Musik-PC-Komponenten-Beratung

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Exotika
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Mai 2012, 02:08
Ich habe nun beschlossen, keine CDs mehr zu kaufen bzw. abzuspielen, weil mir die Masse einfach zu viel Platz wegnimmt, sondern alles auf Mp3 in 320 Bit zu konvertieren und auf eine 2TB-Festplatte zu kopieren. Betriebssystem ist übrigens XP, mein PC z.Z. noch ein P4. Nun stellen sich mir, als technischem Laien, folgende Fragen:

1) Klingt die vom Lame-Programm konvertierte Musik besser als andere Codex bzw. Konverter-Programme?

2) Welche Soundkarte ist günstig und liefert einen superben Klang?

3) Als Analog-Fan frage ich mich natürlich nach den (günstigen) Möglichkeiten, digitalisierte Musik vielleicht wieder 'analoger' klingen zu lassen, ohne dass ich mich jetzt als jemand mit dem 110%igem Superohr bezeichnen würde, zumal ich ja auch keine filigranen Spezialtonträger besitze oder höre.

4) Für unterwegs muss ich keine Anlage haben, aber ich würde gerne auf einen Hardware CD- bzw. Mp3-Player verzichten. Welcher Softplayer klingt am besten und hat die wichtigsten Funktionen? Oder welcher Hardware-Player (bis ca. 200,-) wäre - deutlich hörbar - noch besser?

Als Verstärker habe ich den Pioneer A-777, als Boxen die Jericho 08 und den aktiven T-40 Sub von Visaton, die ich beide aber gegen andere LS austauschen würde, zumal diese Hifi-Hörner für meine Musik nicht wirklich was sind, sondern eher für Blues, Klassik, Jazz und so ein filigraneres Hifi-Zeug mit guten (!) Aufnahmen prädestiniert sind, nicht aber für Rockiges, Elektrozeug, Industrial mit dem Punch von Mehrwegern oder PAs.

Ich befürchte, dass ich die Fragen zu einem falschen Zeitpunkt gestellt habe, da ich total müde bin. Aber vielleicht hat ja jemand Tips für mich, womit ich schon mal anfangen kann, und welche Möglichkeiten die besten wären, um Musik von der Festplatte oder dem PC zu hören. Und einen Synthesizer möchte ich auch anschliessen.
TheDude85
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Mai 2012, 02:29
Hi!
Also erstmal würde ich, wenn es dir auf den Klang ankommt, keine mp3s rippen sondern flacs. Falls du dich dennoch für mp3s entscheidest, ist es fraglich ob du bei 320kbps einen Unterschied zwischen dem lame oder beispielsweise dem Fraunhofer Converter feststellt. Als Ripprogramm empfehle ich EAC, als Abspielprogramm foobar2000 mit Wasapi Plugin (Bei XP Asio Plugin). Stereosoundkarten gibts am 80€ anständige. Z.b. M-Audio Audiophile 2496 oder etwas teurer ESI Juli@.
Deine 4. Frage verstehe ich beim besten Willen nicht. Was bitte ist ein Softplayer??? Oder meinst du den Unterschied zwischen HDD Player und Flashspeicherplayer. In diesem Fall wäre der einzige relevante Unterschied die Robustheit. Diesbezüglich ist ein Player mit Flashspeicher immer vorztuziehen.

Gruß Dude


[Beitrag von TheDude85 am 22. Mai 2012, 02:35 bearbeitet]
Exotika
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Mai 2012, 02:06
Mit Softwareplayer meinte ich sowas wie den Mediaplayer oder Winamp. Und da interessiert mich, ob die Musikdaten in einem HD-CD-Player qualitativ besser ausgelesen werden, also Einfluss auf die Klangeigenschaften haben, oder ob der dafür gar nicht relevant ist, da dies erst mit der Soundkarte anfängt.

Ist es sinnvoll, bzw. für was braucht man einen D/A-, A/D-Wandler oder z.B. Musical Fidelity Musical Fidelity M1 DAC am PC? Ich selber mag eher analoge Klänge, aber ob (z.B. bei einem D/A-Wandler) digitalisierte Klänge, die z.B. ursprünglich analog waren, auch noch echten Analogklang zu bieten haben?
Ich hoffe, ich vermurkse hier nicht den echten Sinn eines solchen Wandlers.
Merkt man den klanglichen Unterschied bzw. die Aufbesserung des Klanges (dann scheinen ja die Grundelementem wie Verstärker und Soundkarte nicht wirklich ausreichend zu sein, und wieso dann nicht lieber was Besseres nehmen, das einen DAC oder so überflüssig macht?) denn auch wirklich, oder lohnt es sich nur bei audiophilen Aufnahmen und teurem Equipment?

Ich frage mich auch, ob man ernsthaft den Unterschied zwischen Flac und Mp3 heraushört, oder ob das nicht eher für bestimmte, sehr gute Aufnahmen, aber auch für bestimmte Musikrichtungen zutreffend ist. Viele Leute scheinen eher mit dem egozentrischen Ego Musik zu hören, und sich selbstzweckhaft was einzubilden, nur um sich auf der 'besonderen' Seite wähnen zu können, habe ich das Gefühl (zumal ja Tontechniker bereits niedrigere Mp3-Bitraten von 192 kb/s bereits für besser als eine Wav-Datei hielten).
Ob das noch Genießer mit leidenschaftlichem Gefühl sind, lasse ich mal offen.

Interessant ist jedenfalls die Frage, ob ein minimaler Qualitätssprung auch Hunderte von Euro rechtfertigt. Der Bereich von tatsächlicher Hörbarkeit (auch wenn sie subjektiv bleibt) und Einbildung ist sicherlich grenzwertig.

Die ESI Juli@ scheint ja besonders interessant zu sein.
TheDude85
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Mai 2012, 04:23
Also erstmal zu deinem kompletten letzten Beitrag ?????

Und dann, du fragst nach Klangunterschieden zwischen verschiedenen mp3-softwareconvertern aber bezweifelst die Unterschiede zwischen mp3 und wav/flac???
Exotika
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Jul 2012, 22:00
Nö, ich bezweifle die Unterschiede nicht, mache es aber von der Qualität des Rippens, der Anlagekomponenten und der Fähigkeit des Hörens abhängig.

Macht es Sinn, und bringt es spürbar klanglichen Zugewinn, wenn ich zu der Esi@July noch einen Wandler hinzuschalte? Mehr als ca. 300 Euro wollte ich für den aber nicht ausgeben. Ich dachte da z.B. an Folgende:

Atoll D/A Wandler dac 100
Pro-Ject dac Box USB - D/A Wandler mit USB Anschluß
Musical Fidelity M1-DAC SI (gebraucht)

Welcher wäre hierfür empfehlenswert, wenn überhaupt?

Da mein in die Jahre gekommener Pioneer A-777 am Lautstärkeregler Kratzgeräusche und Balanceprobleme verursacht, müsste ich mich auch mal nach einem anderen Verstärker umsehen. Es darf ruhig ein noch kraftvolleres Teil mit hohem Rauschabstand sein. Vielleicht ein Gebrauchter bis ca. 300, der es mal unter die Spitzengeräte der 1000-2000 Euro Klasse geschafft hatte. Vorschläge nehme ich dankend entgegen
kaki@kassel
Stammgast
#6 erstellt: 03. Jul 2012, 23:08
Wenn der Verstärker ausgewechselt werden soll, ist doch ein Verstärker mit Digitaleingängen und/oder Netzwerkstreaming auch interessant. Dann würde ich gar nicht so viel in den PC / Soundkarte investieren.

Ich hab alles als anfangs alles als FLAC, jetzt M4A. Festplattenpreise sind ja gering, also wollte ich die Mühe des Rippens nicht später mal wiederholen. Vorteil bei Lossless ist auch, ich kann zwischen lossless Formaten hin und her konvertieren, ohne daß sich die Kompressionsverluste addieren.
Exotika
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Jul 2012, 13:38
Benötige ich eigentlich etwas Bestimmtes an bzw. auf meinem Mainboard, damit die Esi@July auch damit funzt?

Sind Digitaleingänge am Verstärker wirklich empfehlenswert, und warum? Würde es dann noch einen Wandler benötigen, um den Sound zu verbessern? Oder reicht die Soundkarte? Welcher Verstärker würde dazu passen?
tobip44
Stammgast
#8 erstellt: 04. Jul 2012, 16:30

Sind Digitaleingänge am Verstärker wirklich empfehlenswert, und warum?


Da die Quellen mp3, FLAC, Wav usw. .... Digital sind, aber deine Boxen nur ein analoges Signal wiedergeben könne, muss an irgend
einer Stelle der Audiokette D/A gewandelt werden.

Zum Beispiel --> wenn dein Verstärker einen guten D/A Wandler besitzt, kannst du dir eine (gute) Soundkarte im PC sparen.
Das Signal wird Bitgenau an den Verstärker weitergeleitet, dies tut in der Regel jede beliebige Onboard-Soundkarte...



Macht es Sinn, und bringt es spürbar klanglichen Zugewinn, wenn ich zu der Esi@July noch einen Wandler hinzuschalte?

Die Frage müsstest du jetzt selber beantworten können ;-)

Mein Tipp: Vergiss die Soundkarte und kauf dir lieber einen externen DAC
kaki@kassel
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jul 2012, 16:53
Mit einer externen Soundkarte kommt man vielleicht an einen externen Wandler ran.

Ich hab meinen externen DA Wandler aber anfang des Jahres geopfert, um einen DA Wandler im Vorverstärker zu haben. Vorteil: mein Vorverstärker hat auch Raumkorrektur, da kann alles in einem Rutsch digital verarbeitet werden und wird nicht zwischen Analog und Digital hin und her gewandelt.

Wenn Du den Verstärker wechseln magst, wäre darüber nachzudenken, denn Raumkorrektur ist ein riesen Klanggewinn. Als Option gibt es von günstigen AV Verstärkern bis zu teuren Stereoverstärkern alles.

Im Forum ist der Stereoverstärker PowerDAC von Hifi Akademie gelobt worden. Ich würde ihn oder ein ähnliches Konzept zumindest mal antesten.
tobip44
Stammgast
#10 erstellt: 04. Jul 2012, 17:08

m Forum ist der Stereoverstärker PowerDAC von Hifi Akademie gelobt worden. Ich würde ihn oder ein ähnliches Konzept zumindest mal antesten.


Ist halt immer ne Frage des Preises.

IMHO macht es keinen Sinn den PowerDAC für 1900€ an solchen Boxen zu betreiben.
Dann ist man schon fast wieder gezwungen Aufzurüsten ;-)


[Beitrag von tobip44 am 04. Jul 2012, 17:10 bearbeitet]
kaki@kassel
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jul 2012, 17:14
Upps, war der so teuer? - Dann halt ein günstiger AV Verstärker, zumindest regelt der dann auch das mit dem Subwoofer auf digitaler Ebene. Sich so etwas mal auszuleihen kann ja nicht schaden.
Star_Soldier
Inventar
#12 erstellt: 04. Jul 2012, 17:37
AVR finde ich sind die bessere Lösung, man bekommt ein flexibles Teil zu einem guten Kurs. Ich selber habe eine Cambridge Audio 340r in Betrieb.
Wenn man kein HDMI braucht und gebraucht holt bekommt man ehemalige Spitzenteile für 150 - 250 Euro.
Exotika
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Jul 2012, 22:23
Jetzt bin ich noch verwirrter als vorher

Ein Wandler für 1900 Teuro ist leider mindestens 6x zu teuer für mich, meine Anlage und meine momentanen Möglichkeiten. Wenn ich meine Jericho 08 für 400 und den aktiven Sub für 300 verkaufen kann, könnte ich mir sicherlich auch andere Boxen besorgen, die besser zu meiner Wohnung und meinem Musikstil passen.
Im Hinblick auf die verharmlosend herbeigeredete politische und wirtschaftliche Situation in Europa, würde ich lieber erstmal die günstigste Möglichkeit ausprobieren, und das wäre wohl der Erwerb einer Soundkarte für 120 Euro. Falls es aber ein Wandler bis 200 Euro schafft, diese zu übertrumpfen, könnte ich mich auch für den entscheiden. Kennt Ihr einen?
Ansonsten wäre es wohl - wenn ich es richtig verstanden habe - besser, einen Verstärker inkl. Wandler einem Wandler vorzuziehen. Fragt sich nur, welcher da für mich bezahlbar ist, und ob er genügend Kraft besitzt.
Es gibt ja auch mies aufgenommene Musik aus dem Homerecordingbereich, wo man - trotz 97db Eingangsempfindlichkeit der Hörner - bei 2x100 Watt des AV an 8 Ohm - bis 12 Uhr aufdrehen muss, damit man da was lauter hören kann. Mein Musikstil ist meist eben nicht Mainstream bzw. audiophil, sondern eher aus dem Independent-Bereich.

Ich rippe gerade die CDR 'Rebearth' von à;Grumh in Flac, die von der Gruppe offiziell re-released wurde (als Nachfolger der LP), und mit EAC dauert das jetzt - bei fast 49% angekommen - wahrscheinlich noch über 7 Stunden. Ist das normal, dass es bei Gebrannten für Flac so viel länger dauert? Bei ein paar Originalen hatte ich diese Probleme nicht. Gebrannt hatte ich immer nur 8-fach.
Dann sehe ich - bei mehreren tausend CDRs - schwarz für meine Flac-Archivierung, und dann müsste ich wohl auf 320 kb/s Mp3 ausweichen.
tobip44
Stammgast
#14 erstellt: 05. Jul 2012, 18:16
Ich versuche noch mal ganz von vorne zu beginnen...

Da man mit besseren Lautsprechern am meisten rausholen kann, verteilt man das Budget so-->
Grundlegend gilt die Faustregel: 2/3 des Budgets in die Lautsprecher zu investieren; 1/3 in den Verstärker (Signalweg).


Für die Verbindung mit dem PC hast du folgende Möglichkeiten:

1. Onboardsound --> Verstärker
2. Gute Soundkarte im PC --> Verstärker
3. PC --> DAC --> Verstärker
4. PC --> Verstärker mit Integriertem DAC (eventuell DSP) z.B. Hifi Akademie PowerDAC

Es gibt zwar immer Ausnahmen aber IMHO würde ich behaupten die Qualität steigt von oben nach unten.( Ich weis diese Aussage ist durchaus Streitbar, nagelt mich jetzt bitte nicht fest... sollte nur ein grober Überblick sein :-))

Grundsätzlich gilt: die Qualität der Stereokette bestimmt das schwächste Glied; ein extremes Beispiel --> Du legst dir einen PowerDAC für 1890€ zu (Kette 4) und betreibst daran ein paar kleine Logitech Plastikboxen.
Wenn du das Ergebnis mit mit der Kette (1) oder (2) vergleichst wirst du keinen Unterscheid feststellen können.

Verstehst du, worauf ich hinaus will? Die Komponenten sollten zusammenpassen.

Das nächste ist dein Pioneer A-777. Bei deinem Budget würde ich versuchen, den wieder her zu richten und weiter verwenden.


Da mein in die Jahre gekommener Pioneer A-777 am Lautstärkeregler Kratzgeräusche und Balanceprobleme verursacht, müsste ich mich auch mal nach einem anderen Verstärker umsehen.

Hört sich nur nach nem verschmutzten/abgenutzten Lautstärke-Poti an, das kann man reinigen/ersetzen, dann ist das Dinge wieder Top.

So weit erstmal ein paar Gedanken von mir.

Ich hoffe das ich dich nicht noch mehr verwirrt habe ;-)

Gruß Tobias
kaki@kassel
Stammgast
#15 erstellt: 05. Jul 2012, 22:00

tobip44 schrieb:

Grundlegend gilt die Faustregel: 2/3 des Budgets in die Lautsprecher zu investieren; 1/3 in den Verstärker (Signalweg).


Von solchen Faustregeln halte ich gar nichts. Ich habe schon billige Lautsprecher die von besseren Verstärkern profitiert haben erlebt. Genauso teure Lautsprecher, wo ein teurer Verstärker keinen großen Zugewinn mehr gebracht hat.

Es muß passen und Dir gefallen.


tobip44 schrieb:

Für die Verbindung mit dem PC hast du folgende Möglichkeiten:

1. Onboardsound --> Verstärker
2. Gute Soundkarte im PC --> Verstärker
3. PC --> DAC --> Verstärker
4. PC --> Verstärker mit Integriertem DAC (eventuell DSP) z.B. Hifi Akademie PowerDAC

Es gibt zwar immer Ausnahmen aber IMHO würde ich behaupten die Qualität steigt von oben nach unten.


Sehe ich auch so. Eine Alternative zu 4 ist ein AV Receiver.

Schlau wirst Du nur, wenn Du in den Laden gehst und Dir was über das Wochenende ausleihst.

Soundkarten sind teilweise so eine Geschmackssache. Je besser die werden, desto mehr sind sie normalerweise für das Recording gedacht. Meine RME Fireface ist z.B. super, aber für den reinen Musikgenuß mir auch etwas "nüchtern".
bmwjunkee
Stammgast
#16 erstellt: 29. Jul 2012, 20:01
hallo

bei mir tut die NATIVE INSTRUMENTS AUDIO2DJ seit neustem ihren Dienst,-und ich bin echt begeistert vom Klang! Würde ich empfehlen! Für 95 Euro einfach klasse!!!
Player ist Winamp, MP3 und Flac!!! Letzteres klingt für meine Ohren einen Tick besser.
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