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Eure Schallplattenreinigungsmethoden?

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Aley89
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 25. Jan 2015, 16:44
Hallo liebe Forumusers,

wie reinigt ihr eure Schallplatten? ich mach das grad von Hand mit Mirkofasertuch und Brürste auf einen ausrangierten Plattenspieler. Das Ergebnis ist eher bescheidend. Knistert nach wie vor. Ich vermute das es dran liegt das ich durch das trockenwischen den gelösten Dreck eigentlich wieder in die Platte eindrücke.

So Plattenwaschmaschienen sind ja schon was feines aber für meinen Geschmack viel zu teuer. Nun mir ist die Idee gekommen ich nehme meinen Staubsauger als Absauger :-D. In Absaugstutzen kommt n Gummikorken rein mit 8 mm Loch und Schlauch. Der geht in ein verschlossenen Glas. Vom Glas geht n Schlauch wieder raus zu einem Plastikrohr in dem ein Längsschlitz eingefräst ist. Wie soll der Vorgang ablaufen. Platte auf ausrangierten Teller legen. Bürste und Vynilmixture erstmal schon reinigen und anschließend Staubsauger an und Flussigkeit absaugen. Flüssigkeit landet im Glas :-D nicht im Staubsauger sonst bringt mich meine Frau um :hail.

Meint jemand das das funktioniert oder bin ich bescheuert :-D
Materialkosten wären so 12 Euro.

Lg Alex
uhu1
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 25. Jan 2015, 19:44
Suchfunktion benutzen
Also ... mit einem Staubsauger / Korken oder ähnlichem würde ich meinen Platten schon gleich garnicht zuleibe rücken...wer weiss, was da so alles passieren kann
Ich bleibe bei der Cheap Thrill Methode = 70 % gereinigtes Wasser 30 % Isopropanol + einem Spritzer Spüli. Eine so gereinigte Donovan Doppel Lp mit dem Ergebnis: vorher Lagerfeuer - nachher Studio
http://www.vinyl-lebt.de/html/die_waschseiten.html
Mit dem Material kommst du billiger weg, als mit einer Knosti und bist auf der sicheren Seite.
Ausser, dass dich deine Frau komisch anschaut, wenn du plötzlich mit der Spüliflasche verschwindest...
Das sollte es dir mindestens für deine Schätzchen Wert sein.
Pat65
Inventar
#3 erstellt: 25. Jan 2015, 20:04
Ich machs genauso.
in eine Sprühflasche die Mixtur rein. Hab einen ausrangierten Dual Dreher umgebaut d. H. alles außer den Teller abgebaut, aus Gummi eine Aufsetzer so gro0 wie die Labels zurecht geschnitten, Platte drauf und ein Plattensbeschwerer drüber. Damit kann ich dann den Teller von Hand andrehen, mit der Sprühflasche drauf, dann mit einem Dynacordwischer drüber und am Schluß mit einem Mikrofasertuch trocknen. Danach zur Seite stellen und ausdünsten lassen eh wolla
Also meine Frau hat sich schon dran gewöhnt
Ist billig und trotzdem gut, die Mixtur kostet en Apel undn Ei und hält ewig.
frank60
Inventar
#4 erstellt: 26. Jan 2015, 08:21

Aley89 (Beitrag #1) schrieb:
Nun mir ist die Idee gekommen ich nehme meinen Staubsauger als Absauger

Die Idee hatten vor Dir schon viele andere User. Im WWW sind diverse Berichte, Bilder und Videos dazu zu finden.
Und auch hier im Forum gibt es mehr als genug zum Thema.
Der Grundtenor ist immer der gleiche, die Saugleistung einer gekauften Waschmaschine erreicht diese Lösung bei Weitem nicht.
Holger
Inventar
#5 erstellt: 26. Jan 2015, 12:18

Aley89 (Beitrag #1) schrieb:
Knistert nach wie vor. Ich vermute das es dran liegt das ich durch das trockenwischen den gelösten Dreck eigentlich wieder in die Platte eindrücke.


Ich sage da nur: Zewa (oder ein anderes saugfähiges Küchentuch)... schau dir das Video an (Cheap-Thrill-Beschreibung hier).
Mit dem Zewa ist die Flüssigkeit so schnell runter von der Platte und im Tuch drinne, da bleibt nichts zum Wiedereindrücken in die Rille übrig.
kempi
Inventar
#6 erstellt: 26. Jan 2015, 12:27

Aley89 (Beitrag #1) schrieb:
Hallo liebe Forumusers,

wie reinigt ihr eure Schallplatten?...........

Indem ich nass abspiele, wird die Platte bei jedem Abspielen gereinigt.


[Beitrag von kempi am 26. Jan 2015, 12:27 bearbeitet]
Holger
Inventar
#7 erstellt: 26. Jan 2015, 12:41

kempi (Beitrag #6) schrieb:

gereinigt


Nun, über diese Wortwahl kann man durchaus geteilter Meinung sein...
kempi
Inventar
#8 erstellt: 26. Jan 2015, 13:53

Holger (Beitrag #7) schrieb:

kempi (Beitrag #6) schrieb:

gereinigt
.......geteilter Meinung....... :D

Ich habe nur eine Meinung und die ist nicht geteilt
Im übrigen, nass abspielen ist im Prinzip wie die "Cheap Thrill"-Methode. hat aber den Vorteil, dass es nebenher passiert.


[Beitrag von kempi am 26. Jan 2015, 13:55 bearbeitet]
Holger
Inventar
#9 erstellt: 26. Jan 2015, 14:14

kempi (Beitrag #8) schrieb:
nass abspielen ist im Prinzip wie die "Cheap Thrill"-Methode


Mit Verlaub - die Plörre trocknet auf der Platte.

Ein vielleicht doch wesentlicher Unterschied... und somit "im Prinzip" komplett anders.
kempi
Inventar
#10 erstellt: 26. Jan 2015, 14:46
Meine "Plörre" hat mehr Alkohol und kein klebriges Spüli. Und es wird so wenig verwendet, dass es kein Zewa braucht um sie wieder abzu"kratzen".


[Beitrag von kempi am 26. Jan 2015, 14:47 bearbeitet]
Holger
Inventar
#11 erstellt: 26. Jan 2015, 14:57
Schon gut, schon gut... ich hab' doch gar nichts dagegen, wenn jemand den Schmutz auf der Platte nur aufschwemmt, damit er den Abtastvorgang nicht stört, ist doch in Ordnung. Das Abhörergebnis dürfte prima sein, da habe ich ja gar keinen Zweifel.

Hat halt nur nichts mit meinem CT zu tun.
Schmutz nach dem Trocknen (der durch hohen Anteil von Alkohol bestimmt recht flüchtigen Nassfahrlösung) drauf zu lassen ist für meine Begriffe halt doch etwas anderes als eben diesen Schmutz (gelöst in der Reinigungslösung) von der Platte zu entfernen.

Nassfahren und Nassreinigung sind nun mal zwei paar Schuhe.
frank60
Inventar
#12 erstellt: 27. Jan 2015, 00:05

kempi (Beitrag #6) schrieb:
wird die Platte bei jedem Abspielen gereinigt.

Der war gut, gleich hau ich mich vor Lachen weg.
Janus525
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Jan 2015, 01:16
Ich spiele meine Schallplatten auch nur naß ab und kann nicht klagen. Und die Regel: "Einmal naß, immer naß." kann ich so auch nicht bestätigen. Natürlich kann man eine vielfach naß abgespielte Schallplatte genauso waschen und sie danach wieder trocken abspielen wie jede andere Platte, da sehe ich kein Problem. Ich werde auch weiterhin naß abspielen und sehe keine Notwendigkeit das zu ändern. Wegen des naß Abspielens hat sich bei mir noch nie ein Diamant verabschiedet, keine Nadelaufhängung ist versprödet, Knistern und Knacksen kenne ich garnicht, es sei denn die Platte war bereits vorher beschädigt. Meine Schallplattenreinigungsmethode ist also stets den Reinigungsarm mitlaufen zu lassen.
Holger
Inventar
#14 erstellt: 27. Jan 2015, 12:24

Janus525 (Beitrag #13) schrieb:
Schallplattenreinigungsmethode


Nun ja, es ist ja schon angeklungen... den Schmutz nur beiseite zu schwemmen. ihn aber letztendlich auf der Platte zu belassen, ist keine Reinigung.


Und die Regel: "Einmal naß, immer naß." kann ich so auch nicht bestätigen.


Wahrscheinlich meint niemand, der diese Regel zitiert, LPs, die nach wie vor regelmäßig nass abgespielt werden.
Lass aber eine dieser LPs mal 20 Jahre oder länger im Regal stehen und versuche dann, sie durch eine Wäsche wieder knisterfrei zu bekommen - dann wirst du die Regel möglicherweise bestätigt sehen.
Dann ist der alte Schmodder nämlich derart in der Rille "verbacken", dass mit einer normalerweise ausreichenden Wäsche kein befriedigendes Ergebnis mehr zu erwarten ist.

Ich glaube, darum geht's in der Hauptsache, wenn von "einmal naß, immer naß" geredet wird.

Übrigens steht schon in der Lencoclean-Bedienungsanleitung,
1. dass LPs, die vorher mit z. B. Antistatikmitteln behandelt wurden (und das wurde vor und während der Hochzeit der Nassreinigungsmethode sehr gerne gemacht), nicht ohne Weiteres mit Lencoclean abgespielt werden sollten.
2 .in solchen Fällen eine Plattenwäsche empfohlen werde.

Ich schätze mal, dass das eins der Hauptprobleme ist, wenn man heute im Antiquariat oder auf dem Flohmarkt alte Scheiben kauft, die mit Lencoclean gefahren wurden.
Zum Glück kann man solche Platten recht leicht erkennen und dann eben stehen lassen, weil bei denen leider Hopfen und Malz verloren ist.
Janus525
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Jan 2015, 12:49

Holger (Beitrag #14) schrieb:
Lass aber eine dieser LPs mal 20 Jahre oder länger im Regal stehen und versuche dann, sie durch eine Wäsche wieder knisterfrei zu bekommen - dann wirst du die Regel möglicherweise bestätigt sehen. Dann ist der alte Schmodder nämlich derart in der Rille "verbacken", dass mit einer normalerweise ausreichenden Wäsche kein befriedigendes Ergebnis mehr zu erwarten ist.

Müsste das dann nicht auch so sein, wenn eine naß abgespielte Platte 20 Jahre im Regal gestanden hat und dann wieder naß abgespielt wird...? Wie gesagt: Wenn ich eine Schallplatte kaufe wasche ich sie auch zunächst einmal mit der bekannten Methode, danach aber eigentlich nie wieder. Und warum auch, solange es keine Störgeräusche gibt...?
goldy67
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Jan 2015, 12:52
Hallo,

schreibe doch mal bitte kurz, woran ich erkenne, dass eine Schallplatte vorher mit Lencoclean abgespielt worden ist.
xutl
Inventar
#17 erstellt: 27. Jan 2015, 12:59
Diese Scheiben glänzen nicht, sondern sind eher matt.

Je nach Menge der Lenco-Rückstände bzw. des Alters erkennst Du sogar einen mehr oder weniger dicken matten bis milchigweißen Belag.
Manchmal erinnert das sogar an ein Gel.
Mir fällt da gerade BRISK ein
Holger
Inventar
#18 erstellt: 27. Jan 2015, 13:03

Janus525 (Beitrag #15) schrieb:

Müsste das dann nicht auch so sein, wenn eine naß abgespielte Platte 20 Jahre im Regal gestanden hat und dann wieder naß abgespielt wird...?


Sorry, keine Ahnung, müsste man wohl mal ausprobieren.

Ich denke aber, dass die mechanischen Abläufe, die dafür sorgen, dass die Abtastnadel geringer verschleißt, wenn nass gefahren wird, ggf. uch dafür sorgen, dass der festgebackene Schmodder das Abtastergebnis nicht so gravierend stört wie wenn eine Nadel da trocken rüberfährt...
Janus525
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Jan 2015, 13:04
Wenn Du die Nadel kurz aufsetzt prasselt es leise für sich hin. Wurde die Platte trocken abgespielt knackst es oft nur in unregelmaßigen Abständen. Mit bloßem Auge kann man das mMn nicht erkennen. Ist aber eigentlich egal, eine Platte die man gebraucht kauft wird ja sowieso vor dem ersten Abspielen gründlich gewaschen, zumindest mache ich das so.
Holger
Inventar
#20 erstellt: 27. Jan 2015, 13:05

goldy67 (Beitrag #16) schrieb:
schreibe doch mal bitte kurz, woran ich erkenne, dass eine Schallplatte vorher mit Lencoclean abgespielt worden ist.


Xutl hat's schon angedeutet: matte Schlieren, die aussehen, als wäre da was auf der Platte angetrocknet...
xutl
Inventar
#21 erstellt: 27. Jan 2015, 13:16
Da IST was auf der Platte angetrocknet.

Je nach Alter und Dicke ist es ein nicht unerheblicher Aufwand diesen Belag aufzulösen.
Gilt für Waschen UND Naßabspielen.

Bei den Selbstmischungen sollte der Alkoholanteil nicht übertrieben werden.
Sonst verdunstet das Zeug zwar schnell und optisch fast rückstandsfrei, aber leider quellen manche LPs auf.....
Es gab sogar mal Berichte, daß sich die Verklebung des Diamanten verdünnisiert hätte.

Deshalb scheidet die eigentlich optimale Lösung: "100% IsoProp" aus.
kempi
Inventar
#22 erstellt: 27. Jan 2015, 15:34

Holger (Beitrag #11) schrieb:
...........Schmutz nach dem Trocknen (der durch hohen Anteil von Alkohol bestimmt recht flüchtigen Nassfahrlösung) drauf zu lassen ist für meine Begriffe halt doch etwas anderes als eben diesen Schmutz (gelöst in der Reinigungslösung) von der Platte zu entfernen.

Nassfahren und Nassreinigung sind nun mal zwei paar Schuhe.

Wenn ich den Film ansehe, dann wird der Schmutz mit der Karbonbürste ca. 5 Minuten lang über die feuchte Platte verteilt. Wieviel danach mit dem Zewa tatsächlich von der Plattenoberfläche wohl tatsächlich entfernt wird?

Beim Nassabspielen bleibt im Bürstchen des Nassarms immer ein wenig hängen, wird also entfernt.


Aber lassen wir das, ich habe nur beschrieben, wie ich meine Platten reinige.



frank60 (Beitrag #12) schrieb:

kempi (Beitrag #6) schrieb:
wird die Platte bei jedem Abspielen gereinigt.

Der war gut, gleich hau ich mich vor Lachen weg.

Selbst wenn Du mit Deinem Karbonbürstchen über die Platte schrubbst oder sogar nur drüber pustests, ist das eine "Reinigung"


[Beitrag von kempi am 27. Jan 2015, 15:36 bearbeitet]
xutl
Inventar
#23 erstellt: 27. Jan 2015, 15:45

kempi (Beitrag #22) schrieb:
Beim Nassabspielen bleibt im Bürstchen des Nassarms immer ein wenig hängen, wird also entfernt.

ev. von LP #1, um dann auf LP #2 aufgetragen zu werden.

Naßabspielen ist KEINE Reinigung, sondern (lt. Lenco) werden die Schmutzpartikel von der Rille abgespült und in der Lösung in Schwebe gehalten.
Dadurch stören sie nicht den Kontakt Nadel--Rille.
Sie verbleiben allerdings auf der Platte.
Das Bürstchen dient der Verteilung der Flüssigkeit und wirkt gleichzeitig wie ein Ventil.
Für eine Reinigung ist / war es nie gedacht und ist somit dafür ungeeignet.

Wenn nach dem Durchlauf der Platte wirklich Schmutz am Bürstchen zu sehen ist, dann ist diese LP völlig verdreckt und gehört vor dem nächsten Naßabspielen gereinigt
kempi
Inventar
#24 erstellt: 27. Jan 2015, 15:56
Dann solltest Du mal für Dich klären, was "Reinigung" bedeutet.

Die drei Grundarten der Reinigung sind die Sicht-, die Unterhalts- und die Grundreinigung:
Die Sichtreinigung beseitigt nur Schmutz, der direkt sichtbar ist. Dies entspricht der Benutzung einer Plattenbürste oder dem einfachen Wegpusten von Staub und Fusseln von der Plattenoberfläche.
Die Unterhaltsreinigung erhält den gewünschten oder geforderten Zustand der Schallplatte. Ich verwende dazu das Nassabspielen.
Die Grundreinigung Sie umfasst alle Arbeiten der Unterhaltsreinigung und zusätzlich die intensive Pflege der Schallplatte. Dazu kann man Cheap Thrill, Knosti oder was auch immer nehmen. Ich mache da gar nichts, weil es durch das Nassabspielen nicht nötig ist.


[Beitrag von kempi am 27. Jan 2015, 15:57 bearbeitet]
Holger
Inventar
#25 erstellt: 27. Jan 2015, 15:58

kempi (Beitrag #22) schrieb:

Wenn ich den Film ansehe, dann wird der Schmutz mit der Karbonbürste ca. 5 Minuten lang über die feuchte Platte verteilt.


Erstens ist das keine Carbonbürste, und zweitens machen das alle PWMs (mit Ausnahme der Ulltraschallmodelle, glaube ich) so - es ist die eigentliche Reinigung. Der Schmutz wird nämlich von der LP-Oberfläche gelöst und befinden sich dann in der Flüssigkeit.



Wieviel danach mit dem Zewa tatsächlich von der Plattenoberfläche wohl tatsächlich entfernt wird?


Nachdem die komplette Flüssigkeit entfernt wird, dürfte das auch für >90% der gelösten Schmutzpartikel zutreffen.
Innerhalb der wenigen Sekunden, die es dauert, bis das Küchentuch den weitaus größten Teil der Reinigungslösung aufgesaugt hat, sind nur sehr wenige
Schmutzpartikel wieder in den Rillengrund gesunken.

Der Erfolg bestätigt übrigens diese These.
Holger
Inventar
#26 erstellt: 27. Jan 2015, 16:04

kempi (Beitrag #24) schrieb:

Die drei Grundarten der Reinigung sind die Sicht-, die Unterhalts- und die Grundreinigung


Sorry, aber ich denke nicht, dass man die Prinzipien der Gebäudereinigung einfach so auf Schallplatten übertragen kann.

Bei Schallplatten heißt Reinigung: Staub- und Schmutzpartikel runter, und zwar gründlich.
Janus525
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Jan 2015, 17:25

kempi (Beitrag #24) schrieb:
Ich mache da gar nichts, weil es durch das Nassabspielen nicht nötig ist. :D

Das ist es ja auch nicht, außer beim ersten Mal wenn ich eine fremde Platte bekomme. Diese reinige ich natürlich sehr gründlich. Allerdings nehme ich, nachdem sich der Schmutz gelöst hat, die Flüssigkeit nicht mit einem Küchentuch auf, sondern spüle die nun verschmutzte Reinigungsflüssigkeit mit viel destilliertem Wasser und einer Sprühflasche von der senkrecht über der Badewanne aufgehängten Schallplatte einfach ab. Dann lege ich die Platte für ein paar Minuten in ein sauberes Frotteehandtuch bis alles aufgesaugt wurde. Das ist etwas aufwändiger als die "Küchentuch-Methode", aber das passiert ja nur ein einziges Mal gleich am Anfang. Danach läuft bei mir auch nur noch der Nassreiniger mit, übrigens mit einem Drittel Alkohol, mit zwei Dritteln destilliertem Wasser und ohne Spülmittel.

Vielleicht ist es das Spülmittel das mit der Zeit den Belag erzeugt, von dem einige hier berichten. Wasser und Alkohol verdunsten, das Spülmittel aber nicht. Mit jeder neuen Füllung des Reinigungsarms erhöht sich so die Menge an Spülmittel auf der Plattenoberfläche, und das könnte auf Dauer zu diesem sichtbaren Belag führen, das scheint mir logisch zu sein.


[Beitrag von Janus525 am 27. Jan 2015, 17:57 bearbeitet]
kempi
Inventar
#28 erstellt: 27. Jan 2015, 23:28

Holger (Beitrag #26) schrieb:

kempi (Beitrag #24) schrieb:

Die drei Grundarten der Reinigung sind die Sicht-, die Unterhalts- und die Grundreinigung


Sorry, aber ich denke nicht, dass man die Prinzipien der Gebäudereinigung einfach so auf Schallplatten übertragen kann..

Warum nicht?
Holger
Inventar
#29 erstellt: 27. Jan 2015, 23:52
Die Antwort steht in dem Satz, den du nicht zitiert hast.
Lucky_8473
Inventar
#30 erstellt: 28. Jan 2015, 19:40
Hi

wollte mich auch kurz äußern zum reinigen meiner Platten.

Probiere auch schon seit Jahren wie ich's am besten hinkriege

Bei leichten Verschmutzungen entweder Cheap-Thrill oder mit meiner PWM.

Bei den stärker verschmutzten bekomme ich den fest sitzenden Schmutz nicht immer 100 % heraus, was sich meist durch laute Knackser bemerkbar macht.

Also habe ich einen alten direct-Drive Plattenspieler genommen und ein Concorde System montiert.

Die Platten werden mit einer Scheibenwaschkonzentratmischung ca. für 5 Minuten eingeweicht.

Dann wird die Platte im noch nassen Zustand abgespielt.

Mit Zewa getrocknet und kommt dann nochmals zur intensiv Reinigung auf die PWM.

Bei der nehm ich eine Isoprob-Mischung mit des destillierten Wasser. Aber ich verwende kein Spüli oder so, denn dadurch hatte ich immer den bekannten Staubklumpen an der Nadel.

Wenn danach die Platte noch knistert oder knackst, dann glaube ich, ist auch mit waschen nichts mehr zu machen.

Gruß Tom
Holger
Inventar
#31 erstellt: 28. Jan 2015, 19:52
Kurz zum Spülmittel: dieses wird in den Standardlösungen nicht zur Reinigung verwendet, sondern zur Oberflächenentspannung der Lösung.
Um eine echte Reinigungswirkung zu entfalten, müsste es höher dosiert werden.
Zudem kann man es ja auch durch Foto-Netzmittel ersetzen, welches ja gar keine Reinigungsaufgaben hat, sondern nur dafür sorgt, dass z. B. auf althergebrachte Weise vergrößerte SW-Fotos fleckenfrei an der Leine trocknen können.
Lucky_8473
Inventar
#32 erstellt: 28. Jan 2015, 20:09
Hi Holger,

was für ein Netzmittel kannst Du empfehlen?

Gruß Tom
Holger
Inventar
#33 erstellt: 28. Jan 2015, 20:58
Mirasol 2000 Antistatic.
Aley89
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 29. Jan 2015, 00:38
Ui Ui Da scheiden sich wohl die Geister :-D ist das gleiche beim Auto putzen lol

Aber danke ich werde es mal mit der cheap trhill methode versuchen.
sandmann319
Inventar
#35 erstellt: 08. Feb 2015, 11:53
Hallo Leute,

habe einen Link gefunden bei dem ich mir nicht sicher bin, ob das ernst gemeint ist.
Schaut einmal selbst, was sagt Ihr dazu?

Link

Gruß Gerd
Holger
Inventar
#36 erstellt: 08. Feb 2015, 12:25
Ich sag mal - jedem das Seine.

waeschethumb

Ich halte mich an die Lösungsansätze, die seit Jahrzehnten erfolgreich rund um den Globus angewendet werden.

Sollte die Behandlung mit WD-40 irgendwann einen Siegeszug über die Vinyl-Foren und -Webseiten dieser Welt antreten, probier ich's gerne auch mal.

sandmann319
Inventar
#37 erstellt: 08. Feb 2015, 21:09
Hallo Holger,
ich bleibe selbstverständlich auch bei deiner Methode (Chip.....mit den Jod S11 Körnchen)
habe schließlich auch nur gute Erfahrung damit gemacht.

Ich kann es ehrlich gesagt nicht glauben, das der Mann es ernst meint mit dem WD40.

Gruß Gerd
Burkie
Inventar
#38 erstellt: 22. Feb 2015, 22:41
Hallo,

eine einfache und bewährte Methode ist die Knosti http://www.amazon.de...=8-1&keywords=knosti .

Die Waschflüssigkeit steht in der Wanne, und die Platte wird in der Wanne zwischen Bürsten durchgezogen.
Das funktioniert auch ganz wunderbar, die Ergebnisse sind überzeugend.

Zuerst entfernt man mit einm Carbonbürstchen losen Schmutz. Sichtbaren festklebenden Schmutz (Flusen, etc.) kann man vorsichtig mit Fingernagel entfernen.
Sodann die Platte in die Knosti einspannen und in die Wanne geben, ein-zweimal rotieren, damit alles benetzt ist, und so einweichen lassen, ca. 1 Minute. Dann um ca. 1/3 Umdrehung weiterdrehen, wieder weichen lassen. Dann nochmals um 1/3 Umdrehung weiterdrehen, wieder einweichen lassen.
So ist dann die ganze Platte einmal komplet eingeweicht.
Dann die Platte ein paar mal rotieren, mal links, mal rechts rum.

Dann aus den Wanne rausnehmen und zum trocknen in den Trockenständer tun. Nach ca. einer halben Stunde ist die Platte trocken und kann abgespielt werden.
Ist die Platte nicht sonderlich verschmutzt, sondern bloß statisch aufgeladen, kann man sich das einweichen sparen.

Die Resultate sprechen für sich, die Platten sehen optisch fast wie neu aus, und spielen ohne Knistern. Echte Kratzer (Beschädigungen) bekommt man so natürlich nicht weg.


[Beitrag von Burkie am 22. Feb 2015, 22:49 bearbeitet]
Holger
Inventar
#39 erstellt: 22. Feb 2015, 23:13
Ich gebe zu bedenken, dass 1. schon die zweite Platte keine Frischlösung mehr sieht und 2. diese dann mehr- und mehrfach gebrauchte Lösung auch auf der Platte im Trockenständer antrocknet.

Eine richtige Wäsche bedeutet für jede LP frische Lösung und nach dem Reinigungsvorgang schnelles und vollständiges Entfernen der Lösung inklusive des darin gelösten Schmutzes.
Burkie
Inventar
#40 erstellt: 23. Feb 2015, 00:19
Deine Theorie mag wohl richtig sein - meine praktische Erfahrung sagt etwas anderes. Das ist natürlich doof für Praxis, aber dafür kann die Theorie ja nix...


vollständiges Entfernen der Lösung inklusive des darin gelösten Schmutzes.


Das fettgedruckte ist das entscheidende! Wovon soll der Schmutz entfernt werden? Von der Platte!
Schwimmt der Schmutz wie bei der Knosti in der Wanne - perfekt! Er liegt ja nicht mehr auf der Platte!
Man könnte auch theoretisieren: Wenn man wie bei der Cheap Thrill die Lösung mitsamt dem Schmutz durch Abwischen der Platte mit einem Tuch entfernen zu versucht, so gelangt zwar die Lösung aufgrund Kapilarwirkung ins Trockentuch, nicht aber der Schmutz, und gleichzeitig aber nimmt die Schmutzkonzentration in der noch nicht aufgenommenen Lösung zu, und man drückt den Restschmutz dabei wieder in die Rille hinein...

Eine Theorie ist so gut wie die andere...

Bei der Knosti verteilt sich der gelöste Schmutz auf eine große Menge Reinigungsflüssigkeit, die Konzentration des Drecks in unmittelbarer Nähe der Platte sinkt also drastisch ab. So soll es ja auch sein.
Das lässt man jetzt so lufttrocknen. Die meiste Flüssigkeit tropft mitsamt dem darin gelösten Schmutz nach unten ab. Etwas verdunstet auf der Platte, und der darin noch gelöste Restschmutz landet wieder auf der Platte - na und?

Praktisch genügt es aber vollauf, wenn die Platte nach einer Reinigung, z.B. mit der Knosti, wieder knister- und knacksfrei spielt und dazu noch antistatisch ist.
Praktisch genügt es auch vollkommen, wenn nach einer Reinigung fast aller Schmutz bis auf wenige kleine unwesentliche Reste entfernt wurde.
Während des Abspielens selber fällt ja zwangsläufig wieder Staub auf die Platte - manche Staubflusen sind so groß, dass sie von der Nadel beiseite geschoben werden, manche so klein, dass sie bis auf den Rillenboden fallen...

Theorie hin oder her, die praktischen Ergebnisse sprechen für die Knosti, und nach den Berichten anderer User auch für die Cheap Thrill oder andere Plattenwaschgeräte.

Für normale Verschmutzung genügen alle Methoden, und Waschen nach welcher Methode auch immer, ist besser als nicht waschen.

Gruß


[Beitrag von Burkie am 23. Feb 2015, 01:36 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#41 erstellt: 26. Feb 2015, 14:39

Burkie (Beitrag #40) schrieb:
Eine Theorie ist so gut wie die andere...

Hallo Burkie,

ich habe ja eine Knosti, und habe damit einige Platten gewaschen. Irgendwann wurde mir das zu aufwendig, zu anstrengend und zu siffig. Zudem war das Ergebnis oft eben doch nicht wirklich gut, die Platten bekamen Schlieren, und die Nadel kratzte nach der Reinigung irgendwelchen weißen schmierigen Mist aus der Rille (auch mit praktisch frischer Flüssigkeit).

Dann habe ich mal Cheap Thrill probiert.

Seitdem komme ich nicht mal mehr im Traum darauf, die Knosti jemals wieder in Betrieb zu nehmen.

Denn, um mal in Deinen Worten zu sprechen:

Burkie (Beitrag #38) schrieb:
Die Resultate sprechen für sich.


Parrot
Burkie
Inventar
#42 erstellt: 26. Feb 2015, 15:20
Komisch, gelle...?

Bei mir werden meine Platten mit der Knosti sauber.

Bei dir mit der Knosti aber nicht.

Was schliessen wir daraus...? Was war die Variable, was war die Konstante...?
Holger
Inventar
#43 erstellt: 26. Feb 2015, 15:32
Variabel sind die Bewertungen der Ergebnisse, konstant ist die deutlich schnellere und einfachere Methodik des CT.

Eine Einschränkung habe ich aber doch - der CT ist nicht optimal für Leute, die nur einen Plattenspieler haben (wenn dieser riemengetrieben ist).
Burkie
Inventar
#44 erstellt: 26. Feb 2015, 16:10
Einverstanden, ihr habt mich überredet...

Meine mit meiner Knosti gewaschenen Platten sind dann halt "schmutzig", wenn ihr das so wollt....
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 26. Feb 2015, 17:17
Also ich nehme eine Plattenwaschmaschine...

Um genau zu sein, die von Opera Audio. Voll aus Aluminium, Kippschalter und das Waschergebnis ist spitze. Das Ergebnis ist besser als aus einer Gläss.
Lucky_8473
Inventar
#46 erstellt: 26. Feb 2015, 18:12
Hi Sascha

sprichts Du aus Erfahrung, hast auch schon eine Gläss ausprobiert. Funktioniert die Ultraschallreinigung nicht richtig?

Und kannst Du erklären, wie Du genau bei der Reinigung mit deiner Opera vorgehst?

Gruß Tom


[Beitrag von Lucky_8473 am 26. Feb 2015, 18:13 bearbeitet]
df1hx
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 26. Feb 2015, 18:18
Moin!

20091111-0002

Cheers, thomas
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 26. Feb 2015, 19:27

Lucky_8473 (Beitrag #46) schrieb:
sprichts Du aus Erfahrung, hast auch schon eine Gläss ausprobiert. Funktioniert die Ultraschallreinigung nicht richtig?

Ja habe ich, da ein guter Bekannter, nur 3 Orte weiter, eine stehen hat und ich zum Plattenwaschen immer wieder zu ihm gefahren bin, bis ich jetzt eben meine gekauft habe, da meine Plattensammlung im Schnitt pro Monat um 10 bis 20 Platten wächst und gerade die Neues immer gewaschen werden müssen, bevor ich sie auflege.
Die Ultraschallreinigung funktioniert ohne Probleme und das Trocknen geht auch, wobei immer ein bisschen Feuchtigkeit zurück bleibt und dann mit einem Mikrofasertuch nachgetrocknet werden muss und das nervt mich, da so die Möglichkeit besteht, neuen Staub auf die Platte zu bringen. Sauberer als mit meiner jetzigen Opera wurde es aber nicht und sie saugt innerhalb einer Umdrehung der Platte jede Feuchtigkeit ab und die ganze Prozedur geht schneller. Den einzigen Vorteil, den ich bei der Gläss sehe, ist der, dass ich nicht daneben stehen muss. Also Platte rein, Knopf drücken und 3-4 Minuten später ist die Platte "fertig", bis auf das nachträgliche trocknen.


Und kannst Du erklären, wie Du genau bei der Reinigung mit deiner Opera vorgehst?


Das könnte ich, aber das Video zeigt es genau so, wie ich es mache: https://www.youtube.com/watch?v=1m-ABzkLooY

sandmann319
Inventar
#49 erstellt: 26. Feb 2015, 20:39
Sicher ein feines Teil diese Opera, aber dafür knapp 800 Euronen?

@Holger

danke für deinen CT, ist fast der gleiche Aufwand, liefert ein sauberes Ergebnis
und hat mir kaum etwas gekostet.

Meine Lösung habe ich hier im Forum mit Bildern und Aufstellung gepostet,
wer will, kann ja mal danach suchen
Holger
Inventar
#50 erstellt: 26. Feb 2015, 20:56

sandmann319 (Beitrag #49) schrieb:
danke für deinen CT, ist fast der gleiche Aufwand, liefert ein sauberes Ergebnis
und hat mir kaum etwas gekostet.


Gern geschehen.

Ich muss zugeben, dass ich selten von etwas derart überzeugt war wie vom Cheap Thrill, besonders für Leute, die eh einen Reibrad- oder Direkttriebler ihr Eigen nennen, wobei es ja sogar egal ist, ab dieser der einzige Plattenspieler im Haushalt ist.
Man kann die Lösung pro Plattenseite ja wunderbar dosieren - bei mir geht kein Tropfen daneben!
Und mit ein wenig Übung ist die Handhabung der Clearaudio-Bürste sehr einfach und trotzdem ungemein effektiv.
Dann schnell mit einem Küchentuch die Lösung runter und - bingo, sauber.

Mir will ehrlich gesagt nicht in den Kopf, warum sich jemand noch dieses Knosti-Rumgepansche antut.
Zumal, ich schrieb es ja schon, die Tatsache, dass in gebrauchter Lösung "gewaschen" (und zwar bereits ab der zweiten Platte - wenn die Lösung überhaupt frisch angesetzt wurde) und dann noch luftgetrocknet wird, zumindest meinen Vorstellungen, wie eine "richtige Wäsche" auszusehen hat, vollkommen zuwider läuft.

Aber dies schrieb ich auch schon vor Jahren:

Eines muss man den Knostianern allerdings zugestehen - kaum ein Völkchen hält trotzdem SO FEST und verweigert sich geradezu dem Besseren. Da wird lieber mit einer zweiten Knosti zum Nachspülen herum"gepuddelt" oder die Platten hinterher sonstwie nachgewischt, aber bloß nicht zugeben, dass es vielleicht doch geeignetere (und bequemere, trotzdem aber günstige) Methoden zur "richtigen" Plattenreinigung gibt...


Burkie
Inventar
#51 erstellt: 26. Feb 2015, 21:44

Holger (Beitrag #50) schrieb:


Mir will ehrlich gesagt nicht in den Kopf, warum sich jemand noch dieses Knosti-Rumgepansche antut.
Zumal, ich schrieb es ja schon, die Tatsache, dass in gebrauchter Lösung "gewaschen" (und zwar bereits ab der zweiten Platte - wenn die Lösung überhaupt frisch angesetzt wurde) und dann noch luftgetrocknet wird, zumindest meinen Vorstellungen, wie eine "richtige Wäsche" auszusehen hat, vollkommen zuwider läuft.


Richtig, es sind nur Vorstellungen, mehr nix.
Ich verstehe nicht, warum du mir dauernd einreden willst, meine mit Knosti gewaschenen Platten würden knistern oder knacken und gar nicht sauber sein - bloß weil du es mit der Knosti nicht hinbekommen hast... andere schaffen es aber
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