Radio-Problem mit Yamaha RX-V595aRDS

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edding_76
Neuling
#1 erstellt: 18. Jun 2006, 14:54
Hallo und einen schönen guten Tag,

erst einmal ein dickes Lob vorweg für dieses Forum, gibt wirklich ne Menge Infos und Lesestoff in diesem Forum.
Ich bin neu hier im Forum und habe mich die letzten Tage schon etwas eingelesen, habe aber für mein Problem leider keine Lösung gefunden.Die Suchfunktion habe ich natürlich auch schon benutzt.
Nun zu meinem eigentlichen Problem,

ich habe einen Yamaha RX-V595aRDS Reciver(schon etwas älter aber reicht noch für mich )der mir Probleme mit dem eigebauten Radioempfangsteil bereitet.Ich wohne hier im wunderschönen Saarland in einem kleinen Ort direkt neben einem Radiomittelwellensender des Saarländischen Rundfunk`s.

Nun habe ich das Problem, das dieses ausgestrahlte Radioprogramm (Deutschlandfunk) sehr stark von meinem guten Yamaha Reciver empfangen wird, ob ich will oder nicht!!
Mittlerweile ist es so schlimm, das ich abends den Reciver -schon nicht mehr einzuschalten brauche.
Ein DVD Film oder Nachrichten schauen mit unterlegtem Ton von Deutschlandfunk ist nicht so toll.
Speziell wenn ich die "Mute-Taste" des Reciver´s betätige ist es ganz schlimm, um nicht zu sagen nicht auszuhalten!!!

Ich habe schon verschiedene Filter ausprobiert und schon alle Kabel (Boxenkabel,Chinchkabel,Satkabel) gegen hochwertige Kabel getauscht, aber ohne Erfolg.

Nun hatte ich vor kurzem die Möglichkeit das ganze mit einem anderen Yamaha-Reciver (RX-V3...)zu testen und stellte erstaunt fest, das ich nichts mehr vom Radio hörte!!

Es liegt also definitiv am Reciver.

Da der Reciver sonst eigentlich noch absolut Top ist für meine Zwecke (DVD Film schauen,Radio hören,PS2 spielen)
würde ich mir ungern einen neuen kaufen!

Da ich kein "Stromer" (Elektriker) bin, und auch sonst wenig Ahnung von solchen Sachen habe würde ich mich über eventuelle Lösungsvorschläge freuen.

-Gibt`s überhaupt eine Lösung?

-Kann man das Radioempfangsteil eventuell "stilllegen"?

-Muß ich mir doch einen neuen Reciver Kaufen?


Würde mich über eventuelle Lösungsansätze freuen.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Saarland

edding 76
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Jun 2006, 22:35
Verstehe ich recht, Du hörst auch den Deutschlandfunk im Hintergrund wenn am Receiver eine andere Quelle gewählt ist, wie z.B. CD?

Probier mal folgendes:
Alle Kabel am Receiver abstöpseln, außer dem Netzkabel. Receiver einschalten, als Quelle z.B. CD wählen, Kopfhörer einstecken und abhören. Hört man das Radioprogramm? Wirkt der Lautstärkeregler oder bleibt das Signal gleich laut?
edding_76
Neuling
#3 erstellt: 19. Jun 2006, 10:37
Hallo pelmazo,

das ist so genau richtig!!

Egal welche Quelle ich anwähle, ich höre im hintergrund immer Deutschlandfunk mit.
Ich habe gestern abend noch dieses Radioempangsteil aus dem Reciver zu Testzwecken einfach mal ausgebaut.
Das sind ja solche Steckkarten ähnlich wie beim Computer.
Drei Schrauben raus und das Ding war ausgebaut.

Leider ohne Erfolg !!!

Da es auch nicht an den angeschlossenen Kabeln liegt,
fungiert wohl das eigentliche Gehäuse als Empfänger des Radioprogramms.

Den Test mit den abgezogenen Kabeln und dem Kopfhörer habe ich durchgeführt,

Ich höre dann auch Radio,die Lautstärke bleibt aber gleich!!

Ich denke mir mal (als Nichtelektriker) das ich das Gehäuse irgendwie abschirmen müßte.
Ich habe im Internet ein Vlies das ursprünglich zum abschirmen gegen Elektrosmog dient (http://www.elektrosmog.de/Abschirmung.htm) gefunden.
Weiß natürlich nicht ob man sowas eventuell benutzen könnte um meine Probleme zu beheben.

Man müßte ja auch die allgemeinen Sicherheitsvorschriften einhalten wenn man so ein Vlies am oder im Reciver verbaut,da diese Vlies ja Kupfer enthält!

Hat vielleicht irgendjemand Erfahrung mit diesem Vlies oder speziell mit Abschirmung?

Wie immer wäre ich für Ideen oder Anregungen sehr dankbar!!!

Gruß edding 76
pelmazo
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Jun 2006, 11:02
Harte Sache, Du bist anscheinend direkt neben dem Sender Heusweiler gelandet. Einen dickeren Sender hättest Du in Deutschland kaum erwischen können. Da kann man wahrscheinlich schon Radio hören wenn man sich die Antenne direkt ans Ohr klemmt

Immerhin ist's der Deutschlandfunk, und nicht irgendein Plärrsender

Es ist nicht ganz so einfach hier über ein Forum zu helfen, aber auf jeden Fall wird eine gute Erdung der Gehäuse und gut geschirmte Verkabelung wichtig sein. Eine zusätzliche Abschirmung des Gehäuses sehe ich als weniger sinnvoll an, denn es ist ja schon aus Metall.

Auch eine Gleichtaktdrossel im Netzkabel dürfte sinnvoll sein, und zwar möglichst nahe am Gerät.

Mach mal detaillierte Angaben über Deine Anlage und ihre Verkabelung, auch die Antennenverkabelung. Steht die Anlage in einem metallenen Rack?
edding_76
Neuling
#5 erstellt: 19. Jun 2006, 11:26
Hallo,


danke für die Antwort.

"Harte Sache, Du bist anscheinend direkt neben dem Sender
Heusweiler gelandet"



Ganau so ist es!!!
Ich wohne Luftlinie vielleicht mal 2-3Km von diesem Sender entfernt.

Meine Eltern die ein Stockwerk unter mir wohnen haben absolut gar keine Probleme mit diesem "Phänomän".
Ganz am Anfang mal mit dem Telefon, wo dann Radio zu hören war.
Da kam dann mal ein Telekomtechniker der ein Filter eingebaut hat, seitdem ist Ruhe.

Beim Telefon ist das ja ganz praktisch,große Firmen geben eine Menge Geld aus für Musik in der Warteschleife


"aber auf jeden Fall wird eine gute Erdung der Gehäuse "

welche Gehäuse genau?
Wie und wo gegen kann ich den Reciver am besten erden?

Ich denke über die Verkabelung brauche ich mir keine Gedanken mehr zu machen, das sind alles hochwertige Kabel.
Meinen Sat-Reciver habe ich extra schon über einen optischen Digitalausgang an den Verstärker angeschlossen um ihn elektrisch vom Reciver zu entkoppeln.

"Auch eine Gleichtaktdrossel im Netzkabel dürfte sinnvoll sein"

Was macht denn diese Drossel genau?
Sorry für die Frage, bin halt nicht so firm in Elektronik.

Noch zur Info, das Rack auf dem die Anlage steht ist aus Holz.Diverse Filter in den Zuleitungen (Sat und Strom)hatte ich auch schon ohne Erfolg ausprobiert.

Gruß edding 76
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Jun 2006, 14:52

edding_76 schrieb:
welche Gehäuse genau?
Wie und wo gegen kann ich den Reciver am besten erden?


Als die Verstärker bzw. Receiver noch Phonoeingänge hatten gab's auch normalerweise eine Erdungsschraube, vielleicht gibt's das bei Dir ja auch. Auch bei den Antenneneingängen findet man sowas öfter.


Ich denke über die Verkabelung brauche ich mir keine Gedanken mehr zu machen, das sind alles hochwertige Kabel.


Wenn sie teuer waren garantiert das noch kein hochwertiges Kabel, es werden da die seltsamsten Konstruktionen verkauft. Bei den Cinch-Kabeln kommt's hier besonders auf eine niederohmige Abschirmung an, die an beiden Enden solide am Stecker angeschlossen ist. Ich hoffe mal die Kabel sind in diesem Sinn hochwertig.


Meinen Sat-Reciver habe ich extra schon über einen optischen Digitalausgang an den Verstärker angeschlossen um ihn elektrisch vom Reciver zu entkoppeln.


Das ist schon mal gut.


Was macht denn diese Drossel genau?
Sorry für die Frage, bin halt nicht so firm in Elektronik. ;)


Sie dämpft Gleichtaktsignale. Das sind Signale, die in beiden Drähten des Netzkabels in die gleiche Richtung fließen, was bei Rundfunkstörungen üblicherweise der Fall ist. Der normale Strom fließt dagegen in einem Draht hin und im anderen zurück, und das wird nicht gedämpft.

In Deinem Fall ist wichtig daß die Dämpfung in dem Frequenzbereich des Senders besonders groß ist.

Ein relativ günstiger Versuch wäre ein Ferrit-Ringkern, durch den man die Netzleitung mehrmals durchschlingen kann. Dadurch entsteht eine Gleichtaktdrossel.


Noch zur Info, das Rack auf dem die Anlage steht ist aus Holz.Diverse Filter in den Zuleitungen (Sat und Strom)hatte ich auch schon ohne Erfolg ausprobiert.


Ok, bei Metallracks hätte man die auch erden können/sollen.
edding_76
Neuling
#7 erstellt: 19. Jun 2006, 16:45
Vielen Dank pelmazo für deine schnelle Antwort,

Also das mit den Erdungsschrauben hatte ich auch mal versucht.Die gibt es bei mir am Reciver nämlich auch.
Konnte keinen Unterschied feststellen.


Wie gesgt das mit den Kabeln kann ich wohl vernachlässigen.
Die Kabel die verbaut worden sind, sind demensprechend abgeschirmt.(Satkabel,Chinchkabel etc.)
Die habe ich alle in einem ortsansässigen Elektronikfachmarkt gekauft, der sich mit solchen Problemen in unserer Region auskennt!!

Leider kann der mich zu diesem Problem auch nicht so viel sagen!

"Dann muß wohl der Kundendienst rauskommen oder Sie kaufen sich gleich einen neuen Reciver"

Klar, kann ich natürlich einen Kundendienst rufen der mir die ganze Hütte auseinanderbaut.Garantieren kann mir natürlich keiner, das es anschließend erledigt ist.
Dann werde ich mein Geld lieber sparen und mir gleich einen neuen Reciver kaufen!!!

Das mit diesem Ferrit-Kern müßte ich mal versuchen,eigentlich müßte ich sogar noch sowas irgendwo rumliegen haben.Ich erinnere mich dunkel sowas mal in der Satzuleitung verbaut zu haben.Ich dachte ursprünglich es wäre der Satreciver, der die Störung verursacht.
Da hatte mir anschließend ein Elektriker auch so ne "Drossel" gebaut, allerdings mit Satkabel. (wußte nicht das sowas Gleichtaktdrossel heißt )

Den Elektriker habe ich auch schon gelöchert,der hat auch keine Ideen mehr.

Ich werde das Teil mal suchen und in die Zuleitung bauen,
werde mich dann einfach wieder melden um zu berichten...

Gruß edding 76
pelmazo
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Jun 2006, 17:17
Ich bin auch nicht sicher ob wir hier über's Netz zum Ziel kommen, besonders nachdem die offensichtlicheren Maßnahmen bei Dir schon probiert wurden. Mit einem 600kW-Sender in 2km Entfernung hast Du's mit einer recht heftigen Feldstärke zu tun, für die normale Geräte nicht unbedingt ausgelegt sind.

Ist nicht in Sendernähe auch eine Autobahn, bei der man ein Metallnetz drübergespannt hat um Ausfällen bei der Autoelektronik vorzubeugen?

Das sollte zeigen daß das Problem nicht leicht lösbar sein dürfte. Radiotechniker aus der näheren Umgebung sollten am ehesten mit dem Problem vertraut sein. Im Extremfall gibt's bei solchen Fällen Leute, die ihr ganzes Haus abschirmen, mittels entsprechender Metallnetze in den Außenwänden und Dächer.

Du kannst noch experimentieren mit geerdeten Metallplatten unter den Geräten, mit dem Einbau in ein Metallrack, mit verschiedenen Erdungspunkten (Schutzleiter, Wasserleitung, Antennenanlage, ...) und wie schon gesagt mit Drosseln in den Leitungen. Änderungen in den Geräten sind auch möglich, brauchen aber einen guten Fachmann und sind etwas experimentell.

Es kann auch ratsam sein, sich mit dem Betreiber des Senders zu unterhalten, vielleicht können die auch helfen.
Albus
Inventar
#9 erstellt: 20. Jun 2006, 16:13
Tag,

falls die AM-Loop Antenne montiert ist, nimm diese ab. Ansonsten versuchte ich einen anderen Aufstellplatz, etwa in der unmittelbaren Nähe zu einer baustahlverstärkten Wand (mangels Farrady'schem Käfig). Wird denn auch stets eine Empfangs-Signalstärke für AM angezeigt?

MfG
Albus
edding_76
Neuling
#10 erstellt: 20. Jun 2006, 18:17
Hallo,

So, habe mal wieder eieder ein bißchen rumexperimentiert...

Also, das mit diesem Ferritkern hat mal nicht funktioniert.Leider!!
Habe mir gestern abend extra noch so ein Teil besorgt und direkt eingebaut.Ein Versuch war es wert...

Diese "Loop Antenne" ist schon lange nicht mehr angeschlossen,
mittlerweile habe ich dieses Radioteil komplett ausgebaut.
Es gibt also gar kein Empangsteil mehr in dem Reciver!!

"Empfangsstärke" wird immer noch angezeigt, steht bei ca 60% von 100%!!!

Und das obwohl das Radioteil ausgebaut ist???

Langsam bin ich wirklich am überlegen ob ich mir nur "einfach einen neuen Reciver kaufe" oder den "Sendemast umlege" !!!

Damit würde ich der Bevölkerung rund um diesen Sendemast wahrscheinlich einen großen Dienst erweisen.

Werde nochmal versuchen mich mit einem Radio-und Fernsehtechniker zu unterhalten, vielleicht habe ich ja Glück.

Naja,für weitere Vorschläge um dieses Problem zu beheben bin ich weiterhin sehr dankbar...

Gruß edding 76
Albus
Inventar
#11 erstellt: 21. Jun 2006, 08:40
Morgen,

Signalstärke 60 % ohne Empfangsteil = die Sache ist klar; es gibt nur die eine praktische Lösung, und zwar, einen besser (wahrscheinlich nur ordnungsgemäß unter CE-Regeln) gegen HF-Einstreuungen geschirmten Receiver zu kaufen. Im Hinblick auf die CE-Anforderungen (und auch die amerikanischen FCC-Regularien) könnte man beim Hersteller anfragen, ob hier nicht doch ein Mangel des Gerätes gegeben ist (ein anderes Modell des Herstellers hielt der HF-Energie stand).

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 21. Jun 2006, 08:54 bearbeitet]
edding_76
Neuling
#12 erstellt: 21. Jun 2006, 13:48
Hallo Albus,

danke für deine Antwort.

Ich habe mir in den letzten Tagen schon Gedanken darüber gemacht, das wohl oder übel nur ein neuer Verstärker hilft.
Ich bin ja an dem Problem schon seit langem dran, aber eine Lösung scheint es wohl nicht zu geben.
Ist natürlich die "teuerste Lösung", aber bevor ich mir jeden Abend Deutschlandfunk anhören muß, werde ich mir wohl demnächst einen neuen Reciver kaufen müssen.

Werde mich mal ein wenig im Forum zu diesem Thema einlesen müssen was so an AV/Reciver zu empfehlen ist.
Preisklasse so zwischen 300-400€, hoffe da kann man was bekommen wo Preis/Leistung in Ordnung ist!!


Gruß edding 76
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 23. Jun 2006, 21:48
Hallo edding 76,

ich denke, am besten ist es, wenn sich das Ganze jemand vor Ort anschaut und hier wäre doch ein Funkamateur gut geeignet. Ausgerechnet der Bezirksvorsitzende Saar des Deutschen Amateur-Radio-Club e.V. sitzt in Heusweiler. Spreche ihn doch einfach mal an. Funkamateure sind oft sehr hilfsbereit. Suche Dir hier seine Telefonnummer heraus. Vielleicht hilft er Dir ja oder kennt jemanden, der sich gut mit solchen Störproblemen auskennt.

Viele Grüße

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 23. Jun 2006, 21:50 bearbeitet]
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