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vorteile mac?

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Sala'ad'din
Stammgast
#101 erstellt: 23. Aug 2010, 10:24
Ich kann mich noch ziemlich gut an die Probleme bei der Bedienung von Windows Vista erinnern, ich glaube, da ist der Aufwand zu Mac nur minimal...

Was aber vielleicht auch noch interessant ist, ist die Tatsache, dass bei Mac-Freeware meistens die grafische Oberfläche gleich ist, d.h. man findet sich sofort wieder zurecht.
Dies ist bei den tausenden Programmen für Windows nicht der Fall. Wobei ich auch hier sagen muss, dass man natürlich zuerst schaut, was man sich von wo herunterlädt, dann ist die Virengefahr auch sehr gering. Nichts desto Trotz wird es immer (oder zumindest) einen Markt für alle Betriebssysteme geben, von daher kann man nicht von "Besser" oder "Schlechter" sprechen, in erster Linie ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Aber mal was zur Stabilität von Windows: Ich hatte von Windows XP bis Vista konstant Probleme mit den IRQs, denn oft wenn ich meinen Joystick an den Computer angeschlossen habe, gab es einen Bluescreen. Plug and Play? Nein. Unter Mac geht es problemlos (X-Plane läuft auch auf Mac) Das Problem ließ sich "beheben" wenn man den Joystick vor dem Systemstart anschloss, dann hat es funktioniert. Erst mit Windows 7 trat das nicht mehr auf....
andisharp
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 23. Aug 2010, 10:45

Dies ist bei den tausenden Programmen für Windows nicht der Fall.


Das liegt aber an den Programierern, die sich nicht an die Vorgaben halten. Solche Software fliegt bei mir sofort wieder runter.

Übrigens kann es IRQ-Probleme mit modernen Computern seit der Jahrtausendwende eigentlich nicht mehr geben, weil sich das Betriebssystem selbständig um deren Vergabe kümmert. Anscheinend setzt du uralte nicht kompatible Hardware ein und machst dafür auch noch das OS verantwortlich.
Sala'ad'din
Stammgast
#103 erstellt: 23. Aug 2010, 10:54
Der Cyborg Evo Force ist jetzt nicht wirklich uralt. Und dass es mit Windows 7 geht, zeigt ja, dass es am Betriebssystem lag.


[Beitrag von Sala'ad'din am 23. Aug 2010, 10:56 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 23. Aug 2010, 11:00
Das zeigt es eben nicht. Es kann genauso an miesen Treibern und falschen BIOS-Einstellungen liegen, oder einfach nur an dem, der vor dem Rechner sitzt. Unter Windows sind X-Millionen Hardwarekombinationen möglich, unter Mac OS nur ein paar wenige.
Markus3110
Stammgast
#105 erstellt: 23. Aug 2010, 11:17
Deswegen finde ich Windows auch nicht immer so optimal, weil das potential, etwas zu verschlimmbessern, sehr hoch ist.
Sala'ad'din
Stammgast
#106 erstellt: 23. Aug 2010, 11:17
Aber sicher zeigt es das.
Der gleiche Joystick funktioniert am Mac problemlos. Und - was für ein Zufall - die X-Millionen Kombinationen sind einerseits gut, andererseits aus genau diesem Grund schlecht. Und über Treiber sag ich auch nichts, denn ich bin nicht in der Lage "mal eben" einen "vernünftigen" Treiber für meinen Joystick zu programmieren! Falsche BIOS-Einstellungen halte ich für unwahrscheinlich, da es auch nach diversen Veränderungen der IRQs keine Besserung gab. Letztlich war es dann der selbe Effekt wie "gar keine Änderung". Dabei war die Hardware noch nicht einmal besonders exotisch... Ich will ja nicht abstreiten, dass ähnliche Probleme auch bei Mac auftreten würden, hätte man die Kombinationen von Windows, aber genau die hat man nicht. Und es funktioniert trotzdem.
HinzKunz
Inventar
#107 erstellt: 23. Aug 2010, 11:20
Moin!

Das ist ein Problem, dass man nicht am OS festmachen sollte.
Hier hat Windows Probleme gehabt, ja... aber es gibt mit Sicherheit irgendwelche Peripherie die unter MacOS ärger macht.

andisharp
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 23. Aug 2010, 11:21

Falsche BIOS-Einstellungen halte ich für unwahrscheinlich, da es auch nach diversen Veränderungen der IRQs keine Besserung gab.


Das sagt schon alles. Finger weg von der IRQ-Verwaltung. Der Fehler saß mal wieder vor dem Rechner.
Markus3110
Stammgast
#109 erstellt: 23. Aug 2010, 11:54
Aber was ist letzendlich die Moral der Geschichte???

Könnte sein:

Mac OS ist einfacher und stabiler, da die Hardawe angepasst ist. Leider auch eingeschränkter und Spiele sind auch nicht so der Renner. Hardware ist teurer aber "designter"

Windows ist eigentlich mehr für Experten die wissen wo Sie rum spielen können und normalo Nutzer viel verstellen können? Dadurch kurbeln Sie aber die Wirtschaft an, denn Profis reparieren das verdaddelte. Riesen Auswahl an Software und Spiele.....
IndianaX
Stammgast
#110 erstellt: 23. Aug 2010, 12:10
Nimm Spiele weg ... dann kann ein Mac alles was man zum Arbeiten braucht.
Zum Spielen hab ich eine PS3!
HinzKunz
Inventar
#111 erstellt: 23. Aug 2010, 12:25
Moin!


IndianaX schrieb:
Nimm Spiele weg ... dann kann ein Mac alles was man zum Arbeiten braucht.
Zum Spielen hab ich eine PS3!

Ja, du.

dann kann ein Mac alles was man zum Arbeiten braucht.

DAS wär nun wirklich schlimm, wenn er das nicht könnte.
Mac, Windows, Linux... für die allermeisten Leute ist das egal.
Meine Großmutter hatte Jahrelang (5 mindestens) einen PC mit Windows 98SE.
Nun habe ich ihr einen mit Ubuntu hingestellt (für 100€, gebrauchter HP-Bürorechner).
Sie ist glücklich und zufrieden. Sie war vorher glücklich und zufrieden (irgendwann hat sie halt der lahme Rechner genervt).
(um nun auchmal zu schwadronieren )

Ich muss bei vielen "PC-Religiösen", ob nun pro Mac, gegen Mac, pro dies, contra jenes schon sehr schmunzeln..
Da wird oftmals (im Falle vom Mac) von der achsotollen Usability geschwatzt und schlussendlich machen die Leute kaum was anderes als Surfen und Mail...
Der einzige Kontakt mit dem Betriebssystem ist, überspitzt formuliert, wenn sie den Browser öffnen.

Genauso wird von eben solchen Nutzern die fürchterliche "Abgeschlossenheit" des MacOS kritisiert...

Wirklich konkrete Vor- und Nachteile gibts höchst selten (hier im Thema gibts allerdings einige), im Regelfall kommt nur anekdotenhaftes Geschwafel oder irgendwelche Horrorstories.


Markus3110 schrieb:

Windows ist eigentlich mehr für Experten die wissen wo Sie rum spielen können und normalo Nutzer viel verstellen können?

Das Problem ist, dass man bei windows auch empfindliche Einstellungen problemlos über Klickibunti-Menüs erreicht (oder über "Tunig-Software").
Das nutzen viele ComputerBild-gebildete "Experten" leider aus.
Ich behaupte nachwievor, 99% der Probleme mit Betriebssystemen sind hausgemacht durch den Nutzer selbst.
Und Windows ist die Ideale Plattform zum "verpfuschen".
"With great power comes great responsibility."



[Beitrag von HinzKunz am 23. Aug 2010, 12:30 bearbeitet]
Sala'ad'din
Stammgast
#112 erstellt: 23. Aug 2010, 13:09

andisharp schrieb:

Falsche BIOS-Einstellungen halte ich für unwahrscheinlich, da es auch nach diversen Veränderungen der IRQs keine Besserung gab.


Das sagt schon alles. Finger weg von der IRQ-Verwaltung. Der Fehler saß mal wieder vor dem Rechner.


Das war erst nachdem diese Bluescreens auftraten... Manchmal hilft es einfach zu lesen, was geschrieben wird .
andisharp
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 23. Aug 2010, 13:11
Hier die aktuelle Computer-Bild: http://www.computerb...-Ausgabe-902944.html

Und schon gehts los mit dem Aufräumen.
Markus3110
Stammgast
#114 erstellt: 23. Aug 2010, 13:23
Ich denke da hast du recht..... "DAS" perfekte System gibt es nicht und wird es vielleicht auch nie geben, wobei zu wünschen wäre es. Um einfach glücklich zu arbeiten fahre ich mit meinem Mac besser. Mal abgesehen von der Optik. Was mir auffällt ist, das man auch nicht so einfach an die "inneren Werte" ran kommt. Da ist man bei Windowas schon mit ein paar Mausklicks und kann das System selber zerstören. Try und Error geht halt sehr viel einfacher, was auch seine Vorteile haben kann. Mit Linux, außer auf der Satbox, kenne ich mich nicht aus, also kann ich auch nichts produktives dazu beitragen.
Sala'ad'din
Stammgast
#115 erstellt: 23. Aug 2010, 14:35
Oh, man kann einen Mac mittels Terminal innerhalb von Sekunden "modifizieren" -> Zugriffsrechte & Co. und schon wars das. Zum Glück geht das nicht mit Mausklicks und damit ist der "Normaluser" auch "sicher" vor solchen Änderungen. Aber manchmal muss man einfach ins Terminal, z.B. um das Dock anzupassen, wobei hier dann auch wieder Tools wie Onyx aushelfen...

Was genau jetzt der Link mit der Computerbild sollte, hat sich mir leider nicht ganz erschlossen... Welche Software soll sich dahinter verbergen?
IndianaX
Stammgast
#116 erstellt: 23. Aug 2010, 14:40
sodu ... biserl modifizieren und schon hat man ntfs-write ^^
das terminal ist bei mir das wichtigste in meiner dock :-p
aber hauptsächlich weil ich viel mit linux servern mache.
B**eHasser
Inventar
#117 erstellt: 23. Aug 2010, 15:21
Also Ich nutze meist Windows, Ubuntu (Unix) und Mac (bei Verwandten):L

und Ich habe bei JEDEM, aber wirklich JEDEM Betriebssystem meine Eigenen Probleme.

Windows:
Unter Win 7 laufen alte Spiele meist in keinster weise bzw. nur stark eingeschränkt. Und meine ältere (und dennoch neue) CAD-Software funktioniert ebenfalls nicht.
Dafür habe ich hier den für mich Perfekten Mediaplayer gefunden.

Ubuntu:
Hier werde ich mediaplayertechnisch nie fündig. Dafür wird meist alles unterstützt was man daran anschließt. Egal ob alte Webcam oder neuste Grafikkarte. Alte Spiele kann man Emulieren und laufen in 90% der Fälle einfach super.
In großen und ganzen mein Lieblingsbetriebssystem, aber lange nicht Perfekt.

Mac:
Ist mir Persönlich zu teuer und ein Gräuel. Wenn man von Windows auf Mac umsteigt (das ist einfach der häufigste Fall) ist es wie, wenn man einen Deutschen im Dschungel aussetzt. Man fühlt sich einfach verloren. Positives konnte Ich bis jetzt nur vom Service hören. Neue Spiele gibt es zwar auch für Mac (sind bekanntlich auch einen Ticken teurer als die Windoof Versionen), aber auf LanPartys hatten wir bis dato immer Probleme damit.
Und ein MacBook Pro mit 2,26Ghz CPU und 2GB Ram ist sehr schnell am Limit. Es reicht aus, wenn man im Firefox-Browser schon 10-15 Tabs offen hat.

Fazit:
Ich ärgere mich Lieben gerne mit Viren, aber leider hat man nur unter Linux keine Virenprobleme Wer glaubt, das ein Mac von Viren verschont bleibt, irrt sich gewaltig (und ist wahrscheinlich der aussage zu urteilen ein Mac Fanboy)


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Alle Betriebssysteme sind mehr oder weniger fürn ?!"§=


Aber Irgendwie hasse Ich jedes Betriebssystem.
Simple_Simon
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 23. Aug 2010, 22:04

B**eHasser schrieb:

Ubuntu:
Hier werde ich mediaplayertechnisch nie fündig. Dafür wird meist alles unterstützt was man daran anschließt. Egal ob alte Webcam oder neuste Grafikkarte. Alte Spiele kann man Emulieren und laufen in 90% der Fälle einfach super.
In großen und ganzen mein Lieblingsbetriebssystem, aber lange nicht Perfekt.


Spontan fielen mir http://xbmc.org/ als guter Mediaplayer ein. Ansonsten halt Amarok, Audacious oder Rhythmbox.

An foobar2k reichen die aber alle nicht ran.


[Beitrag von Simple_Simon am 23. Aug 2010, 22:06 bearbeitet]
IndianaX
Stammgast
#119 erstellt: 23. Aug 2010, 22:30
Was ist mit Front Row? Habs selbst noch nie benutzt aber sollte das nicht auch einiges können?
B**eHasser
Inventar
#120 erstellt: 23. Aug 2010, 23:38

An foobar2k reichen die aber alle nicht ran.


Ja, leider. Der Player ist auch einfach Perfek in jeder hinsicht. XMBC werde ich dann wohl noch ausprobieren.


Und zu den vorteilen von Mac habe ich ja garnochnichts gesagt:
1. Notebooks von denen überhitzen sich nicht (weil die Grafikkarte runtergetaktet ist)
2. Lange Akkulaufzeit (Weil die Graka runtergetaktet ist)
3. Wenn man 4GB Ram inne hat läuft auch vieles flüssig (ausser Fotobearbeitung mit Adobe CS4 bzw. Videorendern mit Sony Vegas )
4. Super design
5. Super Service (Im Appelstore habe ich schon mein 9. oder 10. Paar GRATIS-Apple-Ipod-In-Ear-Kopfhörer bekommen.
6. Windows läuft super auf so einem MacBookPro (leider gibt es da leichte hitzeprobleme, weil die Grafikkarte nicht runtergetaktet ist)




Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

XBMC sieht so aus als ob es das nur für Kubuntu gäbe (aber das werd ich noch ein bisschen googlen)
Wilke
Inventar
#121 erstellt: 25. Aug 2010, 15:00
ich hätte gerade die vorteile gesehen, dass macs nicht so vom
virenbefall geplagt werden.

Nun habe ich gehört, dass viele mac user gar nicht safari als
browser nutzten, sondern fire fox? Ist fire fox besser?

Hat der browser etwas mit Viren befall zu tun? oder nur ob man windows oder linux oder mac nimmt?

Keine Ahnung, kann mir jemand weiterhelfen? gruß wilke
B**eHasser
Inventar
#122 erstellt: 25. Aug 2010, 15:29
Bei Macs gibt es auch Viren, sind aber kaum welche . Nur, wenn jemand einen Virus erstellt, dann denkt er auch wirtschaftlich . Windows nutzen sagen wir einmal 75% der Weltbefölkerung. 25% Nutzen Mac, Ubuntu, Debian, Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu, ... &&&




Nun habe ich gehört, dass viele mac user gar nicht safari als
browser nutzten, sondern fire fox? Ist fire fox besser?


Also ob Firefox besser ist, ist eine subjektive Einschätzunng. Den Browser kannst du ja testen und wenn er dir nicht gefällt, kannst du ihn wieder deinstallieren.
Ich nutze jedenfalls Firefox bei Windows, Mac und Linux. Das macht für mich einfach vieles einfacher. Damit bin ich einfach viel flexiebler und muss mich nicht ständig umgewöhnen. Zudem gibt es richtig nette Plugins bei Firefox (welche betriebssystemunabhängig sind) Du kannst jeden Spam ausblenden(zum Beispiel die werbung vom HifiForum :D) anzeigen in welchem Land der Server steht, auf dem die Website ist, auf welcher du gerade bist. Spams die noch nicht in der Liste von Hausauf aufgeführt sind, kannst du nachträglich noch ausblenden (hab ich bis jetzt aber noch nie wirklich benötigt). Und da es Open Source ist, gibt es Tausende von nützlichen Plugins.
Safari läuft wahrscheinlich stabiler wie Firefox und macht was es tun soll, aber bei Firefox muss man sich nicht großartig umgewöhnen, was Bedienung angeht.


Hat der browser etwas mit Viren befall zu tun?


Der Browser hat nie etwas damit zu tun, nicht einmal der Computer. Ganz allein das Wesen vor dem Bildschirm trägt hier die Verantwortung.


Gruß Frank
Sala'ad'din
Stammgast
#123 erstellt: 25. Aug 2010, 18:04
Das ist nur Geschmackssache. Ich benutze seit Jahren Opera auf Windows, Mac, Linux und Opera Mini. Wenn man mit Safari zufrieden ist, kann man den nehmen, der tuts auch. Mittlerweile gibt es aber auch für Safari Erweiterungen, die z.B. Werbung ausblenden oder Facebook und Youtube verändern... Die effektivste und vor allem "unabhängigste" Variante ist allerdings einfache eine Liste der Ad-Server in die Hosts Datei zu packen, dann ist der Browser egal. Ist hier gut beschrieben. Wieder so eine Sache fürs Terminal...


Der Link geht nicht... Irgendwie verändert die Forensoftware den Link entsprechend. Hier per Copy&Paste: http://4pple.de/index.php/„total-adblock“-fur-safari/


[Beitrag von Sala'ad'din am 25. Aug 2010, 18:10 bearbeitet]
spectre2
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 29. Aug 2010, 17:03
Hm, dann will ich auch mal meine eigene Einschätzung zu der Diskussion geben, weil ich gerade auch seit etwa 1 Jahr erste Erfahrungen mit Macs/ Mac OS X sammeln durfte und davor praktisch ausschließlich Windows PCs genutzt habe.

Ich halte es für sinnvoll, die eigenen, im Haushalt vorhandenen Geräte aufzulisten, damit der TE sich auch einen Eindruck davon verschaffen kann, woher die Erfahrungen kommen (dies dient nicht dazu, Eindruck zu schinden, sondern nur der Übersicht)

2 Desktop PCs (Arbeitszimmer)
1 MacBook Pro 2009 - wird von der Freundin genutzt
1 MacMini 2010 (Wohnzimmer als HTPC)
1 iPhone 3G(gehört auch der Freundin)

Man sieht schon ein wenig an der Gerätevielfalt, dass wir im Haus sehr technisch unterwegs sind.
Ich denke auch, man kann schon gut den Trend erkennen, der bei mir primär zum PC führt, bei meiner Freundin eher in Richtung Mac geht.

Zu den Gründen:

Ich bin mit Windows PCs aufgewachsen und nutze diese seit 20 Jahren. Ich bastel an den Teilen und betreibe die ganze Sache mehr als Hobby. "Ernsthafte" Anwendungen nutze ich nicht, bzw. ich benötige den PC nicht beruflich.

Anwendungsprofil von mir:
Heimkino (via MacMini - Konvertierung der Filme über PC)
Surfen
iTunes (auf PC und Mac)
Hardwarebasteleien, Tuning, "rumschrauben"
Spiele

Freundin:
Surfen, surfen, noch ein bisschen surfen
Musik hören
EMails

Der PC ist mein Hobby.

Meine Freundin hat vorher immer mit dem 2. PC im Arbeitszimmer gearbeitet. Seit sie das iPhone hat, interessierte sie sich mehr für Macs - auch wegen des Designs, aber nicht nur.

Kurzum, ich habe als Bastler und PC begeisterter mittlerweile umfangreiche Kenntnisse über den PC und denke, diesen gut zu beherrschen.

Für jemanden, der aber nicht in die Untiefen des OS eintauchen will, der einfach ernsthaft arbeiten will, finde ich Windows eher hinderlich.

Windows setzt umfangreiche Pflege und Konfiguration voraus. Macht man das nicht oder geht sorglos mit den Daten und Programmen um, muss man immer wieder mal das System neu aufsetzen. Allein schon, um Performance zurückzugewinnen, die bei einem Windows PC mit der Nutzungsdauer stetig abnimmt.

Ich finde den Mac da deutlich einsteigerfreundlicher und WESENTLICH weniger wartungsintensiv.
Mir ist der Mac schon fast zu "langweilig", weil ich nichts (kaputt-)"optimieren" kann....

Ich habe mich im Laufe der Jahre so an den PC gewöhnt, dass ich ihn immer noch nutze, um Videos für den MacMini zu konvertieren. Ich bewege mich in dem System so sicher, dass ich oftmals vergesse, wieviel man eigentlich "wissen" muss, um mit Windows effektiv zu arbeiten.

Wenn ich mir PCs von Bekannten anschaue, so erkenne ich immer ein völlig zugemülltes System, das eigentlich neu aufgesetzt werden müsste, um Altlasten zu entsorgen.
Die Leute können da nichtmal was für. Als unbedarfter Nutzer sammelt sich soviel "Mist" an, das ist nicht mehr feierlich.

Wer den PC zum Hobby hat, wird sich m.E. über die Möglichkeiten des PC freuen.

Wer wirklich nur "User" (im besten Sinne des Wortes) ist, stellt sich FÜR MICH eigentlich mit dem Mac besser auf.

Die Preisdifferenz gilt es sicher zu berücksichtigen. Der Mac ist für die gebotene Leistung prinzipiell zu teuer, aber das Gesamtpaket stimmt wirklich.

Ich bin froh, beide Systeme zu haben und als HTPC ist der MacMini einfach IMHO nicht zu toppen (Plex!).

Wenn der TE das nötige Kleingeld hat und mehr jemand ist, der einfach nur "loslegen" will, ohne sich zu sehr über Verzeichnisse, Datenstruktur etc. Gedanken zu machen, wird der Mac IMHO eine sehr positive Erfahrung für ihn werden!
Hoschi1866
Stammgast
#125 erstellt: 22. Sep 2010, 16:08
@ Wilke,
genau vor dieser Entscheidung standen wir vor knapp 2 Jahren auch! Eigentlich wollten wir ein Sony Vaio kaufen. Als man uns sagte, daß man dieses teil nur mit dem Windoof Vista kaufen kann und man dieses Windoof nicht mehr los wird, war für uns ganz klar, ein anderes Betriebsystem kommt, nämlich Apple OSX!

Wir entschieden uns zu einem MacBookPro und haben bislang nicht einen Tag bereut! Noch nie eine Zecke, Vire oder dergleichen drauf gehabt. Das nervete einen bei Windoof des öfteren an, trotz diesem installierten Regenschirm+ Firewall.

Procedere: Ganz klar Apple!!!
prof.chimp
Inventar
#126 erstellt: 22. Sep 2010, 19:40

dem Windoof Vista


Ich frage mich warum immer alle von Windoof reden. Für Doofe ist doch eigentlich MacOS genau richtig. Da kann der DAU doch absolut nichts falsch machen

Bitte nicht ernst nehmen *duckundweg*
-pitt-
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 25. Sep 2010, 09:48


siehe mein Avatar

Peter
B**eHasser
Inventar
#128 erstellt: 25. Sep 2010, 10:17
Angefressenes Fallobst klingt doch auch gut
(Nicht böse gemeint)

Aber bis auf den "Rechtsklick" ein gutes OS
sfaber
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 29. Sep 2010, 12:04
was ist denn mit dem rechtsklick? wenn du eine der älteren Maus- bzw Touchpad Generationen besitzt, dann ist dieser Hardwareseitig nicht vorhanden und nur mit Tastenkombination erreichbar. Zum Glück gibt es wunderbare Alternativen von Logitech und Konkurrenten die bestens funktionieren. Dann hast du deinen Rechtsklick.

Die neuen Generationen haben einen Rechtsklick per Multitouch, der meiner Meinung nach zumindest beim Touchpad sogar besser funktioniert als eine extra Taste zum klicken. Für die Magic Mouse kann ich nicht sprechen, die besitze ich nich. Dürfte aber dank Multitouch ähnlich funktionieren.
mar2000
Stammgast
#130 erstellt: 29. Sep 2010, 17:32
Rechtsklick mit Magic Mouse ist absolut kein Problem - kein Unterschied zu einer Maus mit mehreren Hardware-Tasten
IndianaX
Stammgast
#131 erstellt: 29. Sep 2010, 17:38
Was ich schlimm finde ist das viele Mac schlecht Reden die noch nie selbst an einem gesessen sind.

Mir sind bisher jedenfalls keine Nachteile im Vergleich zu Windows (geschweige denn Linux) aufgefallen.
prof.chimp
Inventar
#132 erstellt: 29. Sep 2010, 19:21

Was ich schlimm finde ist das viele Mac schlecht Reden die noch nie selbst an einem gesessen sind.


Und was ich schlimm finde sind Leute die einem genau das vorwerfen

Ich zumindest arbeite von Berufswegen mit beiden Systemen.


Mir sind bisher jedenfalls keine Nachteile im Vergleich zu Windows (geschweige denn Linux) aufgefallen.


Und mir sind bisher keine Vorteile im Vergleich zu Windows aufgefallen die mich dazu bewegen könnten mir einen Mac anzuschaffen
IndianaX
Stammgast
#133 erstellt: 29. Sep 2010, 19:46
Ein großer Vorteil ist das man nicht zu "Basteleien" verleitet wird.
Ein Mac kauft man und nutzt ihn. An einem PC (egal ob Win/Linux) ändert man doch einfach mal so die Hardware ... und schwups ist das System im arsch.

Beruflich brauch ich aktuell Windows Clients und Solaris Server ^^
B**eHasser
Inventar
#134 erstellt: 29. Sep 2010, 20:28
IndianaX schrieb:

... und schwups ist das System im arsch.


Wer's nich kann, soll's gefälligst lassen

Also ich empfinde das als Nachteil, wenn man das System nicht Upgraden kann.
Wenn man zum Beispiel einen 1 Jahr alten PC hat und ein CAD-Programm nicht verwenden kann, weil die Graka das nicht mitmacht, müsste man sich theoretisch einen neuen pc kaufen NUR weil eine Komponente nicht geupgradet werden kann
Insofern finde Ich hardware wechseln sinnvoll

Und Unix-Systeme kann man doch ganz gut mit einem Legobaukasten (für IT-Leute) vergleichen
Alfredo
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 29. Sep 2010, 21:08
Also ich arbeite auf der Arbeit mit nem PC und zu Hause hab ich nen Apple (Mac Pro). Für mich ist es zu hause sehr angenehm mich nicht um das System kümmern zu müssen. Das was es kann das kann es gut. Und zum Basteln werd ich hier gar nicht verleitet.
prof.chimp
Inventar
#136 erstellt: 29. Sep 2010, 22:00

An einem PC (egal ob Win/Linux) ändert man doch einfach mal so die Hardware ... und schwups ist das System im arsch.


Warum sollte man das "einfach" so machen solange die Kiste läuft ? Es sei den die Kiste ist für irgendwas zu langsam.

Aber das kann beim Mac genauso passieren, blos da darf man halt komplett neu kaufen.


Für mich ist es zu hause sehr angenehm mich nicht um das System kümmern zu müssen.


Ich habe meinen Eltern eine Windowskiste hingestellt. Dort wird nur Email, Internet und Office benutzt und das System läuft seit 4 Jahren fehlerfrei. Kümmern muss sich da auch keiner um etwas. Hin und wieder schau ich mal per Remote drauf das wars
spendormania-again
Inventar
#137 erstellt: 17. Okt 2010, 16:37
Ein paar Vorteile eines Macs sind hier noch gar nicht zur Sprache gekommen, deshalb in Kürze:

- Leiser Betrieb. Während ich hier tippe, steht der Mac Mini (2009) in 30 cm Entfernung auf dem Schreibtisch und ist nur zu hören, wenn man sich darauf konzentriert. Das gilt übrigens auch fürs arbeiten mit Photoshop etc.

- Traumhaft leistungsfähiges Wlan

- Komplette Lieferung inkl. aller nötigen DVDs, um ein System komplett wiederherzustellen. Gerade das ist längst keine Selbstverständlichkeit im Windows Bereich mehr.

- Mitgelieferte Programme, die wie iWeb andere Zukaufprogramme überflüssig machen.

- Kein Generve mit ständigen Sicherheitsupdates, einfach einschalten, läuft und läuft und läuft.

- Hervorragendes Backup-Programm "Time Machine". Hat man sein System damit gesichert und will einen anderen Mac nutzen, klemmt man die Festplatte an und hat eine halbe Stunde das komplette System überspielt - inkl. aller Desktopeinstellungen etc. pp.

- Einfache, aber effiziente Programmverwaltung.Jedes Programm öffnet sich nur dann, wenn es benötigt wird und müllt nicht das Startmenu zu. Ich hatte noch keinen Windowsrechner, der nicht immer langsamer wurde mit der Anzahl der installierten Programme. Ein Mac kann installiert haben, was er will. Nach 20 Sekunden ist das System hochgefahren.

Das mal so auf die Schnelle. Natürlich gibt es auch Nachteile bei Apple. Die iTunes-Gängelei gehört dazu. Oder, dass man auf keinen Fall Firefox installieren darf - der legt die Kiste mit seinen im Hintergrund vor sich hin rödelnden Fenstern lahm. Opera drauf und alles wird gut.
schpongo
Stammgast
#138 erstellt: 17. Okt 2010, 17:03
Ich finde ein Macbook(pro) als Mobilgerät, am besten noch mit Windows über Bootcamp, und ein Leistungsbolide mit Windows zu Hause ist eine der besten Lösungen. Wenn man es sich leisten kann.
Mfg
Lassal
Stammgast
#139 erstellt: 23. Okt 2010, 22:38
Wollte nur einmal am Rande anmerken das ein mac auch ein PC ist. Personal Computer heißt ja nicht gleich Windows. Eigentlich hatte Apple ja mit dem Apple II den ersten PC gebaut (um es ganz genau zu nehmen war es Steve Wozniak).
B**eHasser
Inventar
#140 erstellt: 24. Okt 2010, 00:47
War das nicht der Rechner, welcher für 666 Dollar im "Angebot" war
Teuflisch guter Preis
Lassal
Stammgast
#141 erstellt: 26. Okt 2010, 15:42

B**eHasser schrieb:
War das nicht der Rechner, welcher für 666 Dollar im "Angebot" war
Teuflisch guter Preis :prost


666 Dollar und 66 Cent.
B**eHasser
Inventar
#142 erstellt: 26. Okt 2010, 16:34
lag ich ja fast richtig
MacPhantom
Inventar
#143 erstellt: 31. Okt 2010, 19:56
Macs punkten meiner Meinung nach damit, dass sie komplett zuverlässige Allroundlösungen sind, in denen alle Teile aufeinander abgestimmt sind (Treiberkonflikte adé), die out of the box funktionieren, ohne dass man sich um technische Details kümmern muss. Gleichzeitig kann man das natürlich auch – ein weiterer Vorteil. Dinge wie Stabilität, übersichtliche Update-Philosophie, Unix-Konformität, streng geregeltes Benutzerrechtssystem und auch viele kleine Dinge wie Schriftglättung, die eingebauten Dienstprogramme, schlichte Oberfläche, Time Machine, etc., sind dabei zu erwähnen.

Man kann sich all das auch ausserhalb der Apple-Welt erschaffen. Das Problem ist nur: man muss extrem viel Ahnung von der Materie (und der Software) haben, bis man so etwas hinkriegt. Ausserdem ist dann immer noch das Design (ok, subjektiv).


Natürlich gibt es auch erhebliche Nachteile beim Mac: nach wie vor beschränktes Softwareangebot (und nein, Boot Camp zähle ich hier nicht als Lösung), im Gegensatz zu Windows Professional Editionen stark eingeschränkte Zugriffsrechtsverwaltung, der hohe Preis (Linux ist gratis, PCs auf gut Glück billig), starke Bindung an Apple u.a. mit iTunes, …



Wer mit einem nicht-Apple-Computer (und/oder OS) arbeiten kann, der soll das doch auch tun! Aber er soll einfach ruhig sein, wenn er aufgrund von irgendwelchen Gerüchten über Macs herzieht. Und das gilt auch andersrum. Ganz allgemein formuliert.



Lassal schrieb:
Wollte nur einmal am Rande anmerken das ein mac auch ein PC ist. Personal Computer heißt ja nicht gleich Windows. Eigentlich hatte Apple ja mit dem Apple II den ersten PC gebaut (um es ganz genau zu nehmen war es Steve Wozniak).

[Haarspalterei]

Der einzige PC, der sich wirklich "PC" nennen darf, ist der PowerPC. Ja, kein Computer, sondern ein Prozessor (bzw. eine Architektur). Und hier steht das "PC" nicht für "Personal Computer", sondern für "Performance Chip" ("Power" steht übrigens für "Performance optimization with enhanced RISC").

Den ganzen Schrott mit "Personal Computer" angefangen hat übrigens Compaq. Vorher gab es die Bezeichnung "PC" nicht für eine Windowskiste. Man hat dann jedoch "inoffiziell" die Bedeutungsänderung angenommen.

[/Haarspalterei]
BMWDaniel
Inventar
#144 erstellt: 10. Nov 2010, 02:05
Ich war auch lange am überlegen ob Apple oder nicht. Dabei erwische ich mich immer wieder das ich Apple Threads aus neugierde erforsche.

Grund gegen einen Mac war,dass ich meinen Elektrotechniker mache und die Programme und der Stoff auf Windows ziehlt wie Netzwerktechnik usw. Das Programmieren mit Java und MS Dos wäre immer eine Suche gewesen, die vom lernen abhält um mich da mit dem System zu beschäftigen.

Die meisten Programme für Schaltungen gibt es nicht für Mac. Leider,ansonsten würde ich zu 80% jetzt an einem Mac sitzen.

Es ist schon erstaunlich was Apple für eine Anziehung hat. Meiner Meinung nach hat sich diese seit dem ersten Ipod stark erhöht.Wenn man das alles so mitliest bekommt man den Eindruck,wenn Apple was macht,dann richtig!! Siehe IPod,IPad,IPhone, das sind alle Produkte die neue Trends schuffen und immer und immer wieder kopiert werden.


Aber für Windows gibt es viel mehr Zubehör, wo vieles davon Schrott ist. Zocken geht besser und schöner als unter MacOS


[Beitrag von BMWDaniel am 10. Nov 2010, 02:48 bearbeitet]
IndianaX
Stammgast
#145 erstellt: 10. Nov 2010, 12:24

BMWDaniel schrieb:
Zocken geht besser und schöner als unter MacOS

Das stimmt so nicht, kommt auf die Spiele an ;-)
BMWDaniel
Inventar
#146 erstellt: 10. Nov 2010, 12:28

IndianaX schrieb:

BMWDaniel schrieb:
Zocken geht besser und schöner als unter MacOS

Das stimmt so nicht, kommt auf die Spiele an ;-)



Ok, habe es vielleicht falsch ausgedrckt. Die Grafikhardware ist leichter Nachrüstbar und dadurch in vielen Fällen Leistungsfähiger
MacPhantom
Inventar
#147 erstellt: 10. Nov 2010, 12:51
Das Programmieren mit Java ist unter OS X sogar etwas leichter wie in Windows (da schon eine Java-API eingebaut ist). Wer sich zudem noch weniger mitdem System auseinandersetzen will, der verwendet ein SDK wie Eclipse.
fischimac
Stammgast
#148 erstellt: 25. Nov 2010, 11:18
Ich erlaube mir mal "Erfahrungsberichte aus der Familie" anzubringen:

Ich selbst habe schon seit einigen Jahren ein Äpfelchen auf dem Tisch stehen - Frau und Kinder nutzten Windows PCs.
Meine Frau ist nicht wirklich das was man einen Computer Spezi nennen könnte und irgendwann nervte mich das " Schatz kannst Du mir mal helfen, der PC macht wieder nicht was ich will".
Ich habe ihr dann selbstlos wie ich bin :-) meinen 20er Imac auf den Tisch gestellt. Seitdem ist Ruhe im Karton. Sie hat ca. eine Woche gebraucht um sich kpl. zurecht zu finden ( also so wie unter Windows ). Wie gesagt seitdem kein "Rufen nach Hilfe mehr". Meine Schwiegermutter hat das Alles mitbekommen und wollte dann auch auf den Zug aufspringen. Sie war in erster Linie von den immer länger werdenden Boot-Zeiten ihres PC genervt - und vom ständigen "Grundrauschen im Arbeitszimmer".Sie hat jetzt nen Mini und ist ebenfalls superzufrieden!!!

Vorteile aus meiner Sicht:

Geräuschkulisse ( ok nicht beim MacPro )
Energieverbrauch!!!
Stabilität des OS

Nachteil: ( MacPro ausgenommen ) kein Komponententausch möglich ( außer HD, RAM ).

Der gerne angeführte Punkt bzgl. der viel zu hohen Preise stimmt imho nicht ganz!
Nehmen wir mal den IMAC 27 I5 als Beispiel: Ja das Ding kostet 2K€ - aber schaut Euch mal um was ein derart leiser!!! und energiesparender PC mit 27" IPS Panel kosten würde!

Alles natürlich rein subjektiv!
andisharp
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 25. Nov 2010, 11:51

Geräuschkulisse ( ok nicht beim MacPro )
Energieverbrauch!!!
Stabilität des OS


Äh, was hat das mit Mac vs. PC zu tun? Selbst billigste Windowskisten bringen es vernünftig aufgebaut auf maximal 0,3 Sone unter Vollast, das ist nahe an der absoluten Lautlosigkeit. Der Energieverbrauch ist dabei mindestens so gering, wie bei einem Mac. Windows ist bei mir sicher schon seit 5 Jahren nicht mehr mit Bluescreen abgestürzt. Irgendwas machst du oder dein Frauchen wohl falsch.


Nehmen wir mal den IMAC 27 I5 als Beispiel: Ja das Ding kostet 2K€ - aber schaut Euch mal um was ein derart leiser!!! und energiesparender PC mit 27" IPS Panel kosten würde!


Etwas mehr als die Hälfte, nur mit besserem Monitor.
prof.chimp
Inventar
#150 erstellt: 25. Nov 2010, 13:27

Energieverbrauch!!!


In einem Mac stecken größtenteils die gleichen Komponenten wie in jedem anderen PC auch, blos weil auf dem Gehäuse ein Apfel ist verbrauchen diese Komponenten nicht plötzlich weniger Energie.


Etwas mehr als die Hälfte, nur mit besserem Monitor.


Bis auf den Monitor mag das stimmen. Aber ein guter 27" mit IPS kostet alleine schon 800 - 1000 Euro. Es sei den man nimmt irgendwelche billigen TN Panels.

Die IMACs sind noch die einzigen bei denen der Preis halbwegs stimmt. MacBook, MacMini, usw... sind dagegen einfach maßlos überteuert.
HinzKunz
Inventar
#151 erstellt: 25. Nov 2010, 13:33

Aber ein guter 27" mit IPS kostet alleine schon 800 - 1000 Euro.

Wobei man den dann auch über 3 oder 4 Generationen von Rechnern benutzen kann.

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