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Mobile Lautsprecher Selbstbau

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mc_olii
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Mrz 2013, 12:55
Hey,
vor kurzer Zeit habe ich den Entschluss gepackt, mir eigene mobile Lautsprecher zu bauen. Da ich kein Elektriker bin und nur wenig Ahnung vom Boxenbau habe, bräuchte ich ein wenig Hilfe bei der Planung. Zu aller erst habe ich "Skizzen" gefertigt, damit man sich grobe Vorstellungen von meiner Idee machen kann.Frontansicht Rückansicht . Wie den Skizzen zu entnehmen ist, dachte ich an Subwoofer+Hoch-/Mitteltöner und an keine Breitbandlautsprecher. Wenn jemand mit Ahnung sagt, dass für mobile Lautsprecher und die Klangqualität Breitbandlautsprecher besser geeignet sind, würde ich mich auch umentscheiden...
Die Lautsprecher sind für den Außeneinsatz gedacht. Meine Preisvorstellung liegt in etwa bei 150 Euro, kann aber wegen mir auch abweichen.
Wichtig ist mir ein guter Bass, da ich eher HipHop, Minimal und House höre als Rock oder so..., ein Akku der nicht schon nach 3h schlapp macht. Schwerer als 8-10 kilo sollte es nicht werden, um die 6 kilo wäre mir am liebsten.

Ich bedanke mich im voraus über konstruktive Vorschläge, Antworten, Tipps und Materialien (Lautsprecher, Akku, Verstärker, etc.)

Dinge, die ich ansprechend fand:
Subwoofer
Verstärker
Subwoofer
Hochtöner

Ich habe kein Plan, ob die Bauteile, die ich herausgesucht habe miteinander kooperieren oder nicht...


[Beitrag von mc_olii am 25. Mrz 2013, 21:24 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#2 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:46
Moin,
mit den Anforderungen wird das nichts.
Es wird wohl schwerer und teurer und dann entweder Bass oder Laufzeit...

Die Erfahrung haben wir alle schon gemacht, man kann nicht alles haben.

Was ist dir denn am wichtigsten? Dann können wir weiter beraten
mc_olii
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:36
So ein Zwischending würde ich sagen, falls es möglich ist, ansonsten eher Laufzeit
onejump
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 31. Mrz 2013, 11:19
Bin momentan auch an tragbaren Lautspechern, worüber ich auch noch ein Thema erstellen werde aber
ich kann dir nur sagen...
Subwoofer im tragbaren Lautsprecher ist unnötig weil du zu wenig Volumen hast.
Mit 6Kg wirst du nicht hinkommen um deine Chassis mehrere Stunden zu betreiben.
(Höchstens du benutzt Li-Ionen Akkus aber dann kommst du mit 150€ nicht hin)

Nimm lieber Breitbänder, die sind recht günstig, haben einen hohen Wirkungsgrad und klingen vernünftig.
Du kannst da ein Sub reinbauen, jedoch wird der deinen Akku leer ziehen, du wirst dann noch Frequenzweichen kaufen müssen ( mehr Geld ) und es wird auch nicht einen besseren Bass ergeben bei dem geringem Volumen.


[Beitrag von onejump am 31. Mrz 2013, 11:29 bearbeitet]
mc_olii
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 31. Mrz 2013, 12:59
Ich hatte auch an 16cm Koaxe gedacht....ich finde irgendwie, dass alle Breitbänder nicht besonders vielversprechend aussehen... Haben Breitbänder nur einen sehr eingeschränkten Bass oder überhaupt keinen?
onejump
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 31. Mrz 2013, 13:02
Kann man Pauschal nicht sagen, jedoch von einer kleinen Kiste mit knapp 20L Volumen, wird der Bass nicht wie im Kino klingen. So viel ist sicher.
mc_olii
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 31. Mrz 2013, 13:24
Was hälst du von sowas? Die haben auch nicht so eine hohe Maximal Leistung...heißt das auch gleich, weniger Stromverbrauch?
Flenor_Eldar
Stammgast
#8 erstellt: 31. Mrz 2013, 14:58
Also des Radio ohne CD klingt als Verstärker mal sehr interessant!!!
Machst du uns dann en Feedback dazu??!!
kingkult
Inventar
#9 erstellt: 31. Mrz 2013, 15:13
Chassis haben keine Leistung und der Stromverbrauch ergibt sich aus der Lautstärke und den Wirkungsgraden von Amp und Chassis

Wenn dir Laufzeit wichtiger ist als Bass, dann musst du Breitbänder nehmen, die sind beim Wirkungsgrad unschlagbar, zB BG17, BG20 oder Beyma8Ag/n.

Weniger Wirkungsgrad aber mehr Bass haben Koaxe, da habe ich gute Erfahrungen mit Blaupunkt gemacht und Andere empfehlen Mac Audio.
mc_olii
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 31. Mrz 2013, 16:20
Wenn ich dieses Set verwenden möchte und keine Breitbänder, welcher Verstärker und welcher Akku würden sich denn anbieten um einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erzielen?
Marsupilami72
Inventar
#11 erstellt: 31. Mrz 2013, 16:56
Der Wirkungsgrad hängt vom Lautsprecher ab...
mc_olii
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 31. Mrz 2013, 17:33
Welcher Verstärker+Akku würden sich anbieten, wenn ich zwei dieser Breitbänder verwenden würde um bei mittlerer bis hoher Lautstärke eine ordentliche Akkulaufzeit habe? Und wie viel l Volumen sollte die Box haben, wenn ich die Breitbänder verbaue?
Marsupilami72
Inventar
#13 erstellt: 31. Mrz 2013, 18:09
Eins vorweg: der BG17 kann kaum Bass - da ist der BG20 wesentlich besser geeignet, braucht dafür aber auch ordentlich Volumen (ab 30l aufwärts pro Chassis).
Was ich mir immer mal selber bauen wollte, ist eine mobile Box mit mehreren FRS8M pro Kanal - das bleibt dann noch einigermassen kompakt und wird trotzdem laut.

Der "Standardantrieb" für mobile Boxen sind kleine IC-Verstärker und 12V Bleigelakkus mit 7Ah.
Besonders effektiv sind Verstärkermodule mit TriPath-Chip, die es in zig-Varianten bei eBay gibt.
J_Espel
Stammgast
#14 erstellt: 31. Mrz 2013, 18:31
Wenn dir Bass wirklich wichtig ist und du auf etwas Pegel verzichten kannst, dann nimm ruhig Car-Hifi, achte aber dennoch auf einen Wirkungsgrad von >90db.
Das Teil wird auf jeden fall über 10 Kg wiegen, allein die einzelnen Komponenten die du aufgezählt hast liegen schon bei über 5 Kg.
Als Verstärker würde ich nen Lepai oder Kinter mit Bassregler empfehlen, dann kannste auch Bassschwächen ausgleichen, allerdings sollte der Regler vorsichtig benutzt werden.
Mit einem 7AH Akku und nem Tripath kommst du locker 3 Stunden hin.
Ein zusätzlicher Subwoofer macht wohl keinen Sinn, da alles noch schwerer wird und dir wie schon gesagt einfach das Volumen Fehlt.
150€ ist auch nicht das meiste. Also die Anforderungen zurückschrauben oder mal nen Ziel nennen, also ein Beispiel vom Tiefgang den du dir erwünscht. Wenns aber auch noch richtig Laut gehen soll, dann wirds richtig tricky.
kingkult
Inventar
#15 erstellt: 31. Mrz 2013, 19:20
Willst du mit der Box dann nur vom Handy etc hören? Also reicht dir ein Klinkenanschluss?
Aber grundsätzlich empfehle ich dir den Kinter MA700, der bringt genug Leistung, viele Funktionen und einen guten Wirkungsgrad zum sehr günstigen Preis (ca. 15€).

An dem kannst du gleichermaßen Koaxe/Carhifi und Breitbänder laufen lassen.
Bei Carhifi auf den Wirkungsgrad zu achten ist recht überflüssig, da der sowieso immer geschönt ist, lieber bekannte Marke à la Blaupunkt und immer dran denken, dass Bass/Lautstärke über Membranfläche läuft, also mehr Durchmesser bringt idR mehr Bass
mc_olii
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 31. Mrz 2013, 19:28
Um ein "perfektes" Gehäuse zu bauen habe ich warscheinlich zu wenig Erfahrungen und nicht die nötige Software...ist es ausreichend einfach eine Kiste zu bauen, Lautsprecher, Akku und Verstärker irgendwie rein und gut ist oder sollte ich irgendtetwas beachten?

Zudem nehmen wir mal an, ich hätte den Kinter ma700, Lautsprecher und Akku, bräuchte ich noch Dinge zusätzlich außer Ladegerät? Lautsprecherkabel habe ich genug von meinem Vater....
kingkult
Inventar
#17 erstellt: 31. Mrz 2013, 19:33
Die BBs kannst du recht einfach mit Boxsim simulieren, Carhifi nicht. Da würde ich mit nem Variablen Testgehäuse das beste Volumen und den besten BR-Port herausfinden durch Ausprobieren.

Sicherung 10A träge + Sicherungshalter, Schalter, Voltmeter zur Akkuüberwachung, Griffe, Füße, Holz, Oberflächenveredelung (Farbe etc), für den Kinter noch einen Hohlstecker, Chinch auf Klinke Adapter. Mehr fällt mir grad nicht ein

Noch frohe Ostern
mc_olii
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 31. Mrz 2013, 19:37
Ich bin Graffitikünstler und habe fast alle Farben auf Vorat, müsste eig. gehen oder? Also zum lackieren
Danke, dir auch Frohe Ostern
kingkult
Inventar
#19 erstellt: 31. Mrz 2013, 19:47
Klar, da geht alles
mc_olii
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 31. Mrz 2013, 19:49
Mit dem Voltmeter kann ich doch ungefähr gucken wie lange der Akku noch hält, oder?
Marsupilami72
Inventar
#21 erstellt: 31. Mrz 2013, 21:29

kingkult (Beitrag #15) schrieb:
...lieber bekannte Marke à la Blaupunkt...

Äh...nee, bitte kein Blaupunkt - das ist nur noch ein Lizenzvermarkter ohne eigene Produkte.

Ein Gehäuse kann man für jeden Lautsprecher berechnen, für den die entscheidenden Parameter (Fs, Qts, Vas) vorliegen - und die Software gibt es kostenlos im Netz, für einfache Berechnungen sogar direkt als Applet:

http://www.linearteam.dk/default.aspx?pageid=newdriver
kingkult
Inventar
#22 erstellt: 31. Mrz 2013, 23:35

Marsupilami72 (Beitrag #21) schrieb:

kingkult (Beitrag #15) schrieb:
...lieber bekannte Marke à la Blaupunkt...

Äh...nee, bitte kein Blaupunkt - das ist nur noch ein Lizenzvermarkter ohne eigene Produkte.

Echt Naja, ich bin zumindest mit meinen Blaupunkten sehr zufrieden, dann mal als Empfehlung meine Blaupunkte GTx 803 Mystic, hatte die auf Kleinanzeigen für 20€ geschossen
mc_olii
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 01. Apr 2013, 12:34
Kann man eine ungefähre Angabe machen wie lang ein 12V 7,2Ah Akku mit 2 Blaupunkt GTx 803 bei mittlerer bis hoher Lautstärke läuft?
kingkult
Inventar
#24 erstellt: 01. Apr 2013, 13:01
Das ist leider echt schwer, da es bei Koaxen keinen verlässlichen Wirkunsgrad gibt und Musik keine Sinuskurve ist sondern mal mehr und mal weniger verbraucht...

Aber rein nach Gefühl und Erfahrung sollte das plus/minus 5h halten.


[Beitrag von kingkult am 01. Apr 2013, 13:02 bearbeitet]
Flenor_Eldar
Stammgast
#25 erstellt: 01. Apr 2013, 13:39

mc_olii (Beitrag #20) schrieb:
Mit dem Voltmeter kann ich doch ungefähr gucken wie lange der Akku noch hält, oder?

Auf keinen Fall... Voltmeter, gibt die aktuelle Voltspannung an...
Sobald der Akku leer wird, singt die Spannungskapazität, diese sollte bei 11,5V abgeschalten werden und auf keinen Fall unter 11V kommen... Entladet sich der Akku zu tief geht das ganz schön auf die Lebensdauer, darum die "Spannungsüberwachung" mit dem Voltmeter!
Aber ne Ladeanzeige ist das nicht^^
mc_olii
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Apr 2013, 14:32
Gibt es eine Möglichkeit die Restakkukapazität während des Betriebs zu überprüfen?
mc_olii
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 01. Apr 2013, 14:48
Mit dem Verstärker könnte ich doch wunderbar diese Box bauen oder?
2 Kanäle + 1 "SuperBass" Kanal???? :O
Flenor_Eldar
Stammgast
#28 erstellt: 01. Apr 2013, 14:54

mc_olii (Beitrag #26) schrieb:
Gibt es eine Möglichkeit die Restakkukapazität während des Betriebs zu überprüfen? :)


Batterientester
kingkult
Inventar
#29 erstellt: 01. Apr 2013, 15:00
Oder eben einfach mit dem Voltmeter, da könntest du 11V mit 0% und 13V mit 100% Füllstand interpretieren

Der Lepai ist billig, nicht günstig. Aber ja, es würde gehen...
mc_olii
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 01. Apr 2013, 15:06
Billig im Sinne von total Scheiße verarbeitet, oder billig im Sinne von zu teuer und zu wenig leistung...oder ist die Leistung des Lepai mit dem mcfun oder Kinter zu vergleichen?
Flenor_Eldar
Stammgast
#31 erstellt: 01. Apr 2013, 15:06

kingkult (Beitrag #29) schrieb:
Oder eben einfach mit dem Voltmeter, da könntest du 11V mit 0% und 13V mit 100% Füllstand interpretieren

Der Lepai ist billig, nicht günstig. Aber ja, es würde gehen...

Müsste das Voltmeter nicht durchgehend die selbe Spannung (bis zur Erschöpfung) anzeigen?
kingkult
Inventar
#32 erstellt: 01. Apr 2013, 16:07

Müsste das Voltmeter nicht durchgehend die selbe Spannung (bis zur Erschöpfung) anzeigen?

Warum sollte es denn? Ein Voltmeter zeigt die aktuell fließende Spannung an

Billig im Sinne von schlechter Verarbeitung und teils kratzigen Potis.

Es wäre schön, wenn du dein Thema nur in einem Fred besprichst und warum willst du jetzt überhaupt wieder mit extra Sub?
Marsupilami72
Inventar
#33 erstellt: 01. Apr 2013, 16:14

kingkult (Beitrag #32) schrieb:
Ein Voltmeter zeigt die aktuell fließende Spannung an

Autsch...Spannung fließt nicht - Strom fließt, und der wird in Ampére gemessen.

Die Spannung sinkt zuerst nur sehr langsam, aber sie sinkt.

Man sollte halt ab und zu mal einen Blick auf das Voltmeter werfen, damit die Spannung nicht unter ca. 11,5V sinkt. Wer ganz sicher gehen will, baut einen sog. Akkuwächter ein - der schaltet bei Unterschreiten einer Schwellenspannung einfach ab.
kingkult
Inventar
#34 erstellt: 01. Apr 2013, 16:39
Was macht die Spannung dann? Naja, egal, ich wollte damit nur aussagen, dass halt die aktuell gelieferte/vorhandene/genutzte Spannung angezeigt wird und nicht irgendeine Nennspannung des Akkus etc
Flenor_Eldar
Stammgast
#35 erstellt: 01. Apr 2013, 16:44
Das is klar, aber der Akku müsste doch durchgehend die selbe Spannung leistung, solange er noch genug Kapazität besitzt?
Ich versteh nich vieso sich die Spannung verringern sollte, während Ah für Ah abbaut??
kingkult
Inventar
#36 erstellt: 01. Apr 2013, 16:51
Das ist wie bei herkömlichen A/AA/AAA/etc Batterien, wenn du die in einen Batterietester steckst zeigt der voll bei 1,5V und leer bei 1,2V, denn der Füllstand resultiert quasi in der Spannung, das könntest du jetzt ungefähr auf Ah schätzen, zB bei 12V von nem 10Ah Akku könntest du sagen, dass noch 5Ah drin sind, ist aber recht sinnfrei und auch garantiert nicht richtig so
Marsupilami72
Inventar
#37 erstellt: 01. Apr 2013, 16:56
@kingkult: Du solltest Dich vielleicht noch mal mit dem Ohmschen Gesetz beschäftigen...

@Flenor_Eldar: So ein Akku ist kein ideales physikalisches Gebilde, je nach Typ gibt es eine bestimmte Entladekennlinie.
mc_olii
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 01. Apr 2013, 17:50
Ich hätte da so eine Idee.....wie wäre es mit einem 20cm Subwoofer oder kleiner und 2 Visaton BG 17 + Lepai 838 und einem 12V 7,2Ah Bleigel Akku und dazu noch ein Voltmeter? Damit hätte ich doch auch den kompletten Frequenzbereich abgedeckt... Die Breitbänder haben nicht besonders viel Bass, aber der Subwoofer?
kingkult
Inventar
#39 erstellt: 01. Apr 2013, 18:06
Richtig, BBs haben meist kaum Bass, aber Tieftöner spielen vorwiegend die tiefen Töne

Warum keine Koaxe mehr?
Ein Sub kostet nochmal ca. 50€, ist groß und schwer und braucht Outdoor viel Saft. Es hat schon seinen Grund, dass hier so selten mit Woofern gearbeitet wird, aber wenns ein Bollerwagen wird, dann bitte

edit, hab mich mit Ohm beschäftigt und bin nun schlauer, danke


[Beitrag von kingkult am 01. Apr 2013, 18:09 bearbeitet]
mc_olii
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 01. Apr 2013, 18:28
Ich dachte weniger an einen 180kg Subwoofer sondern eher an etwas leichtes wie z.B. den hier
mc_olii
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 01. Apr 2013, 18:30
Haben 2 Breitbänder bei gleicher Lautstärke weniger Stromverbrauch als Koaxe?
kingkult
Inventar
#42 erstellt: 01. Apr 2013, 19:16
Ich hoffe das 7€ Teil war n schlechter Aprilscherz


mc_olii (Beitrag #41) schrieb:
Haben 2 Breitbänder bei gleicher Lautstärke weniger Stromverbrauch als Koaxe? :)

idR ja, aber es gibt auch BBs mit schlechterem Wirkunsgrad als Koaxe...

Ein TT braucht nunmal Volumen um vernünftig zu arbeiten und dieses Volumen zu ummanteln wiegt dann zusätzlich zu den ca. 3-5kg des Treibers.
Und mit den guten P/L-Verhältnissen gehts bei, ich glaube, 40€ bei Thomann los.
mc_olii
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 01. Apr 2013, 22:34
Was würdet ihr mir den empfehlen wenn ich einen vernünftigen Bass will, Breitbänder(2Stück), 2 vernünftige Koaxe oder eine Kombination aus 2 Breitbänder bzw. Koaxen + Subwoofer.

Akku sollte so mindestens +/- 5h halten
Flenor_Eldar
Stammgast
#44 erstellt: 01. Apr 2013, 22:42
Wieviel Ah hat dein Akku?
Wie groß/schwer darf es max. werden?
Wie sieht dein letztes Wort zum Budget aus?

Also eign suchst du ja was wo ziemlich Mobil und ziemlich leicht ist?!
Also ganz klar Koaxe mit über 90dB un dann is die Sache jut...
Bei nem 7Ah Akku läuft das deine 5h gut durch!
mc_olii
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 01. Apr 2013, 23:21
Budget: 150 Euro wäre perfekt, kann auch mehr oder weniger werden... mir egal Gewicht: Sollte noch gut alleine tagbar sein, so um die 10kg.
Und als Verstärker den Kinter ma700?
mc_olii
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 02. Apr 2013, 16:06
Kann mir jemand vernünftige Koaxe mit gutem Bass empfehlen...ich dachte an 16,5-20 cm große Koaxe oder 6x9 Koaxe.... so bis höchstens 80 Euro
zykooo
Inventar
#47 erstellt: 02. Apr 2013, 16:38
Ich persönlich bin mit den Mac Audio Pro Chassis im KU-Gehäuse sehr zufrieden.
mc_olii
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 02. Apr 2013, 17:02
z.B. die?

KU-Gehäuse?
zykooo
Inventar
#49 erstellt: 02. Apr 2013, 17:48
Ja, die habe ich bereits 2x verbaut. KU = Kontrollierte Undichte. Ein Testgehäuse konstruieren und eine Gehäusewand lose auflegen. Dann Musik spielen lassen und die lockere Gehäusewand so weit aufziehen, bis der dabei entstehende Spalt so groß ist, dass der Bass ideal klingt (für deine Ohren). Dann misst du den Spalt bzw. dessen Fläche aus und kannst das mittels einer großen Öffnung in dein Gehäuse einarbeiten.
BoomBoB
Stammgast
#50 erstellt: 03. Apr 2013, 02:37
Klein und trotzdem "tollen" Bass macht auch der Kleine Bretterhaufen ...
Ist relativ leicht zu bauen weil alles gerade Bretter und 90° Winkel sind...
In der Mitte ist "zufällig" auch Platz für Akku und nen kleinen Verstärker...
Aber der Wirkungsgrad ist nicht so hoch wie z.b. der vom BG 17 o. 20...
Für die gibt es auch TML / Horn / BL-Horn - Gehäuse die dann aber ordentlich groß werden...
Das "Viech"
Geist-Horn
zykooo
Inventar
#51 erstellt: 03. Apr 2013, 09:43
der Bretterhaufen ist sicher eine Option.

Das Viech oder die Geisthörner sprengen den "bis zu 10 kg"-Rahmen aber mehr als deutlich.
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