eine deutliche Klangverbesserung

Wechsel vom AVR von Denon x4200 (defekt) zum Lexicon RV-6. Bessere Einmessung.

Bose Companion 50

ausgetauscht gegen

Nubert SP 200

Vor etlichen Jahren als ich meine Canton Reference 3.2 gegen die B&W 802D3 getauscht hatte.
Bei Lautsprechern besteht noch das größte Potential.
Allerdings muss ich sagen, dass auch der Wechsel zu einem Vollverstärker nur für Stereo eine Klangverbesserung brachte, wenn auch nicht so deutlich wie beim Tausch der Lautsprecher. Zuvor hatte ich immer das Gefühl, dass der Stereo Ton über meine Vorstufe Marantz AV8805 in Kombination mit der Rotel RMB 1585 mich nicht so richtig befriedigt hat. Seit dem ich jedoch den McIntosh MA9000 an meinen B&W hängen habe, höre ich völlig entspannt und zufrieden meine Musik. Tja und die Zappelzeiger tun ihr Übriges zum Wohlbefinden.

... kann ich nachvollziehen...
andererseits müsste dann beim Hören mit geschlossenen Augen der Klang noch besser sein
da die optische Ablenkung fehlt....
... und jetzt komm mir keiner mit "das Auge hört mit"

Ich bin Multitasking fähig und kann mich sowohl auf die Zappelzeiger als auch auf die Musik konzentrieren.

Umstellung von SET Röhrenverstärker auf AVR mit Einmessung. Alle Probleme, die mich
schon immer störten waren auf einen Streich weg und das zu einem Bruchteil des Preises.

Drücken der 3D-Taste am Großsuper.

Hörplatz (Couch) aus der Ecke raus, frei im hinteren Drittel des Raums platziert.

hifipirat (Beitrag #6) schrieb:

Ich bin Multitasking fähig und kann mich sowohl auf die Zappelzeiger als auch auf die Musik konzentrieren. :D

... also 50% hören und 50% Zappelzeiger gucken....
...aber nicht das es irgendwann heisst bei der Musik fehlt irgendwas...
( muss dann ja am Verstäreker, den Lautsprechern den Kabeln ...oder vieeel schlimmer
an den Kabeln liegen.....

Die Gewichtung fällt immer unterschiedlich aus. Das hängt davon ab, was gespielt wird.

Nee, bei Elektronik und Lautsprechern ist alles i.O. Da bin ich glücklich.

Und Kabel, na dazu sag‘ ich mal besser nix.

Großsuper??

holger63 (Beitrag #12) schrieb:

Großsuper?? :?

Stradivari 3.

Wechsel von Infinity Reference 31i auf Sonderanfertigungen von I.Q., welche es im Grunde "nicht wirklich" zu kaufen gab.
Gott sei Dank sind die Infinity mittlerweile auch verkauft und somit aus meinem Umfeld verschwunden - die gingen klanglich ja mal überhaupt nicht!

Installation von Absorbern und Diffusoren im Hörraum. Nicht perfekt, aber Basslinien sind viel besser nachvollzibar unter anderem.

Mein erster Hifi-Kopfhörer (Beyerdynamic DT 880) war eine Offenbarung für mich. Viele neue Interpreten sind dazu gekommen, weil die Musik und die Stimme einfach toll ist.

Leider waren auch viele Bands dabei, die ich seitdem nicht/kaum mehr höre, da der Sound einfach nur grottig ist

Leranis (Beitrag #16) schrieb:

Mein erster Hifi-Kopfhörer (Beyerdynamic DT 880) war eine Offenbarung für mich.

den habe ich immer noch.

Ja, Kopfhörer sind auch nett, es fallen die Raumeinflüsse weg. Ich habe einen Sennheiser HD535, für den es glücklicherweise preiswerte Ersatzteile wegen der Schaumstoffbröselei gibt.

Klangverbesserung:

Der Umstieg von Spotify zu Amazon-Music: Es ist deutlich hörbar, dass Spotify nicht mal CD-Standard liefert.

Kopfhörer: Den Beyer DT-880 hatte ich auch, er war mir aber in der Gesamtabstimmung zu hell. Ich bin damals beim AKG-K240 DF hängen geblieben. Die aktuelle Billig-Plastik-Version gleichen Namens hat mit der alten Baureihe nur Namen und Optik gemein.

Gerd

Die größten Verbesserungen sind meistens bei den Lautsprechern, bei mir in folgender Reihenfolge:
3-Wege-Eigenbau => RFT BR50
RFT BR50 => Infinity Kappa 8.1i (Die bereiten mir immer noch viel Freude)

Bei der Elektronik war ich überrascht, wie deutlich besser der Klang wird, nachdem ich die Verstärkung gewechselt habe:
Yamaha AX-1050 => Yamaha RX-V2067 (deutlich besser, insbesondere im Bass an den Infinitys)
Yamaha RX-V2067 => Rotel RA-1572 (nur homöphatisch besser)
Alles immer als reines Stereo 2.0 Setup.

Keine Klangverbesserung im obigen Sinne, aber verblüffend ist, was aus meinen Nubert Aktivboxen herauskommt.

Viele Grüße
Micha

Als ich meine Quadral Quintas QLX 202 gegen Nubert NuLine 100 getauscht habe. Die Quadral waren 4 Wege Boxen mit viel Volumen und großen Basstreibern von 2x20cm, der Bass war entsprechend voluminös.
Ich empfand den Klang immer als angenehm, Probleme mit Dröhnen hatte ich nicht, aber als ich die NuLine bei mir im Zimmer hörte, war es wie eine Offenbarung. Die Quadral hat mit ihrem Bass die Mitten total überdeckt. Die Nuberts klangen viel offener, klarer und sauberer. Stimmern waren nicht mehr so dunkel und hörten sich viel authentischer an. Und dabei haben sie sogar mehr Punch und Druck im Bass. Laut Nubert sind es keine 3-Wege Lautsprecher, sondern 2-Wege Bassreflex + 2x Subbass-Chassis.
Ich habe sogar das ATM-Modul von Nubert, um den Tiefgang nach Unten noch zu erweitern, aber aus Mangel an Notwendigkeit noch nie angeschlossen. Das war klanglich wirklich ein großer Sprung!

Als ich meine alten Beats Solo 3 Over-Head Kopfhörer ausgetauscht habe gegen die Beyerdynamic DT 700 Pro X. Deutliche Klangverbesserung sowohl beim Gaming (Per USB - Soundkarte/Soundblaster G6) als auch beim Content schauen per Disney Plus - Apple TV. Wahnsinn was da auf einmal für Details heraus ploppen. Der Sound kommt aus allen Richtungen 😅👌

Wechsel von NAD C388 auf NAD M33 selbst ohne Klangbeeinflussung

@TE
Zählen eingebildete Klangverbesserungen auch?
Also Klangschalen, Steckdosen, Sicherungen, Verstärker usw.?

VG
B.

Nein.

Ok, habe ich mir auch fast schon gedacht und war über dem "Beitrag" über meinem irritiert

VG
B.

IsoAcoustics Stative mit Gummilagerung/-gelenken unter den Monitorlautsprechern auf Schreibtisch.
Sowas hier:
https://www.thomann.de/de/isoacoustics_iso_155.htm
Ich fands erst furchtbar. So viel Bass weg. Erst danach verstanden: Die Stative davor hatten die Bassvibrationen auf die freiliegende Tischplatte übertragen.

1.
Als ich für den HZW2004 endlich den Fostex Submini2 besorgt habe. Das war eben so massiv deutlich besser, daß es ihn ungeachtet des Gerätes selbst direkt zu dem Top1 ever Audioeinkäufe gemacht hat

2.
Bei der Bora wusste ich schon was Sache ist Als ich aber damals (2.1 fahr ich quasi schon immer), von der Vento 820 (2009er) auf die Cabasse Minorca umgestiegen bin, bin ich tagelang quasi schockiert gewesen wie das lieferte Und kam mit dem Privatverkauf auch noch mit einem Plus bei raus
Einmal in deren Coax reingehört und es klang nie wieder etwas richtig. Ich gebe zwar nicht auf, bin aber wohl doch zum Cabasse-Krüppel geworden

Solange ich mir keine CR1TX leisten kann

3.
Sache die glasklar war: Nach paar Monaten Laptopsound auch an der Dockingstation, an jene Logitech Z120 angestöpselt. Das war natürlich auch massiv

borland123 (Beitrag #9) schrieb:

Hörplatz (Couch) aus der Ecke raus, frei im hinteren Drittel des Raums platziert.

me2

In den letzten beiden Räumen steht (stand) die Couch ca 1,10 Meter von der Rückwand entfernt.

An der Rückwand steht als Diffusor ein Regal mit Büchern etc. Funkioniert hervorragend.

Ich bin mit den Lautsprechern jetzt 3 x umgezogen.

Es ist unglaublich was der Raum und die Einrichtung ausmachen.

Nach einem Besuch beim Hals-Nasen-Ohrenarzt. Pfropfen entfernt, plötzlich hör ich 3D. Ein neues Lebensgefühl. Erstaunlich was da alles am Trommelfell klebt.

Austausch von meinem Pioneer Susano gegen den Denon avc-a110. Das HDMI Board war im Eimer und Ersatz nicht möglich.

War mit sicher das es etwas schlechter wird. Aber die Einmessung vor allem im Bassbereich hat meine Elipsa nochmals aufgewertet.

Das hatte ich so nicht erwartet. Vor allem im Bass geht jetzt was. Hatte mit extremen Raummoden zu kämpfen.

KarstenL (Beitrag #29) schrieb:

borland123 (Beitrag #9) schrieb: Hörplatz (Couch) aus der Ecke raus, frei im hinteren Drittel des Raums platziert. me2 ... Es ist unglaublich was der Raum und die Einrichtung ausmachen.

Das sollte irgendwie prominent in riesigen Lettern permanent im Forum stehen!
Thats How Sound Goes!!

@ KarstenL: Deine Hörplatzeinrichtung entspricht genau dem, was der hier viel geschmähte Ingo Hansen (Phonosophie) mir in einem Gespräch auf den Norddeutschen HiFi-Tagen empfohlen hat. Optimalerweise sollte die Rückwand, vor der das Bücherregal steht, eine massive Steinwand sein. Mit einer Trockenbauwand (Rigips) verliert der Bass an Kontur, was durch das Bücherregal nur teilweise ausgegeglichen wird.

Ohne Bücherregal und Rigips-Wand ist es aber auf jeden Fall schlechter.

Gerd

Berggänger (Beitrag #30) schrieb:

Pfropfen entfernt, plötzlich hör ich 3D.

Ja, das ist natürlich die ultimative Klangverbesserung.

net-explorer (Beitrag #32) schrieb:

KarstenL (Beitrag #29) schrieb: borland123 (Beitrag #9) schrieb: Hörplatz (Couch) aus der Ecke raus, frei im hinteren Drittel des Raums platziert. Es ist unglaublich was der Raum und die Einrichtung ausmachen. Das sollte irgendwie prominent in riesigen Lettern permanent im Forum stehen!

Naja, eigentlich gibt´s das schon.

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #33) schrieb:

Mit einer Trockenbauwand (Rigips) verliert der Bass an Kontur, was ...

Warum ist das so?

RAUMAKUSTIK verbessert!

.JC. (Beitrag #34) schrieb:

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #33) schrieb: Mit einer Trockenbauwand (Rigips) verliert der Bass an Kontur, was ... Warum ist das so?

Wird wohl den grundsätzlich anderen Auswirkungen einer Massivwand auf die Raumakustik als die einer Rigipswand geschuldet sein. Letztere ist ja durch ihren Aufbau (zwei schwingende Platten und dazwischen eine Lage Dämmstoff und eine Luftschicht) praktisch ein Absorber, während Mauerwerk oder (noch mehr) Beton eher schallhart sind. Mit den untreschiedlichen Wandbauarten und deren akustischen Auswirkungen wurden gern die Unterschiede zwischen z.B. amerikanischen und europäischen LS erklärt, was die Bassauslegung angeht.

(Wenn man nur schllatot misst, gibt's den natürlich nicht... )

Austausch meiner Marantz MM9000 Endstufe im Bi-Amping gegen ein Paar Audionet Amp II Max Monoblöcke.

Die Stabilität und Breite und Tiefe der Räumlichen Abbildung, die Lebendigkeit des Klanges, die Tatsache das dies auch schon bei sehr niedrigen Pegeln gut funktioniert, die Stressfreiheit selbst bei Innenstadtbeschallungspegeln. Die Transientenwiedergabe, bei der ein Schlagzeug nicht wie Pappkarton klingt und ein Steinway nicht wie ein Bechstein klingt und der Anriss einer Gittarrensaite bei entsprechender Aufnahme klingt als ob das jemand in meinem Kopf macht.

Falls man da eine gewisse Begeisterung raus hört, ja die ist selbst nach einem Jahr noch gegeben. Hätte ich nie gedacht das da bei einer Endstufe noch so viel geht, insbesondere da ich schon die Marantz für eine der besseren auf dem Markt halte.

Mike

mkoerner (Beitrag #37) schrieb:

Hätte ich nie gedacht das da bei einer Endstufe noch so viel geht

Was zu erwarten war.

@bielefeldgibtesnicht

Steinwand, Außenwand des Gebäudes.

Ich finde diesen Beitrag nach wie vor gut:

DerHilt (Beitrag #36) schrieb:

.JC. (Beitrag #34) schrieb: bielefeldgibtsnicht (Beitrag #33) schrieb: Mit einer Trockenbauwand (Rigips) verliert der Bass an Kontur, was ... Warum ist das so? Letztere ist ja durch ihren Aufbau (zwei schwingende Platten und dazwischen eine Lage Dämmstoff und eine Luftschicht) praktisch ein Absorber, während Mauerwerk ...

genau so ist es.
(gilt natürlich auch für Decke und Boden!)

fischaBVB09 (Beitrag #35) schrieb:

RAUMAKUSTIK ...!

Tja, darunter versteht eben jeder etwas anderes, was die Diskussionen im Forum immer wieder bestätigen.

Richtig gut ist man damit dann, wenn der dicke Vorhang vor den Lautsprechern...

Austausch Auralic Aries gegen Bluesound Node2i. Auch ohne externen Wandler fand ich klanglich den Node2i für mich besser. Diesen Tausch habe ich nie
bereut.

net-explorer (Beitrag #41) schrieb:

fischaBVB09 (Beitrag #35) schrieb: RAUMAKUSTIK ...! Tja, darunter versteht eben jeder etwas anderes, was die Diskussionen im Forum immer wieder bestätigen. Richtig gut ist man damit dann, wenn der dicke Vorhang vor den Lautsprechern... :D

Wohl wahr!
Der erste Aha- Moment war, als ich den Bassbereich gezähmt hatte und Erstreflektionsabsorber installiert hatte!

Habe jetzt nur noch eine Mode bei 20 Hz, die aber nicht stört, die restlichen Frequenzen liegen zwischen 200 und 300 ms Abklingzeit!
Furztrockener Bass ist schon echt geil!!

Zuerst hatte ich Diffusoren direkt hinter dem Hörplatz, Der Abstand zum Hörplatz war aber zu gering! Nachdem ich diese nach hinten seitlich installiert hatte, kam der nächste Aha- Moment! Die Stereomitte wurde immer besser! Erstreflektionen zu behandeln ist echt wichtig! Habe jetzt alle Reflektionen in den ersten 20 ms auf -15 - -20 db gedrückt!

Dann habe ich meine Decke auch fast komplett mit QRD7 Diffusoren bepflaster (48 Stück) die ich im 2D Aufbau angebracht habe!

Und dann der vielleicht wichtigste Punkt … Aufstellung!!!!
Man soll nicht glauben, was einige Millimeter ausmachen! 😉😉

Den Wechsel vom Beyerdynamic DT 990 Edition zum Focal Elear. Dazwischen liegen Welten, schon von der Abstimmung her.

Bis dahin



Sven

Revision des Blaupunkt Granada 2625 .

eindeutig besser wurde es nachdem ich meine fyne audio von 1oocm 30cm weiter also 130 cm in den raum geschoben und die speaker direkt auf hörplatz eingewinkelt habe

Da kaufen Leute neue Verstärker, Lautsprecher, teure Kabel, Netzfilter und andere Hardware, weil sie mit dem Klang nicht zufrieden sind. Und kommen nicht wirklich weiter. Auch die vielversprechenden DSPs im einen oder anderen Verstärker helfen nur bedingt.

Woran liegt das? Sie haben sich nie die Mühe gemacht, ihren Raum, in dem sie hören, kennen zu lernen.
Hierin liegt aber das A und O für einen zufriedenstellendene Klang. Ich habe gute Erfahrungen mit der 1/5 Lösung gemacht:

Der Abstand der beiden Wänden zwischen dem Hörplatz und den Lautsprechern: 1/5 Abstand zur Rückwand hinter dem Hörplatz hat sich als relativ optimal erwiesen, Lautsprecher (von der Vorderkante / Schallwand aus gemessen) auch auf der 1/5 Position ist ziemlich opimal.
Aber der Hörplatz mit 1/5 Abstand zur Rückwand ist wichtiger, bringt mehr.

Hörplatz in der Raummitte oder nah dran: Katastrophe, schlecht.

Darum: Lernt euren Raum kennen!!

Sonst klingt es mit Raumkenntnis mit einem kleinen NAD-Verstärker viel besser als ohne diese Raumkenntnis mit einer 10.000,-- € Accuphase Vor-Endstufenkombi.

Gerd

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #47) schrieb:

Aber der Hörplatz mit 1/5 Abstand zur Rückwand ist wichtiger, bringt mehr.

Wenn die Rückwand noch akustisch gut ist, umso besser.
(da sind gute Beispiele drin)

Als ich im November 2022 von meinem X4000 auf einen X4700 umgstiegen bin und dann mit Atmos experimentiert habe das ist schon der Hammer obwohl ich zZ nur 2 Front High habe.

Powerbank an Topping E30 und Ifi iPower an Allo Digione gegen duales lineares Netzteil getauscht. Sehr deutliche Verbesserung.
Vorher konnten wir im Übrigen bei dem E30 an gleicher Stelle keinen Unterschied zwischen Powerbänken und Handy Netzteilen feststellen.