später zu ordern.



Einige Links habe ich dir ja eingestellt, die eine Alternative zu eurem favorisierten JBL-Set darstellen.
Ich würde mir definitiv erst einmal etwas anhören bevor ich >2k€ investieren würde. Gerade das EV ELX Bundle bewegt sich preislich auf ähnlichem Niveau. Yamaha, QSC oder RCF, die richtig geiles Zeug bauen, lassen sich das leider auch etwas teurer bezahlen.


Also können wir jetzt beruhigt das JBL 2.2 Bundle bestellen? Die Alternativen sehen auch gut aus aber ich weiß einfach nicht ob diese jetzt besser oder schlechter sind, zumal ja alle sehr ähnlich kosten. Dafür müsste man ja einmal vor jeder Anlage stehen und ein Direktvergleich machen.

Und noch eine Frage:
Wenn der Subwoofer eine Trennfrequenz hat und die Lautsprecher Full-Range sind plus beide einen Modi für Betrieb mit Sub haben, benötigt man dann in diesem Fall keine Frequenzweiche?

Gruß nawee
Donsiox
Moderator
#8 erstellt: 07. Dez 2021, 12:54

Dafür müsste man ja einmal vor jeder Anlage stehen und ein Direktvergleich machen.

Das würde ich euch prinzipiell auch raten, ja. Entweder beim Händler vor Ort oder auch über den Versandweg.
Ich hatte mir "damals" drei verschiedene 12" Aktivlautsprecher bestellt, verglichen und dann den besten behalten. Das war in meinem Fall die EV ZLX 12p.


Wenn der Subwoofer eine Trennfrequenz hat und die Lautsprecher Full-Range sind plus beide einen Modi für Betrieb mit Sub haben, benötigt man dann in diesem Fall keine Frequenzweiche?

Entweder müssen die Subwoofer Top-Ausgänge bieten (z.B. 80, 100, 120 Hz) oder die Subwoofer haben Thru-Ausgänge und die Tops entsprechende Filter. Bei 2.2-Sets einer Marke wirst du hier definitiv keine Probleme bekommen. Egal ob RCF, EV oder JBL, daran haben alle gedacht

Beim JBL-Set hast du 15" Tops - im Normalfall rate ich eher zu 12" Tops. Diese meistern den Übergang zum Hochtöner meist besser und das mehr an Bass wird ohnehin durch den Subwoofer ersetzt.

Ich würde euch zudem raten, Stative statt Distanzstangen zu nutzen, Schutzhüllen zu kaufen (Haltbarkeit) und ordentliche Kabel zu verwenden - und hier immer ein paar auf Reserve zu haben für Ausfälle oder längere Kabelwege.

Vorteil Stative:
Die Subwoofer können in der Mitte der Bühne zusammengestellt werden. Das führt meist zu einem besseren Bass als links und rechts der Bühne.
Zudem seid ihr bei der Aufstellung flexibler, z.B. wenn man mal nur zwei Lautsprecher oder nur einen der beiden Subwoofer benötigt.

Ein Mischpult mit XLR-Ausgängen habt ihr?

Thomann
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