Beschallung große Halle (850qm) - Hilfe gegen Bezahlung

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/loewe/
Neuling
#1 erstellt: 09. Mai 2022, 00:03
Hi Leute,

wir möchten eine ehemalige Lagerhalle mit ca. 850 qm als Veranstaltungshalle nutzen.

Hallendecke (Jet) ist ca. 5 Meter hoch und besteht zu 80% aus Fenstern / Glas.

Die Veranstaltungen sind für ca. 300 Personen gedacht. Es sind keine hochprofessionellen Veranstaltungen, sondern Vereinsvorführungen wie Musik, Reden usw.
Da wir uns eigentlich gar nicht mit dem Thema auskennen haben wir ein paar Angebote eingeholt von Firmen, die uns alle vom Hocker geworfen haben.

Als gemeinnütziger Verein müssen wir auf unser Budget sehr achten, das wären maximal 10T€.

Jetzt möchten wir hier im Forum fragen, ob uns jemand gegen Bezahlung unterstützen kann.
Sind leider fast schon am Verzweifeln.

Falls jemand von euch Interesse hat, gerne eine Nachricht scheiben damit wir die Nummern austauschen können.

Ort wäre 73525 Schwäbisch Gmünd

Vielen Dank im Voraus
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 09. Mai 2022, 04:49

/loewe/ (Beitrag #1) schrieb:
Da wir uns eigentlich gar nicht mit dem Thema auskennen haben wir ein paar Angebote eingeholt von Firmen, die uns alle vom Hocker geworfen haben.


Oje. Ja, Wucherer gibt's leider in jeder Branche. Stell doch mal ein paar dieser Angebote ein (personenbezogene Daten unkenntlich machen), dann können wir sie gerne kommentieren.

Auch, wenn du hier (evtl. per PN) Angebote bekommst, stell sie zuerst hier öffentlich zur Begutachtung ein, bevor du sie annimmst.


/loewe/ (Beitrag #1) schrieb:
... ehemalige Lagerhalle mit ca. 850 qm ...
Die Veranstaltungen sind für ca. 300 Personen gedacht. Es sind keine hochprofessionellen Veranstaltungen, sondern Vereinsvorführungen wie Musik, Reden usw.
...
Als gemeinnütziger Verein müssen wir auf unser Budget sehr achten, das wären maximal 10T€.


Wenn damit, wie suggeriert wird, nicht Konzert-/Discolautstärke an jedem Punkt der Fläche, sondern halt eine Stufe darunter, gemeint ist, geht sich das selbst bei Kauf sowas von locker aus..

1-2x Achat 208 pro Seite, 4-8 TP118/800 drunter. Amping TSAs o.ä.; mit DSP, Kabeln, Rack, Distanzstangen etc. -> 4-7k€ gesamt.

Auch der Gebrauchtmarkt ist derzeit voll mit geeigneten Systemen. Aber auch dort gibt's leider Wucherer, und man muss recherchieren was ein gutes Angebot ist.

Was Miete angeht, die sollte 1-2% des Material-Neupreises betragen. Um unter 1000€ pro Tag solltet ihr also ein überdimensioniertes High End System bekommen.
/loewe/
Neuling
#3 erstellt: 09. Mai 2022, 08:02
Vielen Dank für deine Antwort.
Genau, Konzert-Qualität muss es nicht sein, aber halt das Beste für unser Budget 😊
Und gerne auch mit gebrauchten Geräte.

Uns ist nur wichtig, dass uns dabei jemand unterstützt und eine gute Lösung vorschlägt. Mieten kommt leider nicht in Frage, da wir es doch häufiger im Jahr benötigen, haben wir auch schon mal überlegt gehabt. Leider auch zu teuer.

Die Angebote waren immer mündlich, das heißt die Firmen waren vor Ort und haben sich die Gegebenheiten angeschaut und gesagt, es geht los bei z.B. über 20T€, wenn ok machen wir ein schriftliches Angebot. Und da haben wir dann leider schon absagen müssen.

Du bist nicht zufällig in der Nähe von Gmünd ansässig?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 09. Mai 2022, 08:59
Naja das sind dann halt Kontraktoren von den großen Playern.
Die werden euch kein the Box-Material da hinstellen sondern eher was von Meyer, L'Acoustics, Fohhn, ...
Das kostet dann tatsächlich so viel.

Da kannst du für ein Topteil gerne 1.500€ und für nen Sub 2.000€ rechnen. Mindestens.
Die Amps und Controller dazu fangen auch erst Mitte 4-stellig an.

Das klingt dann halt auch nach High-End (wenn richtig eingestellt (und Bedient!)) und wird ein Leben lang halten.
Schlecht ist so eine Investition auf keinen Fall.
Nur wenn's preislich nicht machbar ist, dann muss man eben andere Wege finden

Ich lese gespannt mit!
Yahoohu
Inventar
#5 erstellt: 09. Mai 2022, 09:53
Moin,
sich für kleines Geld einen Amateur zu engagieren ist m.E. auch keine Lösung.
Eine Festinstallation beinhaltet neben ausgewogener Akustik auch die Berücksichtigung von baurechtlichen Angelegenheiten (Sicherheit).

Ich würde bei Veranstaltungsfirmen/Veranstaltungstechnikern im näherem/weiteren Umkreis schauen. Viele Unternehmen bauten/bauen ihren Hardwarebestand ab, Corona spielt halt immer noch eine Rolle. Da habt ihr direkt Fachleute für den Aufbau dabei.

Gruß Yahoohu
Donsiox
Moderator
#6 erstellt: 09. Mai 2022, 10:52

sich für kleines Geld einen Amateur zu engagieren ist m.E. auch keine Lösung.
Eine Festinstallation beinhaltet neben ausgewogener Akustik auch die Berücksichtigung von baurechtlichen Angelegenheiten (Sicherheit).


Absolut!
Nur mit dem Kauf von passendem Material ist es nicht getan.

Heißt:
ich würde nochmal auf die Dienstleister der Region zugehen und den Anspruch auch deutlich machen.
Ein unverbindliches Vorab-Angebot sollte auch kostenfrei möglich sein.
Vielleicht lässt sich ja einer darauf ein, die Installation auch mit Budget-Equipment durchzuführen.
Mit RCF, QSC, Yamaha, JBL, HK, EV (und noch vielen weiteren...) gibt es noch einige Marken, die Vermieter im Portfolio haben und die nicht unbedingt >1k€ pro Lautsprecher kosten.
stoneeh
Inventar
#7 erstellt: 09. Mai 2022, 11:27
Loewe: ich komme aus Ö. Ebenso bin ich kein Gewerblicher. Wir beschallen mit selbst gebauter Technik eigene VAs im Rahmen eines Vereins - that's it.

Da ich über die Jahre sowohl diverse AES-Mitglieder, Veranstaltungsdienstleister, und Lautsprecherdesigner bekannter Marken kennengelernt habe, als auch (leider) vielfach am eigenen Leib / Ohr erleben musste, was Gewerbliche so an Produkten / Systemen / Installationen zusammenschustern, muss ich zudem klar schlussfolgern, dass ich für eine professionelle Betätigung in der Audiobranche hoffnungslos überqualifiziert wäre

Ich stimme einem der Vorposter zu, dass diese Fragestellung den Rahmen einer Forendiskussion sprengt, und Beratung vor Ort erfolgen sollte. Man muss sich ja auch die Gegebenheiten vor Ort anschaun, ggfalls Messungen durchführen, Material testweise aufstellen, o.ä., etc.

Jemand kompetenten, engagierten, kundenorientierten für diesen Auftrag zu finden ist sicher eine Herausforderung. Sehr viele werden sicher darauf aus sein möglichst teures Material mit möglichst wenig Zeitaufwand an den Mann zu bringen.
Probier dich halt weiter durch die Gewerblichen deiner Gegend durch - wirst schon früher oder später auf wen passenden stoßen. Und wie gesagt, gerne hier deren Angebote einstellen, um sie durch uns zmd. mal grob prüfen zu lassen.


Was das Material angeht kann ich zmd. (ebenfalls aus vielfacher, objektiver wie subjektiver Erfahrung) beisteuern dass Preis so gut wie nichts aussagt. Hier als Veranschaulichung Max. SPL (@ 10% THD) Messwerte des eingangs von mir genannten <500€ Thomann-18"-Subwoofers (bzw. einem essentiell baugleichen DIY-Build) vs zwei Marken-18"-Subwoofer der >2000€ Preisklasse:

Unbenannt

Die großen Markennamen kochen halt auch nur mit Wasser und können nur auf vorhandene Technologie zugreifen. Die Chassis, die da drin stecken, sind nichts anderes als in manchen deutlich günstigeren Produkten, und ebenso sind die Gehäuse, die drum rum gebaut werden, nichts magisches.

Für was man dort bezahlt ist nicht ein Mehr an Leistung, sondern andere Qualitäten wie Ridertauglichkeit, Riggingmöglichkeiten, Systemintegration, Leasingmöglichkeiten, Wiederverkaufswert, etc. - das meiste von welchem für einen Privatanwender überhaupt nicht relevant ist.
Was von einem der Vorposter behauptet wurde, dass Markenware ewig hält, hat leider ebenso fachlich keine Basis. Siehe zB diesen prägnanten Erfahrungsbericht eines Users, der tatsächlich professionell damit zu tun hat -> Link

Also, eine weitere grundsätzliche Empfehlung wäre, nicht auf den Glauben bzw. die Behauptung reinzufallen, dass je mehr Geld du ausgibst, desto besser das Ergebnis wird. Nein - man kann aus sehr wenig Budget sehr viel rausholen, und umgekehrt sehr viel Geld für relativ wenig Performance unnötig zum Fenster raushauen.
JoPeMUC
Stammgast
#8 erstellt: 09. Mai 2022, 11:32
Frag doch mal den Bernd von BS Tek (bs-tek.de). Der sitzt zwar knapp 2 Stunden weg, weiß aber, was er tut.

Jochen
/loewe/
Neuling
#9 erstellt: 09. Mai 2022, 12:08
Danke euch für die Rückmeldungen.

Nur nochmal zur Klarstellung: wir möchten nicht nur Tipps, sondern sind auf der Suche nach jemanden, der das Ganze dann auch umsetzt. Also nicht nur geschriebene Unterstützung, sondern direkt auch die Umsetzung. Vielleicht habe ich das falsch ausgedrückt.

Wie ihr schon sagt, da müsste jemand sich das zuerst Vorort anschauen, entscheiden welche Anlagen für die Halle mit den Gegebenheiten ideal wäre, hängt ja so vieles zusammen, damit am Ende etwas gescheites rauskommt. Da haben wir leider gar keine Ahnung

Klar sind Profis, die das tagtäglich machen, wahrscheinlich die beste Lösung, doch die sind uns viel zu teuer. Für unsere Anforderungen würde jemand mit Erfahrung und Ahnung auch ausreichen. Nur so kommen wir dann auch mit unserem Budget hin, hoffen wir.
Donsiox
Moderator
#10 erstellt: 09. Mai 2022, 14:05

Klar sind Profis, die das tagtäglich machen, wahrscheinlich die beste Lösung, doch die sind uns viel zu teuer. Für unsere Anforderungen würde jemand mit Erfahrung und Ahnung auch ausreichen.

Solange ihr Material nur "hinstellt", also mit Stacking/Stativen arbeitet, ist das nicht so ein großes Problem.

Sobald aber die Festinstallation gefordert wird (z.B. Anbringung an der Decke, Installation eines Truss-Systems o.ä.) wird das eher kompliziert.
Als Kleingewerbetreibender würde ich solch einen Auftrag z.B. nie annehmen - wenn da was schief geht stehst du mit einem Bein im Knast.

Was theoretisch möglich wäre (worauf sich die meisten aber eher nicht einlassen würden...) ist, dass ihr das Material beschafft (z.B. das von Stoneeh vorgeschlagene Material) und von einem Dienstleister vor Ort installieren lasst.

Was diesbezüglich interessant wäre:
Wie schaut denn der geplante Aufbau der Halle aus?
Angenommen ihr habt eine 7x5m Bühne und wollt davor einen 10x25m Bereich für das Publikum schaffen, dann ist die Diskussion über den Aufbau tatsächlich hinfällig und mit zwei Stack-Aufbauten links und rechts der Bühne ist das Thema gegessen.


[Beitrag von Donsiox am 09. Mai 2022, 14:23 bearbeitet]
/loewe/
Neuling
#11 erstellt: 09. Mai 2022, 15:32
Masse_Halle

klar, feste Installation wäre super, aber gegen eine Lösung mit Stativen habe ich nichts dagegen, müsste man jedesmal nur Auf- und Abbauen. Wenn man aber weiß, wohin die gehören, gar kein Problem.

Anbei ein grober Plan von der Halle. Je nach Bedarf, können überall Stühle/Tische aufgestellt werden. Also sollte man den Redner/Künstler von überall aus gut hören können.
slaytalix
Stammgast
#12 erstellt: 09. Mai 2022, 15:51
Leasing als Verein geht nicht ?

Da gibt es spezialisierte Anbieter wie Südleasing, Leaseconcept oder auch DML Düsseldorf. Finanzierung macht auch MS Köln

Rock Shop Karlsruhe ist eigentlich ganz ok & mit deren Verleih Crystal Sound auch seit Jahrzehnten auf dem Markt.
the_flix
Inventar
#13 erstellt: 09. Mai 2022, 17:19
Die Raumparameter (viel Glas/Fenster, vermutlich wenig bis kein absorbierendes Material, keine einfache Quaderform) sind eine akustische Herausforderung. Das Material selbst spielt vermutlich gegenüber den Fähigkeiten der installierenden Firma eine unterordnete Rolle für die Erzielung eines akzeptables Ergebnisses. Daher finde ich es nicht korrekt, Angebote, deren Inhalt nicht einmal bekannt ist, direkt als unverhältnismäßig teuer abzutun. Arbeitszeit kostet Geld und die Arbeitszeit fähiger Menschen kostet noch mehr Geld und das ist auch richtig so. Dass "teure" Menschen oft mit "teurem" Material arbeiten, ist nicht von der Hand zu weisen, aber letztendlich auch logisch. Wenn ich gut bin, will ich mich auch nicht durch das Material beschränken lassen.
Es ist sicher möglich, den besten Kompromis mit eurem Budget zu erzielen, aber ganz einfach wird das nicht.

Die Schwierigkeit wird sein, die richtige Firma zu finden. Zunächst einmal ist es wichtig, dass ihr eure Anforderungen und Vorstellungen sehr klar formuliert und abgrenzt. "Vereinsvorführung mit 300 Personen" ist etwas anderes, wenn das ein Sprechvortrag vor 300 ruhig Sitzenden ist, als wenn wir über (Live)Musik vor 300 Feierwütigen reden (z.B. so seltsame Brauchtumsveranstaltungen zum Ende des Winters). Meiner Ansicht nach resultieren "unpassend" erscheinende Angebote oft daraus, dass beide Seiten nicht das gleiche Verständnis der Aufgabe teilen.
Neben der Frage Festinstallation oder Mobil gilt es Punkte wie Umfang (z.B. mit oder ohne Mischpult, Licht, Video usw.), Riggingmöglichkeiten, Lagerung, Bedienoptionen, Wartung, Schulung, grundsätzliche Lebensdauer, Skalierbarkeit, Ausbau in der Zukunft und noch viel mehr zu klären.
Ich denke, ihr sucht eher nach einem Partner, der Erfahrung im Bereich Kirche/House of Worship hat, als im Bereich Rochk'n'Roll (stellvertretend für alles, was Live & Laut ist).
Wie richtig erwähnt gibt es auch immer öfters Alternativen zum Kauf, wie Leasing, Pay-per-Use etc.. Je nach Konzept ist es auch denkbar, dass ihr nur einen Teil der Anlage kauft und euch Teile, die ihr nur selten braucht, dazumietet. Oder ihr setzt auf ein skalierendes System, mit dem ihr kleiner anfangen und das ihr später ausbauen könnt.

Meine Empfehlung lautet, sucht euch den richtigen Partner aus, der eure Aufgabenstellung richtig versteht und dem ihr vertraut. Ihr werdet vermutlich mit einigen sprechen müssen, bis der richtige gefunden ist. Schaut nach angegebenen Referenzen und vergleicht das mit eurer Situation. 10.000 € ist keine kleine Summe, auch wenn damit natürlich klar ist, dass das Material aus dem Bereich günstiger MI-Produkte kommen wird.
P@Freak
Inventar
#14 erstellt: 10. Mai 2022, 17:00
Na,

'die Aufgaben' könnte man ja sogar mit dicken Tonsäulen und nem dicken Power Mixer erledigen für den Anfang. Das "Problem" geht aber immer los wenn man etwas fest Installiert muß man eine gewisse Mindestgröße der Komponenten wählen ... 1. damit sich das überhaupt lohnt und 2. es kommt dann immer einer auf die Idee 'vom Verein' ... "wir ham da ja was und das reicht (muß) auch sicher für die 70s R&R Party bei 600-1000 verkauften Karten reichen ... genau deshalb macht da auch keiner Spar Angebote für Material bei Installationsaufträgen weil die Firmen wissen meist was dann tatsächlich damit gemacht wird. Ohne direkten fähigen Techniker direkt 'im Verein' wird so etwas meist auch nichts jedenfalls nicht günstig weil fähige Techniker muß man dann schon regelmäßig bezahlen weil sonnst verhungert der halt. So etwas wie 'Center Line Arrays' und weiteres Kreatives was schon geschrieben wurde um Geld zu sparen kommt halt net von ungefähr ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 10. Mai 2022, 17:03 bearbeitet]
Gurke28
Stammgast
#15 erstellt: 20. Mai 2022, 22:01
Hallo, bist ja um die Ecke von mir.

Also erst mal wirst du von dem vorhanden 850qm nur vielleicht 600qm mit Pegel versorgen müssen.

Und das geht mit 6 Subs und 4 Tops recht gut bedient. Und mit RCF EV oder JBL hast du da gute Möglichkeiten das unter 10K zu realisieren


Was aber viel wichtiger ist dass du fähige Leute hast die das ganze instalieren und vor allem bedienen können. Dir bringt ein 50k System nichts wenn das Personal nicht damit umgehen kann
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