DIY: Subwoofer à la B&W DB1

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electroman_25
Stammgast
#1 erstellt: 12. Okt 2015, 19:03
Guten Abend

Ich hatte das Wochenende die Idee einen Subwoofer ähnlich des B&W DB1 zu bauen und würde gerne eure Meinung zu der Projektidee einholen. Eventuell seht ihr auch gleich Schwächen und Probleme des Projekts.

Gedacht war, zwei 10-Zöller (habe die Dayton UM10-22 auf dem Schirm) in einem sehr kompakten Gehäuse, impulskompensierend angeordnet. Das Gehäuse soll eine Kantenlänge von maximal 40cm aufweisen und würfelförmig sein. Die ganze Elektronik möchte ich extern haben. Ich hätte im Sinn, ein paar kräftige Module von Sure zu kaufen, und mit einem miniDSP die Chassis aktiv entzerren.
Denkt ihr, das wäre möglich/gute Idee?

Lg electroman
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 13. Okt 2015, 00:45
Ich sehe keinen Grund, der gegen dein Vorhaben spricht!
electroman_25
Stammgast
#3 erstellt: 13. Okt 2015, 11:31
Das ist schonmal dib Anfang

Die Daytons haben ja vier Anschlussklemmen pro Chassis à 2 Ohm. Müssen da alle Klemmpaare von einer separaten Endstufe gespeist werden, oder kann man diese in Serie schalten und die beiden Treiber mit zB. einer Stereoendstufe betreiben?
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 13. Okt 2015, 12:28
Das kannst du im Prinzip machen, wie du willst. Entweder auf 1Ohm (würde ich nicht empfehlen) oder 4Ohm zusammen schalten oder jede Schwingspule einzeln antreiben (muss auch nicht sein).

Ich würde beide Spulen in Reihe schalten und an je einen (kräftigen) Endstufenkanal klemmen.
Panasonic
Stammgast
#5 erstellt: 13. Okt 2015, 17:04
40er Würfel bringt ca. 40 Liter Innenvolumen, Chassisverdrängung schon abgezogen.
Das dürfte für zwei schon fast passen.
Mit 19mm xmax kann man schön experimentieren.
electroman_25
Stammgast
#6 erstellt: 13. Okt 2015, 18:36
Danke für die Antworten, finde die Chassis eben auch sehr interessant! Als ich sie entdeckte, kam ich auf die Idee

Die Chassis werde ich voraussichtlich so verkabeln wie von Black-Devil gesagt, dazu entweder eine kräftige Stereoendstufe, oder zwei Monoendstufen von Sure. Zum Beispiel sowas. Oder noch mehr Power?

Wie gesagt würde ich die Endstufe und das miniDSP in einem externen Gehäuse unterbringen, und mit einem schön ummantelten vieradrigen Kabel das Signal zum Sub bringen
Panasonic
Stammgast
#7 erstellt: 13. Okt 2015, 22:03
Du weisst aber, dass das Modul nicht alles ist, was du für eine Endstufe brauchst.
Das Platinchen braucht 60V +- und 2x 15 A (gerne mehr).

Die 1000W des Amps ist bei 10% THD, das ist schon ne Menge.
Bei THD 1% noch über 800 W ist ok, allerdings bei 2 Ohm, also um die 400 W an 4 Ohm.
Das sollte reichen für annähernd xmax.


[Beitrag von Panasonic am 13. Okt 2015, 22:04 bearbeitet]
electroman_25
Stammgast
#8 erstellt: 13. Okt 2015, 22:45
Das war mir schon bewusst, doch trotzdem danke für deinen Einwand! Eventuell doch die 1500W Endstufe, um zu Entzerren brauchts ja auch ordentlich Leistung. Beim Netzteil bin ich spontan auf dieses gestossen. Damit sollte dem Amp schon einiges an Power zu entlocken sein
Panasonic
Stammgast
#9 erstellt: 13. Okt 2015, 23:50
Hmm, da gibts du für Features Geld aus, die du im Gehäuse eingebaut nicht brauchst.

Warum Sure, ich würd das z.B. mit Hypex machen.
Die haben auch gerade einen 600VA Ringkerntrafo für 50 €.
Das wären 150 für das 700W Modul und 50 für den Trafo (netto)

Wird aber schwer (ca. 9kg für die Trafos). Man kann auch etwas mehr ausgeben und das SMPS1200A700 kaufen.
saniiiii
Inventar
#10 erstellt: 14. Okt 2015, 11:08
also wirklich "à la" wirds so nicht
wenn du richtig böse leistung willst, dann kauf dir zb 2 dayton titanic 15"er, anständige entstufe mit 1kW pro chassis aufwärts.
dazu dann eben ein FIR-fähiges DSP-modul. da kommste dann aber auch in ordentliche preisregionen

wenns so wie geplant umgesetzt wird, dann bau doch einfach mit den hypex-einbaumodulen mit DSP.
der DB1 wird eben auch mit FIR arbeiten, da kannst du hald alle laufzeitprobleme ausgleichen. dazu können zb beim db1 auch pegelabhängige entzerrung und limitierung kommen.


[Beitrag von saniiiii am 14. Okt 2015, 11:14 bearbeitet]
electroman_25
Stammgast
#11 erstellt: 14. Okt 2015, 12:21
Ja, also mein verlinktes Netzteil kann man leider nur in grösseren Stückzahlen und als gewerblicher Kunde kaufen, doch bei einem Preis von 400 Euro wäre das sowieso ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen Aber Panasonic's Hypexnetzteil sieht auch gut aus!

Um vielleicht meine Situation zu verdeutlichen: Momentan besitze ich den B&W PV1D. Bin eigentlich ziemlich zufrieden damit, ausser dass er soviel kostete und ihm einwenig der Pegel und Tiefgang fehlt. Der DB1 macht diese Sachen (ausser Preis ) deutlich besser, doch kann er laut verschiedensten test auch nicht immens Pegel. Mein Wunsch ist es also einen möglichst kompakten (also definitiv keine 15er sondern maximal 10er) Sub zu bauen, welcher impulskompensierend arbeitet, um die Familiensituation nicht noch mehr zu strapazieren Ich schätze die unglaubliche Präzision des PV1D und möchte mich da auch nicht verschlechtern. Es geht mir primär nicht um Pegel. Ich höre nur Musik über diese Anlage und der Sub sollte im Stande sein, Musik präzise, knackig mit ordentlich Tiefgang und mehr Pegel als der B&W zu wiedergeben. Ausserdem bastle ich einfach sehr gerne, weshalb ich lieber keine Plate-Amplifier verbauen möchte. Die Elektronik soll in ein schönes CNC-Gefrästes Alugehäuse gesteckt werden, zu welchem sich in ferner Zukunft noch Endstufen im selben Design für die CM9er gesellen.

Soo, hoffe dies verdeutlicht nochmals meine Lage und Zukunftspläne

Edith: Das miniDSP kenne ich halt bereits relativ gut.. Ich weiss nicht wie komplex die DSP's von Hypex sind, und wie viele Einstellungsmöglichkeiten man da hat..


[Beitrag von electroman_25 am 14. Okt 2015, 12:22 bearbeitet]
electroman_25
Stammgast
#12 erstellt: 14. Okt 2015, 12:28
https://www.hypexshop.com/DetailServlet?detailID=3470

So etwas müsste man mit separaten Modulen hinkriegen, um die Elektronik in einem schicken Gehäuse unterzukriegen (und den Preis zu drücken).
l'horn
Stammgast
#13 erstellt: 14. Okt 2015, 14:26
Meinst du sowas Link
Panasonic
Stammgast
#14 erstellt: 14. Okt 2015, 21:34
Grrr, den DB1 würd ich gern mal in meinem Raum selbst messen.
65 Liter, geschlossene Bauweise aber mit 17Hz f3 angeben. Sorry, das glaub ich einfach nicht,
jedenfalls nicht mit Pegel für Kino.
Wirklich harte Fakten hab ich nicht gefunden, Erlebnisberichte von Leuten, die zwar Geld aber keine Ahnung haben
zählen nicht. Wer gehörmäßig nicht an den Sound von 15" aufwärts gewohnt ist, kann das eh nicht vergleichen.

Und bei kleinen, kompromissbehafteten Gehäusen geht eh immer nur eines :
entweder Präzision und geringer Tiefgang oder
schwere Membran, tiefe Abstimmung aber tendenziell schwammiger und dröhniger als Möglichkeit 1.

Du hast dich mit 227g MMS für Tor 2 entschieden. Mit Push/Push Anordnung und geschlossenem Gehäuse
wirst du das Maximum aus diesem Treiber rausholen, aber DAS Messer für Musik wird das nicht.
Das dir das Ergebnis aber dennoch ein Grinsen ins Gesicht bringen wird ist mehr als wahrscheinlich.

MiniDSP ist da auch der richtige Ansatz, denn die ganzen Einmesscomputer der Subs vergessen das Wichtigste,
nämlich die pegel- UND phasenrichtige Ankopplung an die Hauptlautsprecher.
Das geht aber nur mit gutem Equipment. In Zeiten von Rew ist ja zumindest das Programm schonmal kostenlos.
Wobei ich mit MiniDSP bei nem Allpass auch schon instabile Loops hatte.

Ach ja, der PSC2.700 ist ja genau die Zusammenstellung, 2x150 € Amps + 180 € NT - enthält zusätzlich aber noch nen DSP.
Billiger wirst du mit Einzelteilen nicht, aber eben individueller.
Die Ausstattung ist auch ganz klar pro, mit XLRs und Powercon sind das Amps für Tops (700 für nen PA Sub ist zu wenig).


[Beitrag von Panasonic am 14. Okt 2015, 21:54 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#15 erstellt: 15. Okt 2015, 09:05
langsamer bass ist ein geringeres problem in dem fall, durch FIR kannst du alle laufzeitprobleme komplett egalisieren.
mit ner starken endstufe mit ordentlich dämpungsfaktor, raumeinmessung und korrektur wird das nicht wirklich schwammig meiner meinung nach
electroman_25
Stammgast
#16 erstellt: 15. Okt 2015, 18:05
Was ist "FIR"?

Also ich habe den DB1 schon gehört, mein Onkel besitzt einen. Klar hat er nicht ein akustisch optimiertes Wohnzimmer, aber der Bass war mega satt, knackig, präzise und tief, nur eben wie du, Panasonic sagtest nicht Kinopegel (auch ein sehr subjektiver Begriff). Ich würde den Sub bis circa -3dB bei 25Hz laufen lassen, das sollte für Musik längstens reichen und Pegel sollte auch möglich sein.

Dass schwere Membranen generell schwammigen Bass bedeuten kann ich nicht bestätigen. Da spielen noch zu viele andere Faktoren eine grosse Rolle und gerade in Push/Push-Anordnung denke ich, würde mir persönlich die Präzision reichen (kaum schlechter als beim PV1D).

Von welchen 150 Euro-Amps reden wir genau? Habe diese auf die Schnelle nicht gefunden auf der Hypex-Website...
Panasonic
Stammgast
#17 erstellt: 15. Okt 2015, 20:21
FIR : Finite Impulse Response

(auch nur kopiert, warum soll man das selber schreiben)
FIR-Filter haben einen linearen Phasengang mit frequenzunabhängigem Betrags-Frequenzgang und konstanter Gruppenlaufzeit. Durch den konstanten Phasenverlauf treten keine Impulsverzerrungen auf.
Bedeutet, diese Filter verändern dein originales Signal nur im Frequenzgang (was ja gewünscht ist).

Dagegen haben IIR (Infinite Impulse Response) immer auch Auswirkungen auf den Zeitbereich, drehen die Phase usw.
Günstige EQs sind IIR, FIR ist arg teuer, weil man dafür ne Menge Rechenpower braucht.
Im Subbass FIR einzusetzen ist auch Käse, das hört man eh nicht.
Was man hört, ist der Übergang zwischen Sub/Top. Hier sollte idealerweise die Phase so lange wie möglich deckungsgleich laufen.
Das geht aber nur, wenn der Subchannel mit Delay und Allpass eingestellt werden kann.

Kinopegel ist schon festgelegt in den THX Vorgaben.
Wenn man einen Film so schauen möchte, wie das der Regisseur damals festgelegt hat, dann sollten die Speaker mindestens 105db können
und der Sub noch 10db Headroom haben, oft auch gerne mehr.
Nicht, damit man dauerhaft sehr laut hören kann, sondern damit man die Dynamik der Tonspur auch abbilden kann.

Wer das Klischee bedient, den besten Sub überhaupt zu bauen (B&W), muss sich auch mit dem oberen Kinomaßstab messen lassen.

Und ob dir der Klang reicht (oder sogar "geht nicht besser" vorkommt) ist eine Sache, die physikalischen Grundlagen zur Reproduktion tiefer Töne
eine andere.

Als ich vor Jahren angefangen habe, Männerwoofer für ernsthafte Basswiedergabe zu bauen hab ich oft gesagt, das geht doch nicht besser oder
auch jetzt sind wir so weit oben, da wird sich auch mit mehr Aufwand nicht mehr viel tun.
Heute weiss ich, wie viel Luft da noch nach oben war und wie "schlecht" das damals war (ob ich heute fast oben bin, wer weiss ?)
Nach ner Menge CB, BR, zwei Basshörnern und aktuell einem SBA kann ich den Sound viel besser einschätzen.
Das ist jetzt aber OT, bau du mal deine Dayton, das Ergebnis wird sicher super.

Die 150 € Hypex Module sind die Ucd700.
https://www.hypexshop.com/DetailServlet?detailID=2305

Für 30 € mehr gibts die H&R Version mit Spannungsreglern.
https://www.hypexshop.com/DetailServlet?detailID=2589
saniiiii
Inventar
#18 erstellt: 15. Okt 2015, 22:36
kurz nochmal zu den FIRs

einen IIR-filter kannst du dir so vorstellen, das ist ein paar aus zahlen, die frequenz, und der pegel/gain. mehr nicht.
ein FIRf. hat drei informationen dabei, frequenz/pegel/delay.

eine phasenverschiebung ist auch nur ein delay bei einer bestimmten frequenz.
du kannst also damit dann die phase genau einstellen, das geht mit IIR nicht.

ein linearphasiges netzwerk lässt sich auch mit IIR und kleinen schaltungstricks realisieren, allerdings nicht mit miniDSP.
im prinzip müsstest du dafür nur noch den output1 genau invertiert auf den input2 legen können, output2 auf input3 invertiert usw.
das gäbe phasenlinearität für hoch und tiefpässe.

so kannst du aber keine phasenfehler des lautsprechers selbst korrigieren.

weitergedacht kannst, du eben die laufzeit korrigieren. der preis dafür ist ein gesamtdelay des ganzen subwoofers, aber ein einfaches delay kannst du ja auch auf die tops geben.
es wird einfach alles, was z.b. mit glz 5ms gespielt würde, um zusätzliche 25ms verzögert, so gibts eben eine konstante gruppenlaufzeit. extrem steilflankige filter, heftige entzerrungen können eben so auch verwendet werden, ohne das glz und phase irgendwie verändert werden, zusätzlich zur "normalen" phasenkorrektur.

daher kein "langsamer" bass, sondern genau das gegenteil. man google zb phasenlineare lautsprecher


in wirklichkeit ist das ganze natürlich anders, vorallem die IIRs werden anders berechnet, aber hier gehts ja ums verständnis


[Beitrag von saniiiii am 15. Okt 2015, 22:37 bearbeitet]
electroman_25
Stammgast
#19 erstellt: 16. Okt 2015, 16:09
Oha viel Text zu lesen gehabt Danke für eure Erläuterungen! Denke, habe es soweit begriffen

@ Sanii

Habe ich das richtig verstanden, dass der miniDSP in deinen Augen verständlicherweise nicht das Optimum darstellt, jedoch nichtsdestotrotz ein für den Sub würdiger DSP ist, wenn man die Haupt-LS auch korrigiert?

@ all

Was meint ihr eigentlich zu den Daytons? Die schwere Membran wurde ja bereits erwähnt, leider las ich im Internet ein paar mal von Störgeräuschen des Chassis bei hohen Auslenkungen..? Gäbe es noch gute (evt. auch günstigere), optisch ansprechende Alternativen? Die Daytons kosten bei Intertechnik.de ca. 230 Euro. Hat jemand Erfahrungen mit PartsExpress? Dort gibt es sie für ca. 160 Dollar...
saniiiii
Inventar
#20 erstellt: 16. Okt 2015, 19:09
nein das miniDSP ist nicht das optimum, ultimativ gesehen. für den preis allerdings wirklich ok. auch schon "nur" als sub.korrektur
electroman_25
Stammgast
#21 erstellt: 19. Okt 2015, 21:45
Ok super, dann weiss ich, was verbaut werden soll

Hat jemand mit parts-express.com Erfahrungen?
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