Panasonic PT-AT 5000 E - Jetzt noch kaufen?

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radi12
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Aug 2012, 00:34
Hallo Leute,

ich bin seit langer Zeit auf der Suche nach einem neuen Full-HD 3D Beamer (maximal 2300€) und will mir jetzt endlich den Panasonic PT-AT 5000 E kaufen.

Auf der IFA wird jetzt der Nachfolger vom Panasonic, der PT-AT 6000 E präsentiert und damit die eigentliche Frage:

Ist es ratsam Vorgängermodelle zu kaufen?
Den Panasonic PT-AT 5000 E gibt`s in manchen Online-Shops für ca. 2300 €, das wäre genau mein Budget.

(Alternativ würde noch der HC 7800 von Mitsubishi in Frage kommen, allerdings wäre der dann leider OHNE Lens-Memory)

Über ein paar Ratschläge wäre ich echt dankbar.

Liebe Grüße
Leo
mprokein
Neuling
#2 erstellt: 31. Aug 2012, 08:04
Hallo ,
habe das gleiche Poblem...... warten oder nachvolger kaufen ??????
Wer kann uns weiterhelfen


Ausführliches Sneak Preview:
FullHD / 3D / 3LCD Projektor
Panasonic PT-AT6000 E

Evolutionstufe 2012 mit mehr Licht, mehr Kontrast und verbesserter, innovativer 3D-Darstellung
Zur Hauptseite von www.Cine4Home.de


Es ist wieder soweit: Die Internationale Funkausstellung steht vor der Tür und mit ihr kündigen die meisten renommierten Projektoren-Hersteller ihre neuesten Modelle an. So auch Panasonic mit dem PT-AT6000, der schon Ende September zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von €2799.- erhältlich sein wird.



Regelmäßige Leser von Cine4Home wissen, dass wir uns nur selten mit den spärlichen Informationen der Hersteller-Pressemitteilungen zufrieden geben. Deshalb hatten wir uns bereits auf den Weg zu Panasonic gemacht, um vorab einen Nachmittag mit ihrem neuen Referenzmodell zu verbringen.

Unser ausdrücklicher Dank & Gruß geht an Rena Yotsu, Keiko Aoki und Kazuo Mukai, sowie Hartmut Kulessa, die uns das neue Modell so hervorragend detailliert erläutert haben und uns bei unseren ersten Analysen völlig freie Hand ließen. Dadurch können wir unseren Lesern als Premiere erste Hardfacts in diesem ausführlichen Sneak-Preview bieten…


An dieser Stelle wollen wir ausdrücklich betonen, dass alle hier veröffentlichten Ergebnisse sich immernoch auf ein Vorserienmodell beziehen und daher nur als vorläufige Anhaltspunkte anzusehen sind! Ein ausführlicher Test des finalen Seriengerätes wird zur offiziellen Markteinführung folgen




1. Ausstattung & Technik

Nachdem Panasonic das letzte Chassis über vier Generationen hinweg verwendet hat (PT-AE1000/2000/3000/4000), war nicht zu erwarten, dass der neue PT-AT6000 äußerlich stark von seinem Vorgänger 5000 abweichen würde, was er auch nicht tut:



Der erste PT-AT6000 in Deutschland


Äußerlich ist der Projektor sehr schlicht gestaltet und wirkt nüchtern unauffällig. Leider hat er in dieser Generation auch die schwarze Farbe nicht verloren, eine weiße und wohnzimmerfreundlichere Variante ist nach wie vor nicht geplant. Lobenswert sind die Abmessungen: Während nahezu alle anderen Hersteller auf immer größere Modelle setzen, bleibt der Panasonic angenehm kompakt. Dies ist besonders bemerkenswert in Anbetracht der Tatsache, dass zu Gunsten einer höheren Lichtausbeute eine stärkere Lampe verbaut wurde.



Die stärkere Lichtquelle des PT-AT6000


Äußerlich auf den ersten Blick identisch, bietet die neue Variante eine erhöhte Leistung von 220W, also 10% mehr als im PT-AT5000. Nach wie vor Panasonic-exklusiv ist die Red-Rich Technologie für mehr Rotausbeute.



Das verbesserte Spektrum der Red Rich Lampe


Im Diagramm oben sehen wir die Spektraleigenschaften der Red Rich Lampe im Vergleich zu handelsüblichen UHP-Lampen, sie bietet eine deutlich höhere Ausbeute bei Wellenlängen über 620nm (Rot).

Mehr Lampenleistung bedeutet zwar mehr Licht, aber auch mehr Wärmeentwicklung, was wiederum eine höhere Belastung aller optischen Komponenten bewirkt, was wiederum eine effektivere Kühlung erforderlich macht. Trotz „altem“ Chassis ist der PT-AT6000 aber nicht lauter geworden. Den Grund sieht man, wenn man einen Blick ins Innere des Gerätes wirft:


Eine optimierte Luftführung sorgt für eine effektivere Kühlung


Links sehen wir den Haupt-Luftkanal des Vorgängers im direkten Vergleich zu dem des PT-AT6000. Letzterer wurde so optimiert, dass er bei gleicher Luftbewegung die Kühlung gezielter auf die relevanten Komponenten richtet. Besonders augenscheinlich wird dies an den Luftauslässen direkt unter den LCDs (Pfeile). Äußerlich hat sich hingegen nichts verändert:

Der seitliche Lufteinlass des PT6000


Die für die Kühlung des optischen Blocks notwendige Luft wird an der linken Seite des Projektors durch einen Filter angesaugt. Er sollte regelmäßig gereinigt werden, was sich durch die seitliche Positionierung auch bei der Deckenmontage relativ einfach gestaltet.



Der seitliche Lufteinlass dient ausschließlich der Versorgung der Light-Engine. Zur Reduktion des Staubrisikos hat man das duale Lüftungssystem beibehalten. Dies bedeutet, dass die UHP-Lampe eine eigene direkte Luftversorgung erhält, die von dem sonstigen Kühlsystem weitgehend entkoppelt ist.



Die Lampen-Kühlluft wird an der Geräterückseite angesaugt, was gewisse Mindestabstände erforderlich macht. Eine knappe Montage vor einer Rückwand ist somit nicht möglich. Da die Lampe keinem Staubrisiko unterliegt, benötigt dieser zweite Lufteinlass keinerlei Staubfilter. Die Luft wird von hier geradlinig an der Lampe vorbei geleitet und verlässt den Projektor aufgewärmt, gemeinsam mit der Kühlluft der Light-Engine vorne rechts neben dem Objektiv:



Wenn einmal ein Lampenwechsel notwendig wird, so gestaltet sich dieser als äußerst praktisch. Der Lampenschacht befindet sich gut versteckt unter dem oberen Projektorendeckel: Dieser wird einfach nach aufgeklappt und nach Öffnen des Lampenschachts kann das Modul getauscht werden.



Wie schon beim Luftfilter ist es auch bei der Deckenmontage nicht notwendig, den Projektor von seiner Halterung zu trennen.



220W Lampenmodul PT-AT6000


Auch das neue Lampenmodul zeigt optimierte Luftkanäle, so dass eine stärkere Kühlung gewährleistet wird, ohne dass der Projektor lauter wird.

Durch diese Optimierungen gelang es, die höhere Belastung durch die stärkere Lampe teilweise auszugleichen. Die Betonung liegt auf „teilweise“, denn auch andere Maßnahmen wurden getroffen:


An dem Prisma des PT-AT6000 (links) wurden die Polarisationsfilter direkt befestigt


In den Bildern oben sehen wir das Hauptprisma des Lichtweges des PT-AT6000 (links) im Vergleich zu dem des Vorgängers AT5000 (rechts). Es führt die drei monochromen Einzelbilder der 3LCDs (R,G und B) zusammen zu einem gemeinsamen Farbbild. Im Falle des 6000ers wurden direkt an diesem Prisma die Polarisationsfilter befestigt (Pfeile) und somit ein größerer Abstand zu den LCDs geschaffen. Mit diesem einfachen wie genialen Trick des größeren Abstandes werden die sehr empfindlichen Polarisationsfilter aus dem Hitzefeld der LCDs heraus gehalten und unterliegen so keiner schnelleren Alterung.


Eine 10%ige Steigerung der Lampenleistung suggeriert eine Lichtsteigerung um ebenfalls 10%, doch tatsächlich verspricht Panasonic eine Steigerung um 20% auf 2400Lumen. Dies hat man durch eine hochwertigere Vergütung der optischen Linsen des Lichtweges möglich gemacht: Eine bessere Vergütung sorgt dafür, dass weniger Reflektionen an der Glasoberfläche entstehen und somit mehr Licht passieren kann, was zu einer höheren Ausbeute führt.



Die bessere Vergütung ist dermaßen signifikant, dass man sie sogar mit bloßem Auge erkennen kann: Die Linsen des PT-AT6000 (obere Reihe) zeigen deutlich weniger Reflektionen, als die des AT5000 (untere Reihe).

Unverändert beibehalten wurde der „Pure Color Filter“, nach wie vor in der „Pro“ Version:


Pure Color Filter Pro


Der Filter ist in bestimmten Zonen lichtundurchlässig maskiert, um störendes Streulicht aus dem Lichtweg zu filtern. Der pure Cinema Filter fährt wie ein Dia bei der Wahl entsprechender Bildmodi automatisch in den Lichtweg.



Weiter keine Abstriche hat Panasonic bei den Anschlüssen gemacht: Der PTAT6000 bietet gleich drei HDMI Eingänge, sowie alle analogen Anschlüsse inkl. S-Video. (Auch zwei Triggerausgänge, über die alternativ auch externe 3D-Transmitter betrieben werden können).

Auch die Aufstellungsflexibilität des Vorgängers wurde beibehalten: Zu dem zweifachen Zoomobjektiv, das große Bilder auch in limitierten Raumverhältnissen erlaubt, gesellt sich ein horizontaler und vertikaler Lensshift per Joystick, der sich hinter einer Klappe neben der Optik versteckt.



Durch eine Linksdrehung wird der LS entriegelt und die Optik kann mittels des kleinen Hebels in alle Richtungen bewegt werden. Einmal justiert wird der LS durch eine Rechtsdrehung wieder verriegelt.


Auf elektronischer Ebene sind kleinere Neuerungen zu verzeichnen, erwähnenswert ist das Detail Clarity Processing der vierten Generation: Detail Clarity ist eine pixelbasierende, intelligente Schärfe-Kontrolle: In einer Bildanalyse werden die verschiedenen Frequenzbereiche eines Bildes ermittelt. Dabei werden starke Kontrastübergänge gesucht, da sie meist die Ränder von scharf abgegrenzten Bildelementen abbilden. Nach der Bildanalyse ist es das Ziel, die subjektive Schärfe des Bildes für unser Auge signifikant zu steigern, ohne störende Nebeneffekte wie z.B. Doppelkonturen hervorzurufen, wie es bei herkömmlichen Schärfeanhebungen der Fall ist. Dazu wird eine pixelbasierende Gammaanhebung durchgeführt. Das bedeutet, dass ein heller Pixel neben einem dunklen etwas aufgehellt wird, um einen stärkeren Kontrastübergang zu erzeugen. Dadurch werden Konturen stärker herausgearbeitet, das Bild wirkt schärfer.



Damit die Detail Clarity Funktion auch in 3D funktioniert, wurde der entsprechende Chip als Dual-Core Prozessor angelegt und ist so in der Lage, die doppelte Bildanzahl bei der 3D-Projektion (120Hz) zu bearbeiten. Mit anderen Worten: Die Detail Clarity Funktion bleibt auf Wunsch auch in 3D aktiv!

Verbessert wurde für den PT-AT6000 der Analyse-Algorithmus für die Helligkeit: Er untersucht die Helligkeitsunterschiede zwischen Pixeln nun auch auf Rauschen und vermeidet so, dass ungewollte Artefakte der Quelle weiter betont werden.

Die Zwischenbildberechnung, bei Panasonic „Frame Creation“ genannt arbeitet immernoch nach zweiter Generation, wurde aber für 3D um die „Motion Remaster“ Funktion erweitert, mehr dazu in den nächsten Kapiteln. Auch kann sie nun bei 2D->3D Wandlung aktiv bleiben.



Die technischen Veränderungen des 6000ers erscheinen plausibel: Um eine höhere Lichtausbeute (2400Lumen) zu erzielen, hat man eine stärkere Lampe (220W) integriert. Die dabei entstehende höhere Abwärme hat man durch ein Optimierung der Luftwege und geschickte Positionierung der Polfilter kompensiert, so dass die Belüftung gegenüber dem Vorgänger nicht lauter wird. Eine weitere Lichtsteigerung hat man schließlich durch eine hochwertigere Vergütung der Linsen erzielt. Die Algorithmusverbesserungen der Signalverarbeitung werten die Evolution in Hinsicht auf 3D-Qualität weiter auf.




2. Bedienung / Neue Optionen

Auch bei der Bedienung hat man das Wesentliche des Vorgängers unverändert übernommen, aber um diverse Details ergänzt bzw. verbessert. Grundsätzlich sind alle Funktionen in sechs Hauptkategorien eingeordnet.



Die „bekannten“ Funktionen werden alle im ausführlichen Test des 5000ers erläutert, weshalb wir uns in diesem Preview auf die wesentlichen Neuerungen beschränken:


Verbessertes Lens Memory

Schon bei den Vorgängern hat Panasonic eine leistungsfähige Lens-Memory Funktion implementiert, die sich automatisch an das zu projizierende Format (z.B. 21:9 oder 16:9) anpasst. Somit können moderne Cinemascope-Leinwände bequem und effektiv genutzt werden. Die Lens-Memory Funktion wurde technisch beibehalten und ihr ein eigener Menüpunkt gewidmet.



Neu ist die Funktion „Processing Message“, mit der man die Texteinblendung während der automatischen Anpassung deaktivieren kann. Viele Filmfans, die sich hieran gestört haben, wird diese Neuerung freuen.

Noch wichtiger ist allerdings die Tatsache, dass die Lens-Memory Funktion nun auch bei der 3D-Projektion voll aktiv bleibt. In Anbetracht der stetig wachsenden Auswahl an 3D Filmen war diese Verbesserung auch unerlässlich.



Neue 3D-Parameter / Funktionen

Wir bleiben bei den 3D-Funktionen: Alle Profi-Werkzeuge, wie z.B. das komplette Color-Management, bleiben nun auch für die 3D-Wiedergabe voll erhalten.



Von besonderem Interesse und ein absolutes Novum ist die Funktion „3D Motion Remaster“, die bei aktivierter Frame Creation wirksam wird. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Algorithmus zur Korrektur von Verzerrzungen bei 3D-Shutterprojektionen. Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen, dass manchmal eine 3D-Bewegung (im Heimkino) unnatürlich erscheint, als würde sie der richtigen Bewegungsrichtung des Objektes nicht richtig folgen? Dies ist nicht selten ein Artefakt, das auf die Shutterbrillen zurückzuführen ist. Zur Erklärung müssen wir etwas ausholen:

Bei der 3D-Projektion wird ein und dasselbe Bild für jedes Auge getrennt aus zwei Perspektiven aufgezeichnet und die Brille bestimmt als „Weiche“, welches Auge welches Bild zu sehen bekommt. Beide Perspektiven entstammen aus derselben Momentaufnahme. Nutzt man eine passive 3D-Technologie, bei der beide Augen kontinuierlich (durch die passive "Sonnenbrille") ein Bild sehen, so gibt es keine Probleme: Beide Augen sehen stets zeitgleich das selbe Geschehen, nur aus leicht unterschiedlichen Winkeln, wie in der Realität.



Nutzt man aber eine Shutterbrille, so sehen die Augen die beiden Perspektiven nicht zeitgleich, sondern hintereinander, obwohl sie eigentlich ein und den selben Augenblick der Aufnahme darstellen. Nachdem z.B. das linke Auge seine Perspektive gesehen hat, wird auf das rechte Auge gewechselt (per Brille). Nun bleibt aber unser Gehirn nicht stehen, sondern erwartet für das kommende Bild bereits, dass eventuell gezeigte Bewegungen (z.B. laufender Mann) bereits ein Stück fortgeschritten ist. Leider ist das aber nicht der Fall (denn die Perspektive für das rechte Auge stammt ja aus dem selben Bild), so dass unser „vorausrechnendes“ Gehirn aus dem Takt gebracht wird. Es reagiert verwirrt und die Bewegung erscheint räumlich inkorrekt, es entsteht eine „Zeit-Parallaxe“. Dieses Phänomen ist unter dem Namen „Mach-Dvorak“ Effekt bekannt und wurde im Heimkinobereich noch nicht diskutiert.

Panasonic löst das ungewollte „Mach Dvorak“ Artefakt durch einen speziellen Algorithmus, den man „Motion Remaster“ getauft hat. In Kombination mit der Frame Creation werden die Bewegungen des Bildes berücksichtigt und beim Augenwechsel eine neue Zeitaufnahme errechnet. Damit erscheinen die bewegten Objekte stets an der Stelle, an der das Gehirn sie „erwartet“ und die zeitliche Parallaxenverschiebung wird korrigiert. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal, das kein anderer Shutterbeamer bis dato aufweist. Die Auswirkungen beschreiben wir im Bildteil dieses Previews.


Schon der PT-AT5000 bot zahlreiche nützliche Analysetools für die 3D-Farstellung, die beim 6000er durch erweiterte Funktionen ergänzt wurden:



Sehr praktisch ist das „3D-Meter“, das als einfacher Balken die maximale Raumtiefe nach „vorne“ und „hinten“ anzeigt. Solange der Ausschlag innerhalb der beiden roten Markierungen bleibt, bleibt der 3D-Look natürlich. Werden die Grenzen hingegen überschritten, stellen sich die typischen, störenden 3D-Artefakte ein.



Noch imposanter ist die Echtzeit-Färbung des Bildinhaltes: Objekte im Vordergrund werden rot gekennzeichnet, Objekte im Hintergrund blau. In Verbindung mit dem 3D-Meter kann man das Bild optimal auf die eigenen Sehgewohnheiten optimieren.



Erweiterter Gamma Equalizer

Auch die Einstellmöglichkeiten für die herkömmliche 2D-Projektion wurden überarbeitet. Die größte Verbesserung betrifft den (schon in der letzten Generation) vorbildlichen Gamma-Equalizer:



Er kann nun in sage und schreibe 15 Stufen justiert werden, entweder in Grau, oder jede Grundfarbe getrennt. Ausgangsbasis ist stets das 2,2 Normgamma. Mit Hilfe dieses Equalizers ist es möglich, Gamma und Farbtemperatur gleichzeitig perfekt abzustimmen, noch besser als beim Vorgänger, was besonders für 3D nützlich ist (Stichwort Durchzeichnung).



Die selbst programmierten Gammakurven kann man anschließend in sechs verschiedenen Speicherbänken ablegen und anschließend gemäß ihrem Verwendungszweck benennen.



Auch für alle anderen persönlichen Einstelllungen stehen mehr als genug Speicherbänke zur Verfügung, insgesamt sechs an der Zahl.



Wie schon beim Chassis sind das Bildmenü und die gebotenen Funktionen als eine Weiterentwicklung gegenüber dem Vorgänger anzusehen, keine Revolution, aber zahlreiche nützliche Evolutionen. Die Steuerung erfolgt ohne merkliche Verzögerungen per Fernbedienung.



Wie immer kann der Projektor auch alternativ direkt am Chassis gesteuert werden. Dafür befinden sich die wichtigsten Tasten vorne links am Gerät.




3. Bild: Erste Eindrücke und Messergebnisse

Soweit die wesentlichen technischen Neuerungen der kommenden 6000er Generation. Es verbleibt die Frage, zu welchem Seherlebnis sie alle führen. Ist der PT-AT6000 in der Bildqualität wirklich besser, als sein Vorgänger? Erste Antworten (wenn auch lange nicht alle) geben wir in diesem Preview:



Farbdarstellung

Unverändert beibehalten wurde das System der verschiedenen Werkspresets: So bietet der Dynamik-Modus nach wie vor die höchste Lichtausbeute auf Kosten der Farbgenauigkeit, die Hell/Cinema2-Modi eine lichtstarke TV-Simulation und der Rec709- Modus eine genau nach Norm kalibrierte Farbreproduktion. Dies hat sich alles beim PT-AT6000 nicht wesentlich geändert:



Nativer Farbraum und Farbtemperatur
des PT-AT6000


Die obige Messung zeigt den nativen Farbraum und Weißpunkt des PT-AT6000 (dunkles Dreieck) ohne den internen Pure Color Filter. Experten werden sofort erkennen, dass die Videonorm in den Grundfarben zwar leicht verfehlt wird, sie aber nahe genug liegen, um mittels Color Management korrigiert werden zu können. Für „Laien übersetzt“ heißt das: Durch eine nachträgliche Kalibrierung ist es möglich, eine sehr hohe Helligkeit bei hervorragenden Farben zu erzielen. Leider ist eine nachträgliche Kalibrierung aber unumgänglich, denn es gibt ab Werk immernoch kein kalibriertes, helles Preset ohne internen Farbfilter.

Wer eine Kalibrierung scheut, der kann auf das „Rec 709“ Preset ausweichen, das wie von Panasonic gewohnt, die Norm sehr genau trifft und sich daher farbneutral verhält. Leider nutzt dieses Preset aber den internen PureColor Filter, was mit einem Lichtverlust von rund 67% einhergeht.

Kontrovers diskutiert wird stets der „Cinema1“-Modus, der einen gegenüber der Videonorm erweiterten Farbraum nutzt, der in Zusammenarbeit mit einem professionellen Film-Coloristen aus Hollywood, David Bernstein, abgestimmt wird. „Norm-Puristen“ unterstellen bei solchen Modi eine grundsätzliche Farbverfremdung mit übersättigten Farben, vergessen dabei aber, dass unsere Videonormen gegenüber dem Kinooriginal zu blasse Grundfarben aufweisen. Panasonic argumentierte bei unserem Besuch zudem, dass die herkömmlichen Videonormen auf die Leuchtkraft von herkömmlichen TVs bei entsprechend geringer Bildgröße ausgerichtet sind und sich der Farbeindruck bei der wesentlich größeren, aber auch dunkleren(!) Heimkinoprojektion demgegenüber signifikant verändert. Daher beauftragt man Herrn Bernstein bei jeder Generation damit, den Cinema1-Modus so zu justieren, dass auf der großen Leinwand derselbe Farbeindruck entsteht, wie bei dem Kinooriginal. Unsere exklusiven, erweiterten Farbanalysen haben in der Vergangenheit gezeigt, dass es durchaus intelligente Farbmodi geben kann, die einen beeindruckenden Kompromiss aus Farbgenauigkeit und kräftigen Kinofarben abbilden können. Aus diesem Grund werden wir, das Thema bei dem finalen PT-AT6000 Serientest genauer vertiefen.

Alles in allem bietet kaum ein anderer Projektor soviel Einflussmöglichkeiten auf die Farbdarstellung, wie der PT-AT6000. Von extrem bunt bis absolut neutral ist dank den diversen Presets, dem Color Management und dem RGB-Gammaequalizer alles möglich. Wünschenswert wäre lediglich ein videonormkonformer Modus ohne Farbfilter.



Kontrast & Helligkeit

In den technischen Daten verspricht Panasonic vor allem Verbesserungen in Helligkeit und Kontrast. Um 20% gesteigert soll die Lichtleistung sein und der Dynamikumfang sich auf 500,000:1 belaufen. Beides konnten wir messtechnisch untersuchen:



Cine4Home bei der Arbeit: Die Helligkeit messen wir auch in
den „dunklen Ecken“


Aktiviert man den Dynamik-Modus und den hellen Lampenmodus, so erreicht das Vorseriengerät eine Helligkeit von 2450 Lumen, sogar leicht mehr, als die Werksangabe. Die versprochene Lichtsteigerung um 20% ist den Ingenieuren tatsächlich gelungen. Doch entscheidend ist natürlich, wie viel Licht kalibriert „übrig bleibt“.

Dazu führten wir einen Weißabgleich durch und haben erneut gemessen: Über 1400 Lumen verbleiben bei guten Farben, ebenfalls eine deutliche Steigerung gegenüber dem 5000er. Dies zeigt, dass die Lichtgewinn nicht allein durch das Grünspektrum erzielt wurde, sondern ausgewogen über alle Grundfarben.

Auch die Modi, die den internen PureColor Filter nutzen (Cinema1/Rec709), profitieren beachtlich: Über 800 Lumen bieten sie, mehr als genug für Bildbreiten bis 3m. Trotz eines Lichtverlustes von über 60% gibt es kein "dunkles" Preset mehr.

Der Eco-Modus verringert den Stromverbrauch, ist leiser und verlängert die Lampenlebensdauer. Dafür verringert sich die Lichtleistung um ca. 27%. Das resultiert in ca. 1700 Lumem maximal, 1000 Lumen kalibriert und 600 Lumen in den PureColor Modi. Dies sind immer noch beeindruckend helle Ergebnisse.


Nicht so präzise Ergebnisse können wir derzeit in Sachen Kontrast bieten: Im Cinema1-Modus messen wir zwar tatsächlich einen On/Off Kontrast von deutlich über 500,000:1 (also stimmt auch hier die Werksangabe), doch eine Praxisanalyse steht noch aus:

Die Blende arbeitet in zwei Schritten: Schaltet der Bildinhalt von hell auf dunkel, so schließt sich die Echtzeitblende sofort um einen gewissen Faktor, aber nicht maximal. Erst wenn es länger auf der Leinwand dunkel bleibt, schließt sie sich weiter. Mit dieser Methode erzielt man selbstverständlich hervorragende Messergebnisse, doch für die Kinoprojektion bietet das System nur dann praxisnahe Vorteile, wenn es bei Filmmaterial auch aktiv wird. Diese Analyse steht noch aus und wird in unserem Referenz-Test ausführlich dokumentiert werden. Immerhin: Eine leichte Steigerung konnten wir auch im nativen Kontrast feststellen, bis zu 6800:1 waren je nach Zoom und Bildmodus ohne adaptive Blende möglich.



Allgemeiner Seheindruck

Unser Praxistest erfolgte im abgedunkelten Raum bei einer Bildbreite von 2,8m. Das Bild erschien dabei stets ansprechend hell leuchtend, farblich natürlich und wies eine beeindruckende Brillanz auf. Überrascht waren wir von der Plastizität, die von einem sehr hohen Inbildkontrast profitierte. Anscheinend machen sich die besser vergüteten optischen Elemente auch in dieser Hinsicht bezahlt.

Die Zwischenbildberechnung arbeitet (wie vom Trident Chipsatz gewohnt) ohne Artefakte und ließ sich in mehreren Stufen von "subtil" bis "extrem flüssig" justieren. Dabei erhöht sie die Bewegungsschärfe im möglichen Rahmen der LCD-Technologie. Sehr gut gefiel uns auch die statische Schärfe: Das Zusammenspiel aus Optik, pixelfreier SmoothScreen Technologie und DetailClarity Funktion führte zu einem detaillierten Bild ohne Überschärfungen bei natürlich analogem Look. Die neue Helligkeitsanalyse funktioniert gut, Rauschen wird nicht verstärkt (was bei der hohen Lichtleistung sehr wichtig ist). Dazu muss aber auch gesagt werden, dass das Vorseriengerät eine sehr gute Konvergenz aufwies und hier die finale Serienstreuung abzuwarten bleibt.



3D-Darstellung

Viele der technischen Neuerungen des PT-AT6000 zielen auf eine verbesserte 3D-Darstellung ab, dementsprechend spannend war hier der Sehtest:

Der wichtigste Aspekt ist hierbei die Helligkeit: Die Lichtsteigerung von 20% macht sich im direkten Vergleich deutlich bemerkbar, mehr als es die Zahl vermuten lässt: Bei unserem Preview waren beide Modelle parallel aufgebaut und wurden mit dem selben Bildsignal gespeist. Tatsächlich erschien der 6000er wesentlich heller und ansprechender, als sein Vorgänger. Auch wenn wir in dieser Hinsicht noch keine Messungen durchführen konnten, so vermuten wir, dass die Marke von 200 Lumen deutlich überschritten wird (genaue Ergebnisse folgen im finalen Referenz-Test).

Ebenfalls beeindruckend waren die räumliche Tiefe und die Bildtrennung: Bei den uns vorgeführten Szenen waren Ghosting und Parallaxenfehler die absolute Ausnahme. Das vorgeführte Bildmaterial wirkte dabei nicht speziell „selektiert“, aber selbstverständlich bleiben auch hier detaillierte Analysen noch aus. Das Gesehene lässt aber gute Ergebnisse auch in der Serie erwarten. Hervorheben wollen wir an dieser Stelle noch einmal die sehr gute Arbeit der DetailClarity-Funktion auch in 3D, was nach wie vor ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.

Spannend war das Ergebnis der oben erläuterten „3D Motion Remaster“ Funktion: Um den zitierten „Mach-Dvorak“ Effekt zu demonstrieren, wurde das Beispiel einer laufenden Frau von der Seite gezeigt. Auf den ersten Blick erschien alles normal, doch wenn man sich auf die Beine konzentrierte, so schien die Frau zu „torkeln“, die Beine bewegten sich nicht nur nach vorne und hinten, sondern auch seitlich. Mit aktiviertem Motion Remastering verschwand der störende Effekt sofort. Anscheinend ist es den Ingenieuren tatsächlich gelungen, die Bewegungsnatürlichkeit bei Shutterbrillen zu verbessern. Allerdings bleibt zu untersuchen, wie viele Bewegungsartefakte in Spielfilmen tatsächlich auf den Mach-Dvorak-Effekt zurückzuführen sind. Diese auszubleibende Analyse wird besonders spannend, worauf wir uns bei dem finalen Test schon freuen.




4. Fazit

Mit dem neuen Modell PT-AT6000 geht das von Panasonic im letzten Jahr entwickelte Projektorenchassis in die zweite Generation, folgerichtig handelt es sich hierbei um eine Evolution und keine Revolution. Doch dieser Umstand soll unser Fazit in keiner Weise schmälern, wenn man die Ausgangsbasis betrachtet:



Schon der PT-AT5000 ist ein solider Wohnzimmer-Allrounder, der sich in fast keiner Domäne große Schwächen leistet: Mit tollen Farben, einer leistungsfähigen Signalverarbeitung und vielseitigen 3D-Optimierungsmöglichkeiten erzielte er in unserem Komplett-Test gleich zwei Referenz-Medaillen bei einer Gesamtbewertung von "Sehr Gut / Gut". Auf dieser Basis wurden für den 6000er nun weitere Verbesserungen durchgeführt, die vor allem der 3D Darstellung zugute kommen:

Der Komfort wurde erhöht (Lens Memory auch in 3D) und die Bildqualität in diversen Details gesteigert (Schärfe, Gamma). Mit einer Lichtsteigerung von rund 20% ist der PT-AT6000 merklich heller. Die Vorteile für 3D liegen auf der Hand, doch durch den Lichtgewinn wird das Gerät noch Wohnraumtauglicher, so bietet er auch in nicht ganz abgedunkelten Räumen als TV-Ersatz für Spiele und Sport eine beeindruckende Qualität, die durch die diversen Modi optimal ausgereizt werden kann.





Sehr gute Farben, detailreiche Darstellung, helle und kontraststarke Bildkomposition, artefaktarmes 3D, alles in allem vermittelte der Panasonic PT-AT6000 während unseres gemeinsamen Nachmittages einen sehr beeindruckenden ersten Eindruck, und dieser ist bekanntermaßen der wichtigste. Doch es gilt noch viele Details im finalen Test zu untersuchen, so bleibt es spannend, bis uns die ersten Seriengeräte erreichen.


30. August, 2012,
Ekkehart Schmitt




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Technische Daten (Herstellerangaben!)

Modell



PT-AT6000E

BILDSCHIRMART




Format / Auflösung (H × V)


16 : 9 / 1.920 × 1.080

Pixel (3 × TFT-LCD)


6,22 Mio.

Sichtbare Diagonale in m


1,02 – 5,08 (bis 7,62m in 2D)

Abstand zur Leinwand in m


1,16 – 18,08

Full HD / HD-ready


• / •

BILD




Panel


D9 Panel

Format-Darstellung


21 : 9 / 16 : 9 / 4 : 3

Red Rich Technologie




ANSI-Lumen


2.400

Kontrastverhältnis


500.000 : 1

Power Zoom / Power Focus


• / •

Elektrische / Manuelle Zoomlinse


2-fach / •

Blende / Brennweite


F: 1,9 – 3,2 / f: 22,4 – 44,8 mm

Signalverarbeitung


3D Detail Clarity Processor

Intelligent Frame Creation


480Hz Intelligent 3D Frame Creation

2D/3D Conversion / Anti-Crosstalk


• / •

Hollywood Tuning / Light Harmonizer


• / –

Dyn. Iris / Dyn. Gammakorrektur Pro


• / •

Smooth Screen Technologie




Pure Colour Filter Pro / Pure Contrast Plates


• / •

Deep Colour / x.v.Colour


• / •

BEDIENUNG




Erweiterte Einstellungen / VIERA Link


• / •

Lens-Shift (horizontal / vertikal)


±26 % / ±100 %

Vertikale Trapez Korrektur


±30 %

Front-, Rück-, Tisch-, Deckenprojektion




Lens Memory / 21 : 9 Cinemascope


• / •

Waveform Monitor / 3D Viewing Monitor


• / •

Split Adjust Mode / Cinema Colour Management


• / Premium

Point Colour Correction / Six Colour Correction Mode


• / •

Bildschirm-Modi / Bildschirm-Menü (OSD-Sprachen)


7 / 17

Game Mode / Integrierter 3D Infrarot-Transmitter


• / •

FARBSYSTEME




PAL, PAL-M, PAL-N, SECAM, NTSC, M-NTSC




AV-SIGNALE




720p (50/60Hz), 1,080i (50/60Hz), 1080p (24/50/60Hz)




ANSCHÜSSE




HDMI-Anschlüsse mit HDCP / PC-Eingang (VGA, 15-polig)


3 / • (RGB+YUV)

Serielle Schnittstelle / YUV-Komponenten-Eingang


• / •

S-Video-Eingang (Hosiden) / Video-Eingang (RCA)


• / •

12V-Trigger Ein- / Ausgang (max. 100 mA)


2 (auch für Transmitter)

ZUBEHÖR




Fernbedienung


beleuchtet

OPTIONALES ZUBEHÖR




Ersatzlampe


ET-LAA410

Deckenhalterung (hoch)


ET-PKA110H

Deckenhalterung (niedrig)


ET-PKA110S

Aktive Shutterbrille für 3D


TY-EW3D***

Zusätzl. 3D Infrarot-Transmitter


ET-TRM110

UMWELT / MASSE / GEWICHT / FARBE




Energiesparmodus / Intelligent Power Management


• / •

Leistungsaufnahme maximal (Watt)


310

Leistungsaufnahme Stand-by (Watt)


0,08

Lüftergeräusch / Lampenmodi


22dB / 2

Breite × Höhe × Tiefe (cm)


47,0 × 13,7 × 34,5

Gewicht (kg) / Farbe


8,7 / Schwarz






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