Canton - Antimode Kompatibilitätsproblem?

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UweM
Moderator
#1 erstellt: 12. Dez 2020, 19:02
Ich betreibe seit kurzem Aktivboxen mit Digitaleingang (Canton Smart A25) an meiner Anlage. Diese werden über einen DSPeaker Antimode 2.0 per Toslink mit Musik versorgt. Dabei dient der Antimode als Umschaltzentrale zwischen verschiedenen Quellen und wird im Bassbereich zur Kompensation von Raumresonanzen benutzt.
Dabei sind mir nun einige Merkwürdigkeiten aufgefallen: Die Abbildung und Tonhöhe des Musiksignals „wandert“ permanent, so als wenn ständig jemand am Equalizer und einem Balanceregler rumspielen würde. Der Effekt tritt auch auf, wenn der Antimode auf Bypass gestellt ist.
Ebenso gibt es einen deutlichen Klangunterschied zwischen dem CD-Player direkt per Toslink an den Cantons angeschlossen und dem gleichen Player digital via Antimode im Bypass-Modus an den Boxen

In der Vorherigen Konfiguration Antimode – Endstufe – Passivlautsprecher trat dieser Effekt nicht auf.
Kann es sein, dass die DSPs in den Lautsprechern und im Antimode irgendwie miteinander interagieren oder was könnte sonst eine Erklärung sein?
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Dez 2020, 11:48
Hallo Uwe,

ist das Gerät intakt? klingt komisch. Wieso nutzt du nicht den CD Player direkt an den Boxen?
UweM
Moderator
#3 erstellt: 16. Dez 2020, 14:59
Weil ich in einem kleinen Raum Probleme mit Resonanzen im Bassbereich habe, die der Antimode behebt. Das würde bei direktem Anschluss wegfallen

Außerdem dient der Antimode als Umschaltzentrale für den Streamer (USB-Ausgang) und den Plattenspieler (Analogsignal)
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 16. Dez 2020, 15:18
Ist vielleicht der Eingangspegel in den Antimode zu hoch,
sodass der (eventuell vorhandene/implementierte) Limiter greift und das Signal etwas komprimiert
bzw. dass die Eingangsstufe übersteuert wird?

Kannst du mal versuchen diese Situation mit einer Quelle mit variablem Ausgangspegel nachzustellen, z.B: Smartphone?
Bzw. bei welchen Quellen fällt dir dieser Effekt auf?
UweM
Moderator
#5 erstellt: 16. Dez 2020, 16:19

Reference_100_Mk_II (Beitrag #4) schrieb:
Ist vielleicht der Eingangspegel in den Antimode zu hoch,
sodass der (eventuell vorhandene/implementierte) Limiter greift und das Signal etwas komprimiert
bzw. dass die Eingangsstufe übersteuert wird?

Kannst du mal versuchen diese Situation mit einer Quelle mit variablem Ausgangspegel nachzustellen, z.B: Smartphone?
Bzw. bei welchen Quellen fällt dir dieser Effekt auf?


Ich höre ja überwiegend von Streamer und CD, d.h. ich gehe auf digitaler Ebene per USB- bzw. Toslink-Kabel in den Antimode rein und damit ist eine Übersteuerung nicht möglich und der Pegel auch nicht regelbar. Auch tritt der Effekt nur auf, wenn ich dann auf auf digitalem Weg an die Lautsprecher weitergehe, aber nicht, wenn ich den Analogausgang des Antimode benutze. Dort war früher eine Endstufe angeschlossen, heute ein Kopfhörerverstärker.
Eine eingangsseitige Übersteuerung müsste da auch hörbar sein.

Auf analogem Wege könnte man theoretisch sehr wohl einen A/D-Wandler am Eingang übersteuern, was sich dann durch harte Verzerrungen und Klick-Geräusche bemerkbar macht und tatsächlich wäre hier die Eingangsempfindlichkeit regelbar. Ich höre aber fast ausschließlich digital.


[Beitrag von UweM am 16. Dez 2020, 16:20 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 16. Dez 2020, 16:58
Hmm... Dann ist das in der Tat sehr komisch...

Dann würde ich mal versuchen durch das Auslassen gewisser Komponenten dem Problem auf die Schliche zu kommen.

Wie ist es denn, wenn du von einem der Quellgeräte direkt in die Canton-Boxen gehst? Also ohne Antimode?
UweM
Moderator
#7 erstellt: 16. Dez 2020, 19:26

Reference_100_Mk_II (Beitrag #6) schrieb:

Wie ist es denn, wenn du von einem der Quellgeräte direkt in die Canton-Boxen gehst? Also ohne Antimode?


CD-Player direkt per Toslink an die Boxen geht problemlos, wie oben bereits geschrieben. Die Lautstärkeregelung geschieht über die Lautsprecherfernbedienung. Der Streamer hat nur einen USB-Ausgang, kann also nicht direkt an die Boxen angeschlossen werden.
UweM
Moderator
#8 erstellt: 17. Dez 2020, 13:00
Update: ich hatte wegen des Problems mit dem Hersteller des Antimode Kontakt aufgenommen. Dort berichtete man mir, es hätte wegen gelegentlicher Schwierigkeiten bei der internen Verarbeitung unterschiedlicher Taktfrequenzen eine Nachbesserung gegeben und ich solle ein Firmwareupdate machen.

Gesagt, getan: nach ersten Hörtests scheint der Effekt des „Wanderns“ tatsächlich im Griff zu sein.
Dafür tut sich nur ein anderes Problem auf: Während die Wiedergabe von CDs via SPDIF problemlos funktioniert, werden nun Dateien, die von Streamer per USB kommen, sehr häufig verzerrt, bzw. mit Aussetzern und Klicks widergegeben.
Diese Störungen treten nur auf, wenn dabei die Raumkorrektur aktiviert ist und nur über den SPDIF Digitalausgang.
Die Störungen treten nicht auf im Bypassmodus mit deaktivierter Raumkorrektur, auch nicht im Bypassmodus, wenn man dann die Bass- und Höhenregler des Antimode verwendet und auch nicht über den Analogausgang, unabhängig davon, ob die Raumkorrektur aktiviert ist oder nicht.
Jetzt empfiehlt mir der Hersteller ernsthaft, die alte Firmware wieder aufzuspielen.
Echt jetzt?
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Dez 2020, 14:28
schade, dass jedesmal der Enduser es "testen" muss. So spart man sich die paar Tester in der Firma.
UweM
Moderator
#10 erstellt: 17. Dez 2020, 16:27
Ich fange an, mich nach der guten alten Analogzeit zurückzusehnen, mit Plattenspieler, UKW-Tuner, Tapedeck und Röhrenfernseher. Dinge, die man einfach nur anschalten musste und sie „gingen“.

Mit DSpeaker bin ich in Kontakt wegen obigem Problem. Mit Project, weil ein Streamer Albencover nicht richtig erkennt. Die Cantons habe ich nach einigen Experimenten mit den möglichen Einstellungen in den Werkszustand zurückversetzt, dann gab der Slave-Lautsprecher keinen Ton mehr von sich. Nein, in der Werkseinstellung weiß die Box nicht, dass Canton sie immer paarweise ausliefert, was der Kundendienst bestätigt, man muss sie danach erst wieder umständlich „verbinden“.

Einen Philips-Fernseher habe ich vor zwei Jahren zurückgeschickt, weil er auch nach Softwareupdate und Umtausch regelmäßig alle paar Wochen die gespeicherten Sender durcheinanderwürfelte oder vergaß.
Der Sony denn ich dann kaufte, findet seit kurzem einige Sender nicht mehr, die der Samsung im Wohnzimmer am gleichen Kabel sehr wohl findet. Dieser wiederum ignoriert unser Wlan gelegentlich und zeigt nach einem Jahr schon Bildschirmfehler.

Schöne neue Welt?
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Dez 2020, 09:19
Da scheint das AM im Digitalmodus ja eine sinnvolle Gain-Struktur zu haben...und produziert durch die Kompensation selbst Übersteuerungen?!
Alle weiteren Themen sind heute üblich. Kein Gerät funktioniert in all seinen versprochenen Funktionen - leider ist das so. Zu kurze Entwicklungszyklen, zu günstig soll es sein. Zu wenig Zeit (und Geld) alles in der nötigen Tiefe und Breite zu testen. Dazu kommt noch, dass zu viele verschiedene Dienste und Endgeräte verbunden werden können, die natürlich auch nicht getestet werden können.

Ich bin bei meiner Anlage deshalb auf altem Zeug unterwegs, wo man es noch möglichst selbst steuern kann. BT-Empfänger oder externes Interface digital an einen DCX und von da an den Verstärker und dahinter die Lautsprecher. Dafür muss man es aber auch selbst steuern und hat nix mit Automatik und Bling-Bling 🤷‍♂️
Rogers_Fan68
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Dez 2020, 11:41
Siehe Cyberpunk 2077
UweM
Moderator
#13 erstellt: 20. Dez 2020, 16:40

sakly (Beitrag #11) schrieb:
Da scheint das AM im Digitalmodus ja eine sinnvolle Gain-Struktur zu haben...und produziert durch die Kompensation selbst Übersteuerungen?!


Schwer zu sagen. das Problem taucht ja nur bei beim Streamer über USB auf, nicht beim CD-Player üfer SPDIF und dann auch nur über den SPDIF-Ausgang, nicht über den Analogausgang.
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Dez 2020, 17:22
Hmm, dann könnte es auch ein Samplerate-Conversion - Problem sein. Der CD-P läuft immer auf 44.1, der Streamer womöglich auf 48 oder gar noch anderen Raten. Was akzeptiert das Kästchen?
Mein DCX läuft auf 96 und konvertiert stumpf alles, was rein kommt. Ich habe schon festgestellt, dass das Verhalten digital unterschiedlich ist, ob ich per BT-Empfänger oder per externem Interface in den DCX gehe. In zweitem Fall kommt es häufig zu Clipping am Eingang mit störenden Effekten, wie man sie von digitalen Signalen kennt, ziemlich sicher durch Intersample-Overs. Ich kann den Pegel am Handy (das ist hier das genutzte Quellgerät) natürlich in beiden Fällen reduzieren, um diesen Effekt zu vermeiden, aber es ist definitiv ein Unterschied erkennbar, der vermutlich auf verschiedene Sampleraten bei der Wiedergabe zurückzuführen ist. Android nimmt stumpf 48 und konvertiert 44.1 dafür. Über BT wird möglicherweise die 44.1 "verpackt" und entsprechend nur einmal am DCX konvertiert, scheint weniger problematisch zu sein.
UweM
Moderator
#15 erstellt: 20. Dez 2020, 17:53
Der Streamer kann bis 192kHz, aber die Störungen lassen sich nicht an der Samplerate festmachen. Ich hab auch Flac-Dateien vom Streamer mit 16bit/44,1kHz, die Störungen zeigen.
Diese wiederum treten nur bei eingeschalteter Raumkorrektur auf, nicht im Bypass-Modus (der an der Abtastfrequenz nichts ändert), auch nicht, wenn ich im Bypass-Modus massiv mit Bass-und Höhenregler am Antimode rumspiele und auch nicht, wenn ich den Analogausgang des Antimode benutzte, unabhängig davon, ob dann die Raumkorrektur eingeschaltet ist oder nicht.
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Dez 2020, 18:54
Ok, das ist völlig strange 🤷‍♂️
Problem tritt also nur auf, wenn Raumkorrektur + digital in und out und gefüttert vom Streamer. Beim CD-P unter gleichen Bedingungen nie.
Dann kann es nur an Streamer liegen, der dann irgendwelche Gegebenheiten erzeugt, die dem AM nicht passen (obwohl es damit vermutlich klarkommen sollte).
Das Thema Samplerate ist für mich aber noch nicht ganz vom Tisch. Was der Streamer kann, ist erstmal wenig erheblich, sondern, was er am Ausgang macht. Immer die eingestellte Rate? Dann haben wir dort bereits eine Konvertierung, wenn die Datei nicht in dem eingestellten Format vorliegt. Oder gibt er immer das native Format der Datei aus? Dein geschilderter Fall (flac, 44.1/16, also CD - Format) spricht dagegen, dann müsste es bei CD-P auch auftreten.
Was kann das AM am Eingang verarbeiten? 44.1? 48? Alles bis 196 automatisch umschaltend?
UweM
Moderator
#17 erstellt: 21. Dez 2020, 18:15
Der Streamer soll laut Hersteller die originale Datenrate am Ausgang ausgeben. Der Antimode gibt zwar nur 48kHz aus, zeigt aber am Display an ob etwas z.B. in 16/44,1 ankommt oder 24/96, also wird das wohl stimmen.

Der Hersteller des Antimode vermutet mittlerweile, das in der Kommunikation über USB was nicht stimmt, Sender und Empfänger beir der Übertragungsgeschwindigkeit kommunizieren müssen. Ich verstehe aber dennoch nicht, warum das nicht geht, wenn die Raumkorrektur eingeschaltet ist.
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Dez 2020, 19:26
Ja, aber was macht das AM am Eingang?
Wenn es "nur" 48 ausgibt, wird es wohl in 48 verarbeiten, also vermutlich auch die Samplerate dahin konvertieren.
Wenn aber der Streamer nativ ausgibt, kann das Problem daran kaum liegen, denn dann müsste das bei CD genauso auftreten. Die Idee war ja, das der Streamer auf eine feste Rate konvertiert, tut er aber dann ja nicht.

Dann kann es eigentlich ja nur "vor dem Streamer" sein 🤷‍♂️
UweM
Moderator
#19 erstellt: 28. Dez 2020, 18:50
Interessanterweise funktionieren die gleichen Dateien problemlos, wenn ich sie auf einen Laptop kopiere und von da per USB über den AM wiedergebe.

Und die Stücke laufen auch fehlerfrei vom Streamer, wenn ich am Antimode den Analog- statt Digitalausgang benutze.
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Dez 2020, 19:20
Vom Rechner aus also auch mit Korrektur am Digitalausgang kein Problem?
Das wäre dann ja der "Beweis", dass der Streamer irgend etwas macht, was das Problem triggert... 🤔
UweM
Moderator
#21 erstellt: 29. Dez 2020, 11:26
Das würde nicht erklären, warum die Wiedergabe störungsfrei ist, sobald der AM die D/A-Wandlung übernimmt. Die ankommenden Daten sind ja identisch.
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Dez 2020, 11:59
Vielleicht schon. Der DA-Wandler im AM geht mit dem dann im Signal vorliegenden Problem womöglich anders um, als ein dahinter liegender anderer DA-Wandler. Die funktionieren ja nicht zwingend alle identisch.
Letztlich ist das aber leider alles nur Rätselraten 🤷‍♂️
UweM
Moderator
#23 erstellt: 25. Feb 2021, 14:46
DSSpeaker hat mir zwischenzeitlich mehrere Firmwareversionen geschickt, die sich zwar unterschiedlich verhalten, aber das Problem nicht lösen. Auch beim Streamer habe ich einen Firmwareupdate gemacht,

Mittlerweile reagieren sowohl der Hersteller des Antimode als auch des Streamers auf Rückfragen nur noch mit Schulterzucken, was sehr frustrierend ist Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich mindestens eines der beiden Geräte ersetze, wobei ich momentan nicht mal sagen kann, welches davon "schuldig" ist.

Wie auch immer, bevor ich was kaufe, müsste ich das zu Hause ausprobieren können, denn ich habe keine Lust, noch mal monatelang Betatester zu spielen und genau das wird wohl auch ein Problem werden.

Beim Stöbern nach bezahlbarten Lösungen bin ich jetzt auf den Cocktail Audio N15D als Quelle aufmerksam geworden (mit Toslink- statt USB-Ausgang, falls hier das Problem liegen sollte) oder den miniDSP SHD als Rauamkustikprozessor der den Anschluss einer Festplatte erlaubt.

Vielleicht kann einer was zu den Geräten sagen.
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