Mackie - Dl1608 Mixer

Gibt's denn hier niemand der gelegentlich mixt? Sind denn hier nur DJs???

Egal - ich lasse mal nen Link hier damit das ansehen einfacher wird!

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/art-PAH0012107-000

Naja, Fakt ist, dass das Ding noch kaum einer besitzt. Daher sind die Praxiserfahrungen auch ziemlich spärlich gesät...

Einen kleinen Thread zu dem Thema gibt es schon hier:

http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=25&t=86284

Im Prinzip verspricht das Ding ja schon sehr viel. Die Frage ist vor, allem, ob ein alleine auf einem Consumer-Gerät wie dem IPad basiertes System stabil genug läuft, um auch ganze Shows auf Dauer damit zu fahren. Und wenn ja, wo liegt die Grenze?

Ich habe schon strak drüber nachgedacht, mir mal eins zu holen. Da ist aber bisher noch kein Ipad besitze, müsste ich das noch dazu kaufe. Und dann ist mir das ganze dann doch für "mal eben Spielerei" (noch) zu teuer.
Obwohl es natürlich verführerisch ist, ein 16-Kanal-Pult mit allem Outboard mal eben so auf Tasche dabei haben zu können...

Es ist ein Jammer - nirgendwo im Netz findet man jemanden der schon einen Erfahrungsbericht postet!

Irgendwie traut sich auch keiner so richtig ran.

Wir haben uns vor 3-4 Jahren von Mackie das TT24 zugelegt und das Elend mit den ganzen Softwareproblemen miterlebt.

Bin mir nicht sicher ob Mackie da was draus gelernt hat bei diesem ganz neuen Pult.

Gebe trotzdem nicht auf - so etwas muss doch auch für andere interessant sein.

Alleine die Möglichkeit bis zu 10 Pads einzuloggen - da könnte sich ne Band via IPad den Monitormix grad selber machen.

Hallo erst mal, da ich hier neu bin.

Ich habe das gute Stück jetzt schon für 2 Gigs im Einsatz und muss sagen, meine Erwartungen wurden bisher mehr als übertroffen. Jedoch gibt es auch einen Wermutstropfen, der noch zu analysieren ist und ich hoffe das legt sich noch. Dazu aber später mehr.

Erst mal zum Gerät an sich.
Es kommt in einem zwar bunten, jedoch ziemlich kompakten Karton an, in dem sich neben dem Gerät selbst noch das Netzteil, welches per Verschraubung sicheren Halt am Gerät gewährleistet und einer Ipad-Sicherung, die ich aber nie benutzen werde sowie einer Kurzanleitung an.
Die im Karton angebrachte Transportsicherung hat aufgrund des Gerätes eine ungewöhnliche Form, scheint aber sehr stabil zu sein. Somit gehe ich auch noch zur Zeit mit diesem Karton und keinem Case oder Tasche (halte ich nix von) von Gig zu Gig. Evtl. kann man die Transportsicherung für ein zukünftiges Case nutzen.

So,,,,, jetzt hat man das Gerät aber für den eigentlichen Zweck ist mindestens ein Ipad nötig. Sollte das IPAD-1 genutzt werden, so muss eine Adapterplatte her, da das Einser zu dick ist für den Standardeinschub.
Für den vollen Bedienumpfang, also mit Wlan, muss noch ein Router her.
ich habe mir dafür das Uspeed simultan 2,4 & 5GHz besorgt, da es eine hohe Reichweite hat.

Kommen wir zur Erstinbetriebnahme.
Zuerst muss über den Itune-store die APP Mackie Master-Fader auf das Pad gespielt werden.
Evtl. kommt direkt noch ein Update, dieses dann auch noch installieren.
So jetzt das Pad in den Mixer schieben und diesen einschalten. Das sollte alles an einem Ort passieren an dem Internet zur Verfügung steht, da bei der ersten Inbetriebnahme eine neue Firmware auf den Mixer gespielt wird. das ist zwingend, sonst geht nix. dies hat bei mir ca. 15min gedauert.

Ab jetzt steht einem alles soweit erst mal zur Verfügung. Also alles aus gemacht eingepackt und ab in den Proberaum.

Dort den alten Mixer zerlegt und jetzt????
Erst mal den Router ans Pult anschließen, einschalten den Mixer auch.
Das Ipad über die Wlaneinstellung mit dem Router verbinden. Geht erst mal ruckzuck.
Ggf. oder sicherheitshalter dem Router für die Verbindung (mindestens empfehle ich WPA) ein Passwort verpassen, sonst gehen irgend welche Dummys beim Gig her und zerbröseln euch den Router mit ihren tollen Handys und die Steuerung per Wlan war dann mal.

Jetzt erst mal Mixer aus und PA sowie Instrumente und Mikros anschließen.
Die Buchsen sind alle sehr stabil und die letzten 4 Buchsen sind Kombibuchsen.
Die 6 Auxe natürlich in Klinke. Trotz der Enge sind alle Buchsen ganz gut zugänglich.
Sobald der Mixer eingeschaltet wird geht auch das Ipad an. Wlan interessiert erst mal nicht.

Am Anfang sind alle Kanäle gemutet, was auch gut ist. Leider gibt es kein Mastermute, daran gewöhnt man sich aber. Auch das keine Subgruppen zur Verfügung stehen ist erst einmal komisch.

Los geht es
Für jeden Fall können Presets vorgeladen werden die z.B. die Kick usw. mit schon entsprechenden Voreinstellungen im Equalizer vorbelegt sind, sodass hier schon Überschneidungen der Kick und dem Bass ausgeschlossen sind. Diese Presets gibt es für so fast alle Instrumente. Und ich muss sagen, das klappt ziemlich gut.
sobald alle Kanäle eingerichtet sind den Gain je Kanal am Pult einstellen. ich gehe jetzt nicht auf die Grundkentnisse hierzu ein.
sobald das getan wurde, kann das Ipad aus dem Mixer genommen werden. Innerhalb ca.2 Sekunden sagt das Pad, dass es per Wlan mit dem Mixer verbunden ist. zu sehen an den Ausschlägen der Kanäle sowie dem Hinweis Connect ganz oben.
Alle eingestellten Presets können gespeichert und wieder aufgerufen werden. Auch einzelne Presets können geladen werden, so dass es sogar möglich ist für einzelnen Lieder dies zu tun. Echt super.

Was die eingebauten Effekte anbelangt, so muss ich sagen absolut intuitiv und einfach. Kompressor, Gate, Reverb, und Delay alles kann je Kanal gemacht werden und per Summe gesteuert werden. Alleine hier spart man sich über 32 HE an Seideracks. Wahnsinn

Beim ersten Gig den wir damit hatten, war alleine die Tatsache, kein Multicore, keine schweres Pult, keine Sideracks und Unmengen an Verkabelung.
Kein Scheiß, der Aufbau hat ungelogen, was die PA und Mischer betraf, keine 10 min gedauert.

So Soundcheck ganz kurz im Pult wegen dem Gain und dann mit dem Ipad an diversen Stellen im Raum.
Schon hier ging alles schnell von der Hand, da die Presets im Grunde schon da waren. Kurz noch die Gates und Kompressoeren sowie den reverb den Räumlichkeiten angepasst und los gings.

Ach ja, die Auxe sind alle fast wie der Master aufgebaut.

Die Reaktionszeit über Wlan ist zu vernachlässigen. es gibt so gut wie keine Verzögerung.

Das einzige was komisch ist,,,, man wird, wenn man mit dem IPAD durch die Reihen geht und daran rumfummelt ziemlich doof und ungläubig angeschaut.

gewöhnungsbedürftig ist ein wenig die Steuerung bzw. das schnelle umschalten auf die Auxe, wenn etwas nachzuregeln ist, aber dass scheint nur etwas Übung zu sein. Mir jedenfalls macht es nun keine Probleme mehr.

Der Sound vom Pult ist meiner Meinung nach in dieser Preisklasse sonst nicht zu finden.

So, nun das eigentliche Problem
ich habe das Ipad-3 mit 32GB um noch reserven zu haben in den Pausen hierüber Musik abzuspielen, was hervoragend geht. dies aber nur im angedockten Zustand.

Trotz gesichertem Wlan und gutem Empfang reisst die Verbindung kurzfristig ab.
Das hat mix mit der Mackie-Software zu tun.
Es scheint heir ein allgemeines Apple-Problem zu sein, da je nachdem wie das Ipad gehalten wird man sieht wie die Verbindungsqualität in die Knie geht.
Teilweise kann das ganz schön nerven.
Es dockt sich zwar innerhalb Sekunden direkt wieder an aber es könnte in dieser Zeit ja zu einem Feedbackproblem kommen, dem man in dem Moment dann (Gott sei dank nicht vorgekommen) nichts entgegensetzten könnte.
Da wir aber mit 2 Ipad arbeiten ist auch die Gefahr sehr gering. Ich empfehle eh 2 Pads wobei bis zu 10 ran können ($$$$$$).

und wer jetzt meint 16 Kanäle + dem internen Ipad-kanal (Musik) sind zu wenig, einfach einen zweiten holen und durch Zusammenschalten hat man 24 Kanäle jedoch weiterhin 6 Auxe.

Positives Mixer:
- klein/leicht
- kein weiteres Equipment nötig (ganz wirklich)
- solide Verarbeitung
- stabile Buchsen

Negatives Mixer
- sollte als Stagebox nicht auch dem Boden stehen (drauftreten wäre wohl tödlich) also auf ne Kiste damit
- Regler gehen sehr leicht, somit wieder ein Grund nicht auf den Boden zu stellen.
- Phantomspeisung nicht je Kanal, welches Gerät in dieser Preisklasse hat das
- Ein/Aus sowie Phantom Schalter könnten unabsichtlich betätigt werden.
- warum zum Teufel kann für 5€ kein Wlan eingebaut werden und man braucht eine weiter Kiste

Positives Software
- Benutzerhandbuch enthalten
- sehr intuitiv zu bedienen
- leichtes Springen in einem effekt zum anderen Kanal ohne immer erst diesen aufzurufen
- keine Ruckler oder Verzögerungen
- mehrerer regler gleichzeitig bedienbar
- Reverb und Delay Mute
- Kanälen kann Foto zugeordnet werden. Praktisch wenn man fremde Bands mischt

Negatives Software
- kein Mastermute
- kein AUX-Mute (Fader muss runtergezogen werden)
- keine Subgruppen, was mich bislang nicht stört
- Kopfhörerfunktion nur bei gedrückter SOLO-Taste, also für alle Kanäle alles drücken oder ich bin zu doof und habe noch nicht alles raus

Ich hoffe ein wenig geholfen zu haben.

Ich würde ihn mir nochmal kaufen. Alleine Gigs in Kneipen... LoL Du brauchst zwei Bierdeckel.
einen fürs Pad und einen fürs Pils

Hallo Musikfreunde, ich bin seid drei Wochen ein stolzer Besitzer des Mackie DL 1608!
Habe den Mackie jetzt bei meinem ersten Auftritt benutzt, mit zwei I Pad´s(3 Generation) jetzt meine Frage, ich hatte ein paar mal Störungen, sprich Geräusche ob ein Handy neben ein Radio liegt, ist sowas bekannt? Kann man sowas vermeiden?
Es gibt schließlich immer Handys im Publikum !!
Zweite Sache, man kann mit dem I Pad ja auch Aufnahmen machen, ich weiß wie man es speichert, aber ich kann es nach dem speichern nicht mehr finden!
Da ich beide Geräte neu habe also den Mackie und das I Pad, bin ich mit beiden Geräten noch sehr unerfahren
vielleicht bekomme ich hier ein paar Tips

Danke im voraus Marcin1

Ich habe alles aufgemacht was man aufmachen kann aber diese Option in dem Mischer finde ich nicht

Hast du das IPad gedockt? Ich glaube, das mit dem Recording funktioniert nur bei gedocktem IPad. Der Mitschnitt wird dann wahrscheinlich auch auf's IPad gespeichert, würde ich mal schätzen...

Hallo,

die Aufnahme wird als Wav-File gespeichert.
Du kannst das gespeicherte file nicht direkt über das Pad wiedergeben.
Um daran zu kommen musst du das Pad an Itunes am PC anschließen.
Dann über die Apps ganz unten den Masterfader anklicken. dann geht die Liste der gespeicherten Files auf und du kannst es auf dem PC speichern und dann in Mp3 umwandeln.

Ich für meinen Teil habe nach diesem ersten Interessanten Testbericht das Thema Kauf für mich abgehakt.

Wenn ich nur etwas von abreißender Verbindung höre hab ich da schon keine Lust mehr - das Ding muss einfach funktionieren und fertig.

Tuts das nicht 100% isses doch irgendwo noch Spielerei und nix für professionelle Anwendungen.

Irgendwie war sowas bei dem Preis ja auch schon zu erwarten.


Die Firma Roland hat jetzt ein Pult für Januar angekündigt zum dreifachen Preis aber mit deutlich mehr Funktionen.

http://www.rolandsystemsgroup.eu/de/products/M-200i/


Vielleicht ist das ja das Ei des Kolumbus.


Für seine Möglichkeiten finde ich den Preis noch ok.

Bodox schrieb:

Gibt's denn hier niemand der gelegentlich mixt?

Doch, aber wenn, dann mit KSG215, KSG625, SPR-6 oder EMP-124.
Keine Abstürze, keine Virenprobleme und ich muß mich auch nicht Scheibenputzer heißen lassen.


MfG
DB

Jaaaa neeee - isses klar -

Aber es ist schon sehr verlockend wenn man sich überlegt das man bei einem Gig in ner sehr kleinen Location das Multicore spart.

Da gibt's hier bei einigen Bands immer wieder die Notlösung von der Bühne runter zu mixen wo aber meist nichts gutes bei rauskommt.

Wenn Du aber jetzt ne 3-4 Mann Gruppe sicher mit dem Ipad per W-Lan von der Bar aus mixen kannst wird es nie die große Konsole ersetzen hat aber

durchaus seine Daseinsberechtigung.

Ich denke dieser neuen Technik darf man sich nich komplett verschließen so überrollt sie einen irgendwann.

Wir nutzen seit 2 Jahren schon die Lichtsteuerung per IPad für spezielle Anwendungen und wollten das nicht mehr missen -

Das das nicht die Grand Ma ersetzt sollte jedem klar sein .....


Was das Mackie angeht glaube ich trotzdem das da Entwicklungsgeschichte noch was getan werden muss.

So,

nachdem ich das gute Teil jetzt noch weiter habe ausgiebig testen können kann ich auch sagen, dass die Verbindungsabbrüche definitiv mit dem von mir genutzten Router zusammengehangen haben.
jetzt habe ich einen von Buffalo am start und muss sagen, Tip-Top.
Seitdem nicht ein Abbruch oder Hänger, egal was ich zwischendurch am Pad aufgerufen habe.
Sobald der Masterfader aufgerufen wird verbindet er sich innerhalb von 1-2 Sekunden und alles bleibt stabil.

Das erste Update ist auch raus. Es sind zwar noch keine Welten neu erfunden worden, aber einige Dinge sind erweitert.
Bitte bei Mackie nachlesen, was es im Einzelnen ist.

nach wie vor kann ich nur sagen,,,,,,,, Toll das Teil.

Equipment: Mackie 1602 submixer, 2 Stück, 5 Mikros für 5 Congas, 6 Mikros für 6 Bata(-felle)
Je ein Submixer auf je zwei Eingänge vom Mackie 1608 gelegt.
Weitere Mikros direkt am Mackie 1608: 3 x voc, , 2 x Bläser / trp + sax) , line in: E-Bass, E-Piano (einkanalig, um Stereointerferenzen zu vermeiden)
Verzicht auf Effekte, Limiter, Kompression etc. Kein Hall.
P.A. : 2 Stck Bose L1/II. Saal: > 20 m lang.
Ergebnis mit dem 1608: Fantastisch ! Erste Stücke bei extrem kurzem Soundcheck ( nur 15 Minuten Zeit !) : Hier und da Rückkoplungen, die sich schnell via iPad vom Saal aus beheben ließen. Danach konstante Tonqualität.
Tonaufzeichnung direkt vom Mackie 1608: Bisher leider nur in stereo , also nur in 2-kanaliger Ausgabe möglich ( hoffe auf zukünftige andere firmware). Ausgabe als stereo - Wav.file. Ergebnis : Fantastisch !!! Meiner Meinung nach ohne Nachbearbeitung schon veröffentlichungsreif ( wenn man von anfänglicher Pfeiferei absieht). Unter anderen Vorbereitungsbedingungen mit etwas mehr Zeit für den Soundcheck wäre das Ergebnis noch besser gewesen! Dabei gab es noch ein Problem: Welches der beiden Ipads hatte die snapshots abgespeichert ? Beide sahen schwarz aus... Trotz dieser Verwirrungen und des Verzichts auf die Snapshots und Voreinstellungen: Vielleicht gerade deshalb das neutrale, hervorragende Ergebnis. Kurzum: Das Mackie-1608-Pult ist für Liveanwendungen auch bei größerem Aufwand hervorragend. Die Submixer empfehlen sich bei Percussion-Ensembles dieses Aufwands. Sie machen alles übersichtlicher. Man regelt so im 1608 ganze Sektions. Qualität der Aufnahme: Mindestens CD-Qualität. Das Pult ist unbedingt empfehlenswert. Es gibt noch einen Mitbewerber, der allerdings wesentlich teurer ist, dafür aber mehrkanalige rec.-Ausgabe liefert und automatische Pfeiffilter anbietet. Diese Rückkopllungfilterei gestaltet sich beim 1608 zumindest für mich (noch ?) etwas kompliziert. Vielleicht läst sich da über die App auf Softwareebene noch einiges erhoffen. Insgesamt: Daumen hoch !
Hinweis: alle Mixes konventioneller P.A.-Anlagen (festisntalliert und ausgemessen) waren wesentlich, teils gravierend schlechter.

Hi
Also ich hab den jetzt seit 2 W.
Ein kleiner Gig wurde schon mit dem gemacht. DUO - also nix Komplexes.
Aber zum Ausprobieren grad das Richtige.

Ich bin rundum zufrieden.
Sound sehr gut. Bedienung ist sehr einfach.
Da ich Gitarre spiele und noch den Mixer bediene, hab ich mir das Ipad einfach auf "Armhöhe" platziert.
Es ist fast so einfach, wie bei einem Hardwarepult, etwas zu verstellen.
Und der Soundcheck ist irre gut zu machen.
Bisschen rumlaufen im Saal, und einstellen.
Für kleine Gigs einfach mehr als Ideal.

Im Probelokal.
Der Hardwareteil ist sehr klein, und hat doch mehr Möglichkeiten, wie unser alter Mixer.
6 Monitorwege genügen auf jeden Fall.
Was mir auffiiel. Wir hatten Brummschleifen wenn man die "Monitor"-Ausgänge benutzt. klinken.
Beim Hauptausgang kein Problem - sind XLR.
Wir benutzen die selben Eingänge und Monitorboxen wie vorher auch.
Mittels DI-Boxen ist das aber kein grosses Thema. Muss aber nicht sein ?
Trotzdem möcht ich dem noch auf den Grund gehen.

Aber Sound und Kompaktheit gefällt uns doch sehr.
Da wir nicht mehr unnötig Sachen rumschleppen möchten. (Rack usw.)
Denn die eingebauten Effekte, Kompressor, Hall usw. langen eigentlich sehr weit.

fredy