Rosa Rauschen über lautsprecher wiedergeben und Messen

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Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Jan 2016, 21:37
Hallo,
einmal vorweg, bin neu und weiß nicht ob ich in der richtigen Kategorie gelandet bin. Bin Student des Maschinenbaus und HIFI und alles was dazu gehört ist nun wirklich nicht mein Fachgebiet, aber ich hoffe dennoch, dass ich hier etwas Hilfe bekomme.

Ich will über einen Lautsprecher ein Rosa rauschen wiedergeben. Weiterhin will ich das Signal messen und auswerten. Mir ist nicht ganz klar was für Komponenten ich brauche.
-Lautsprecher
-Mikrofon (bereits vorhanden mit BNC anschluss)
-Verstärker?
-Kabel?
-Notebook vorhanden

Mir ist nicht ganz klar wie ich die Technik zusammenbringe.
Wie krieg ich das Rosa rauschen auf den Lautsprecher? Über das Notebook abspielen? Wie schließe ich den Lautsprecher an? Verstehe nämlich nicht wie man von Aux auf die 2 Lautsprecher anschlüsse kommt. Denke mal über den Verstärker. Nur welcher?
Was für ein Lautsprecher brauche ich? Mir ist ein relativ niedriger Frequenzbereich wichtig, also hab ich an einen Tief-/Mitteltöner gedacht und bin auf den Visaton Al130 8Ohm gestoßen. Empfehlenswert?
Wie wird das Mikrofon mit dem Notebook verbunden?
Was für Komponenten harmonieren miteinander?
Wie ihr seht, viele Fragen, wenig Ahnung. Zumindest von der Hardware und das Zusammenbringen miteinander
Vielleicht könnt ihr mir einige Ratschläge oder Anregungen geben die mir etwas helfen.

Danke


[Beitrag von Omega24 am 13. Jan 2016, 21:40 bearbeitet]
detegg
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2016, 21:43
Hi Omega,

suche mal in dieser Rubrik nach ARTA etc. - da wird Dir geholfen.

Detlef
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 14. Jan 2016, 07:08
Danke für die Antwort.
Bin nicht sicher was man mit ARTA alles anstellen kann. Als Messbox kommt es dem zwar nahe, aber ist glaub ich nicht was ich suche.

Was ich gestern noch herausgefunden habe ist das ich ein Verstärker einfach über Klinke/Chinch Adapter ans Notebook anschließen kann. Der Verstärker bräuchte auch nur ein Anschluss für einen Lautsprecher. Das würde mir schon reichen. Kann da einer was Empfehlen?
Wie gesagt, wichtig ist mir der Frequenzbereich von möglichst tief bis ca. 2000-3000Hz.
Kyumps
Inventar
#4 erstellt: 14. Jan 2016, 10:22
2000 bis 3000 Hz ist
alles andere als tief
ab 80 Hz würde ich das erst tief nennen.

Sag uns doch am besten mal warum du das machen willst dann haben wir einen besseren Überblick was da bei dir überhaupt ablaufen soll und dann können wir besser drüber reden
jhohm
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Jan 2016, 13:10

Kyumps (Beitrag #4) schrieb:
2000 bis 3000 Hz ist
alles andere als tief
ab 80 Hz würde ich das erst tief nennen.

Sag uns doch am besten mal warum du das machen willst dann haben wir einen besseren Überblick was da bei dir überhaupt ablaufen soll und dann können wir besser drüber reden



Moin Kyumps, der TE schrieb ja auch " VON MÖGLICHST TIEF BIS 2000-3000HZ". Da sind Deine 80 Hz inbegriffen.....

@ Omega24 :

am einfachsten ist es, Dir eine Datei mit rosa Rauschen runter zu laden, und die einfach abzuspielen. Dann brawuchst Du kein Arta oder so, und Du willst ja wohl eh bloß ein.kanalig messen.

Gruß Jörn
Kyumps
Inventar
#6 erstellt: 14. Jan 2016, 13:18
wer richtig lesen kann ist klar im Vorteil, ich nehme alles zurück
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 14. Jan 2016, 16:48

Kyumps (Beitrag #6) schrieb:
wer richtig lesen kann ist klar im Vorteil, ich nehme alles zurück :prost

Alles gut
Es soll ein Projekt werden in dem Materialien auf ihre akustischen Dämpfungseigenschaften geprüft werden. Das ganze soll dann dazu dienen um verschiedene Materialien zu vergleichen. Das Ganze soll in einer Kiste stattfinden ähnlich einer Alpha Kabine.
Darum will ich wissen welche Hardware ich brauche um sowas zu realisieren. Weil ich, wie gesagt, nicht wirklich Ahnung von sowas habe und welche Komponenten miteinander Harmonieren.

@jhohm
So hab ich mir das auch gedacht. Dafür sollte dann aber ein Lautsprecher in oben erwähnter Box sein platz finden und nichts von Logitech was ich über 3,5 Klinke anschließe.
Dann kommen mir die Fragen, welchen Lautsprecher? Wie Anschließen? Verstärker? Welchen Verstärker nehm ich dafür?
Und so weiter
Also ich bin jetzt so weit, dass ich ungefähr weiß wie das ganze auszusehen hat.
Lautsprecher wird über ein Verstärker mit dem Rechner verbunden. Darüber kann ich dann ein rosa rauschen wiedergeben. Ein Mikrofon wird über ein Front-End ebenfalls mit dem Rechner verbunden.
Ist das so richtig?


[Beitrag von Omega24 am 14. Jan 2016, 16:54 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#8 erstellt: 15. Jan 2016, 20:26
warum ROSA und nicht WEISS ??
detegg
Inventar
#9 erstellt: 15. Jan 2016, 21:32
... weil weißes Rauschen bei akustischen Messungen nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt

Detlef
ehemals_Mwf
Inventar
#10 erstellt: 15. Jan 2016, 23:58
Hi,
Big_Määääc (Beitrag #8) schrieb:
warum ROSA und nicht WEISS ??

Weil mit weißem Rauschen
a) die Gefahr einer Hochtöner-Überlastung besteht, bevor es wirklich laut ist.
b) der Störabstand im Tieftonbereich schlecht ist.
c) Klangeindruck im Vergleich kalt, scharf, "technisch" ...

Einziger Vorteil:
-- es passt direkt zu einfachen Digital-Spektrum-Analysatoren

Gruss,
Michael
Big_Määääc
Inventar
#11 erstellt: 16. Jan 2016, 09:32
aber für eine Messung zur Dämpfungseigenschaft im allgemeinen,
wäre weißes Rauschen auf grund seines gleichmäßigen Energiegehaltes über den F-gang doch besser ??

ok, man kann aber auch von rosa auf weiß zurückrechnen.
ehemals_Mwf
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2016, 11:51

Big_Määääc (Beitrag #11) schrieb:
aber für eine Messung zur Dämpfungseigenschaft im allgemeinen,
wäre weißes Rauschen auf grund seines gleichmäßigen Energiegehaltes über den F-gang doch besser ??...

Wenn v.a. der oberste Frequenzbereich interessant ist, ja
-- denn dort ist der Energiegehalt konzentriert, z.B. zwischen 10 u. 20 kHz genausoviel wie insgesamt zw. 0 - 10 kHz,
während RR gleiche Energie pro Oktave enthält, also z.B. 5 - 10 kHz = 10 - 20 k.

Und klar, zurückrechnen, aka Differenz bilden zur Referenzmessung ohne DUT, das ist ohnehin angesagt, egal ob weiß oder rosa.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 16. Jan 2016, 11:53 bearbeitet]
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 16. Jan 2016, 12:40
@Mwf
Was ist mit DUT gemeint?
punsch
Stammgast
#14 erstellt: 16. Jan 2016, 13:13
Ich verstehe noch gar nicht wie du überhaupt Messen willst.
Bzw. was du Messen willst. Frequenzgang oder wie?
Wie sollen die Materialien miteinander verglichen werden?

MfG

Markus
jhohm
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Jan 2016, 13:27

punsch (Beitrag #14) schrieb:
Ich verstehe noch gar nicht wie du überhaupt Messen willst.
Bzw. was du Messen willst. Frequenzgang oder wie?
Wie sollen die Materialien miteinander verglichen werden?

MfG

Markus


Moin Markus,

ich habe es so verstanden - ich hoffe nicht, dass es zu einfach war - Kiste auf, eine Seite strahlt ein Lautsprecher rein, andere Seite ich ein messmikro, dazwischen diverse materialien, die verglichen werden sollen ( andere F-Gänge am Mikro)!

Bestimmt zu einfach gedacht

Gruß Jörn
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 16. Jan 2016, 13:58

jhohm (Beitrag #15) schrieb:


Moin Markus,

ich habe es so verstanden - ich hoffe nicht, dass es zu einfach war - Kiste auf, eine Seite strahlt ein Lautsprecher rein, andere Seite ich ein messmikro, dazwischen diverse materialien, die verglichen werden sollen ( andere F-Gänge am Mikro)!

Bestimmt zu einfach gedacht

Gruß Jörn


Ist zwar Simpel aber so solls sein
ehemals_Mwf
Inventar
#17 erstellt: 16. Jan 2016, 16:41

Omega24 (Beitrag #13) schrieb:
@Mwf
Was ist mit DUT gemeint?

oh, sorry,

DUT = Device Under Test
= Versuchsgegenstand
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 16. Jan 2016, 17:07
Vielen Dank.

Jetzt bin ich leider immer noch nicht schlauer geworden was für einen Lautsprecher und welchen Verstärker ich brauche und wie ich das genau an den Rechner/Laptop anschließe Es ist so das ich ein Mikrofon und Frontend schon habe und dieses auch zum laufen Bekomme (Inklusiver Messsoftware)
Fehlt nur noch das zu messende Rauschen.

Über ein Klinke Verlängerungskabel an ein Klinke to Chinch Adapter der dann mit einem Verstärker angeschlossen ist welcher wiederrum mit dem passenden Lautsprecher verkabelt ist

Kann man damit was anfangen? Bzw funktioniert das überhaupt?
detegg
Inventar
#19 erstellt: 16. Jan 2016, 17:11
Hallo,

Mikrofon (bereits vorhanden mit BNC anschluss)

welches MIC? Ein MIC mit BNC kannst Du wohl schwerlich an ein Notebook anschliessen.

-Notebook vorhanden

welche Soundkarte?

welche Messsoftware?

willst Du die Absorption versch. Materialien innerhalb einer "Kiste" messen?
willst Du die Absorption versch. Materialien außerhalb / an einer "Kiste" messen?


Detlef


[Beitrag von detegg am 16. Jan 2016, 17:16 bearbeitet]
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 16. Jan 2016, 17:16

detegg schrieb:
Hallo,
welches MIC?

Microtech Gefell MV 210

detegg schrieb:

welche Soundkarte?

Absolut keine Ahnung

detegg schrieb:

willst Du die Absorption versch. Materialien innerhalb einer "Kiste" messen?
willst Du die Absorption versch. Materialien außerhalb / an einer "Kiste" messen?

Innerhalb der Kiste

detegg schrieb:

welche Messsoftware?

PAK

detegg schrieb:


Detlef



[Beitrag von Omega24 am 16. Jan 2016, 17:18 bearbeitet]
detegg
Inventar
#21 erstellt: 16. Jan 2016, 17:26
Hi,

jetzt kommen wir der Sache näher

Der MV 210 ist ein MIC-VV für Elected-MICs - diesen solltest Du an Deine Soundkarte anschließen können.
Das zugehörige MIC sollte einen Durchmesser von 8...10mm am Schallaufnehmer haben?

Kann die Messoftware PAK keine Messsignale (Rauschen, Sweeps, MLS, etc,) generieren?

Bist Du Dir über den Messaufbau schon im klaren? Sonst mache ich später mal ne Zeichnung.

Detlef
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 16. Jan 2016, 17:42

detegg schrieb:
Hi,
Der MV 210 ist ein MIC-VV für Elected-MICs - diesen solltest Du an Deine Soundkarte anschließen können.
Das zugehörige MIC sollte einen Durchmesser von 8...10mm am Schallaufnehmer haben?


Verstehe ehrlich gesagt nicht was das alles Bedeutet Das Mikrofon ist bereits über ein Hammerfall DSP Multiface an den Laptop angeschlossen und messen konnte ich damit auch schon.

detegg schrieb:

Kann die Messoftware PAK keine Messsignale (Rauschen, Sweeps, MLS, etc,) generieren?
Bist Du Dir über den Messaufbau schon im klaren? Sonst mache ich später mal ne Zeichnung.


Ob Pak das kann weiß ich leider nicht. Ist aber eine gute Idee und werde ich mir mal anschauen. Ansonsten denke ich nicht das es am Signalgenerator scheitern sollte Messaufbau soll im Prinzip so aussehen das ich 2 Kästen mit ner Trennwand habe und in die Trennwand werden dann unterschiedliche Materialien eingelegt. Siehe Anhang

Achso, der Lautsprecher brauch dann ja auch (evtl.?) ein Volumen. Weiß aber halt nicht welche Komponente geeignet sind.

Box


[Beitrag von Omega24 am 16. Jan 2016, 17:44 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#23 erstellt: 16. Jan 2016, 18:07
Deine Messanornung ist ungeeignet, weil die "Kisten" bestimmte Frequenzen verstärken, andere Schwächen werden,vorallem im Zusammenspielmit einem Konuschassis.

Normalerweise macht man das so:

- schraube einen dicken Druckkammertreiber mit bekanntem Frequenzgang an einer terminated tube an eine solche

- messe einmal in einem Stutzen direkt am treiber den Frequenzgang, einmal hinter deiner Messstrecke, die du mit deinem Materiel ausfüllst und am Ende der tube damit du sicher bist, daß dort auch nichts mehr ankommt,sich also hinter deiner Messtrecke noch genügend mit absorptionsmaterial ausgefüllte tubelänge befindet, dass aller Schall reflektionsfrei weggedämpft wird (die tube sollte ein mehrfaches der tiefsten Messfrequenz lang sein)


Aus der Messsung vor und nach deinem Material kannst du dessen frequenzabhängigen Absorptionsgrad bestimmen.



Gruß SRAM


[Beitrag von SRAM am 16. Jan 2016, 18:09 bearbeitet]
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 16. Jan 2016, 18:14
Das wär dann so ein Schalldämpfer Prüfstand oder? Die bis zu 12m oder so lang sind? Das geht leider nicht.
Die Sache ist ja die, das wenn ich ein Systematischen Fehler drin habe, dieser immer drin sein wird, bei jeder Messung.
Deshalb auch vergleichend.
Mit terminated tube meinst du eine Röhre oder ähnliches auf der kein Körperschall mehr übertragen wird?
So soll das ganze auch dann aufgebaut werden.

Das soll nur dazu dienen um schnelle aussagen zu machen àla Teil 1 besser als Teil 3, Teil 3 schlechter als Teil 2.


[Beitrag von Omega24 am 16. Jan 2016, 18:26 bearbeitet]
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 20. Jan 2016, 20:05
vergesst mich nicht
SRAM
Inventar
#26 erstellt: 21. Jan 2016, 12:25
Was willst du eigentlich messen?

(ein selektivfehler der Anordnung hebt sich nämlich je nachdem, was man messen will, eben NICHT auf)


Bisschen Mehr Info wäre gut....



Gruß SRAM
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 21. Jan 2016, 16:19
Ich will die Schallabsorption von verschiedenen Materialien messen, vorwiegend Kunststoffe und diese dann miteinander vergleichen. Diese sind natürlich Frequenz abhängig, darum geht es mir auch vorwiegend um tiefe Frequenzen.


[Beitrag von Omega24 am 21. Jan 2016, 16:21 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#28 erstellt: 21. Jan 2016, 16:42
Erwarte dir im Tiefton nicht zu viel Effekte. Bei geringen Schichtdicken hast du fast nur im Hochton Absorbption
SRAM
Inventar
#29 erstellt: 21. Jan 2016, 16:46
Offen- oder geschlossenporig ?

Gruß Sram
Omega24
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 21. Jan 2016, 16:49
[quote="Viper780"]Erwarte dir im Tiefton nicht zu viel Effekte. Bei geringen Schichtdicken hast du fast nur im Hochton Absorbption[/quote]
Das ist mir bewusst, aber Danke
Mir gehts ja auch eigentlich nur darum geeignete Komponenten, also Lautsprecher/verstärker auszuwählen da ich Mikrofontechnisch bereits versorgt bin.


[quote="SRAM"]Offen- oder geschlossenporig ?
Gruß Sram[/quote]

Die Kunststoffe? Denke mal geschlossenporig. Was ist der Unterschied? Hab keine genauen Materialinfos.

Edit: keine ahnung warum die Zitate nicht gehen


[Beitrag von Omega24 am 21. Jan 2016, 18:13 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#31 erstellt: 21. Jan 2016, 17:04
Weil deine Anordnung für offenporige = Schallabsorptionsmaterial keine brauchbaren Ergebnisse liefern kann (Begründung siehe oben).

Bei geschlossenporigen würdest du einen Plattenschwinger vermessen. Wenn dieser von den Abmessungen und der Einspannung nicht dem späteren Einsatzfall entspricht, sind auch hier die Ergebnisse unbrauchbar.

Um was gehts denn eigentlich ? Schalldurchtritt durch Wände ? Schalldämmung ? Schalldämpfung ? ?????



Gruß SRAM
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